Helmut

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Beiträge erstellt von Helmut


  1. vor 2 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

    Daher bin ich der Meinung, dass dieses Thema grundsätzlich auch einen Mehrwert für dieses Forum bietet. 

    Darüber zu jammern das andere Leute nicht so sind wie man sie haben will, hat nie einen Mehrwert. Weil ändern kann man nur den eigenen Umgang mit Dingen, nicht andere Menschen.

    Im Endeffekt bestätigst du weiterhin den ersten Eindruck: Du bist ein übergriffiger Kerl, der einer Frau vorschreiben will wie sie sich zu verhalten hat, und versteckst das ganze hinter gekünsteler Fürsorge "wie schade es nicht ist, das sie nicht ihr erfülltes und glückliches Leben haben wird".

    Die Frau wird mit ihrem Hund wahrscheinlich glücklicher als mit dir, also trenn dich halt endlich, wenn du nicht damit umgehen kannst.

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  2. vor 1 Stunde, realduckman schrieb:

    Deine Freundin hat Sex mit einem anderen und das würde dich kalt lassen? Das ist schon ziemlich erbärmlich und deutet ganz sicher nicht auf ein hohes Selbstbewusstsein hin. 

    Mal die Kirche im Dorf lassen: Der TE hat, aus Gründen, offenbar ein deutlich anderes Verhältnis zu Sexualität als die meisten hier. Wenn Sex für ihn nicht mehr Begehrlichkeit und Bedeutung hat wie eine gute Fußmassage - dann ist es doch nachvollziehbar, wenn es egal ist, ob die Freundin woanders auch eine Fußmassage kriegt.

    Ob diese spezielle Haltung zu Sexualität langfristig für ihn erfüllend ist, wird er selber entscheiden und gegebenenfalls ändern müssen.

    Jedenfalls ist an der Aussage nix dran, was man ihm vorwerfen müsste.

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  3. vor 8 Minuten, Andreas89 schrieb:

    Denkt ihr es ist sehr unangenehm für sie, wenn ich ihr das mit der Liebe gestehe oder wird sie es eher als Kompliment sehen und kein großes Ding draus machen? Und mir ggf. helfen damit umzugehen. 

    Es ist nicht wirklich ihre Verantwortung, dir damit zu helfen.

    Frage für mich wäre halt, wie sich das potentiell auf dein Image in der Firma auswirkt. "Liebe gestehen" wird halt ev. bei Kollegen peinlich ankommen. Kannst du mit der Möglichkeit umgehen?

    Sie wird da am wenigsten drunter leiden, würde ich mal vermuten.


  4. vor 10 Minuten, Andreas89 schrieb:

    es bedeutet einfach nur keinen Sextrieb zu haben und nicht, keinen Sex zu haben

    Würde das gern genauer verstehen: Hast du Sex, ohne Sextrieb zu haben? Erregt dich grundsätzlich etwas?

    Edit: Wie war das in den Beziehungen? Sex gerne, oder eher "muss halt"...?


  5. vor 14 Minuten, Andreas89 schrieb:

    Ängste loswerden durch Meditation etc. und sonst möglichst viele Dates haben und Erfahrungen sammeln. Sonstige Ideen?

    Wenn so ein wesentliches Thema in der Luft hängt, würd ich persönlich mir ein, zwei Termine bei einem oder einer Psychotherapeuten(in) leisten, mit Spezialisierung auf Sexualtherapie.

    Nur damit das nicht falsch rüberkommt: Solltest du asexuel sein, oder einfach "Low Drive" ist das kein Problem und völlig okay. Nur offenbar hast du Anlaß zur Vermutung, dass da biographische Ängste, Scham etc. dahinterstecken könnten - und das würd ich professionell klären.

    Weil: Je nachdem wird sich auch klären, wie du dein Date-Leben gestalten kannst das es für dich passt. In der Mehrheitsbevölkerung steht heutzutage halt meist Sex vor Beziehung/Liebe. Heißt nicht das es nicht anders auch geht, nur solltest du dir da bewußt aussuchen was du willst und dementsprechend auch klar kommunizieren können.

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  6. vor 25 Minuten, Andreas89 schrieb:

    Ansprechen muss ich noch mehr üben aber Dates hatte ich einige. 

    Hattest du nur Dates, oder auch Sex, Affären, etc.?

    Das Problem ist: so wie du das hier bringst, schreiben Männer denen Erfahrung fehlt. Denen der lockere, entspannte Umgang mit Frauen fehlt. Sich dann auf eine einzelne Person zu verkrampfen, funktioniert fast nie.

    Mm ein Rat: Lies dich hier durch die Beiträge, such nach dem Begriff "Oneitis" und überleg dir wie du noch drei andere Frauen kennenlernst im Jänner. Dann löst sich das mit der Arbeitskollegin.

