decision

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  1. Hey Leute, hier ist der absolut wirksamste Weg, um durch repetitive Autosuggestionen in den perfekten State gehoben zu werden. Die Wirksamkeit ist begründet durch die Kopplung sprachproduktiver-, vestibulopropriozeptiver- und akustischer Stimulation und magnifiziert durch behutsame Prosodie. Aber langer Rede ist kurzer Sinn, seht selbst: http://de.youtube.com/watch?v=Pi6wEFew1Ec&NR=1 LG decision ;)
  2. Hey, ich hatte/habe das gleiche Problem. Respekt & Freundlichkeit sind sehr wohl mit Attraktivität & Ausstrahlung vereinbar. LG decision
  3. Ich muss zugeben, ich habe den Artikel nur überflogen, aber ich würde mich mal für die Quellen interessieren. Vor allen Dingen wie die Existenz solcher Persönlichkeitstypen belegt ist. Denn ich finde es immer etwas schwierig 6 Milliarden Menschen in einige wenige vorgefertigte Typen zu pressen, ohne dass dann locker 5 Milliarden "Mischtypen" übrig bleiben, ohne dass man eine Aussage über sie treffen kann. Meiner Meinung nach braucht man daher solche mystifizierten Persönlichkeitsmodelle gar nicht. LG, decision
  4. Ich erwarte überhaupt nicht, dass mir jemand glaubt. Daher schreibe ich bei allen meinen (die Wissenschaft betreffenden) Posts die Quellen dazu. Ich habe hier vier der anerkanntesten Neurobiologischen Lehrbücher zitiert. Lehrbücher zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen Überblick über viele Einzelstudien geben, die wiederum ernsthaft geprüft wurden. Von Quellen im Internet kann man das nicht ohne weiteres behaupten, denn da kann jeder publizieren (was in wissenschaftlichen Magazinen nicht möglich ist). Übrigens steht was du, NewsofTzzz, schreibst nicht im Widerspruch zum von mir gesagten: es zeigt, dass es eine Beeinträchtigung gibt. Allerdings können wir Menschen uns ob unseren hochgradig adaptiven Gehirn glücklich schätzen, dass es sich selbst an so etwas gravierendes wie Schlafmangel (in gewissem Umfang) gewöhnen kann. Vom Durchschnittsalter der Versuchspersonen oder Langzeitfolgen war in dieser Studie leider nicht die Rede. Daher bin ich wie Mr.Eko der Meinung, dass man diesen Post schließen, oder zumindest im Anfangspost ausdrücklich auf die Gefahren hinweisen sollte. LG, decision
  5. Also ich hab's mit Nasensalbe und Nasenspülung versucht. Brachte nix. Hatte danach die OP, die auch nix bewirkte - die vorher rechtsbogig konvexe Nasenscheidewand war nun linksbogig konvex. Hab nun eine Hyposensibilisierung gegen Hausstaub angefangen und das bringt in geringem Umfang etwas. Von Nasenspray würde ich die Finger lassen, das tötet deine Schleimhäute schneller als du Oxymetazolinhydrochlorid (der Wirkstoff des Nasensprays, 1g davon ist locker tödlich) sagen kannst. Das einzig wirksame waren die Arztrechnungen, die hinterher kamen: 1500-2000€ hat der Spaß (exklusive OP) locker gekostet. Und plötzlich war ich geheilt. Diese Erkenntnis und die plötzliche Heilung teile ich gerne bei Zahlung von 1799€ (1599€ für Studenten) auf mein Konto. :)
