weareyoung

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  1. Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  2. Sehr gut... Ich danke dir von Herzen, lotsofsunflowers! 😘 Tatsächlich habe ich mich hier nicht ganz im Griff gehabt und habe vor Geilheit und Freude auch das (geringe) Risiko hingenommen. Das darf mir nicht passieren und war ein Fehler. Es kam auch nicht wieder vor.
  3. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Die Früchte des verbotenen Baumes, schmecken doch am süßesten! - Teil 2 (Teil 1 - https://www.pickupforum.de/topic/141594-immer-spielen-egal-wo-report-von-weareyoung/?do=findComment&comment=2281594) Rückblick: Mein Ausflug mit Marie endete 2017 fast in einer Katastrophe. Ihr Freund hatte eine meiner Sexting-Nachrichten in der Vorschau gelesen und es herrschte damals großes Drama. Mein sexueller Kontakt zu Marie war auf ihren Wunsch ab da beendet. Sie wechselte Anfang 2018 die Stelle und damit auch den Standort, weshalb wir auch beruflich nichts mehr miteinander zu tun hatten. Im Frühjahr 2022 zog ihre BU aufgrund von Umstrukturierungen an meinem Standort ein und wir freuten uns sehr, als wir uns das erste Mal wieder zufällig begegneten. Mir war sehr schnell klar, dass sie weiterhin an mir interessiert war und ich zeigte ihr natürlich, dass auch ich mein Interesse an ihr nicht verloren hatte. Wir schrieben uns intern, wir besuchten uns gegenseitig im Büro auf einen Kaffee und verabredeten uns zum Rauchen, brachten uns auf den aktuellen Stand unserer Leben, neckten uns, lachten gemeinsam und blühten wieder auf. Als wir nach ein paar Wochen im Aufzug allein waren, sagte sie: „Ich habe deine Berührungen sehr vermisst.“ – woraufhin ich um ihre Hüfte griff, sie zu mir zog und sie küsste. Es war nur ein kurzer Kuss und unsere Zungen berührten sich nur für ein paar Sekunden, da der Aufzug in jeder Sekunde das Zielstockwerk erreichen konnte. Wir verabschiedeten und trennten uns ganz unauffällig und nach zehn Minuten bekam ich eine E-Mail: „Das war so schön!“ Ab jetzt verabredeten wir uns zum Aufzugfahren und zum Rauchen, küssten und befummelten uns und sprachen dann vor anderen wie eine Kollegin und ein Kollege, die sich einfach nur gut verstehen. Wir hatten unser Spiel schon soweit perfektioniert, dass wir an der Geschwindigkeit des Fahrstuhls spürten, ob dieser durchfuhr oder zwischendrin aufgrund Anforderung einen Stopp einlegte und wir dann ganz unauffällig dastanden. Wir tauschten schriftlich Phantasien aus und sprachen immer darüber, wenn wir ungestörte Momente hatten. Ich durfte alles berühren und sie griff wiederholt an meinem Kameraden, um zu prüfen, ob sie auch die von ihr beabsichtigte Wirkung auf mich hatte und lobte seine Standfestigkeit sowie seine Härte. Eines Tages schrieb sie mir, dass sie sich Spielzeuge mitgebracht und diese auf der Toilette eingeführt habe. Sie hätte davon auch Fotos gemacht und da ihre Kollegin an diesem Tag nicht da war, wollte sie mir in ihrem Büro die Bilder zeigen. Ich ging zu ihr, schloss die Tür, stand neben ihr am Schreibtisch und sie wischte durch die Bilder auf ihrem Handy, die mir ihre Pussy, ihre Rosette und die Einführung ihrer Spielzeuge zeigte. Ich ging neben ihrem Stuhl in die Hocke, griff ihr zwischen die Beine und übte Druck auf ihren Kitzler, ihre Pussy und das Spielzeug in ihr aus. Für mehr sollten wir weder die Gelegenheit, noch die Zeit haben, weswegen wir weiterhin nur im Fahrstuhl fummelten, da sie zu keinem Treffen zu bewegen war. Immer wenn sie wegen eines Treffens blockte, kassierte sie einen ganz sanften Freeze Out, bei dem sie keinerlei sexuelle Aufmerksamkeit mehr von mir bekam. Kollegial blieb ich ihr dabei gleichwohl erhalten, nur küsste oder fasste ich sie nicht mehr an. Das hielt immer so zwei bis drei Tage an, bis sie erst schriftlich und dann physisch wieder sexuell wurde und so Aufmerksamkeit verlangte. Ihre schriftlichen Phantasien steigerten sich dabei immer mehr, und ich verfiel ihr auch, da sie explizit den Analsex-Trigger bei mir drückte. Eines Tages, als ihre Kollegin mal wieder nicht da war, schrieb sie mir, dass ich in ihr Büro kommen solle, sie hätte eine Überraschung für mich. Da ich ihre Nachricht nicht gleich lass, dauerte es eine halbe Stunde, ehe ich bei ihr war. Sie war schon etwas aufgeregt und unsicher, da ich mir so lange Zeit ließ. Ich schloss die Tür, ging zu ihr und sie zeigte mir Bilder und Videos auf ihrem Handy, wie sie auf der Toilette einen Plug anal einführte. Ich genoss ihre Präsentation, hockte mich neben ihren Stuhl, griff unter ihren Po und stimulierte den Plug mit meinen Fingern… Sie startete durch, drückte sich gegen meine Finger und meine Hand, griff mir mit einer Hand auf meine Schulter und stöhnte. Das Ganze ging vielleicht sieben oder acht Minuten, in denen ich ihr schilderte, was ich mit ihr und ihrem Hintern machen werde. Ich stand auf, nahm ihre Hand bis zur Tür und sagte, dass wir jetzt eine rauchen gehen. Im Fahrstuhl spielte ich mit einer Hand an dem Plug und mit der anderen an ihrer Brust und küsste sie. Wir waren auch beim Rauchen alleine und keiner konnte uns sehen, weshalb sie durch die Hose meinen Kameraden massierte und ich den Plug stimulierte. Sie war schon im Fahrstuhl auf Hochtemperatur und ich wusste, dass ich jetzt oder nie ernten muss. Alle ihre Angst hatte ich vertrieben und sie war bereit abgeholt… gefickt zu werden. Als wir fertig waren, führte ich sie über eine Etage entlang zu einem Behinderten-WC. Ich war mir sicher, dass wir da ungestört wären und hielt sie mit Blicken auf ihrem Level. Wir schlossen von innen ab, ich küsste sie, spielte wieder mit der einen Hand mit dem Plug und mit der anderen mit ihrer Brust. Ich drehte sie um und stellte sie gegen die Wand, küsste ihren Nacken, schob ihren Rock nach oben, ihren Tanga beiseite und begann ihre nasse, heiße Pussy mit meinen Fingern zu verwöhnen. Sie drückte sich diesen entgegen und stöhnte leise. Ich spürte förmlich, dass sie explodieren will und wurde härter… zwischendurch übte ich mit dem Daumen der anderen Hand Druck auf den Plug aus und machte sie damit noch geiler. Ich öffne meine Hose, hole meinen Kameraden heraus und lege ihn ihr in die Hand. Sie führt ihn an ihre Pussy und drückt sich ihm entgegen. Ich kann gar nicht verhindern, dass ich einfach in sie eindringe und genieße ihr Stöhnen und ihre Lust daran, endlich meinen Schwanz in sich zu spüren. Während ich sie stoße, stöhnt sie, noch mehr, als ich mit jedem Stoß zusätzlich mit meinem Daumen den Plug stimuliere, ihn mit meinen Fingern leicht anhebe und wieder in sie drücke. Ich spiele weiter an dem Spielzeug in ihrem Arsch, ehe ich Toilettenpapier abreiße, den Plug ganz langsam herausziehe, um sie das Dehnungsgefühl genießen zu lassen und ihn anschließend versorge, mich zu ihr herunterbeuge und ihr ins Ohr flüstere: „Jetzt nehme ich mir dein Angebot.“ Ich setze meine Kameraden an, spüre den Widerstand und bewege mein Becken ganz sanft nach vorne. Sie ist entspannt, gedehnt und geil, weshalb die nächsten Zentimeter fast ohne Widerstand sind. Ich gebe ihr einen Moment, dringe tiefer ein, bis sie mich ganz aufgenommen hat. Sie stöhnt leise auf, krallt sich in die Wand der Toiletten-Kabine und bittet mich: „Fick mich…“. – Meine Ekstase lässt mich ihre Geilheit und ihren engen Arsch genießen. Ich beobachte sie, wie sie sich weiter in die Wand krallt und spüre, wie sie sich mir noch mehr entgegenstreckt. Ich brauche nicht lange und erlebe mein Finale. Du kleines, geiles Luder… Ich drücke mich danach weiter in sie hinein, drücke sie mit meinem Oberkörper gegen die Wand. Atme schwer und mein Kamerad zuckt noch in ihr, was ihr jedes Mal ein kleines Stöhnen entlockt. Weil ich das so geil finde, spanne ich noch ein paar Mal meine Beckenbodenmuskulatur an und höre sie stöhnen. Wir machen uns sauber, ich wasche meine Hände gründlich und sie schaut mich danach ganz submissiv und geil von unten an, kommt näher, drückt ihre Brust an mich und will geküsst werden. Ich greife ihren Hals, küsse sie fordernd, schiebe sie an die Wand, greife unter ihren Rock und reibe ihren Kitzler. Ich höre kurz auf: „Heb deinen Rock hoch.“ – Sie folgt brav. Ich ziehe ihr den Tanga bis zu den Knien herunter, greife wieder an ihren Hals, drücke sie an die Wand und küsse sie wieder fordernd, während meine Finger immer intensiver über ihren Kitzler tanzen. Sie fängt an meine Zunge zu saugen, bis sie zitternd unter meinen Fingern kommt und sich an mich lehnt. Ich halte sie noch ein paar Minuten im Arm, ihr Kopf ruht an meiner Schulter, sie hatte den Rock wieder fallen lassen und mich umarmt. Ich küsse sie sanft… Nur ihr Tanga ist mittlerweile bis zu ihren Knöcheln heruntergerutscht. Wir ziehen uns wieder an und schleichen uns aus der Toilette heraus, um wieder unserer Arbeit nachzugehen. Ab jetzt bekommt sie Aufgaben von mir: Ich suche bspw. vaginale und anale Spielzeuge aus, die sie sich bestellt und mir von deren Einsatz Bilder und Videos schickt, wie sie beim Waldspaziergang einen Plug trägt, es sich mit ihren Spielzeugen selbst macht oder lasse sie tagsüber ihren BH oder Tanga ausziehen, zu mir ins Büro kommen, damit ich unter ihrer Bluse oder unter dem Rock mit ihren harten Nippeln und ihrer nassen Pussy spielen kann. Als sie einmal kommt, die Tür schließt und sich neben mich stellt, hatte ich vorher meine Shorts ausgezogen und den Reißverschluss der Hose schon geöffnet. Ich wies sie an, hinein zu greifen, und es war ihr eine riesige Freude mit meinem harten Kameraden zu spielen. Kurz holte sie ihn raus, um die Tropfen der Vorfreude zu saugen und packte ihn wieder ein. Unser Sexting erfolgte in einer hohen Taktung und so alle ein bis zwei Wochen buchte ich an Nachmittagen Hotelzimmer als day use und lies sie auch ihre Spielzeuge mitbringen. Sie war währenddessen ein sehr folgsames kleines Luder und erfüllte mir fast alle Wünsche, nur mein Geschenk an sie spuckte sie immer wieder aus. Nach ein paar Monaten fing sie an zu kneifen, ihr Freund nerve sie, sie könne das nicht länger, sie sei sich unsicher was ich wolle, denn ich hätte ja meine Beziehung mit Lisa. „Süße, das ist doch kein Problem. Ich verstehe dich, konzertiere dich auf deine Beziehung.“ Mittlerweile hat sie die Stelle und den Standort gewechselt, meldet sich dann doch ab und an wieder und schickt Bilder sowie Videos und will Sexting. Mal sehen, wann dieses Spiel mit ihr weiter geht… Fazit: Immer spielen, egal wo… P.S. In dieser Feldberichterstattung ist ein eklatanter Verhaltensfehler meinerseits enthalten. Die oder der Erste, welcher diesen thematisiert, erhält meine überaus große Wertschätzung.
  4. Den letzten Satz mögt ihr alle oft so erlebt haben, da kann ich dir nicht widersprechen. Aber wenn Eure Nase und Eure Pussy auf den Typen da gerade vor Euch heftig reagiert, dann kichert Ihr, werdet rot und geil, wenn er beginnt Euch sexy zu teasern... Wie es weitergeht, weißt Du... 😉
  5. Das Brot teasert die Damen, da sie trotz ihrer Moral (Beim ersten Date läuft nichts) eben doch frisch rasiert und in bester Unterwäsche kommen. Sprichst du das als Mann eben so an, weiß sie ganz genau, dass du als Mann weißt, wie das Spiel gespielt wird. Das verschafft ihr Emotionen und teasert sie. Ich habe das vor zwei Jahren einer 27-jährigen beim Date gesagt... Brachte sie zum lachen...
  6. Meine Anregung ist: Aufhören, den Themenstrang mit PDM zu ruinieren. Die Erkenntnis sollte dabei sein, dass keiner PDM betreiben und das Getippe kurz, klar und dominant halten sollte.
  7. Bei der Nächsten versuchst du es mal so. Und dann wird durcheskaliert und der Rest der Werkzeuge angewendet.
  8. Sie hat kurze Haare, gibt und kleidet sich maskulin, ein wenig chubby. Eigentlich nicht mein Fall, aber sexuell sehr offen und experimentierfreudig, und somit kommt dabei auch guter Sex raus. Tatsächlich für mich erwähnswert. Der Grundsatz heißt immer: safe, sane and consensual (SSC) Wer etwas aus dem großen Baukasten des BDSM mit einem anderen Menschen macht, ohne das zu beachten, handelt verantwortungslos. Daher kläre ich immer Grenzen und Tabus ab. Bei erfahrenen Frauen nicht so auf Einzelheiten bezogen, sonder eher als Abstecken einer Fläche. Bei unerfahren Frauen wie hier, gehe ich in Einzeheiten rein. Da hätte nicht nur die Frage nach Schlägen auf Po und Beine von mir kommen dürfen, sondern auch nach Ohrfeigen. Da ich aber kein Sadist bin, ist das Thema Schläge sowieso nur ein Randbereich für mich. Ist jetzt geklärt, darf mir nie wieder passieren. Wenn du das in deiner Bubble als Standardmaßnahme siehst, ohne es explizit abzuklären, ist das eben nicht SSC, sondern verantwortungslos. Das du subjektiv empfindest, dass es extrem gewünscht wird, entbindet dich nicht davon, das Thema objektiv abzuklären.
