Trashy

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  1. Hm, da könntest du Recht haben. Wie ich das ausgedrückt habe liegt auf der Sachebene, richtig. Ich habe allerdings auch nicht das Gespräch wiedergegeben (was ich natürlich auch nicht machen werde), sondern die Kernaussage, die daraus resultiert. Du kannst mir glauben, dass es so ist, wie ich es gesagt habe. Glaubst du mir das nicht (ist natürlich dein gutes Recht), dann hilft mir das nicht weiter, da wir von verschiedenen Ausgangslagen sprechen. /Edit: Beim Durchlesen fällt mir noch was dazu ein. Ich bin derjenige, der mit unserem Sexleben ein Problem hat. Es geht mir auch nicht unbedingt darum, das erste halbe Jahr der Beziehung wiederzuhaben. Das halte ich für unrealistisch. Aber öfter und besser. Ich halte das für einen wichtigen Punkt der Beziehung, meine Freundin halt nicht so. Da ich an diesem Punkt auf Grenzen stoße - zum wiederholten Male - bin ich hier. Die Freundin ist offensichtlich so zufrieden, wie es ist. Ich aber nicht. Klar hab ich mich gefreut, da es meine Beziehung bereichert. Die Beziehung war aber auch nicht vorher schon am Ende, sondern ich möchte da gerne etwas mehr Pep und weniger Alltag reinbringen. Auch hier reden wir scheinbar über verschiedene Ausgangspunkte. Entweder ich hatte mich schlecht ausgedrückt, oder du verstehst mich falsch. Harmonisch und glücklich ist meine Beziehung und Verlustangst musst du mir definieren. Klar möchte ich meine Beziehung nicht aufgeben, aber schlaflose Nächte aufgrund irgendwelcher diesbezüglichen Ängste habe ich nicht. Hier triffst du schon eher den Punkt. Die Methode kenne ich nicht, werde sie mir aber anschauen. Daher danke für den Tipp.
  2. Danke für die Beiträge. Also zunächst mal möchte ich sagen, dass sowohl sie als auch ich in der Beziehung relativ glücklich sind. Keine wahnsinnig großen Kritikpunkte, Vertrauen ist da usw. Klar gibt es mal Streit, aber unsere Beziehung stand in den fünf Jahren vielleicht ein mal auf der Kippe. Das ist auch schon Jahre her und hat sich mittlerweile gelegt. Die Beziehung zu beenden ist daher für mich (als auch für sie) auf absehbare Zukunft überhaupt keine Option. Mir geht es rein darum, die Routine und damit "Langeweile", die sich in langjährigen Beziehungen manchmal einschleicht, zu durchbrechen. Ich versuche mal auf alles was mir wichtig erscheint zu antworten. Eine berechtigte Frage. Wir haben über unser Sexleben gesprochen und sie hat sich nicht beschwert. Wir haben auch ehrlich über unsere Wünsche und Bedürfnisse gesprochen. Daraus konnte ich für mich schlussfolgern, dass es daran nicht liegt. Klar, Routine hat sich eingeschlichen, was sie aber nicht zu stören scheint (wahrheitsgemäße Aussagen mal vorausgesetzt, aber die Atmosphäre beim Gespräch war ehrlich). Ok, aus dem Blickwinkel hab ich es nicht gesehen. Danke für den Hinweis. Was ich will habe ich oben beschrieben. Ok, vielleicht passte die Attraction nicht. Das die nach den ersten Erfolgen bleibt habe ich nicht gedacht, sondern weiterhin so verfahren wie bisher (also raus aus der Routine). Ich kann Dir versichern, dass ich nicht "plötzlich den Alpha raushängen lasse". Ich bin grundsätzlich vom Typ her eher derjenige, den ich in der Beziehung auch jetzt wieder zeige. Über die Jahre hat sich das durch den Alltag aber verändert. Habe die Beziehung vernachlässigt und dachte vielleicht zu sehr, dass es ja egal ist (der Einfachheit halber vielleicht). Außerhalb der Beziehung bin ich anders, auch zu Frauen. Da hast du Recht. Es ging aber nicht um eine "normale" Beschäftigung, da hätte ich gar nichts gesagt. Es wurde sich gezielt (im Bett) eine andere Beschäftigung gesucht, das hat mich geärgert. Möglicherweise durch eine Kränkung, ja. Eine Nachricht anklicken geht immer ;) Ansonsten danke für die Tipps. Das habe ich und ihr gefällt, dass ich wieder mehr in die Beziehung investieren möchte. Verwirrt ist sie dadurch nicht. Den Nachrichten würde ich jetzt grundsätzlich nicht so viel Gewicht geben. Es ist bei uns nicht so, dass wir uns einmal die Woche sehen und zweimal die Woche schreiben oder telefonieren. Wir wohnen zusammen und haben auch (nach wie vor) während unserer Abwesenheitszeiten Kontakt. Es ist vielleicht etwas mehr von ihrer Seite geworden, aber sollte jetzt im Allgemeinen nicht so rüberkommen, dass wir die letzten vier Jahre nur einmal die Woche telefoniert hätten.
  3. Trashy