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  7. vor 4 Stunden, Raketenbernd schrieb:

    Angst, dass ich Schritte in ihre Richtung gehen würde (Annähern/Verführen) und mich dann abgrenzen müsste, wenn ich merke, dass es vielleicht gar nicht so passt. Das ist ein Stück weit eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, was? Ähnlich dachte ich bisher bei "meiner" 18 bzw. 21-Jährigen. 

    Was stecken da für Glaubenssätze drunter? Was heißt "Angst, mich abgrenzen zu müssen"?

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  8. Solche Geschichten klärst du meiner Meinung nach nur, indem du entweder rangehst (so, dass du ein deutliches Ja oder Nein kriegst) - oder den Kontakt komplett abbrichst.

    vor 10 Stunden, Raketenbernd schrieb:

    Ich weiß um die Antwort und habe - bisher - wohl einfach noch Angst, mir endlich diese verdammte Tür ins Schloss zu werfen.

    Wie du selber aber erkennst, wäre für mich an deiner Stelle die viel spannendere Frage: Was vermeidest du, indem du dich in diesem Nirvana gefangen hältst? Also, warum vermeidest du die klärende Handlung?

    Ich bin immer hellhörig, wenn Leute sich in solchen "Sehnsüchten" verfangen. "Sehnsucht" ist dieser wehmütige Blick auf das schön zusammenfantasierte, welches man nicht haben kann. Vorteil davon: Es passiert auch nix anderes, was tatsächlich echt wäre.

    Eine von vielen möglichen Antworten hast du dir ja selbst schon gegeben...:

    vor 10 Stunden, Raketenbernd schrieb:

    Ganz oft hatte ich Angst vor meinen Gefühlen

    Was wäre denn, wenn die Frau dich tatsächlich will? Oder wenn du statt ihr eine kennenlernen würdest, die du tatsächlich willst, und die dich tatsächlich will? Könntest du das "ertragen"?

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  9. vor 3 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

    "Frauen sind wie Hunde, wenn du sie nicht richtig erziehst, dann tanzen sie auf deiner Nase herum" - mag sein, dass du als Frau diesen Satz abwertend findest. Für mich persönlich ist da aber schon etwas wahres dran. 

    1) Wieso glaubst du, das @kafkaesqueeeine Frau ist?

    2) Wenn du glaubst Frauen "erziehen" zu müssen, hast du einen weit größeren Schuss als ein Mädel die ein Tier aus dem Heim rettet.

    3) Dieses hier...

    vor 20 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

    Das Vieh macht mir die ganze Frau kaputt.

    ...is übrigens auch eine charmante Formulierung. "Macht mir das Auto kaputt" oder "Macht mir die Wohnung dreckig" sind Sprachformen einer Aussage über persönliches Eigentum.

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  10. vor 2 Stunden, Mrlucky schrieb:

    in jeglichen Bereichen im Leben hat er alles dominiert durch harte Arbeit und fast jeder würde sofort mit ihm tauschen wollen (schau mal wie Tate damals aussah, der Typ hat es einfach geschafft, das muss man einfach respektieren https://www.youtube.com/shorts/HtnSrDtU_f0 ) und ich finde da sollte man auch einfach mal nichts sagen und zu hören was der jenigen zu sagen hat und das positive für sich raus ziehen,

    vor 3 Stunden, Altkanzler schrieb:

    Der Unterschied zu Tate ist, das Tate echte Erfolge vorweisen kann. Vermoegen + huebsche Frauen. Leute es ist doch klar : Wer so reich werden will wie Tate muss dafuer knallhart arbeiten und extrem dizipliniert werden und wieder und wieder seinen inneren Schweinehund ueberwinden..das kostet viel viel Kraft.

    Bevor ihr euch da in Lob über sein unternehmerisches Talent überschlägt, würde ich mal abwarten was in Rumänien jetzt rauskommt.

    Tate hat viel von seinem Geld mit Sexcam-Business verdient, wo er verzweifelte Kerle abgezockt hat (insofern ähneln sich seine Geschäftsmodelle). Seine Bekanntheit hat er damit erreicht, dass es ein Video gab wo er eine Frau mit einem Gürtel schlug (laut ihm natürlich voll einvernehmlich, nona). Und schon damals (2015) gab es fast gleichlautende Vorwürfe wie jetzt in Rumänien auch in den UK - also das er Frauen für Camsex etc. missbraucht..

    Sollte sich im laufenden Verfahren rausstellen, dass da was dran ist und er Kohle mit kriminellen Sex-Netzwerken verdient, dann würde ich jedenfalls keine Loblieder singen auf seine "harte Businessarbeit".

    Und nein, mit jemand der seinen Wohnsitz verlegt damit er schwerer wegen Vergewaltigung geklagt werden kann, würde ich nicht tauschen wollen.