  9. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Der erste Schwanz… Ich hatte beim diesjährigen CSD ein weibliches Paar kennengelernt. Beide sind Ende dreißig, stammen aus Ungarn und kamen Mitte 20 aufgrund der dortigen Homophobie nach Deutschland. Sie sind verheiratet und haben einen kleinen Sohn. Mira ist von beiden die maskulinere, 1,60 m groß, kurze braune Haare, braune Augen und leicht Chubby. Sonst eher nicht mein Fall, aber aus meiner Sicht ein ungeschliffener, sexueller Diamant. Sie hat ein süßes Gesicht, schminkt sich nicht und benutzt kein Parfum. Wir tauschten damals aus Sympathiegründen unsere Nummern, da wir begeistert von unseren feministischen und queeren Sichtweisen waren, obwohl ich nach ihrer ersten Einschätzung, auch aufgrund meiner Kleidung und meines Auftretens, das Paradebeispiel des Kapitalismus und des alten (autsch!), weißen Mannes war. Wir trafen uns immer mal wieder auf ein Bier, um zu diskutieren, denn obwohl wir von außen betrachtet aus zwei verschiedene Welten zu kommen schienen, hatten wir immer eine tolle Zeit, mit vielen beiderseitigen neuen Sichtweisen. Eine Woche bevor das, was ich hier beschreibe, passierte, offenbarte sie mir in einer Nachricht, dass sie sich schon vor neun Monaten von ihrer Frau getrennt habe, sie aber immer noch wegen ihres Sohnes zusammenleben würden. Sie selbst hatte sich ein paar Monate vor der Trennung in einen Mann verliebt, wobei diese Liebe nicht erwidert wurde. Dies war allerdings der Auslöser, dass sie sich, mit sich und ihrer Sexualität nochmals beschäftigte und auch aufgrund anderer Begebenheiten zu dem Schluss gekommen sei, dass sie nicht homosexuell, sondern wohl bi- bzw. pansexuell ist. Das Geschlecht sei ihr wohl einfach egal. Wir schrieben dann sehr offen über unsere Sexualität, unsere Bedürfnisse, Wünsche und Phantasien. Sie eröffnete mir, dass sie mich attraktiv fände, aber Angst habe, dass ich sie zurückweisen würde. Ich beruhigte sie und beschrieb ihr meine offene Sicht auf Sexualität und Beziehungsformen. Sie offenbarte mir, sie hätte noch nie mit einem Mann geschlafen, noch nie einen Schwanz gespürt oder gelutscht und fragte mich, ob wir uns jetzt in einem anderen Kontext treffen wollten. Unsere Termine passten nicht zusammen, wobei wir eine kleine Möglichkeit eine Woche später sahen. Sie hatte allerdings schon spätnachmittags einen Termin, weshalb wir uns schon am Vormittag trafen. Sie war sehr nervös und unsicher, von unserer freundschaftlichen Vertrautheit war sie weit entfernt und ich erlebte eine völlig neue Seite an ihr. Ich wollte ihr eigentlich nur ihre Angst nehmen, was ich wohl auch langsam schaffte, denn wir verstanden uns jetzt auch in einem heterosexuellen Kontext gut und kamen uns so schnell näher, dass das Date von vormittags bis nachmittags über fünf Stunden dauerte. Während wir im Park in ihrer Stadt spazieren gingen und später auf einer Bank saßen, unterhielten wir uns über Homo- und Heterosexualität, Homophobie, ihre Beziehung, meine Beziehungen. Und obwohl Mira anfangs etwas Abstand hielt, spiegelte sie meine Körperhaltung und drehte sich zu mir. Nachdem wir weitergegangen waren, nutzte ich während unserer Gespräche immer wieder die Gelegenheit, sie näher zu mir zu ziehen, wenn Jogger oder Fahrradfahrer von hinten kamen. Als wir uns wieder setzten, war sie zwar immer noch leicht entfernt, aber sie spiegelte zumindest meine Körperhaltung wider und saß nun näher bei mir. Ich begann sie im Rahmen unserer Gespräche ein paar Mal am Arm und Schulter kurz zu berühren, und nach ein paar Berührungen zog ich meine Hand nicht mehr von ihrem Unterarm zurück. Ab diesem Moment erhöhte ich den Grad der Intimität. Ich streichelte ihren Arm, sie lächelte, und ich nahm mit meiner anderen Hand ihre Hand in ihrem Schoß und sagte: "Du sitzt zu weit weg." Sie kicherte und rückte näher zu mir. Ich streichelte ihren Nacken, sie war unsicher, verhaspelte sich, sagte aber auch, dass sie das genoss. Ich brachte ein neues Gesprächsthema auf, ließ sie reden und streichelte die Innenseite ihres Unterarms. Sie stockte und schwieg, schloss ihre Augen und sagte: "Das lenkt mich total ab." Ich hob ihr Kinn mit meinen Fingern an und küsste sie. Dabei eskalierte sie sofort und streckte mir ihre Zunge mit Wucht entgegen. Anfangs war das recht unkoordiniert, und als ich mich lösen wollte, merkte ich, dass sie das ganz und gar nicht wollte. Deshalb versuchte ich die Kontrolle zu übernehmen, um die Situation zu lenken. Das klappte nicht ganz, und schließlich löste ich mich doch, was für sie wohl überraschend kam. Nach der ersten Irritation saß sie nun glücklich da. Ich streichelte und küsste sie erneut, und langsam passten wir uns aneinander an. Jetzt fing ich an, meine Hände ihren Körper erkunden zu lassen, sie dabei zu streicheln, ihren Hals und ihre Lippen immer wieder zu küssen. Wir stellten uns langsam besser aufeinander ein, aber sie wollte viel mehr, als ich ihr in diesen einzelnen Küssen gegeben habe. Als wir weitergingen, fragte sie, ob sie meine Hand nehmen dürfe, was ich ihr erlaubte. Wir bogen vom Hauptweg auf einen kleinen Waldweg unter Bäumen ab. Ich hielt sie an, zog sie zu mir und küsste sie wieder. Als wir uns lösten, nahm ich ihr die letzte Angst, indem ich ihre Frage: "Aber bist du trotz allem denn eigentlich interessiert?" - dadurch beantwortete, dass ich ihre Hand auf meinen harten Schwanz legte, ihr in die Augen schaute und sagte: "Fühlt sich das für dich interessiert an?" – Jetzt war sie zufrieden und schmiegte sich an mich. Wir gingen weiter, wobei ich sie jetzt um die Hüfte nahm und an mich zog. Wir machten Halt in einem Biergarten am Rande des Parks. Sie hatte eine Mädchenblase und bat mich, etwas für sie zu bestellen. Ich ging an die Theke, bestellte, bezahlte beides und suchte einen freien Tisch. Sie setzte sich direkt übers Eck und rutschte ihren Stuhl zu mir heran, weil sie meine Hand halten wollte und fragte: „Ist das ok?“ – „Natürlich, Kleines.“ – Jetzt sprudelte es aus ihr heraus. Wir sprachen über unsere Themen von zuvor, und sie fragte mich leise nach heterosexuellem Sex und: „Dein Penis war so hart, ist das immer so?“ – „Ja, wenn du dich anstrengst, ist das immer so.“ – Ich flirtete weiter mit ihr, sie kicherte, wir lachten. Als wir ausgetrunken hatten, wollten wir wieder in den Park. Sie insistierte: „Müssen wir das nicht noch zahlen?“ – „Ist schon bezahlt.“ – „Hmmm, ich will aber nicht, dass du für mich zahlst.“ – „Dann zahlst du die nächste Runde.“ – Ich nahm sie an der Hüfte, sie lächelte, und wir liefen wieder in den Park. Ich entdeckte eine Bank, die etwas zurückgesetzt hinter Büschen und Hecken stand, und ging mit ihr dorthin. Wir saßen jetzt eng zusammengekuschelt da, ihr rechtes Bein über meines gelegt, mein Arm um ihre Hüfte. Sie lehnte sich an mich, wir küssten uns wild, und sie verlangte dabei viel ab. Die Hand meines anderen Arms ließ ich wandern, strich die Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, immer in Erwartung einer Blockade. Als ich an ihrer Pussy ankam, begann ich sie zu reiben, und Mira stöhnte, während wir uns küssten. In einer der wenigen Kusspausen legte ich ihre Hand auf meinen einsatzbereiten Kameraden, und sie begann, ihn sanft zu streicheln. Sie schaute mir dabei in die Augen, lächelte und kicherte über sich selbst und wie sehr wir gerade eskalierten. Als andere Leute in einiger Entfernung an uns vorbeiliefen, erschrak sie und nahm die Hand weg. Ich legte meine Jacke über meinen Schoß, schaute sie an, grinste dreckig und führte ihre Hand unter die Jacke. Sie grinste mich jetzt auch dreckig an und spielte weiter mit ihm. Wir saßen da bis zum Ende des Dates. Ich küsste und biss in ihren Hals, in ihr Ohr. Sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust, und ich knetete ihre Brüste. Ich spielte wieder mit ihrer Pussy, als sie ein Bein wieder über meines legte, und wir waren jetzt völlig offen miteinander. Wie lautet die Steigerung von down to fuck? Down down to fuck fuck? Leider passte die Logistik überhaupt nicht. Zu ihr konnten wir nicht, da sie noch mit ihrer Frau zusammenwohnte, zu mir konnten wir auch nicht, da wir es nicht rechtzeitig zu ihrem Termin zurückgeschafft hätten. Ich hatte auch nicht mit dieser Eskalation gerechnet und war weder rasiert noch hatte ich Kondome dabei. Ich schlug schon relativ früh ein weiteres Treffen bei mir in sechs Tagen vor, dem sie sofort zustimmte. Da ich aber später doch ziemlich geil auf sie war, kürzte ich ein Treffen mit Kumpels am nächsten Tag und schlug vor, dass sie um 19:00 Uhr bei mir sein könnte. Sie stimmte sofort zu, und küsste mich wieder wild. Dass wir uns gegenseitig sehr gerne riechen, haben wir zu diesem Zeitpunkt schon festgestellt. Sie zögerte außerdem massiv unsere Trennung hinaus, sodass wir erst ca. 45 Minuten vor ihrem nächsten Termin unter heftigem Küssen auseinandergingen. Als ich wieder zuhause war und auf mein Handy schaute, erwarteten mich ihre Sprachnachrichten. Sie schrieb, ich hätte ihr den Verstand geraubt, sie könne sich auf nichts mehr konzentrieren und dass sie ihren Slip wechseln und sich erstmal trockenlegen musste. Den halben Abend meldet sie sich und freut sich auf den nächsten. Schon früh am darauffolgenden Tag schickt sie Sprachnachrichten, in welchen sie mir mitteilt, dass sie sich sehr freue. Ihr ganzes Verhalten ist kilometerweit von dem entfernt, was ich von heterosexuellen Frauen bisher gewohnt war. Da ist keinerlei Spiel von ihr, nichts, was das, was uns erwartet, hinauszögern würde, keine Scheu, sondern totale Offenheit. Sie freut sich unglaublich darauf, mich und meinen Schwanz an diesem Abend zu erleben. Ich war tagsüber mit meinen Kumpels unterwegs, gegen 18:30 Uhr wieder zurück und zog mich für sie noch um. Sie klingelte kurz vor 19:00 Uhr. Ich ließ sie herein, sie kam die Treppen nach oben und ich empfing sie mit einem Kuss an der offenen Tür. Ich bat sie in die Wohnung, schloss die Tür und wollte ihr mein Reich zeigen. Daraus wurde jedoch nichts, denn sie presste sich direkt im Flur gegen mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und sie fing an zu eskalieren. Ich kam kaum hinterher, während ihre Hände über meinen Körper wanderten, mein Hemd öffneten, sie an mir roch, ich unter ihr Shirt schlüpfte, ihren BH öffnete und diesen samt Shirt nach oben schob, um ihre Brüste freizulegen. Sie versuchte, mein Hemd zu öffnen, zog es aus meiner Hose und kam mit den Knöpfen nicht zurecht. Ich half ihr und drückte sie gegen die Wand und mich mit meinem nackten Oberkörper gegen sie und ihre Brüste. Ich musste einfach die Lufthoheit wiedererlangen und ihr zeigen, wie das bei Heten läuft und wer hier welche Rolle hat. Wir zogen uns gegenseitig im Flur aus, und sie fing direkt an, mit meinem Schwanz zu spielen, rieb ihn mit der Hand, rieb ihn an ihrem Bauch, und ich bekam Zweifel, ob das wirklich der erste Schwanz in ihrem Leben war. Ich zog sie langsam über den Flur ins Badezimmer, während wir uns die ganze Zeit küssten, befummelten und unsere Kleidung sich über den Flur verteilte. Als wir am Wohnzimmer vorbeikamen, versuchte ich mich von unseren Küssen zu lösen, zeigte in das Dunkel und sagte: „Das ist übrigens das Wohnzimmer.“ – Sie kicherte, und wir küssten uns weiter. Als wir im Bad ankamen, löste ich mich, und sie fragte mich nach einem Handtuch: „Kleines, wir stehen hier beide nackt, wir gehen gemeinsam duschen, und ich werde dich gleich ficken. Wir nehmen dieses eine Handtuch gemeinsam.“ – Sie lächelte mich kurz an und küsste mich dann wieder. Wir gingen duschen, sie spielte die ganze Zeit mit meinem Schwanz, während ich sie mit dem Duschgel einschäumte und über ihre Brüste zu ihrer Pussy ging und alles wusch und bespielte. Sie wollte mich einseifen, konzentrierte sich aber letztlich doch nur auf meinen Schwanz. Ich nahm die Brause und befreite ihre Pussy vom Schaum, um sie fingern zu können, und widmete mich nach einer Prüfung dieser mit meinen Fingern ihrem Kitzler. Sie hielt mit der einen Hand meinen Schwanz fest und krallte sich mit der anderen in meinen Oberarm, während meine Finger über ihren Kitzler tanzten. Dass sie laut ist, hatte sie mir schon am Vortag verraten, und jetzt wussten auch die Nachbarn, dass ich wieder Besuch habe. Da ich ihr am Abend vorher schon geschrieben hatte, dass wir gemeinsam duschen gehen werden und ich morgens keine Zeit hatte, musste ich mich noch rasieren. Sie schaute gespannt zu und fragte: „Darf ich das auch mal machen?“ – „Natürlich Kleines, heute nicht, aber du wirst ihn für dich rasieren und waschen.“ Sie hatte ohne Absprache die gleichen Phantasien wie ich und hatte mir auch am Vortag schon geschildert, dass sie devot sein will, da sie bisher mit Frauen immer der dominante Part war. Wir trockneten uns nacheinander gegenseitig ab und ich führte sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett, kniete mich neben sie und begann sie wieder zu küssen. Ich bewegte mich mit meinen Küssen und zartem Knabbern über ihren Hals zu ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Schenkeln und letztlich zu ihrer Pussy und schenkte ihr erstmal etwas, das sie kannte. Ich leckte und saugte ihren Kitzler, leckte ihre ganze Pussy und unterstützte dies mit meinen Fingern. Als die Position für mich unangenehm wurde, nahm ich ein Kissen, legte es vor das Bett, drehte sie zur Kante und leckte sie so weiter, bis ich merkte, dass ich so nicht zum Ziel komme. Ich legte mich neben sie quer ins Bett und führte ihre Hand zu meinem Schwanz: „Jetzt beginnt etwas Neues für dich!