    Raus aus der Betaisierung

    Guten Tag liebe Forengemeinde, nach dem Lesen und Anwenden einiger (super) Tipps hier aus dem Forum wollte ich zu dem einen oder anderen Punkt euren Rat einholen. Ich bitte um etwas Nachsicht, wenn ich nicht alle "Fachbegriffe des PUA" kenne und hier anwenden sollte, da ich absoluter Anfänger bin was das Thema betrifft. Aber erst einmal zu den Formalien. Dein Alter: 30Ihr Alter: 33Dauer der Beziehung: 5 JahreArt der Beziehung: monogamProbleme, um die es sich handelt Wie dem Titel zu entnehmen ist, geht es um die (schleichende) Betaisierung. Aufmerksam geworden bin ich durch die wunderbare Erklärung von LegallyHot (http://www.pickupforum.de/topic/76240-betaisierung-fur-anfaenger/). Ich habe unsere Beziehung hier durchaus wiedererkannt und dachte mir, das muss ein Ende haben. Also arbeite ich seit einiger Zeit mit Tipps hier aus dem Forum, um mich in meiner Beziehung wieder in die Alphaschiene zu bringen und der Beziehung so etwas frischen Wind einzuhauchen. Ich habe also wieder einen Frame entwickelt, beziehe bewusst Stellung zu Dingen. Zeige Grenzen auf und sage was mir überhaupt nicht passt. Bin engagierter in der Beziehung geworden, mache Komplimente (natürlich nicht übertrieben) und bin aufmerksam. Das hat anfangs gut funktioniert, der Sex wurde häufiger und besser. Leider nur einige Tage, inzwischen ist ein kleiner Rückschritt erkennbar und ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau woran es liegt An einem der letzten Tage wollte ich meine Freundin verführen, sie beschäftigt sich stattdessen lieber mit anderen Dingen und lenkt ab. Das hat mich geärgert, ich habe ihr das auch offen kommuniziert. Dabei ging es mir nicht einmal darum, dass es keinen Sex gab, sondern um diese respektlose Beschäftigung mit anderen Dingen als mit mir. Sie wollte dann danach zu mir in den Arm, habe aber abgelehnt und gesagt, dass ich dieses ignorieren bzw. abweisen nicht in Ordnung fand. Natürlich freundlich, aber bestimmt. Nur um zu zeigen, dass ich das mit mir nicht in der Art und Weise machen. (Hier die erste Frage: richtige Entscheidung?) Seitdem schreibt sie mir tagsüber ständig (irgendwelches belangloses Zeug). Habe einfach mal teilweise nicht geantwortet (aber gelesen und das sieht man), was direkt in einem Anruf resultierte. Bin nicht drangegangen (da ich tatsächlich grad was anderes zu tun hatte) und hab hinterher gefragt ob was wichtiges war (da 2 Anrufe in Abwesenheit). Ihre Antwort: wenn ich nicht da wär, egal. Meiner Meinung nach sinnlos, da ich ja zurückgeschrieben hatte. Naja, auf jeden Fall meinte sie dann sie wollte nur Fragen ob ich ihr was aus der Stadt mitbringen kann, wollte mir aber auch (trotz Nachfrage) nicht sagen was, da sie ja nicht wüsste ob ich in die Stadt gehe oder nicht. ​Shittest? Fragtest? Oder was wollte sie damit bezwecken? Habe darauf geantwortet, dass ich auf solche Spielchen keine Lust habe und sie mir sagt was sie haben will, sollte ich in die Stadt gehen kann ich es mitbringen. Sollte sie weiter dabei bleiben muss sie halt selbst gehen. Richtig gehandelt? Das war es erstmal soweit, die Fragen stehen ja hauptsächlich schon im Text. Zudem würde ich gerne wissen, wie weiter vorgehen. Thema ignorieren und weitermachen wie bisher? Oder wie sind eure Tipps? Schonmal vielen Dank fürs Lesen und Helfen, soweit ich sinnvolle und ernstgemeinte Antworten bekomme halte ich euch natürlich weiter auf dem Laufenden.