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  11. vor 21 Minuten, HardballS4 schrieb:

    Ein Risiko das es nicht zum Erfolg führt ist bei beiden gegeben. Beim anerkannten Profi schätze ich das jedoch geringer ein! 

    Vor allem unterliegt der Profi auch Standesregeln, das er die Zusammenarbeit selbstständig abzubrechen hat, wenn der Klient mittelfristig nicht davon profitiert. Das es in dem Feld genauso Arschlöcher gibt, ist halt leider statistische Wahrheit. Nur gibts zumindest bessere Kontrollmechanismen als bei irgendwelchen Internet-Gurus.

    Problem sehe ich vor allem darin, dass "Coaches" wie Tate selbst ein Environment schaffen, wo der Kunde nie "wirklich gut genug ist" bzw. das auf Abhängigkeit und beständigen Upsale abzielt. Das was und wie er verkauft, nutzt genau die gleichen psychologischenn Mechanismen unter denen seine Kunden leiden bevor sie zu ihm kommen, anstatt diese negativen Mechanismen aufzulösen.

    To be fair... da ist er nicht der Erste, gibt auch viel bekanntere "Erfolgstrainer" die nach dieser Methode spielen.

    ^Wenn da Interesse besteht, kann ich das gern weiter ausführen.

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  12. vor 3 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

    Du beschwerst dich über Pauschalisierungen aber pauschalisierst selbst die kursiv Markierten. 

    Ich beschwere mich über Pauschalisierungen anhand nicht wechselbarer Gruppenzugehörigkeit (vulgo: Diskriminierung). Ob jemand eine Frau oder ein Moslem ist, ist nur bedingt veränderbar. Aber niemand wird als Querdenker oder Redpiller geboren, das sind schon freiwillige Zuordnungen. Plakativ gesprochen: Wenn ich mit einer Hakenkreuzbinde oder ISIS-Fahne durch Wien spaziere, darf ich mich nicht wundern wenn die Leute eine Scheissmeinung über mich haben.

    Musk mochte ich übrigens bis vor kurzem recht gern, auch seine Idee Twitter weniger Macht zu geben gefällt mir. Aber wie er mit der Belegschaft umgeht macht ihn halt extrem unsymphatisch.

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  13. vor 6 Stunden, Sam Stage schrieb:

    Ich persönlich halte jede Form von Persönlichkeitsentwicklung für die ich zahlen soll für bedenklich. 

    Gibt Leute, die machen teure langjährige Ausbildungen mit hohen rechtlichen Anforderungen an eigene Reife und Entwicklung, um anderen dann hauptberuflich zu helfen in ihrer Persönlichkeit zu reifen. Psychotherapeuten, Psychologen, zertifizierte Coaches/Berater etc..

    Nur von der Lust am Tun lebt sichs in diesen Berufen nicht. Das wirst du wohl nicht bedenklich finden?

    Tate und einige andere bekannte "Motivationscoaches" sind halt ein Pyramidenspiel, da geb ich dir schon recht.

     


  14. vor 39 Minuten, Mrlucky schrieb:

    ein Arzt wird dich niemals fragen, wie oft gehen sie ins Gym? ernähren sie sich gesund? was tun sie noch für ihre mentale Gesundheit? was haben sie für schlecht Gewohnheiten? was der eigentlich Grund ist für die "Depression" ist. 

    Stimmt halt nicht. Ja, Antidepressiva werden heute relativ easy verabreicht, gute Ärzte fragen aber genau solche Sachen ab.

    Es sind unter anderem diese Verallgemeinerungen, die ich sehr mühsam finde mit Leuten der Pro-Tate Ecke zu diskutieren.

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  15. vor 39 Minuten, Der-Hamburger1999 schrieb:

    "Kennen wir uns?" oder irgendwas banales Fragen, nach ne Richtung und sowas hätte ich jetzt gesagt.

    Wie genau hilft dir der Satz, dass du mit ihr ins flirten kommst, bzw. dein Interesse klar machst? Wie vermeidest du, wenn du nach einer Richtung fragst, das es wieder nur Blabla wird?

    Lies dich hier mal durch, das Forum ist voller Beispiele wie man Frauen anspricht, oben wurde dir schon ein konkreter Link gegeben.

    Ich glaub aber ehrlich gesagt, dass du in deiner Wahrnehmung von Interaktionsmöglichkeiten, oder darin wie man es dir "beigebracht" hat, ein tieferes Problem hast.

    Siehe:

    vor 6 Stunden, Der-Hamburger1999 schrieb:

    Kommt einer sexuellen Belästigung gleich. 
    ...
    Frage mich auch immer, sollte ich das überhaupt. Woran merke ich, das die andere Person damit einverstanden ist.
    ...
    Habe halt kein Bock, dass mich jemand wegen sexueller Belästigung anzeigt.