“ – Sie schaute mich an, spielte mit meinem Schwanz, rutschte dann nach unten und fing langsam an zu lecken und versuchte sich im Schwanzlutschen. Ich gab ihr ein paar Tipps, wie sie ihn mit den Lippen umschließen soll, dass sie einen Unterdruck erzeugen soll und dass sie gleich probieren solle, wie tief sie ihn aufnehmen kann. Ich habe schon schlechtere Blowjobs bekommen und so fuhr ich mit der Hand in ihre Haare und führte ihren Kopf leicht, ohne dass ich sie gleich überforderte. Sie sollte sich erstmal daran gewöhnen und lernen. Sie hörte auf, schaute mir in die Augen und sagte: „Er schmeckt mir sehr gut.“ – „Deine Pussy schmeckt mir auch sehr gut.“ Sie kam wieder nach oben, wir küssten uns wild, sie spielte weiter mit meinem Schwanz und ich mit ihren Brüsten, bis ich sie fragte, ob sie bereit ist und ihn jetzt in sich spüren will. Sie schaute mich ganz verträumt an: „Ja, fick mich bitte, aber vorsichtig.“ – „Natürlich Kleines!“ Wir hatten schon besprochen, dass sie mich erstmal reiten und so ganz langsam in ihrem Tempo ihre Pussy an meinen Schwanz gewöhnen solle. Ich stand wieder neben dem Bett und wollte mir ein Kondom überziehen, doch dabei fing sie schon wieder an meinen Kameraden mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich fuhr ihr wieder mit der Hand in die Haare, führte leicht ihren Kopf und gewöhnte sie mit leichten Bewegungen meines Beckens daran, dass sie ihn tief aufnehmen muss. Ich schob sie weg, hielt meinen Schwanz und drückte einen Tropfen der Vorfreude heraus, den ich sie ablecken ließ. Dann zog ich mir das Kondom über, was sie aufmerksam verfolgte und wissen wollte, was zu beachten sei. Ich machte also eine Einweisung zum sicheren Einsatz eines Kondoms. Ich legte mich auf den Rücken, ließ sie über mich kommen und nahm mir gleich ihre Brüste, um damit zu spielen, sie zu kneten und daran zu saugen. Sie positionierte sich und gemeinsam setzten wir meinen Kameraden an ihrer Pussy an und sie fing an, ihn sich langsam einzuführen. Überraschenderweise sagte sie, dass es ihr ein kleines bisschen weh tut, es zieht und sie machte langsam, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich ließ ihr Zeit und Ruhe, führte sie ein wenig mit meinen Händen an der Hüfte und war eine lange Zeit eher der Beobachter, während sie langsam und vorsichtig anfing auszuprobieren, was sie mit dem Schwanz in sich so fühlte. Ich spielte die Zeit über mit ihren Brüsten und gab ihr ein paar leichte Schläge auf ihren Arsch und ihre Oberschenkel. Ich war ruhig, vorsichtig und langsam, damit sie sich an meinen Kameraden in ihr gewöhnen konnte. Obwohl sie zwischendrin immer mal wieder davon sprach, dass sie ein Ziehen und leichten Schmerz verspürte, war sie begeistert davon, mich zu reiten. Ich nahm sie dann auch mal zu mir runter und fickte sie mit meinem Becken schnell und heftig, was ihr sehr gefiel, obwohl es sie ein wenig schmerzte. Ich fragte immer wieder nach, aber ihre Geilheit war stärker als dieser Schmerz. Wir wechselten mehrmals die Stellung, erst zu Missionar und dann zu Löffelchen. Zwischendrin wechselte ich aus Sicherheitsgründen das Kondom. Als ich neben dem Bett stand und das Erste abgezogen hatte, kam sie sofort zu ihm, um ihn zu lutschen. Ich sagte: „Nein, der schmeckt jetzt nach Kondom.“ – Sie probierte: „Ja, schmeckt nach Gummi, aber ich will ihn.“ Sie fragte: „Ist das Sperma?“ – „Nein, das sind noch Lusttropfen.“ – „Mhhhh…“ – und sie leckte ihn sauber. Ich zog ein neues Kondom über und ließ sie sich hinknien. Sie hatte trotz ihres ersten Mals, keine Angst davor, dass ich sie von hinten nehme und nach einer Eingewöhnungszeit, in der ich ihr befahl, sie solle sich selbst mit meinem Schwanz ficken, bekam sie dann das volle Programm inklusive einer begleitenden Behandlung ihrer Arschbacken durch meine Hand. Sie wollte das Tier empfangen und sie bekam es am Ende auch. Sie stöhnte und schrie die ganze Zeit, wie sie mir später sagte, aufgrund einer Mischung aus Schmerz, Ziehen, Geilheit und erlebte meinen Orgasmus in sich. Als ich das Kondom abgezogen hatte und ihn eigentlich saubermachen wollte, fing sie an, meinen treuen Kameraden sauber zu lutschen: „Mhhh, das schmeckt gut.“ Ich glaube, ich habe hier ein kleines spermageiles Luder gefunden. Mal sehen, wie sie die erste Ladung in ihrem Mund bewertet, die sie schlucken muss. Wir kuschelten noch lange im Bett, wobei sie wieder anfing, mit meinem Schwanz zu spielen und meinen Sack erkundete. Während sie in meinen Armen und mit dem Kopf auf meiner Brust lag, haute sie völlig unaufgeregt einen Satz raus, der mich noch immer beschäftigt, da wir nie über die Anzahl meiner Partnerinnen gesprochen hatten: „Ich bin bestimmt die tausendste Frau, die du hast, aber für mich bist du jetzt mein erster Mann.“ – Ich reagierte nur, indem ich sie an mich zog und sagte: „Kleines, genieß es einfach.“ Ich genoss es noch, ihre Brüste zu saugen und sie zu kneten, bis wir uns wieder anzogen, etwas zu trinken holten und ich ihr nun endlich die Wohnung zeigen konnte, bevor wir es uns auf der Couch gemütlich machten und kuschelten. Wir redeten noch über verschiedene Phantasien und Stellungen, bis sie heim wollte. Ich legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz, sie begann ihn zu massieren und ich öffnete die Hose, holte ihn heraus und sagte: „Du musst dich noch von ihm verabschieden.“ - Sie begann sofort wieder zu saugen und zu lutschen, während ich wieder mit ihren Brüsten spielte. Ich habe natürlich schon relativ früh geprüft, wie sie zu einem Dreier steht. Sie würde diesen nicht mit zwei Männern wollen, sondern mit einer zweiten Frau… Ich ermahne mich innerlich: Sie meldete sich, als sie zu Hause war und schickte einige kurze Sprachnachrichten: „[kichernd] Und noch was, ich habe Bauchschmerzen, du hast mich ganz hart gefickt…“ – „[kichernd] Darum ist es gut, dass wir uns erst dann [Tag] treffen, damit sich meine Pussy bis dahin erholt…“ Bis zum zweiten Sex-Date schreibt sie viel, davon geschätzt 80% sexuell, dass sie gerne sofort bei mir vorbeikommen wolle, dass sie gerade wieder geil sei, da sie an unser letztes Treffen denke. Sie schreibt mir verschiedene Phantasien, ich füttere sie mit etwas Sexting, was sie immer wieder damit beantworte, dass sie jetzt wieder geil und ich nicht greifbar sei, dass sie sich auf die Unterlippe beißen müsse bei meinen Nachrichten, dass ich ihr den Verstand raube und sie sich nicht mehr konzentrieren könne. Ein ihrer Phantasien kann ich schnell ohne viel Vorbereitung umsetzen und so gehen wir Tabus durch, sprechen über Schläge auf ihren Po und ihre Oberschenkel und vereinbaren ein Safeword. Ich bereite in meiner Wohnung alles vor und schreibe ihr auf ihrem Weg zu mir, dass die Tür einen Spalt offenstehen wird, wenn sie die Treppen heraufkomme, sie die Tür hinter sich schließen, ins Bad gehen, sich nochmals die Hände waschen, anschließend ins Wohnzimmer gehen und sich auf den Stuhl setzen solle, vor dem ein Glas Wein steht und ein Buch aufgeschlagen auf dem Tisch liegt. Sie möge es sich gemütlich machen, etwas trinken und beginnen zu lesen. Ich warte derweil im Schlafzimmer und bin bereit. Mein Schwanz und meine Hände sind frisch gewaschen, damit ich erst ihre Pussy begutachten und leiden lassen sowie dann ihren Mund ficken kann. Sie ist auch frisch geduscht losgefahren. Ich mag sehr, dass wir den gleichen Sauberkeitsfetisch beim Sex haben. Wer Erfahrungen mit Frauen hat, die nach ausdauerndem und harten Sex zu Blasenentzündungen neigen, weiß das zu schätzen. Ich komme ins Wohnzimmer und unser Rollenspiel beginnt. Es läuft alles soweit nach Plan, ich halte sie fest, sie wehrt sich, ich greife sie an der Kehle und will sie küssen, sie dreht sich immer wieder weg und bekommt dafür ein paarmal meine nasse Zunge überall im Gesicht zu spüren. Ich packe sie nun fester, fixiere ihre Hände auf dem Rücken, sie trägt wie vereinbart weder BH noch Slip und ich lege ihre Brüste frei, indem ich ihre Bluse aufknöpfe. Die Hose folgt als Nächstes und hängt nur noch um ihre Knöchel, ich prüfe ihre Geilheit mit meinen Fingern und fühle eine nasse, heiße kleine Pussy. Jetzt entweicht sie auch nicht mehr meinen Küssen und als Nächstes zwinge ich sie nach unten. Nett und empathisch wie ich bin, hatte ich ihr ein Kissen bereitgelegt, auf dem sie wunschgemäß knien konnte. Die Fixierung hatte ich ihr in die Hände gegeben, damit sie diese lösen konnte, wenn es ihr zu viel wird. Sie hielt sie brav fest, ohne sich herauszuwinden. Als ich ihr meinen Schwanz zum Lutschen geben wollte, weigerte sie sich wieder, wie bei den Küssen zuvor. Ich hielt mit der einen Hand ihre Kehle fest und rieb meinen Schwanz, der ihr schon die ersten Tropfen der Vorfreude schenkte, an ihren Lippen und über ihr Gesicht. Da sie sich noch immer weigerte ihren Mund zu öffnen, führte ich den Daumen der anderen Hand an ihren Lippen und ihren Mund, drückte ihre Zähne auseinander und schob den Daumen hinein. Da biss sie leicht zu, ich zog meinen Daumen heraus und gab ihr eine Ohrfeige und maßregelte sie: „Nicht beißen!“ – Das war gleichwohl nicht geplant und eine Reaktion von mir. Ich hatte mit ihr nicht das Thema Ohrfeigen geklärt. Hier hatte ich es jetzt aus reiner Reaktion getan, weshalb ich sie für eine Sekunde ganz genau fixierte und ihre Reaktion deutete. Es war alles in Ordnung, die Ohrfeige war nur leicht auf die Wange. Ich zog sie nun hoch und in den Flur vor den großen Spiegel, ließ sie sich breitbeinig davor hinstellen, damit sie alles beobachten konnte, was nun folgte. Ich griff ihr wieder mit der linken Hand an die Kehle und bestrafte ihre Pobacken abwechselnd mit Schlägen meiner rechten Hand. Sie stöhnte dabei laut und atmete stoßweise. Ich zog sie hiernach wieder ins Wohnzimmer, ließ sie sich auf das Kissen knien und begann ihren Mund zu ficken. Erst langsam, damit sie sich gewöhnt, dann fester, bis ich ihren Kopf mit beiden Händen hielt und mich an ihr befriedigte. Sie stöhnte, würgte aber auch zweimal dabei, weshalb sie die Fixierung von selbst löste und eine Hand um meinen Schaft legte. Ich machte weiter, genoss ihr Stöhnen und gab ihr mein Geschenk in ihren Mund. Als ich ihren Mund sehen wollte, hatte sie schon alles geschluckt und während ich noch erbebte meinen Schwanz ganz sauber gelutscht. Ich drückte mit meiner Hand noch die letzten Tropfen heraus, die sie brav ableckte, bevor ich sie sich aufs Bett legen ließ und mir Hände und Schwanz waschen ging, ehe ich nun sie erst mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnte, mir dann ein Kondom überzog und sie mir nahm. Am Anfang ritt sie mich noch langsam, weil sie wieder einen leichten Schmerz verspürte. Der sollte aber bald verschwinden und den ganzen Abend nicht mehr auftauchen, auch als wir härter wurden und sie meinen treuen Kameraden ganz tief in sich wollte. Als wir mit der ersten Runde fertig waren, kuschelten wir und ich betrieb Aftercare. Dabei sprach ich explizit die Ohrfeige an. Zum Glück war das für sie, in genau dieser Situation, richtig und sie würde das auch gern wieder erleben. Wir vögelten den ganzen Abend, kuschelten, schauten einen Film, tranken Wein und redeten miteinander. Sie fing immer wieder an, meinen Schwanz auszupacken und die nächste Runde dadurch einzuläuten, dass sie ihn lutschte. In der Nacht wachte ich auf, als sie meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund verwöhnte und nach dem Aufwachen, ging ich austreten, wusch meine Hände sowie meinen Kameraden und fing an, mit ihrer Pussy zu spielen. In der nach dem Kuscheln begonnenen siebten Runde innerhalb von 14 Stunden versagte mir mein sonst so treuer Kamerad die Gefolgschaft und konnte seine Standkraft nicht mehr aufrechterhalten. Fazit: Krasse Erfahrung in dieser Gesamtkonstellation. Ich ermutige sie, dass sie andere Männer kennenlernen soll. Bis dahin bin ich ihr Lehrer und sie schickt mir weiter neue Phantasien, die sie mit mir ausprobieren will. Sie hat eine grandiose Offenheit, die ich so nur bei wenigen Frauen erlebt habe. Es stehen noch einige Sachen aus, aber sie begibt sich brav in ihre devote Rolle und probiert sich aus. Dabei hat sie auch brat-Phantasien, die ich ihr demnächst erfüllen, sie bestrafen und erziehen werde. Ob ich sie als F+ halten kann, bis wir gemeinsam eine zweite Frau gesucht haben, weiß ich noch nicht. Eines ihrer Tabus ist Analsex, aber da gehe ich nochmal ran, ggf. sind das nur hygienische Bedenken. Für mich fühlte sich ihre Pussy, trotz der bisher fehlenden Penetration, nicht anders an, als die anderer Frauen.
  10. Dein Fazit kann ich nachvollziehen, nur den zitierten Spruch nicht. Sei ein Mann und übernimm Verantwortung, führe und sei kein kleines Kind, dass bockt, weil es sein Spielzeug nicht (gleich) bekommt. Der "eingeschnapptes Kleinkind"-Frame ist einfach einem Mann nicht würdig. Zudem gerne der Hinweis: Immer Aftercare bzw. kuscheln anbieten...