  6. Gibt's eigentlich Studien, die die Wirksamkeit von "intuitivem" Lernen belegen? Würde mich mal interessieren...
  7. Schlaf ist gut zur Gedächtniskonsolidierung, d.h. vorher Gelerntes/Gesehenes/Gefühltes wird gefestigt. Beispiel: Wenn man eine Wortliste lernt und 12 Stunden später wiedergeben muss ist man besser, wenn man innerhalb dieser Zeit geschlafen hat. Während des Schlafes zeigt sich gesteigerte Aktivität im Hippocampus, welcher mit Gedächtnisbildung assoziiert wird. Gleichzeitig ist während des Schlafes die Wahrnehmung "nach innen" geschaltet. Man ist zwar - wie die Mutter, die sofort hört wenn ihr Baby nicht mehr atmet - sehr empfänglich für bedeutungstragende Warnreize, aber was im Schlaf verarbeitet wird, kommt von innen. Träume zum Beispiel (man träumt i.d.R. darüber, womit man sich tagsüber beschäftigt hat). Das sieht man bei Schlafwandlern ganz gut: Sie vollführen genau die Handlungen, die sie gerade träumen, denn bei ihren ist die im Schlaf übliche Lähmung außer Kraft gesetzt. Die schlafende Partnerin ist dann halt der fiese Einbrecher, die Nachttischlampe der glücklicherweise gerade parate Baseballschläger... Dass Schlaf unbewusst ist kann man so nicht sagen - vor allen Dingen deshalb, da es noch keine passende Definition von Bewusstsein gibt. Aber man kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass auditiv wahrgenommene Affirmationen während des Schlafes keinen Effekt haben. (Wen es interessiert: in den primären sensorischen Arealen, bei der auditiven Verarbeitung also den Haeschl'schen Querwindungen im oberen Schläfenlappen, zeigt sich im Schlaf kaum Aktivität. In den höheren Arealen (z.B. Broca- & Wernicke-Areale) hingegen schon.)
  8. decision

    StudiVZ Guide

    ich denke eher, dass das der versuch ist, so viele leute wie möglich in eine "lockerere" AGB reinzubekommen, um die Möglichkeiten der Werbung noch effektiver auszunutzen. Und natürlich, um im nicht-studentischen Markt Fuß zu fassen. Nun aber genug des Off-Topics. barabas, Ich finde, das klingt schonmal ganz gut. Wenn ich OG wirklich betreiben würde, dann so. :)
  9. Ja, natürlich! Große Schwankungen im Hormonspiegel (wie zum Beispiel in der Pubertät) oder zu schnell abgebautes Serotonin etc sind sicherlich auch Gründe für chronische Antriebslosigkeit. Ich habe diese jedoch bewusst außen vor gelassen, dass man es sich nicht allzu bequem macht und alles auf's Gehirn schiebt! Denn eines ist kaum noch umstritten: Sind die physiologischen Ursachen nicht allzu schwerwiegend, kann man ohne Medikamente darauf so stark Einfluss nehmen, dass diese physiologischen Einschränkungen zurückgebildet werden! Und außerdem sind die Ursachen in der Regel nicht körperlicher Art sondern psychischer (Stress, Probleme im sozialen Umfeld, mangelndes Selbstwertgefühl,...)