    Ich mein: Du bist in einem Alter, wo Studienkollegen von dir ziemlich betrunken auf irgendwelchen Parties irgendwelche Mädels mit dümmsten Sprüchen und teils auch einfach körperlich anmachen (vor allem wenn diese Mädels auch ziemlich betrunken sind). Du hast bereits Angst, wenn du einer Frau sagst "Du gefällst mir, gehen wir mal was trinken?" das dies sexuelle Belästigung darstellt.

    Deshalb mein Rat: Sprich da mit deinem Therapeuten drüber. Der kann dir wahrscheinlich wesentlich besser und persönlicher helfen, diese schiefe Wahrnehmung zu korrigieren.


  16. vor 2 Stunden, Der-Hamburger1999 schrieb:

    Nein, ich bin zwar wegen etwas anderen in Therapie, mein Therapeut meinte aber, das ich auf den Spektrum liege (wenn auch nur leicht)

    Haste mit deinem Therapeuten schon mal über deine Angst gesprochen, "zuviel zu machen"? Was meint der dazu?

    vor 2 Stunden, Der-Hamburger1999 schrieb:

    Was würdest du mir den Raten

    Dir Leute suchen, die das schon halbwegs können, und denen mal zusehen wie direkt sie sind.

    Du kannst dir auch einen Standard-Spruch stricken, und den dann verwenden. Was könntest zu denn z.B. einer Frau auf der Straße oder im Club sagen?


  17. vor 35 Minuten, Der-Hamburger1999 schrieb:

    So jein...
    ...
    Zwar kleine Dinge, die sich aber und zu vollziehen. 

    Ist das mit dem Autismus eine echte Diagnose, oder Selbstbeschreibung? Von dem was du erzählst, klingt da noch nix raus was nicht jedem anderen auch mal passieren könnte.

    Aus meiner Sicht solltest du üben/Erfahrungen sammeln, was in deiner Gesellschaft gegenüber anderen Menschen möglich und akzeptabel ist. Hast du da einen Kumpel, der das besser kann als du? Kriegst du Kontakt zu anderen Leuten aus dem Forum? Wie kannst du das lernen? Improv-Theater? Soziale Gruppen? Was fällt dir dazu ein?

    Weil, dein Ansatz zuerst auf alle Arten von überdeutlichen Signalen zu warten, der ist echt mühsam und furchtbar verkopft. Solange du dir selbst Grenzen setzt, die 500% enger sind als was andere Menschen als nötig empfinden, machst du dir das Leben echt schwer.

    Also, wie kannst du besser ein Gefühl dafür entwickeln, was sozial okay ist?

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  18. vor 5 Minuten, Der-Hamburger1999 schrieb:

    Wenn ich etwas mache, mache ich ab und zu zu viel.

    Passiert dir das auch bei Freunden? Wie sieht's allgemein mit deinem sozialem Umfeld aus?

    Dein erster Beitrag klingt jedenfalls so, als ob du ein sehr verschobenes Bild davon hast, was du gegenüber anderen Personen tun und nicht tun darfst. War das in anderen Situationen schon ein reales Problem für dich?


  19. vor 8 Minuten, Bird is the word schrieb:

    Jetzt könnte man theoretisch auch ein wenig assi werden und man gehört wieder dazu. Oder man zieht es durch und hält den Frust aus.

    Dritte Variante wäre, mal die eigene Resilienz zu checken, Psychohygiene, wie es um die grade bestellt ist. Weil kann sein, wenn ich da zusammenräume, dann sehe ich plötzlich wieder viel mehr Menschen, denen ich mich zugehörig fühle.

    Mangeldenken muss nicht immer, aber hat meiner Erfahrung nach sehr oft was mit mangelnder Kraft zu tun.


  20. vor 1 Minute, Bird is the word schrieb:

    Der Threadersteller ist angepisst, und wenn man angepisst ist, ist einem die reflektierten Ausdrucksweise doch sch....egal.

    Vollkommen richtig. Deshalb war ja mein Tipp oben: wenn ich mich mit pauschalierenden Aussagen erwische - dann schaue ich mal in mich rein, was mich da grad belastet. Da gibt's z.B. Stressformulierungen, die immer dann kommen, wenn ich irgendwo grad dicht bin - und das Problem auf welches ich zeige, ist gar nicht das Problem.

    In meiner Wahrnehmung geht's dem TE wohl viel eher um das mangelnde Gefühl von Zugehörigkeit ob seiner Werte, die er aktuell nicht bei den meisten anderen Leuten erlebt. Das ist natürlich ziemlich Scheisse, und verstehe das man da angepisst ist. Aber da kann man ansetzen - mit einer allgemeinen Kritik an Allen kommste nicht weiter.