  11. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo... Wieder ein zielloses Date, in irgendeinem Irish Pub, in irgendeiner Heimatstadt eines PUF-Users. Ich hatte nach meinen semi-erfolgreichen Online-Dating-Versuchen in 2015/2016 einen Neustart gewagt und mir dafür Tinder-Pro als Vorbild genommen. Da ich die letzten Wochen vermehrt geschäftlich unterwegs war, führte mich auch ein Termin in die Heimatstadt eines aktiven PUF-Users. Es gingen ein paar Likes ein und ich matchte mit ein paar der Damen. Bei der unattraktivsten bekam ich den Fuß in die Tür. In ihrem Profil war auch ein Kinky-Hinweis enthalten, weshalb ich schnell darauf zu sprechen kam. Es war mir auch schlicht egal, ob sie aufgrund meines pushy-Vorgehens die Reißleine ziehen würde. Sie war aber augenscheinlich so angetan, dass sie mir spielerisch, aber bereitwillig antwortete. Ich saß an dem Abend mit Kollegen noch in einer Hotelbar ohne lohnenswerte Ziele, und wir tranken nach dem Essen noch was. Ich wechselte mit ihr auf einen Messenger und schlug ihr am nächsten Tag ein Date vor, da ich in der nächsten Woche wieder in ihrer und der Heimatstadt des einen PUF-Users war. Ich schlug ihr vor, dass es dort doch diesen einen Irish Pub gäbe, in dem ich schon mehrmals mit Kollegen war. Ich hatte Lust auf Guinness zum Feierabend, ehe ich heimfahre, weshalb ich sie da treffen will. Ich formuliere meine ersten Dates grundsätzlich als ein Beschnuppern bei einem Drink. Das gibt jedem die Möglichkeit, nach einem Getränk das Date zu beenden. Haben Frauen bei mir schon gemacht, habe ich bei Frauen gemacht, und teilweise haben wir uns dann schon gesagt, dass es nicht passt, ansonsten sie oder ich am nächsten oder übernächsten Tag. Den Chat mit ihr hielt ich leider sehr oberflächlich, weshalb mir da noch nicht auffiel, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte war. Wir trafen uns vor dem Münster, und ich war enttäuscht. Sie sah schlechter aus als auf den Bildern, etwas aufgequollen, schlechte Haut, Haare irgendwie zu dünn, sodass man am Scheitel die Kopfhaut sah, Färbung einen guten Zentimeter rausgewachsen. Allerdings hatte sie sich für ihre Verhältnisse wahrscheinlich ziemlich rausgeputzt: nettes Kleidchen, dazu passende, halbhohe Schuhe, Schmuck und roter Lippenstift. Ich entschied mich, das Ding halbherzig durchzuziehen, da sie ziemlich attracted schien, und ich mich nicht durchringen konnte, sie direkt vor den Kopf zu stoßen. Im Pub setzte sie sich direkt über Eck und lehnte sich die ganze Zeit nach vorne zu mir. Dabei bemerkte ich auch, dass ich ihren Geruch gar nicht mag. Ich unterhielt sie fast die ganze Zeit, da sie kaum aus sich herauskam. Sie hat keine Hobbys, außer das, was manche dafür halten, wenn sie sagen, sie treffen sich gerne mit Freunden, schauen Serien bzw. gehen gern ins Kino oder machen manchmal Sport. Beruflich war es nichts, was mich interessierte, und sie verstand nicht, was ich mache. Ich schwenkte dann um und fragte sie nach Dating-Erfahrungen, was sie endlich mal ein wenig erzählen ließ. Wobei ich innerlich schon Mitleid hatte, mich welchen needy AFC-Typen sie sich wohl getroffen hatte. Ich gab einige alte Geschichten zum Besten, und dann waren unsere Guinness auch endlich leer. Ich sagte, dass ich leider fahren muss, wir zahlten getrennt, und sie begleitete mich noch zum Parkhaus. Zur Verabschiedung eine kurze, halbherzige Umarmung. Sie wünschte mir, dass ich gut heimkomme, ich ihr noch einen schönen Abend. Am nächsten Morgen schickte sie mir eine Nachricht, fragte nach meinem Befinden und ob ich gut heimgekommen sei, worauf ich ihr antwortete, dass es leider nicht passe, mich für das Guinness bedankte und ihr ihr alles Gute wünschte. Fazit: Ich werde es wohl nie übers Herz bringen, direkt ein Date zu beenden. Dazu bin ich vielleicht doch zu empathisch und will die Frauen nicht vor den Kopf stoßen. Mit meinem Vorgehen des einen Drinks behalten alle ihr Gesicht, und ich verlasse sie zumindest nicht schlechter, als ich sie vorgefunden habe. Ich würde nur bei massiven Unterschieden der Bilder zur Realität das Date mit dieser Begründung direkt beenden.
  12. Holywater hat alles gesagt und ich kann selbst nichts mehr beitragen. Ich war noch nie in einem 7. Date. Alle Frauen, die auf meiner Couch in meinem Arm lagen, wurden an diesem Abend gefickt. Ich kann es nicht nachvollziehen, wieso du hier einen auf Kuschelkätzchen machst. Sie bekommt von dir den gleichen Zucker in den Arsch geblasen, wie von anderen. Auch aus meiner Sicht hast du dir alles zerissen, keine Freeze Outs, keinen Frame mehr. Anstatt ihr höfflich und bestimmt das Ende des Abends anzukündigen, erfüllst du ihr noch ihre Wünsche nach weiteren Folgen. Du bist aktuell der nächste gute Freund, den sie entfernen will, weil er mehr will als Freundschaft. Ich kann dir gleichwohl keine Taktik empfehlen, wie du das noch rumreißen kannst, da ich noch nie in einer solchen Situation war.
  13. Mindset reframe: Jeder muss mindestens 3 Körbe von >HB6 bekommen. Bonusziel: Dieses Jahr noch 100 Körbe bekommen. Der Sieger wird von den anderen an Sylvester frei gehalten.
  14. Du wirst von mir immer nur in der Vergangenheit lesen. Ich erstelle keine Beiträge von Dates, welche nichts wurden, denn entweder passte ihr etwas an mir nicht, was ich klar einordnen konnte, oder mir etwas an ihr nicht, was ich wiederrum auch konkret einordnen kann. Ich spreche Frauen an, habe so alle 2-3 Wochen ein Date. Ab den Frühjahr peforme ich auf Festivals und Veranstaltungen, ab dem Herbst wird es ruhiger. Ich werde wohl jetzt nebenbei mal OG laufen lassen. Einen Versuch ist es wert, auch wenn ich dort nicht wirklich was erwarte. Ja, ist im Themenstrang aufgeführt. Mehr als das, wird hier keine/r erfahren... Deine erste Aufzählung geht bei mir noch unter Spaß mit Frauen durch, die weiteren sind keine Option und sowas breche ich ab, wenn ich spüre, dass ich den Geruch nicht mag. Erfahrung, Bauchgefühl... Wird nichts und macht keinen Spaß. Ich hatte viele Kontakte zu optisch und charakterlich ganz tollen Frauen, die ich gleichwohl "nicht riechen" konnte, und versuchte sie auf allen Ebenen auf Abstand zu halten. Geht mir bei Männern gleichwohl auch so. Ich mag sie charakterlich, aber bitte bleibt auf Abstand. Ich kann euch nicht riechen.
  15. Ich nutze die Kraft meiner Pheromone. Alle Frauen, mit denen ich eine längere Beziehung hatte, liebten meinen Eigengeruch und meinen Geschmack. Genauso verhielt es sich umgekehrt. Wenn mir der Eigengeruch und Geschmack einer Frau nicht gefällt, ergibt das keinen Sinn. Das gilt unabhängig von Parfüm und Deo, die ich beide benutze. Allerdings verzichte ich auf letztere, wenn ich mich mit einer Frau treffe, von der ich bereits weiß, dass sie meinen Eigengeruch sehr mag. Als Beispiel kann dienen, dass sowohl Lisa, in ihrer damaligen eigenen Wohnung, als auch Amalia und Isabell mir Tage nach unseren Treffen immer noch schrieben, dass das Bettzeug nach mir riechen würde. Ich ließ auch bei allen ein T-Shirt, das ich in ihrer Wohnung getragen hatte und in dem ich geschlafen hatte, immer dort. Alle drei hatten auch eine Flasche meines Parfums in ihrer Wohnung und haben es manchmal versprüht, um diesen Duft zu riechen, wenn mein Eigengeruch bereits verblasst war. Ob eine Frau meinen Eigengeruch unwiderstehlich findet und ich ihren, ist für mich das oberste Kriterium, um herauszufinden, ob mit dieser Frau etwas Längerfristiges möglich ist oder nicht. Ein Grossteil meiner Partnerinnen waren Raucherinnen, aber es waren auch Nichtraucherinnen dabei. Einen Unterschied konnte ich nie feststellen. Gleichwohl lehnen Nichtraucherinnen mich meist wegen des Rauches ab.
  16. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo... Hunting Little Miss Rabbit Wie ich mich auf ein Parkett begab, auf dem ich noch nie tanzte. Chaya ist wohl Mitte zwanzig und Teamassistenz an einem unserer Standorte. Ich war vor gut anderthalb Jahren dort zu einem Strategietermin mit der Standortleitung und habe diesen genutzt, um einen langjährigen Kollegen und weitere mir auch schon lange bekannte Kolleginnen und Kollegen dort zu besuchen, um sie nach der Pandemie mal wieder persönlich zu sehen. Da nahm ich auch sie wahr: ca. 1,65 groß, persisch, braune große Augen, schwarze lange Haare, kräftige Augenbrauen wie zwei Balken, große Brüste, schmale Taille, ausgeprägter prächtiger Arsch, sicherlich sexy, aber eigentlich nicht mein Beuteschema. Alles, was ich an ihr registrierte, war wohl gemacht oder Show. Lippen, Nase, Brüste und Po waren bearbeitet, und ihr Verhalten war überspitzt und übertrieben. Sie schaute mich in einer abwertenden Art auf dem Gang an, der ihr aus ihrer Position absolut nicht zustand, als sie mich fragte, wer ich sei und wohin ich wolle. „Ich bin weareyoung, ich will mit Herrn Maier sprechen, bringen Sie mich bitte zu seinem Büro!“ Gut, sie verstand, und ihr Gesichtsausdruck wurde nach kurzem Schock zu einer freundlichen Miene. Sie begleitete mich zu seinem Büro und kündigte mich an: „Markus, hier ist Herr weareyoung und möchte zu dir. Ich habe dazu aber leider keinen Termin bei dir.“ – „Ohh, ja, er soll reinkommen.“ Ich trete in sein Büro: „Markus, schön dich zu sehen.“ – „Weareyoung, schön, dass du da bist, setz dich, willst du was trinken.“ Er lässt sich von Chaya einen Kaffee und für mich, als besondere Aufgabe von mir, einen grünen Tee bringen. Ihre vorherige Arroganz ist einem unsicheren, wartenden Verhalten gewichen, als sie uns beides serviert und fragt: „Markus, kann ich noch was für dich tun.“ – „Danke Chaya, das ist lieb, aber das ist alles.“ Sein sanfter, wohlwollender Umgang mit ihr zeigt mir, dass sie eine Show spielt. In dieser ihrer kleinen Bezugswelt ist sie wahrscheinlich eine nette, liebe, kleine Maus, die aber nach außen massiv einen Bitch Shield hochfährt. Markus und ich unterhalten uns, versprechen uns, uns bald wiederzusehen, und ich besuche noch weitere Kolleginnen und Kollegen aus seinem Team. Als ich später mit zwei Kollegen eine rauchen gehe, steht Chaya mit einer weiteren Kollegin und einem Kollegen beim Rauchen. Letztere begrüßen mich freudig mit: „Weareyoung, bist du auch mal wieder da, wie geht es dir.“ – Chaya gibt keinen Mucks von sich und bleibt im Hintergrund, schaut auf den Boden und sieht mich nicht an. Wir anderen unterhalten uns über die letzten Jahre in der Pandemie und was wir so getan haben, ein Kollege erkundigt sich nach Lisa, und ich sichere zu, dass es uns auch in der Pandemie gut ergangen ist. Ich beobachte, insbesondere aus der Gesamtsituation heraus, Chayas Verhalten und ihren Körper. Sexy, aber gemacht, geht aus meiner Vorstellungswelt heraus in Richtung: Bitchig, Porno und ganz viele roten Flaggen. Ich kann einfach nicht verstehen, wieso sie das bei vielleicht Mitte zwanzig hat machen lassen, gleichwohl ist der Kontrast von Brüsten zu Taille und Po sehr erregend. Ihre Lippen sind viel zu viel, und dazu hat sie eine schlechte Gesichtshaut. Ich gehe in meinen Termin und beende das für mich. Eine Lektion war angebracht und hatte bei ihr augenscheinlich auch ihre Wirkung erzielt. Vor ein paar Wochen waren wir auf dem Sommerfest eines Kunden eingeladen. Ich fuhr mit zwei jungen Kollegen meines Teams dorthin. Vom lokalen als auch anderen Standorten sollten weitere Seniors und einige Juniors dazu kommen. Für die Juniors war das ein kleines Incentive, sie sollten sowohl das Event genießen, als auch zur Arbeitsebene des Kunden in unseren gemeinsamen Projekten ihre Kontakte knüpfen und sich in diesem Bereich weiterentwickeln. Ein großer Teil von ihnen war zwischen 22 und 25. Ein bisschen sollte sich der Abend für mich anfühlen wie Aufsicht in der großen Pause. Wir kamen an, bezogen das Hotel und hatten mit Aydan, einem Mitglied meines Teams vom lokalen Standort, ausgemacht, dass wir uns an der Bar treffen. Als wir herunterkommen, stellen wir uns zu den anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten, um uns zu begrüßen sowie das Vorgehen am Abend beim Kunden abzustimmen. Dabei fällt mir in einer Gesprächsrunde an einem Stehtisch eine ziemlich herausgeputzte junge Frau auf. Hintern und Brüste wirkten sexy, aber nachgeholfen. Sie trug ein knielanges, enges, schwarzes Kleid mit schon etwas zu großem Ausschnitt, der aber hervorragend ihre großen Brüste in Szene setzte. Ihre karamellbraune Haut war gepflegt und zart. Ihre schwarzen, langen Haare trug sie offen, ihr Gesicht war ganz fein, und die Lippen waren eine große rote Einladung. Wir hatten unsere Getränke bekommen, als mir ein Kollege von diesem Stehtisch aus zurief: „Ach, weareyoung, ich hab dich gar nicht erkannt.