  10. Um joggen zu gehen (Frauen anzusprechen, lernen, ...), muss man erstmal wach sein. Daher ein Weckruf.
  11. Liebe Gemeinde, was ich euch hier beschreiben werde, ist nur ein Weg von vielen. Viele Abzweigungen warten im Leben, oft versüßt von lieblichen Klängen der Sirenen der Bequemlichkeit. Viele Helden der Geschichte sind an zartem Gesang zu Grunde gegangen. Viele tun es noch heute wegen selbstgemachten Ausreden. Ein Weckruf. Das Durchhaltevermögen von heute ist das Glück von morgen Ein Freund von mir, nennen wir ihn Peter, brach sein Studium ab, weil er es nicht durchhalten konnte 5 Jahre wirklich zu powern und in studentischer Armut zu leben. Er jammerte immer, dass das Abstrakte nichts für ihn sei und er etwas praktisches brauche. Die Verlockungen einer zumindest halbwegs anständig bezahlten Berufsausbildung sind groß, aber in einer harten, globalisierten Welt hat er keine großen Chancen, im Beruflichen viel zu erreichen. Doch die Ernüchterung folgte bald, denn auch eine Ausbildung bedeutet Anstrengung. Um Anstrengung kommen wir nicht herum, wir müssen stattdessen lernen sie zu lieben. Heute Aussschlafen oder lieber ein gutes Diplom machen? Stell dir nun vor, es ist Donnerstag Abend, du hast morgen Vorlesung und müsstet früh aufstehen, was für dich eigentlich kaum ein Problem ist. Trotzdem entscheidest dich, doch noch mit deinen Kumpels um die Häuser zu ziehen - aber nicht allzu lang. Du kommst zeitig zum kurz nach Null Uhr nach Hause und auf dich warten sieben Stunden erholsamen Schlafes. Doch der Wecker reißt dich jäh aus dem Schlaf - und nach 6 mal snooze müsstest du nun wirklich aufstehen, doch es geht irgendwie nicht. Plötzlich erscheit dir die Vorlesung doch irgendwie sehr langweilig und überflüssig. Du wirst also schwänzen, nimmst dir aber, um dein Gewissen zu beruhigen, vor, den ganzen Tag durchzubüffeln. Ohje, es ist aber Freitag, die Sonne scheint und deine Kumpels wollen im Freibad sargen gehen? Du entschließt dich, doch erstmal in die Sonne zu gehen und am Samstag zu lernen. Du wunderst dich jedes Semester aufs neue, dass die Klausurphase so plötzlich kommt. Dein Studium geht nicht so recht voran, du wirst unzufriedener. Bald drängen sich dieselben Gedanken wie bei Peter auf - nur dass du gerade deinen Dreißigsten gefeiert hast. Was ist passiert? Es geht hier um die Diskrepanz zwischen schnell erreichbaren, kleinen Verstärkerquellen (ausschlafen) versus großen Verstärkerquellen in ferner Zukunft (gute Abschlussnote => guter Job). Schaust du in deine Zukunft bzw. aus ferner Zukunft auf dein dann vergangenes Leben, so wirst du natürlich die großen Verstärkerquellen für erstrebenswert halten. Das sind deine Träume. Karriere, BMW fahren, mit 50 auf Hawaii zur Ruhe setzen. Denn du bekommst nach dieser langfristigen Strategie im Endeffekt ja mehr Verstärker (also Dinge, die für dich selbst positiv sind). Im Jetzt siegt hingegen oft die Bequemlichkeit (ok, ein Bett ist schon was verdammt bequemes...). Und dein Gehirn ist ein Weltmeister darin, sich Ausreden einfallen zu lassen, weshalb es hochgradig sinnvoll ist genau jetzt weiterzuschlafen. Dein Gehirn verarscht dich - von wirschaftlichem Denken hat es keine Ahnung! Hast du Lust auf ein Leben mit ständigen Ausreden? Oder möchtest du lieber mit dir selbst im Reinen sein? Wohl eher letzteres, schließlich bist du ja hier. Bleibt nur noch die Frage nach dem Wie: Du kannst dir beispielsweise deine Lebensziele auf Kärtchen schreiben und dir in Phasen extremer Faulheit immer wieder bewusst machen. Oder du schließt einen Vertrag mit dir selbst ab, der dir rumgammeln nur nach vorher gebrachter Leistung erlaubt - und stufenweise immer mehr Leistung von dir fordert. Wichtig ist, dass du dich am Anfang nicht zu sehr überlädtst mit den Zielen. Was willst du deinen Kindern erzählen? Orientiere dich generell daran, was du mal deinen Kindern erzählen möchtest. Du wirst dich sehr dafür interessieren, ihnen ein Vorbild zu sein - und erstaunlicherweise kommst du damit dem wirklich nahe, was du wirklich sein möchtest. Willst du schon scheitern, wenn dich deine 10-Jährigen nach einfachen Dreisatzaufgaben fragen? Und das alles für ein bisschen Lebensqualität in der Jugend? Tröstliche Worte Den Arsch hochzubekommen ist eines der großen Probleme, das mit der Pubertät aber vor allen Dingen im frühen Erwachsenenalter beginnt. Du verlässt das wohlbehütete Nest deiner Eltern und musst ein selbständiges, eigenes Leben führen. Das ist hart. Viele scheitern daran und sind genau deshalb unzufrieden mit sich selbst. Es ist ein Teufelskreis. PU ist ein Weg hin zu mehr Selbständigkeit. Er ist harte Arbeit, aber auch Vergnügen. Ebenso das Erreichen deiner Ziele: Was gibt es schöneres, bestätigerendes und erhebenderes als Erfolg? Der erste Schritt ist der Schwerste. Dieser liegt aber schon hinter dir. Jetzt musst du nur noch weitergehen, Tag für Tag. Suche dir dein Tempo selbst aus. Raste, Verweile und Genieße. Aber gehe!
