spirou
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Seit gestern kann man bekanntlich mit einem Führerschein der Klasse B, auch Motorräder der Klasse A1 fahren, wenn man neun Unterrichtseinheiten zu je 90 Minuten absolviert hat. Die Kosten dafür dürften sich doch recht in Grenzen halten und man muss keine Prüfung ablegen.
Ich hatte aber trotzdem demnächst oder so vor, den Schein Klasse A zu machen.
Nun frage ich mich aber, ob es sich dann überhaupt lohnt, den A1 mitzunehmen? Vielleicht auch, um Fahrerfahrung mit leichteren Maschinen zu sammeln.
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Also man muss zudem mindestens 5 Jahre den B haben und über 25 sein, vllt gibts da auch noch Regelungen zu unfallfrei, punktlos etc.
Sonst find ich das aber cool. Was man aktuell als Roller mit B fahren kann ist halt n Witz. Da macht 125er schon deutlich mehr Spaß. Wenn du aber eh A machen willst würd ich einfach direkt den A machen, Erfahrung mit kleinen Maschinen kannst du ja auf eigene Regie machen. Musst dir ja nicht direkt das stärkste holen.
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Bei uns gibt's seit Jahren die Möglichkeit einen "Mini-A" bzw. "B+" zu machen.
Ergebnis ist, dass die meisten die nicht nur in der Stadt Rollerfahren wollen, dann sowieso auf den großen Schein umsteigen. Zuwenig Leistung in den kleinen Häusln führt zu haarigen Überholmanövern im Freiland, oder halt zu sonstigen nervigen Situationen hinterm LKW...
Aus meiner Sicht nicht unbedingt eine erstrebenswerte Erfahrung..
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finanziell lohnt sich das meiner Meinung nach nicht. Also ich würds nicht machen, wenn ich A sowieso mache.
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