“ – In diesem Moment dreht die Kleine in Schwarz sich leicht um und schaut mich erschrocken über ihre Schulter an. Er kommt zu mir herüber, reicht mir die Hand und sagt: „Komm mit, ich stell dich vor.“ – Die Kleine ist mir immer noch zugewandt, kann aber den Blick nicht auf mir halten, sondern schaut immer wieder auf den Boden. Etwa 1,5 m vor ihr bleibe ich stehen und erkenne sie nun auch. Es war Chaya. Meine Fresse, was Camouflage alles überdecken kann. Ich schaue sie an, sie dreht sich zu mir, unser Kollege will mich schon vorstellen, da hebe ich leicht die Hand in seine Richtung, schaue Chaya an, reiche ihr diese und sage: „Wir kennen uns, aber vielleicht holen wir die Vorstellung doch nochmal nach.“ – Sie ist sichtlich schockiert, nervös, und das von damals ist ihr wohl gerade wieder peinlich. – „Ich bin weareyoung, wir sollten uns ab heute Abend duzen.“ – „Danke, ich heiße Chaya.“ Ich wende mich den anderen zu, mein Kollege stellt mich vor, und ich klinke mich in das Gespräch ein. Chaya ist mucksmäuschenstill und beteiligt sich nicht. Im Smalltalk fällt auch, dass ich wieder Single bin, und die höflichen Nachfragen nach meinem Gemütszustand beantworte ich damit, dass es mir gut geht und wir uns im Guten getrennt hätten. Die ganze Zeit sehe ich dabei aus den Augenwinkeln, wie Chaya immer wieder kurz zu mir schaut und ansonsten auf den Tisch oder auf ihr Glas. Mein Kopf meldet sich hart und warnt mich. Das ist nicht dein Beuteschema, das ist nicht dein Spielbereich. Das kannst du nicht und sie willst du nicht. Mein treuer Kamerad schaltet sich natürlich ein und sagt sehr wohl, dass er diesen Arsch und diesen Mund will. Ich entspanne die Situation für sie, indem ich mich ihr zuwende und sage: „Chaya, zeig mir doch, wo wir hier eine rauchen gehen können.“ – Sie nimmt das Stöckchen auf und will los, Aydan sieht das aber und ruft: „Geht ihr eine rauchen? Wir kommen mit.“ – und so folgen er und zwei weitere uns und zwingen mich zu einem nicht so guten Move. Ich eröffne mit Oberlehrer-Anekdoten, dass sie hoffentlich aus der damaligen Situation was gelernt habe. Sie schaut mich an, nickt und sagt: „Wegen damals nochmal, tut mir leid.“ - „Kein Problem.“ – „Danke, dass du keine große Sache draus gemacht hast.“ – Ich nicke nur und ziehe an meiner Zigarette. Die Jungs fangen nun an, sie spielen zu wollen und verfallen dabei in Jugendslang, was ich gleichwohl überhaupt nicht leiden kann und daher hart eingreife. Dabei ist mir klar, dass das meine Attraction bei Chaya fallen lässt, wobei sie meine für sich erwartungsgemäß dadurch killt, weil sie auf diesen Blödsinn sofort einsteigt. Neunmalklug meldete sich natürlich mein Verstand, der mir bestätigte: „Siehst du, willst du gar nicht.“ Ich unterbreche also alle, um die Attraction des Kunden nicht zu killen, und sage: „So einen Kindergarten will ich heute Abend von keinem von euch erleben.“ – Alle schauen mich brav an: „Und ihr haltet euch auch mit dem Alkohol zurück. Das ist ein Kundentermin und keine Sauftour mit euren Bro’s! Haben wir uns verstanden!“ – Alle nicken und beschwichtigen mich. Ich drücke meine Kippe aus, schaue in die Runde und gehe wieder rein. Drinnen ist wieder business as usual angesagt, und wir lassen uns von der Rezeption zwei Großraumtaxis zur Veranstaltung rufen. Wir kommen an, bewegen uns erstmal sondierend über das Gelände, und ich treffe gleich auf einen Projektleiter des Kunden. Wir begrüßen uns, stellen uns die neuen und jungen Kolleginnen und Kollegen vor, bis er anmerkt, dass wir ja noch gar nichts zu trinken hätten, worauf er uns im Gespräch zu einer Bar begleitet. Es folgen ein paar Stunden geschäftliche Gespräche, Getränke und ein tolles Buffet. Danach wird es gelöster, und jeder von uns geht in Austausche mit seiner Ebene des Kunden. Eines der Vorstandsmitglieder kenne ich seit 15 Jahren, seit er damals selbst noch Projektleiter war. Da sieht man mal zu was er und zu was ich es nur gebracht habe… 😞 Gleichwohl ist er auch zehn Jahre älter als ich. Als wir beide und der kaufmännische Leiter zusammenstehen und uns unterhalten, taucht plötzlich Chaya neben mir mit einem neuen Glas Wein auf: „Weareyoung, bitte, dein Glas ist ja leer.“ Ich lege sofort meinen Arm um ihre Hüfte, ziehe sie etwas zu mir und sage: „Du bist die Beste, danke dir.“ – Schaue die beiden Herren an, genieße kurz ihre Blicke und sage dann: „Darf ich vorstellen, eine Kollegin aus der Niederlassung hier. – Chaya, das sind Herr Müller, Mitglied des Vorstands, und Herr Schmidt, der kaufmännische Leiter. Er ist in unserem neuen Projekt mein Hauptansprechpartner.“ - Chaya reicht ihnen verunsichert die Hand, stellt sich selber vor und kommt wieder in meinen Arm und drückt sich sogar an mich. Wir Männer setzen unser Gespräch fort, als Chaya nach ein paar Minuten übermütig wird und mitplappern will. Das unterbinde ich sofort, da sie fachlich und von ihrem Verhalten nicht geeignet ist, hier zumindest die notwendige Professionalität an den Tag zu legen und sage: „Hey Chaya, geh doch wieder zu Aydan und den Jungs, die schauen schon ganz neidisch zu mir rüber.“ – Sie schaut mich an: „Ja, hast recht, bis nachher.“ Nun muss ich erstmal die Fragen der Herren beantworten. Chaya ist sexy, aber eben auch ziemlich auffällig und zieht Vorurteile auf sich, die sie mit ihrem Verhalten aus meiner Sicht auch unterstreicht. Auch ich habe Vorurteile gegen Chayas, die bisher immer wieder bestätigt worden sind. Zumindest beobachtet sie mich die ganze Zeit immer mal wieder und scheint mich auch zu suchen, da sie mir nochmals einen Wein bringt, als ich in einer ganz anderen Ecke mit ganz anderen Leuten stehe und rede. Auch hier ziehe ich sie wieder an der Hüfte an mich, ernte Blicke der anderen Anwesenden, bedanke mich bei ihr, lasse sie ein paar Minuten teilhaben und schicke sie dann wieder weg, indem ich sage: „Schau mal nach den Jungs, nicht das die es übertreiben. Du weißt doch noch, was ich vorhin zu Euch gesagt habe.“ – „Ja, ich pass auf. Ich trink gerade nur Red Bull.“ Sie zieht wieder ab und ich gestalte den Abend weiter. Gegen zwölf beginne ich mit zwei weiteren Seniors unsere Schäfchen zu sammeln und ihnen nochmal eine Predigt zum Thema Kundentermin und Alkohol zu halten sowie anzuregen, ob wir nicht noch in einen Club wollen. Ein Großteil der jungen Generation will dies gerne, die anderen Seniors bleiben mit ein paar weiteren Juniors zurück und den Rest verfrachte ich in ein Großraumtaxi, setze mich neben den Fahrer und gebe ihm das Ziel an. Die Jungs versuchen hinten immer noch Chaya zu spielen und es wird wieder niveauloser und lauter, was ich aber nicht weiter kommentiere. Ihre Attraction auf mich fällt nur wieder, da sie den Blödsinn mitmacht. Mein Verstand kommentiert erneut: „Siehst du.“ Als der Fahrer nach hinten ruft: „Was wollt ihr denn hören?" – hebe ich sichtbar die Hand und sage: „Doja Cat – Woman!“ – schaue nach hinten und Chaya in die Augen. Die Jungs springen sofort an, wollen mir High Fives geben, sagen, dass sie das gar nicht von mir erwartet hätten, nur Chaya sagt nichts während sie endlich meinen Blick aushält. Hat sie das verstanden? Als wir im Club sind, zahle ich den Eintritt und die erste Runde Cocktails. Ich halte allen nochmal eine Ansprache, dass ich keine Exzesse erleben will und lass sie laufen. Ich fühle mich dabei wie der Aufsichtslehrer auf Klassenfahrt. Ich bleibe an der Bar stehen und schaue mir das Angebot an. Als ich schon loslegen wollte, steht Chaya neben mir und fängt an zu plappern. Ich bleibe passiv, da ich mit ihren Themen nichts anfangen kann und sie erzählt mir für mich völlig Belangloses. Aydan taucht wieder auf und umarmt Chaya, die sich ihm entledigt, während er protestiert, dass sie beide aufgrund ihrer Herkunft zusammenhalten müssten und er auf sie aufpasse. Sie protestiert, dass er das nicht brauche und schaut mich dabei an. Er will sie wieder in den Arm nehmen und sagt ihr wieder, dass er jetzt auf sie aufpassen würde und sie bei ihm bleiben solle. Sie will sich wieder entwinden, Aydan greift jedoch stärker zu und sie schaut mich an: „Aydan!“ – „Ja“ – „Sie will das nicht und du musst sie gerade auch nicht beschützen.“ – „Ne ist klar, ist doch alles nur Spaß.“ – „Wenn Gefahr droht, bist du der Erste den ich rufe, ok?“ – „Ja klar weareyoung, du weißt, du kannst dich auf mich verlassen.“ – Wir hauen die Hände ineinander und drücken uns kurz mit weit ausgebreiteten Armen und nur einer gehauchten Berührung der Brust, wobei ich ihn bei mir halte und ihm beschwichtigend ins Ohr sage: „Aydan, du bist mein Bester. Sie will das nicht und ab jetzt passe ich auf sie auf! Hast du das verstanden?“ – „Natürlich weareyoung, du hast uns ja auch gesagt, wir sollen keinen Bockmist machen heute.“ – „Genau, habt Spaß, aber baut keine Scheiße. Jetzt geh feiern.“ Als er weg ist, kommt Chaya auf Tuchfühlung, drückt sich an meinen Arm und sagt ganz süß: „Danke weareyoung.“ – „Du bist doch selber schuld, wenn du den Blödsinn der Jungs mitmachst und dann zu spät Grenzen setzt.“ – Jetzt guckt sie mich ganz bedröppelt an und ich vermute, dass ich da grade recht hart auf nen Trigger gehauen habe. Sie schaut ganz traurig und mein Herz erweicht, weswegen ich mich zu ihr beuge, sie in den Arm nehme und in ihr Ohr sage: „Mmmhh, du riechst gut.“ Ab jetzt fällt mein Karma, denn sie roch trotz aller meiner Vorbehalte doch unwiderstehlich. Da sie mir mit ihrer Anwesenheit sowieso alles Weitere verbaute, was sich darin äußerte, dass ich mit ihr an meiner Seite zu keiner anderen Frau Augenkontakt aufbauen konnte, schaltete ich nun um. Ich setze mich auf einen Barhocker, zog sie eng neben mich in meinen Arm und fing an zu spielen. „Was meinte Aydan vorhin damit, dass ihr zusammenhalten müsst? Woher kommen deine Eltern?“ – „Ach, dass ist deren Gerede. Wir sind Kurden.“ – „Ich mag Perserinnen.“ – „Ich bin Kurdin.“ – „Das ändert nichts an meiner Sichtweise, Perserinnen, Kurdinnen, Türkinnen… Ihr habt alle einen großen Vorteil gegenüber deutschen Frauen.“ – jetzt verfällt sie wieder in ihre Attitude und sagt schnippisch: „Achja, welchen denn?“ – Ich greife seitlich an ihren Arsch: „Ihr seid viel offener für Analsex.“ – Kurz weiten sich ihre Augen, sie grinst leicht und drückt sich gegen meine Hand. Ich streichele sie weiter und verwickele sie in Gespräche, rieche an ihrem Hals, sagte ihr wieder, wie gut sie riecht, lasse sie plappern und meine Hände wandern. Ich bestelle uns nochmal was und gehe mit ihr auf die Raucherterrasse. Ich führe sie in eine dunkle Ecke und gehe sofort nah an sie ran, greife ihre Hüfte, ziehe sie leicht zu mir, schaue ihr in die Augen und sage: „Letzte Chance, ehe ich dich jetzt fresse.“ – Sie grinst mich nur an, drückt sich an mich und wir küssen uns sofort wild. Unsere Zungen tanzen, sie drückt ihre harten Titten an mich, während meine Hände beginnen ihren Arsch fest zu kneten. Kurz meldet sich nochmal mein Hirn, ehe ich ihre Hand zwischen uns und auf meinen Schwanz schiebe. Einige Minuten erfolgt ein Make-Out, ehe wir uns trennen, an unseren Getränken nippen und uns tatsächlich unsere Kippen anzünden. Während wir rauchen, machen wir immer wieder rum, küssen uns, sie reibt sich an mir, schaut mich an, ihre Augen betteln, ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich mir alles an ihr nehmen werde, sie kichert und nickt nur, reibt ihre Titten an mir, dreht sich rum und reibt ihren Arsch an meinem Schwanz. Ich kassiere Blicke anderen Raucherinnen und Raucher da draußen und zücke mein Handy. Während sie zu den leisen Beats aus dem Club ihren Arsch an meinem Schwanz reibt, stehe ich mit der Zigarette in der einen und meinem Handy in der anderen da und bestelle uns ein Taxi. Wir trinken aus und ich nehme ihre Hand, um wieder mit ihr rein zu gehen. Ich sage ihr, dass ich austreten muss, sie solle auch nochmal gehen. Ich weiß nicht ob sie den Wink verstand oder es einfach machte, aber ich nutze die Gelegenheit um Kondome am Automaten zu holen, nahm sie danach an der Hand und verließ mit ihr den Club. Das Taxi mit ausgeschalteter Anzeige war meins und wir stiegen beide hinten ein. Ich gab dem Fahrer den Namen des Hotels und machte die ganze Zeit mit ihr auf dem Rücksitz rum. Als wir da sind, stockt sie kurz, ich grinse sie an und sage: „Wie gesagt… Ich fresse dich!