  12. decision

    Süchtig nach Gewalt ?!

    Überleg dir mal, ob du dieses aggressive Verhalten vielleicht deshalb zeigst, weil es dir Bestätigung seitens deines sozialen Umfeldes gibt. Oder vielleicht ist es das einzige Mittel mit dem du dich durchsetzen kannst? Du könntest in einen Selbstbehauptungskurs gehen, oder, falls es dich wirklich stört und du Angst davor hast, dass es deine Zukunft ruinieren wird, zu einem Verhaltenstherapeuten gehen. Schämen bräuchtest du dich für diesen Schritt nicht, da du damit ja nur deine eigene Lebensqualität erhöhst. Natürlich könntest du es möglicherweise auch allein schaffen, aber bei so starken Emotionen ist das unglaublich schwer.
  13. P-Belmondo, frag doch mal bei Pearson-Studium nach, ob die deine Merksätze auf Lernkärtchen vertreiben wollen. :wacko:
  14. Ich finde die Antworten ziemlich gut, aber ich hab 2 Anmerkungen: 1. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Informationsgewinn von Antworten à la "sags ihr, wenn du dich so fühlst" für jemanden in einer solchen Situation gegen Null geht. Liebe ist ja vor allen Dingen das Empfinden von physiologischer Erregung und entsprechenden Rationalisierungen um diese zu Begründen, welche dann wieder Eingang ins Gedächtnis finden, um erneut physiologische Erregung und somit einen stärker werdenden Kreislauf auslösen. Wie soll man dann wissen, wie sich das "sicher sein" anfühlt? Gerade wenn man noch am Beginn seiner Entwicklung steht ist dieses Gefühl schwer zu trennen von Verlustängsten. Meiner Meinung nach muss man versuchen sich diesen Unterschied klar zu machen, obwohl das fast schon unmöglich ist. 2. Für mich wurde bisher ein weiterer Aspekt zu wenig beleuchtet: Sagt man einer Frau, dass man sie liebt klingeln beim Evolutionspsychologen die Alarmglocken - Stichworte: Bindung => Sicherheit => Attractionverlust. Ich glaube zwar, dass es hier kein Patentrezept und große individuelle Unterschiede gibt, jedoch ist die Lösung dieses Konfliktes wohl maßgeblich für eine langfristige Partnerschaft. Was sind hierbei eure Erfahrungen?
  15. Abgesehen davon, dass diese "Formel" uralt ist, beinhaltet sie einen logischen Fehler: Zeit und Geld bedeutet nach gängigen Sprachimplikaturen: Time + Money, also eine additive Verbindung. Diese macht auch intuitiv mehr Sinn, denn der Erfolg bei Frauen kann recht hoch sein, auch wenn man wenig Zeit aber dafür viel Geld hat. Also folgt Girls = 2*money=2*sqrt(evil). Schade. :(