“ – Wir gehen rein und fahren mit dem Fahrstuhl nach oben, ich drücke sie gegen dessen Wand, spüre ihre festen Titten, knete ihren Arsch und unsere Zungen spielen miteinander. Als wir das Zimmer betreten, drücke ich sie wieder gegen die Wand, fahre und greife fest in ihre Haare, greife mit der anderen wieder ihre Titten und schiebe Chaya ins Badezimmer, nachdem ich das Licht anbekommen und mich orientiert habe. „Pack meinen Schwanz aus und wasch ihn, du sollst nichts Schmutziges lutschen.“ – Sie sieht mich irritiert an – „Machst du das zum ersten Mal?“ – „Nein, nein…“ – und fängt unsicher an, an meinem Gürtel zu fummeln, ich fahre ihr wieder in die Haare, packe zu und gebiete ihr: „Zieh dein Kleid aus, ich mach das hier selbst.“ – Ich lasse sie los und sie beginnt sich auszuziehen, ich öffnen meinen Gürtel und meine Hose, sie steht in Unterwäsche da und macht nicht weiter: „Ich will dich nackt.“ – Jetzt begreift sie und öffnet ihren BH… Mein Gott, das sind mindestens D-Körbchen, leider mit zu großen Brustwarzen. Ich lasse mir nichts anmerken, hole meinen Schwanz raus und befehle ihr wieder: „Jetzt wasch ihn.“ Sie weiß nicht so richtig, was sie tun soll, weswegen ich den Hahn am Waschbecken öffne, ihre Hände darunter halte, diese zum Seifenspender führe und darauf drücke. Jetzt begreift sie, nimmt meinen Kameraden in ihre Hände, seift ihn ein, massiert ihn, wäscht ihn und grinst mich dabei dreckig an, während ich meine eine Hand in ihre Haare kralle und mit der anderen ihre festen Titten knete. Als sie fertig ist, reiche ich ihr ein Handtuch und befehle ihr ihn abzutrocknen. Dabei geht sie schon auf die Knie, ich habe meine Hand an ihrem Hinterkopf in ihren Haaren, und als sie es zärtlich beendet, nehme ich ihr das Handtuch weg und befehle ihr, ihn zu verwöhnen. Na endlich, Trigger getroffen und sie nimmt ihn tief auf, gewöhnt sich an ihn und lässt ihn dann ganz in ihrem Rachen verschwinden. Ich muss sie gar nicht mehr führen, sondern sie gibt von sich aus alles. Ich nehme sie hoch, lasse sie am Waschbecken abstützen, greife in mein Jackett, das ich immer noch anhabe und hole die Kondome heraus, werfe die Packung vor sie auf den Waschtisch, greife eines, ziehe es meinem Kameraden über und nehme sie mir. Sie stöhnt laut, greift in den Waschtisch, ich schaue ihr im Spiegel in die Augen, während sie mich empfängt und sich mir entgegendrückt, ich lasse alle Rücksicht fahren, nehme sie mir und sage ihr kurz vor meinem Finale, dass sie auf die Knie gehen soll. Ich ziehe mir das Gummi ab, bringe mich selbst über die Ziellinie und sie schnappt gierig mit dem Mund nach meinem Geschenk, welches ich eigentlich auf ihr verteilen wollte. Ich wische ihr noch alles aus ihrem Gesicht mit dem Finger in den Mund, nehme dann das Handtuch, feuchte es unter dem Wasserhahn an, tupfe sie damit ganz sanft ab und mache sie sauber. Ich wasche selbst meine Hände, und drückte sie an den Waschtisch, lasse sie meine Finger in sich und auf ihrem Kitzler genießen, lasse sie spüren und sie leiden, was sie mir mit einem wundervollen Orgasmus quittiert. Sie beginnt meine Zunge zu lutschen, sich meinen Fingern entgegen zudrücken und entspannt sich in meinen Armen. Als sie sich wieder fängt, geleite ich sich zum Bett. Sie ist ganz nackt, ich bin weiterhin angezogen und habe meinen Schwanz wieder in die Shorts und die Hose verbannt. Wir holen uns was aus der Minibar, kuscheln uns damit aufs Bett und sie sich in meine Arme und auf meine Brust. Sie fängt wieder an zu plappern, spielt mit meinem Hemd und ich mit ihren Brustwarzen. Sie öffnet langsam die Knöpfe an meinem Hemd und steckt ihre Nase hinein: „Ich rieche dich so gerne.“ – ich rieche an ihren Haaren und lobe sie auch. Sie plappert weiter, freut sich über den tollen Abend, streichelt meine Brust und meinen Bauch, schlüpft mit ihrer Nase immer wieder unter mein Hemd und atmet tief ein, bis sie fragt: „Und du bist Single?“ – „Ja, seit ein paar Monaten.“ – Sie will etwas über Lisa und unsere Beziehung wissen, was ich ihr gerne erzähle, während ich mal mit ihrem Hintern und dann wieder mit ihren Brustwarzen spiele. Als mein Kamerad wieder Einsatzbereitschaft meldet, weil mich ihr Körper und ihr Geruch doch geil machen, hole ich ihn aus der Hose, hebe ihren Kopf am Kinn mit zwei Finger an, schaue ihr in die Augen, küsse sie und sage: „Da ist was für dich.“ – Sie strahlt mich an und rutscht nach unten um ihn wieder mit ihren großen Lippen zu umschließen und ihn tief in ihrem Mund aufzunehmen. Zwischendurch rutsche ich mittiger ins Bett und lasse sie sich so hinlegen, dass ich ihre nasse Pussy mit meinen Fingern verwöhnen kann. Dabei fahre ich mit dem Daumen probeweise über ihre Rosette, was sie mir mit einem Stöhnen und Gegendruck bestätigt. Na dann, warten wir nicht mehr länger. Ich lasse sie sich auf den Rücken legen, bewundere noch ihre süße Pussy, ziehe mir ein Kondom über und gleite mit einem Stoß in sie hinein. Sie bekommt direkt das harte Programm und ich nehme ihre Beine auf meine Schultern und ficke sie. Ich sage ihr noch, dass sie mit ihrem Kitzler spielen soll, da kommt sie kurz darauf schon. Ich lasse sie sich aufs Bett knien, stelle mich an die Kante, lasse sie zu mir kommen und mache meinen Schwanz nochmal in ihrer Pussy nass, ehe ich ihn an ihrer Rosette ansetze, sie stöhnt schon bei dem leichten Druck meiner Eichel auf, greift nach hinten, schaut mir in die Augen und grinst dreckig. Während ich langsam eindringe, sage ich ihr, dass sie sich selbst ficken soll und sie beginnt langsam meinen Schwanz mit ihrem Arsch zu verwöhnen. Als sie mich komplett aufgenommen hat und sie ausreichend gedehnt war, greife ich ihre Hüfte, kralle mich hinein und sage: „Jetzt fresse ich dich.“ Ich benutzte ihren Arsch und sie schreit vor Geilheit, ich nutze die ganze Länge, gehe fast ganz raus, um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken. Dann greife ich in ihre Haare, forme sie mit meinen Händen zu einem Pferdeschwanz, drehe dann eine Hand ein und befehle ihr, mit ihrer Pussy zu spielen. Sie kommt nicht mehr weg, denn ich halte sie an Hüfte und den Haaren fest, ziehe sie zu mir und benutze ihren Arsch. Sie kommt schreiend, dass lässt mich sprinten und ich explodiere heftig in ihr, was sie wiederrum immer wieder stöhnen lässt. Sie stöhnt bei jedem Zucken meines Schwanzes auf, weshalb ich noch ein paar Mal meine Beckenbodenmuskulatur anspanne und es ihr schenke. Ich lasse ihre Haare los, sie sinkt aufs Bett nieder, dreht ihren Kopf zu Seite und schaut mich selig an. Ich gebe ihr noch ein paar kleine Stöße und Zuckungen meines Schwanzes. Sie schenkt mir dafür immer wieder eine zuckersüße Mimik und ihr Stöhnen. „Ich wusste doch, dass du auf meinen Schwanz in deinem Arsch stehst.“ – „Du Arsch!“ – „Nein, dein Arsch!“ – wir lachen beide los, bis ich aus ihr rausgehe und sie sich kurz ihre Pussy und ihren Arsch abduscht und ich mir meine Hände und meinen Schwanz wasche, ehe wir wieder im Bett kuscheln. Wir trinken aus, ziehen uns an, richten uns wieder her und ich lasse uns ein Taxi rufen. Als wir draußen noch eine rauchen, hält Chaya Händchen mit mir. Im Taxi hält sie diese weiter, macht aber einen Move, den ich von ihr gar nicht erwartet hätte: „Die anderen sollen aber nichts wissen.“ – „Nein Kleines, dass sollen sie nicht, aber dann musst du mich jetzt das letzte Mal küssen.“ – „Sie rutscht halb auf meinen Schoss, legt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns erst sanft, dann sexy, sehr fordernd und zum Abschluss lutscht sie wieder meine Zunge, bis wir wieder am Club sind. Als wir reingehen, trennen wir uns am Eingang. Sie verschwindend in Richtung der Toiletten, ich gehe auf den Rock-Floor und hole mir dort was zu trinken, schaue mich um, flirte ein wenig und mit einem zweiten Bier gehe ich auf die Raucherterrasse, wo mich einige der Juniors wieder finden: „Hey weareyoung, wo warst du?“ – „Ich war bei meiner Generation, Rock-Floor.“ – „Ja cool, kommst du dann wieder zu uns, wir haben ne Sitzecke und es ist ganz lustig.“ – „Ja gerne, sind denn alle noch da.“ – „Ja, und alle brav und keiner besoffen.“ – „Prima Jungs.“ Wir gehen rein, die Jungs führen mich in die Sitzecke, die sie erobert hatten. Chaya war auch schon dort und von Aydan und den anderen umringt. Sie labberten wieder ziemlichen Blödsinn daher und Chaya kicherte, womit sie die Jungs für eben diesen Mist belohnte. Ich ignorierte es, war befriedigt und genoss den Rest des Abends mit Beobachtung. Ohne sie an meiner Seite, konnte ich tatsächlich noch mit einigen Frauen flirten und begann auch noch zwei Gespräche, merkte aber, dass ich satt war, zumindest von einer holte ich mir noch die Nummer. Später rief ich uns allen Taxis ins Hotel bzw. für die Lokalen nach Hause und wir beendeten diesen doch sehr schönen Abend. Chaya hat mich schon zweimal besucht. Gleichwohl nervt mich ihr Gehabe, ihre Art, ihre Themen… Der Sex ist dafür richtig geil und sie ein kleiner Nimmersatt. Fazit: Das war kein Spiel, das war keine Verführung, das war ihr sich ausprobieren, es war mein Business und Social Proof, und vielleicht an den richtigen Punkten Eier zu zeigen. Das war kein Game von mir, sondern nur harter Status, den ich ihr vor anderthalb Jahren und auch jetzt wieder gezeigt habe. Das war keine Verführung, sondern ausschließlich Führung. Aber, ihr Arsch ist geil.
  17. weareyoung

    Back in Business

    Ich treffe leider keine Frauen, die Bi-interessiert sind. Isabell war bisher die Einzige die Erfahrung mit Frauen hatte, und wir wollten mal gemeinsam eine zweite Frau finden, dazu kam es aber leider nicht mehr. MMF hatte ich früher mit meinem damals besten Kumpel öfters, in den letzten Jahren scheiterte es daran, dass die Frauen, es generell nicht wollten, meinen angebotenen zweiten Mann nicht wollten oder ich wegen Ego-Eskalationen abgelehnt habe. Meiner Erfahrung nach funktionieren 3er und 4er nur zwischen Männern, die sich nichts beweisen müssen.
  18. Jetzt kann ich den Kontext besser verstehen. Du möchtest damit deinen Frame setzen. Das tue ich ebenfalls, jedoch auf meine eigene Weise. Ich projiziere und erwarte nichts, weder für meine Zukunft noch von Menschen oder Frauen. Ich nutze dazu für mich Werkzeuge aus dem Buddhismus. Je spiritueller oder weitsichtiger eine Frau ist, desto besser versteht sie meinen Frame. Ich werde deinen Vorschlag prüfen und sehen, wie ich ihn mit meinen vereinen und gegebenenfalls weiterentwickeln kann.
  19. Wenn ich einen Teil verwende und innerlich ein "copyright by Gus" mitspreche, ist das sicher okay für dich. Ich merke auch, dass der Großteil der Frauen im Bereich 33/34 bis 40 im ersten Date oder schon im Chat fragt, was man sucht. Bisher kamen Witze wie Handy, Autoschlüssel, Pilze nicht sehr gut an. Ich antworte daher, dass ich grundsätzlich ein Beziehungsmensch bin, wir uns gerade erst kennenlernen, und wir das ohne Erwartungen und Projektionen tun sollten. Halbwertszeit: wahrscheinlich 2-3 Monate.
  20. Ne, das lese ich aus der ursprünglichen Schilderung nicht heraus. Das scheint also nur deine Wahrnemung zu sein.
  21. Ich verstehe die Frage nicht. Sie tanzt, hobbymäßig oder semi-professionell, schon lange lateinamerikanisch. Er tritt in ihr Leben und möchte es verändern, weil er befürchtet, dass sie sich nicht an die Beziehungsvereinbarung hält? Die Vorstellungen des TE sind überzogen und unrealistisch. Lass sie tanzen. Sie hält sich an die Beziehungsvereinbarung oder nicht, indem sie solche Tanzpartner aussortiert, die ihr zu nahe kommen. Bei Letzterem werden vom TE Konsequenzen gezogen werden.
  22. Liebe Frau S., wir haben uns vor vielen Jahren hier kennen gerlernt und einen wunderbaaren, tiefen und auch lustigen Austausch gepflegt. Ich habe es Dir in der PN schon gesagt, und sage es nochmal: Ich freue mich so sehr für Dich, dass Du den Trooper gefunden hast und ihn nun auch rechtlich an dich bindest... Ich wünsche Dir und Euch alles Liebe und Gute... 😘
  23. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Die externe Projektleiterin… Vorwort: Da Lisa und ich seit der Pandemie zusammenwohnten, ohne dass wir uns darauf vorbereitet hätten, bekamen wir beide plötzlich logistische Probleme. Es stand außer Frage, dass sie meine Königin ist und ich ihr König bin. Aber wir hatten unsere eigenen Wohnungen und unsere getrennten Leben aufgegeben. Vor ihrem Umzug nach Mailand machten wir immer noch klar, an welchen Abenden und Wochenenden wir uns sahen. Beide hatten wir unsere Affären und die Termine sehr gut im Griff. Jetzt wohnten wir plötzlich zusammen, blieben aber weiterhin offen. Wir regelten das, wie wir alles bisher geregelt hatten: im offenen Gespräch und völlig emotionslos. In unserer jetzt gemeinsamen Wohnung war kein Platz für Treffen mit anderen, schon gar nicht in unserem jetzigen gemeinsamen Bett. Daher erklärten wir die Wohnung für unser Reich, tabu für andere. Wir führten Off-Nights und Off-Weekends ein. Dies waren im Voraus geplante Nächte und Wochenenden, die wir mit unseren Affären verbrachten. Unser Ziel war es, dass wir so gleichzeitig weg waren, ohne dass einer alleine war. Für uns war das eine perfekte Möglichkeit, uns als Einheit zu haben und gleichzeitig jeder für sich herauszugehen, ohne dass Gedanken aufkamen. Lisa war am Abend und in der Nacht vor einer Off-Night oder einem ganzen Wochenende dann immer sehr aufmerksam und brav zu mir. Rückblick: Im Frühjahr 2021 erhielt ich ein neues Kundenprojekt mit einem langjährigen Unterauftragnehmer zur Betreuung. Es war nichts Besonderes, da ich gleichwohl gute Kontakte zum Vertrieb und dem Projektmanagement des Dienstleisters hatte, bat man mich, dies zu übernehmen. Ich stellte mein Team zusammen, und wir machten den Kick-off-Termin aus. Ich war schon eine gute halbe Stunde früher als eigentlich verabredet dort, da ich mich mit einem dortigen Senior treffen wollte, mit dem ich schon seit über zehn Jahren zusammenarbeitete, und wir ein schon fast freundschaftliches Verhältnis pflegen. Ich meldete mich an, verwies auf einen Termin mit ihm und meinem eigentlichen Meeting und wurde zu seinem Büro begleitet. Als wir dort ankamen und er von seinem Schreibtisch aufblickte, warf er mir direkt seine herzliche Art entgegen: „Was habe ich nur verbrochen, dass ich dich nicht mehr loswerde?“ – „Es ist dein Karma, du musst für deine Sünden bezahlen!“ – Meine Begleitung war irritiert, was er registrierte und durch ein hoch erfreutes: „Weareyoung, mein Lieber, komm rein, willst du einen Kaffee?“ – die Lage entspannte, sowie der jungen Dame, welche mich begleitet hatte, deutete, dass er mich nun übernehmen würde. Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung, den Fragen nach dem Wohlbefinden und gingen dann zur Kaffeemaschine. Wir ließen uns jeweils einen raus und redeten an den Stehtischen über Persönliches und Geschäftliches. Er erkundigte sich nach unseren Bedarfen und Zielen sowie meiner Planung der Umsetzung des neuen Projekts, während eine seiner Kolleginnen sich auch einen Kaffee holte. Als sie ging, sagte er zu mir: „Das ist unsere Neue. Sie wird euch intern betreuen. Es ist ihr erstes eigenständiges Projekt bei uns, sei gnädig mit ihr.“ Wir tauschten uns zu meinen Erwartungen weiter aus, ließen uns jeder noch einen Kaffee raus und gingen noch eine rauchen. Als wir im Raucherbereich ankamen, saß dort eben jene neue Junior-Projektleiterin, hielt ihren Kaffee in der Hand und rauchte auch eine. Wir zündeten uns unsere Kippen an und alberten über alte Projekte und gemeinsame Erlebnisse rum. Er fragte mich, ob ich noch Kontakt zu Mario hätte, und wir kamen auf einen gemeinsamen Abend in Mailand zu sprechen, der damals legendär endete. Daraufhin blickte sie zu uns auf und sagte: „Ihr habt ja Themen drauf. Wer bist du überhaupt?“ – „Ich bin weareyoung, dein Projektauftraggeber… Schön, dich kennenzulernen, und schön, dass wir direkt beim Du sind.“ – „Ähmmm… Es tut mir… ich wusste nicht…“, stammelte sie und wurde schlagartig rot. – „Alles gut, mach dir keine Sorgen. Wir haben gleich unser Kick-off Meeting, und ich freue mich darauf.“ – Sie steht auf und reicht mir ihre Hand: „Ich heiße Isabell, schön, dich kennenzulernen. Ich freue mich auf unser Projekt.“ Isabell war damals Anfang 30, 1,75 m groß, sportlich, hatte fast schulterlange, braune Haare, braune Augen, A-Körbchen, einen süßen Hintern und eine sexy Taille. Sie gefiel mir in ihrem navyblauen Business-Kostüm, mit ihrer Brille und ihren hochgesteckten Haaren sehr. Ich rede weiter mit dem Senior, und ihr wird es nun doch zu peinlich. Sie drückt ihre halbe Kippe aus und verabschiedet sich mit: „Bis gleich…“ Er und ich schauen uns tief in die Augen, grinsen uns an, ziehen an unseren Zigaretten, trinken von unserem Kaffee und lachen laut los, als sie endlich wieder im Gebäude ist. Er eröffnet mit: „Das wird sie nicht vergessen!“ – „Nein, das bleibt ihr als Lehrstunde erhalten.“ – „Sei bitte gnädig zu ihr. Sie ist vielleicht vorlaut, aber fachlich sehr gut.“ – „Das hoffe ich, aber neben ihren fachlichen Vorzügen sehe ich da noch viel mehr.“ – Er verschluckt sich fast an seinem Kaffee: „Ja… vergiss nicht deine Rolle.“ – „Ja… wenn's gut wird, bin ich und mein Vorstand zufrieden.“ – Wir schauen uns an und lachen laut los. Isabell ist im Kick-off merklich flatterhaft, verhaspelt sich und schaut mich immer wieder ohne fachlichen Grund an. Dass ich dabei die ganze Zeit an die Szene im Raucherhof denke und ihr mit Augen und Lächeln meine Flirtbereitschaft zeige, versetzt sie in ein Wechselbad der Gefühle. Später wird sie mir sagen, dass dies das schlimmste Meeting ihrer bisherigen Karriere war. Über die nächsten zwei Meetings flirte ich weiter leicht mit ihr, werde aber nicht konkret. Nach einem weiteren Meeting bei uns lade ich sie und ihre Kollegen auf einen feierabendlichen Umtrunk während der Pandemie ein. Sie stimmen erfreut zu und folgen mir zu meinen Kolleginnen und Kollegen. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde, und die Pandemieparty beginnt. Ich muss gar nichts machen, denn Isabell hängt fest an mir, und wir kommen in einen sehr schönen persönlichen Austausch. Unter anderem reden wir über Musik, Festivals und Werte. Sie merkt an, dass sie sich mich, mit ihrem Bild unserer bisherigen Treffen, nicht auf Festivals vorstellen könne, was mir die Gelegenheit gibt, ihr Bilder auf meinem Handy zu zeigen und dabei ihren Rücken immer wieder zu berühren oder meinen Erzählungen mit weiteren Berührungen und Körperkontakten Nachdruck zu verleihen. Ich frage nach ihrer Nummer und bekomme sie ohne Widerstand. Ich war anschließend zwei Wochen im Urlaub, und nach einem Meeting bei ihr fragte ich sie, ob wir noch etwas trinken wollen. Bei ihr hatte es nichts vorrätig, weshalb wir direkt in ein nahegelegenes Café gingen. Wir bestellten Prosecco, und ich ging auf Angriff. Sie ließ Körperkontakt zu, sie lachte mit mir, sie wandte sich mir zu und schlug mir gegen den Arm, wenn ich sie neckte. Sie konnte damit auch gut umgehen und schoss immer mal wieder gegen mich. Bis sie fragte: „Was soll das hier eigentlich werden?“ – „Ich will dich kennenlernen.“ – „Soweit ich weiß, hast du eine Freundin.“ – „Du hast Nachforschungen über mich angestellt?“ – Sie verzieht das Gesicht und ihre Antwort ins Lächerliche – „Ich habe nur belanglose Fragen gestellt.“ Sie hatte während meines Urlaubs nach einem Meeting Kolleginnen meines Teams in ein Café begleitet. Dort hat sie einer von ihnen, welche wollte sie mir partout nicht verraten, entlockt, dass weareyoung eine Freundin habe. Ich schaue sie an, ziehe eine Augenbraue hoch und sage: „Lisa und ich führen eine offene Beziehung. Sie ist meine Königin. Wir haben folgende Regeln, und die gelten auch für unsere Affären.“ – Sie scheint das nicht zu schockieren, sie bewertete es auch nur dahingehend, indem sie sagte: „Verstehe ich, aber ich würde die Königin sein wollen.“ – Wir unterhalten uns noch, sie gibt zu, dass sie mit mir etwas anfangen würde, wenn ich Single wäre, aber sie es unter diesen Umständen ablehnt. Zusammen rauchen wir noch eine und gehen, nachdem wir ausgetrunken haben, getrennte Wege. Ein paar Tage später war sie zu einem Termin bei uns und kam danach in mein Büro: „Gehen wir noch etwas trinken?“ – „Tut mir leid, ich bin hier noch gebunden. Das muss bis heute Abend beim Vorstand sein.“ – Mit einem ziemlich arroganten Gesicht und provokanten Tonfall sagt sie: „Du ziehst deinen Vorstand also meiner Gesellschaft vor?“ – Ich schaue ihr in die Augen – „Jap.“ – „Hat das etwas mit meiner Ablehnung deiner Avancen zu tun?“ – „Nein, du könntest dich jetzt hier ausziehen und mir anbieten, alles mit dir zu machen, aber ich würde das hier jetzt trotzdem zu Ende machen.“ – „Na dann, einen schönen Abend.“ Später schickt sie mir das Foto eines Cocktails aus einer Bar in der Stadt. Ich wünsche ihr einen schönen Abend. Am Mittwoch der Woche drauf stelle ich fest, dass Lisa auf ein Off-Weekend gehen wird und ich mich gleichwohl noch nicht um eine alternative Wochenendgestaltung gekümmert hatte. Leider hatte Amalia keine Zeit. Also schrieb ich Isabell: „Was machst du Freitagabend?“ – „Warum?“ – „Ich würde mit einer Flasche Prosecco vorbeikommen.“ – „Du würdest mich leider nicht antreffen, da ich auf einer Geburtstagsparty bin.“ – „Hab ganz viel Spaß. Hätte dir mein Off-Weekend geschenkt.“ – „Was heißt das?“ – Ich erkläre ihr, was es mit Off-Nights und Off-Weekends zwischen Lisa und mir auf sich hat und wünsche ihr anschließend ein schönes Wochenende. Freitagabend schreibt sie mir: „Wie ist das jetzt mit deinem Wochenende? Hast du Ausgang?“ – „Wir nennen das Off-Time. Gerade bin ich mit Kumpels unterwegs, morgen Abend habe ich bisher nur vage etwas vor.“ – „Dann lass uns da etwas in der Stadt trinken gehen.“ Ich war schon etwas erstaunt über ihren Sinneswandel… Oder bildete ich mir das nur ein? Ich schrieb ihr am Samstagmittag, dass wir um 19:00 Uhr essen gehen und danach noch etwas trinken. Ich holte sie bei sich ab, umarmte sie bei der Begrüßung und zog sie dicht an mich. Sie hatte sich eindeutig für ein Date angezogen, war im Gegensatz zu unseren geschäftlichen Meetings auffällig geschminkt und sah sehr sexy aus. Wir fuhren zum Essen, und schon im Auto begann ich zu sexualisieren. Wir aßen, stießen mit dem Wein an, und unsere Gespräche waren tief; sie drehten sich um Sex, offene Beziehungen und die Sicht auf unsere Leben. Als wir in eine Bar weiterzogen, gab ich ihr meinen Mantel und nahm sie an der Hand. Wir setzten uns an den Tresen, ich schob gleich den Hocker näher zu ihr, und unsere Beine berührten sich ab da ständig. Ich ließ meine Hand wandern, zu ihrer, ihrem Arm, Berührungen an der Schulter, und war am Ende an ihrem Bein angelangt. Unsere Blicke waren immer fest auf die Augen des anderen gerichtet, und als ich ein Thema beendete, meine Hand auf ihrem Bein lag, ihre Hand auf meiner, nahm ich diese, beugte mich nach vorne und küsste sie. Für weitere 10 Minuten folgte ein veritables Make-Out an der Bar. Als unsere Getränke leer waren, gab ich dem Barkeeper ein Zeichen mit meinen Augen und legte das Geld auf die Bar, nahm ihre Hand, und wir gingen. Auf dem Weg zu meinem Auto küssten wir uns immer und immer wieder, wobei ich weiterhin ihren Po knetete und mich mit einer Hand auch zu ihren Brüsten vorarbeitete. Im Auto küsste ich sie weiter, fuhr dann los, während ihre Hand auf meiner auf dem Schaltknüppel ruhte. Auf dem vom Auto, noch nicht auf meinem... Kurz bevor wir bei ihr waren, schien sie kalte Füße zu bekommen: „Wir fahren zu mir, oder?“ – „Richtig. Du bist ein aufmerksames Mädchen.“ – und knuffte ihr danach in den Oberschenkel. Ich parkte ein, löste den Gurt und lehnte mich zu ihr rüber. Wir küssten uns wild, meine Hand bearbeitete ihre Brust, was sie mir mit einem Stöhnen quittierte, und ich wollte mich zu ihrer Pussy vorarbeiten. Beim ersten Mal holte sie meine Hand wieder weg, ließ es beim zweiten Mal aber zu. Ich löste mich von ihr, stieg aus, ging auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und geleitete sie aus dem Auto zu ihrer Haustür. Bevor sie die Tür öffnete, schaute sie mich nochmals von unten an, als würde sie gleich einen Rückzieher machen. Ich packte eine ihrer Pobacken mit der Hand, griff fest zu und schob Isabell Richtung Tür. Im Flur drückte ich sie gegen die Wand, packte ihren Hintern wieder, küsste sie und drückte meinen einsatzbereiten Kameraden gegen ihre Scham. Sie stöhnte wieder leicht, und so setzte ich das im Aufzug, vor ihrer Wohnungstür und direkt nach Betreten der Wohnung fort. Sie fragte: „Willst du einen Rotwein?“ – „Gerne.“ – Wir gingen in die Küche, sie schenkte zwei Gläser ein, wir stießen an und gingen auf den Balkon, um eine zu rauchen. Als wir zurückkehrten, schenkte sie nach und stützte sich dann auf der Küchenzeile ab, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Ich stellte mich hinter sie, drückte meinen Schwanz an ihren Hintern, wobei sie diesen an mir rieb und sagte: „Wie schade, dass ich gar keine Kondome dahabe.“ – Ich griff in meine Jackentasche und legte zwei Kondome vor sie auf die Küchenzeile, drückte mich wieder an ihren Arsch, wobei sie vor Schreck aufhörte, sich an mir zu reiben. Ich griff um ihren Bauch, öffnete den schmalen Gürtel, den Knopf der Hose sowie den Reißverschluss, griff seitlich am Bund die Hose und ihren Tanga und zog dann beides mit einem Mal bis zu ihren Knien herunter. Später sollte sie mir offenbaren, dass ihr in einem Sekundenbruchteil klar ward, dass sie das Spiel gerade verloren hatte und es für sie keinen sinnvollen Weg mehr gab, um das, was passieren würde, herauszuzögern. Als ich mit meinen Fingern ihre Erregung prüfen wollte, wusste ich sofort, was für ein kleines Stück ich mir da eingefangen hatte. Sie war nass, richtig nass. Ihre Pussy war heiß, nass, geschwollen, und Isabell stöhnte auf, als ich erst einen, dann den zweiten Finger anfeuchtete und fordernd mit beiden in sie eindrang. Ich nahm ein Kondom, zog es über und konnte heiß, direkt sowie weich in sie eindringen, wofür sie mir ein wundervolles Stöhnen schenkte. Ich nahm sie mir gleich hart vor und wandte sie irgendwann zur Wand, drückte sie dagegen, drehte und hielt ihre Arme auf den Rücken und benutzte sie. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, lag mit der Wange auf der Wand auf und schaute mir dabei sehr submissiv in die Augen, stöhnte bei fast jedem harten, tiefen Stoß auf und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ja... Meine Vorahnung hatte sich mal wieder bestätigt. Kleines Stück... Ich kam heftig, hielt sie noch einige Zeit fest, drückte meinen Schwanz in sie, drückte sie mit meinem Oberkörper an die Wand, küsste sie auf die Wange und vergrub mein Gesicht in ihrem Hals, um ihren Duft einzusaugen. Als ich mich löste und aus ihr hinausglitt, zog sie ihre Hose hoch, ich schloss meine und wir gingen eine rauchen, wobei ich sie im Arm hielt. Wir küssten uns, ich streichelte sie, und wir setzten uns mit den Weingläsern auf die Couch, um weiter zu kuscheln. Jetzt redeten wir über ihre Tabus und Phantasien und über das, was ich mit ihr machen wollte. Sie mag es, gefesselt zu werden, sie hat eine große Auswahl an Analplugs und nutzt gerne vaginale Spielzeuge. Sie will keine Demütigung und braucht sehr lange, um zu kommen. Ich sehe viele submissive Phantasien bei ihr, sie will mir aber nicht sagen, woher sie diese kennt oder wo und wie sie verschiedene Praktiken erlernt hat. Als mein Kamerad wieder Einsatzbereitschaft meldet, beginnt die zweite Runde auf der Couch, diesmal aber langsamer und zärtlicher, wobei sie nach einem wilden Ritt von mir wieder von hinten genommen wird und ich ihre Arme auf dem Rücken festhalte, während ich ihre nasse Pussy, tief und hart benutze und mir meine Befriedigung hole. Nachdem wir wieder kuschelten, fragte mich Isabell: „Schläfst du heute Nacht bei mir?“ – „Ja, gerne.“ – woraufhin sie mich zärtlich küsste und sich an meine Brust schmiegte. Wir schliefen später in Löffelchenstellung und mit einer ihrer Brüste in meiner Hand zusammengekuschelt ein. Am nächsten Morgen hat sie für den Guten-Morgen-Sex dann doch eigene Kondome im Nachttischschränkchen, und ich spüre wieder, wie nass ihre Pussy allein durch meine Anwesenheit und ein paar Streicheleinheiten ist. Hier hatten wir dann ganz ruhigen, zärtlichen Sex und ließen uns viel Zeit. In den ersten Wochen waren wir nicht zu halten. Wir legten unsere Meetings immer auf den Spätnachmittag und vögelten entweder bei ihr oder mir im Büro oder gingen wegen der Romantik erst noch etwas trinken und dann zu ihr. Wenn wir uns vor Meetings im Büro getroffen haben, steckte sie immer ihre Hand in die Hose, spielte mit ihrer nassen Pussy und leckte sich die Finger ab, um mir zu zeigen, wie sehr sie sich darauf freute, wieder ganz nackt vor mir zu sein. Zwar hatte auch Amalia diese Phantasie, sich mir ganz nackt zu präsentieren, während ich noch angezogen war, aber beispielsweise schon meine Hemdsärmel hochgekrempelt hatte, um so von mir benutzt zu werden. Für Isabell war das gleichwohl ein Fetisch. Wir hatten sehr oft Sex, bei dem nur meine Hose offen war, sie sich aber vor mir im Büro, ihrer Wohnung oder im Wald ganz ausgezogen hatte oder mich in ihrer Wohnung schon so empfing. Wenn sie ihrer Tage hatte und keinen Analsex wollte, ließ ich sie sich ausziehen, sich mir präsentieren, gab ihr ein paar Schläge auf ihren Arsch, ihre Oberschenkel und ihre Brüste und ließ sie sich dann vor mich knien oder auf den Tisch, die Couch oder das Bett rücklings legen, um ihren Mund zu benutzen. Ich durfte ihr anfangs zwar nicht in den Mund kommen, aber dafür schloss sie ihre Augen und ihren Mund kurz vor meinem Finale und bekam dann mein Geschenk überall auf sich verteilt, wovon ich dann Fotos mit ihrem Handy machte. Gleichwohl war sie ein Schleckermäulchen und lutschte ständig an meinem Schwanz und genoss auch ständig die Tropfen meiner Vorfreude, die mein Kamerad ihr schenkte. Isabell gab mir nach ein paar Wochen auch eine „free-use“-Erlaubnis für ihren Mund und ihre Pussy. Ihren Arsch durfte ich mir so nicht nehmen, darüber sollte weiterhin sie entscheiden. Leider sah ich dann irgendwann die ersten kleinen roten Flaggen hochgehen. Sie hatte irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht, über die sie trotz aller Nähe und Emotionalität, die wir hatten, nicht reden wollte. Auch, dass sie sehr schwer kam, war ein Thema. Ich konnte ihr aber mit einer G-Punkte-Massage helfen, auch wenn das echt viel Arbeit war. Hatten wir uns mal zu ihrem ersten Orgasmus vorgekämpft, kamen der zweite, dritte und auch vierte weitaus leichter und schneller hinterher. Gleichwohl war sie danach völlig fertig und satt. Ich entwickelte mit ihr auch einen neuen Weg, sie zum Kommen zu bringen. Ich führte ihr einen Analplug ein, ließ sie sich auf den Rücken, den Oberkörper und Kopf mit Kissen etwas höher legen und kniete mich neben ihren Kopf. Ich fickte sie mit einem Dildo, während sie einen dieser Kitzler-Vibratoren benutzte und dabei an meinem Schwanz saugte. Wenn ich mich genug konzentrierte, fickte ich ihren Mund und ihre Pussy synchron, indem ich mit der einen Hand ihren Kopf führte und mit der anderen Hand den Dildo. Dies war zeitlich zwar auch aufwendig, aber brachte sie zum Orgasmus. Als sie dann auf dem Plateau war und wir weitermachten, kam sie dann ein zweites, drittes und manchmal auch ein viertes Mal, sie saugte weiter, und ich kam ihr dann ins Gesicht und auf ihre Brüste. Sie kommentierte das mal nach einer dieser Sessions und meinte, sie fliegt dabei so hoch, ich könne ihr auch in den Mund kommen. Also tat ich das beim nächsten Mal und entlud mich in ihren Mund, womit das Thema dann auch als abgehakt zu betrachten war. Gerne rieb sie auch beim Vorspiel oder beim Kuscheln ihre Pussy und ihren Kitzler an meinem Bein oder wurde ungeduldig, wenn ich nur meine Finger auf ihren Kitzler und ihre Pussy legte. Vor lauter Geilheit drückte sie sich dann immer dagegen, wollte mich ermuntern, sie zu reiben, und fing dann selbst an, sich an meinen Fingern zu reiben und sich zu befriedigen. Dies kommentierte sie natürlich immer lautstark und versuchte mal, mich herauszufordern, ganz süß zu bitten, bis hin zu einem wunderbaren, submissiven Betteln. Ich konnte sie wunderbar teasen, denn wenn ich in ihrer Wohnung war, sie mich roch, ich sie küsste, streichelte und an ihren Hals, ihre Brüste und über den Klamotten an ihre Pussy und ihren Arsch packte, um z.B. auch den Analplug, den sie sich schon eingeführt hatte, zu stimulieren, wurde sie überaus nass. Ich ließ sie sich dann immer ausziehen und sich irgendwo abstützen, um mir ihren Arsch, ihre Rosette und ihre Pussy zu präsentieren. Mal zärtlich, mal fordernd, prüfte ich dann ihre Pussy, blieb aber immer sehr bedacht, ruhig und langsam in meinen Bewegungen. Es war unglaublich heiß zu sehen, wie ihre Geilheit und ihr Saft dann von ihren Lippen tropfte und an ihrem Bein herunterlief. Ich ließ sie betteln, ja selbst darum, meinen Schwanz lutschen zu dürfen, denn das alles führte nur dazu, dass sie völlig auslief und verdammt heiß und nass war. Sie hatte eine sehr sexy Pussy und schmeckte mir vorzüglich. Zum Orgasmus brachte ich sie trotz zusätzlichem Fingereinsatz nicht, da war immer wieder ihre Baustelle im Weg. An einem Wochenende hatte ich mich am Morgen nach dem Sex und Kuscheln auf den Bauch gedreht und wollte eigentlich nochmals dösen, aber Isabell war hellwach und schon wieder geil und nass. Sie kam nicht an meinen Schwanz, also setzte sie sich auf meinen Po und fing an, mich animieren zu wollen, fand es dann aber witziger, mich mit ihrem Saft vollzuschmieren, weil ihre Pussy schon wieder alle Schleusen geöffnet hatte. Sie drückte ihre Pussy auf meinen Arsch, sie hob und senkte ihr Becken immer wieder und fuhr so an meinem Oberschenkel nach unten und drückte wieder und wieder ihre nasse Pussy auf mich, rieb ihren Kitzler an meinem Bein und verteilte ihren Saft auf mir. Als sie ungefähr auf Höhe meines Knöchels angekommen war, wechselte sie zum anderen Bein, machte dort nach oben fahrend genauso weiter und „markierte“ so auch noch meinen Rücken und hatte einen Riesenspaß dabei. Dies kommentierte sie abschließend mit: „Ich habe nicht nur an dir geleckt, sondern dich auch mit meinem Saft markiert. Du bist jetzt meins.“ Mit steigender Emotionalität wurde Isabell immer fordernder. Verglichen mit der Ruhe von Lisa und Amalia, war sie ein Vulkan. Und damit kamen immer mehr rote Flaggen auf, die ich jetzt auch in unserem geschäftlichen Zusammenwirken sah. Indes waren das Kleinigkeiten, aber eben Sachen, die sie als Beziehung disqualifizierten. Sie kam überhaupt nicht mit zeitlichem Druck und Kritik an sich, ihren Macken und ihrer Arbeit zurecht. Sie verrannte und verzettelte sich in Kleinigkeiten und auch in Zwistigkeiten mit ihren Seniors, ohne dass daraus irgendein positiver Effekt erzielt wurde. Zudem wurde ihr drittes MBA-Semester für sie zur Herausforderung. Hier versuchte sie dann, über die Zeit und den Sex mit mir, ihre Defizite über Bande ausräumen zu wollen, was zu einigem Streiten und Freeze-Outs führte. Einmal kam sie nach einem Solchen, nach einem Meeting, noch in mein Büro. Auf dem Gang war niemand mehr, und sie schloss die Tür von innen ab, zog sich aus und machte mich heiß. Sie wollte noch Sex, was ich ihr aber verwehrte und ihr anfangs verbal und körperlich Widerstand leistete. Mein Geist war schwach, das Fleischgewehr war stark, als sie sich hinkniete, Letzteres auspackte, jenes tief aufnahm, gierig saugte und mir anbot, alles an ihr benutzen zu dürfen. Ich nahm mir ein Kondom, ließ sie sich am Tisch abstützen, machte meinen Schwanz in ihrer Pussy nass und fickte dann ihren Arsch, was mich nach nicht mal einer Minute heftig kommen ließ. Chapeau, du kleines Stück, das hat noch keine geschafft… Sie schaute mich fassungslos an, weil ich sie völlig rücksichtslos benutzt hatte. Ich war überrascht, wie schnell ich doch kommen kann, und dann lachten wir beide heftig los. Als Amalia, das, was wir hatten, im Herbst 2021 beendete, wurde meine Zuneigung zu Isabell nochmals stärker, und auch die Emotionalität stieg, da wir nicht nur vögelten, sondern grundsätzlich auch etwas miteinander unternahmen. So stiegen auch die von ihr immer wieder unternommenen Bindungsversuche, die nicht immer, aber durchaus auch in Drama umschlugen. Dem begegnete ich mal mit Neckereien und Eskalation, mal mit Gesprächen, aber auch einmal damit, indem ich aufstand und ihr sagte, dass ich mir ihr Drama nicht anhören, sondern gehen werde, was sie sofort zur Raison brachte, und ich dann unmittelbar durcheskalierte, indem ich sie auszog und mir nahm. Über den Jahreswechsel wurde es dann aber komisch, da ihre Leidenschaft ausblieb, sie desinteressierter wirkte, und ich schon meine Vorahnungen hatte. Ich hakte das ab, da sie davon sprach, nicht zu wissen, was sie wolle, und so viel um die Ohren zu haben, sie mich gleichwohl keinesfalls verlieren wolle. Ich erinnerte mich sinngemäß daran, was Paolo Pinkel mal sagte. Wenn sie anfangen, irgendwas von „Ich bin mir nicht sicher/klar“ usw. zu faseln, fahrt jede Investition zurück. Ich blieb die nächsten Wochen freundlich, aber uninteressiert. Ende Januar fuhr sie ihre Investition wieder hoch, und wir verbrachten noch ein sehr schönes und sehr intensives Wochenende miteinander, bei dem ich mir nochmal alles von ihrem Körper und ihrer Submissivität nahm. Anfang März sagte sie mir dann, dass sie jemanden kennengelernt habe und dass dies nun ernster werden würde. Ich nahm es zur Kenntnis und war froh, dass es ohne Drama zu Ende ging. Ein letzter, intensiver und schöner Kuss, und wir zogen den Schlussstrich. Mit ihrem inkongruenten Verhalten hatte sie seit dem Jahreswechsel allerdings mein Vertrauen verloren, und damit war jede Basis einer wie auch immer gearteten Verbindung zerstört. Isabell und ich brachten das Projekt sauber über die Bühne, wir grüßen uns heute noch freundlich und halten Smalltalk, wenn wir uns sehen. Es war ein sehr ekstatischer und geiler Ausflug mit ihr, aber ihre Baustellen und das, was in ihrer Vergangenheit zu liegen scheint, waren dann doch zu viel. Fazit: Zumindest habe ich keine verbrannte Erde hinterlassen und hatte sehr geile Monate mit ihr. Zudem habe ich dabei meine Erfahrungen mit Frauen wie ihr und ihrem Drama auffrischen können. Lisa hat in den acht Jahren kein einziges Mal Drama geschoben, und wir haben uns nie gestritten. Bei Amalia wogten die femininen Energien alle paar Monate mal kurz höher, wobei sich das meist wieder beruhigte, bevor ich irgendwann nach Stunden mal auf mein Handy sah. Persönlich hat sie nie Drama geschoben, und wir haben uns nie gestritten. Mit allen dreien habe ich aber sehr wohl hitzige Diskussionen zu gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen geführt.
  24. So, Sonnenschein, jetzt geh schön weiter deinen Weg und pass auf, dass du nicht stolperst oder dir irgendwo blaue Flecken holst. Kurzzeitig dachte ich bei deiner Feldberichterstattung, dass du meine Sarah warst, aber das ist nicht der Fall. Alle Männer, die sich hier darüber aufregen, dass du dreigleisig auf den Beziehungsbahnhof zufährst, haben zum einen offensichtlich Probleme im Textverständnis und zum anderen scheinen sie keine Wettkämpfer zu sein. Einerseits bevorzuge ich voll ausgebildete Stuten, anstatt selbst die Ausbildung übernehmen zu wollen. Andererseits sehe ich das ganze Spiel als Bestätigung meiner selbst. Trotzdem würde ich für dieses Spiel auch Bedingungen stellen: Safer Sex Versetze mich nicht für einen anderen Verweigere mir keine Praktiken, die du einem anderen gewährst Dann lassen wir das mal ein paar Monate laufen, haben eine schöne Zeit und sehen dann, ob du mich rauswirfst, weil du eine rote Flagge siehst, ich im Vergleich zu den anderen beiden nicht so gut abschneide, oder ob ich als Letzter übrig bleibe bzw. ich dich wegen einer roten Flagge aussortiere oder weil du im Vergleich zu einer meiner Kandidatinnen vielleicht auch nicht so gut abschneidest. Ansonsten kann ich dir nur mit den letzten Worten von Gold Leader im Anflug auf die Lüftungsöffnung des ersten Todessterns weiterhin eine gute Zeit wünschen: Gold Leader: Stay on target. Gold Five: We're too close. Gold Leader: Stay on target. P.S.: Hör auf die Gefühle deiner Orbitter und sie als Kotzeimer zu missbrauchen.
  25. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.