Moebius

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  1. Diesmal schreibe ich mit einem Abstand von ca. einer Woche nach der Gold-Edition in Wien. Und ich bin, um es vorweg zu nehmen, noch immer hellauf begeistert. Vorab-Empfehlungen Ich selbst habe ziemlich genau vor einem Jahr den Silver Workshop in Berlin absolviert, dann mit einem halben Jahr Pause den Secrets of Daytime in Hamburg und nun die Gold Edition in ähnlich zeitlichem Abstand. Sicher muss jeder für sich selbst das Tempo definieren, aber ich muss sagen, dass dies für mich optimal funktioniert hat. Workshop Ablauf Wie immer haben wir uns in einem Seminarraum bzw. im Foyer eines zentral gelegenen Hotels getroffen und waren erst einmal erstaunt ob der geringen Anzahl an Teilnehmern. Was vermeintlich unschön für den Veranstalter war, war für uns Teilnehmer natürlich ein Glücksgriff. So konnten wir ein wirklich intensives Wochenende mit unserem Coach erleben. RA Über Sergej muss ich sicherlich nicht mehr viel schreiben. Er ist ein äußerst sympathischer, kompetenter und unterhaltsamer Trainer, der seinen Erfahrungsschatz den Teilnehmern oftmals auch durch kleine Anekdoten versüßt. Es macht einfach Spaß, ihm zuzuhören und seinen Ausführungen zu folgen. Auch bereichernd fand ich die vielen persönlichen Anmerkungen und Ergänzungen zu den Folien, die er uns mit auf den Weg gab. Infield Aufgaben Die Aufgaben waren dieses Mal sicherlich auf dem Papier happiger, aber die Gold Edition ist ja auch nicht für blutige Anfänger gemacht. Mir selbst haben die Übungen sehr viel Spaß gemacht und sogar noch Geld eingebracht - ohne zu verraten wofür, die Teilnehmer dieses Workshops werden es verstehen. Kurzum, die Aufgaben waren sauber strukturiert, gut lösbar und es blieb auch noch Zeit für einen kleinen Snack zwischendurch. Optimal. Exklusive Inhalte Was die Gold-Edition wesentlich von den anderen Workshops abhebt, ist das verstärkt individuelle Feedback. Sei es Approaching, Körpersprache oder Stimme - alles wird feingetuned und man erhält sehr nützliches Feedback von außen. Alleine diese Bestandteile des Trainings waren schon ihr Geld mehr als wert. Persönliche Highlights Ich halte nichts davon, mit eigenen Taten zu prahlen und Statistiken darüber zu veröffentlichen, wievielen Frauen man am Abend die Nummer entlockt oder flachgelegt hat. Ich kann dennoch auf ausreichend Vergleichssituationen zurückgreifen um zwei Besonderheiten herausgreifen zu können: Der Samstag-Abend im Club Nicht zuletzt durch Sergejs Pushen von uns Teilnehmern kam ich sehr schnell in den so verlockenden spielerischen Modus und kurze Zeit später hatte ich bereits überall Anlaufstellen im Club. Das Gefühl war großartig und die Effekte ließen nicht lange auf sich warten. Auch wenn die abendlichen Aufgaben erst einmal recht hoch gesteckt erschienen, so konnte ich sie doch zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllen. Es war wirklich ein lustiger, aufregender und lehrreicher Abend. Der ultimative Sonntag Am Nachmittag beim Infield-Training sprach ich u.a. eine extrem hübsche Frau an, was ich mich vorher wohl nie so getraut hätte. Kurze Zeit später gingen wir zusammen in einem Laden (trafen dort sogar noch Sergej, der zwar in dem Moment "außer Dienst" war, aber trotzdem unauffällig mitlauschte), ich ging mit ihr spontan in ein Café (kam sogar etwas zu spät zum Workshop zurück) und hatte abends mit ihr ein Date ausgemacht. Und ohne in Details gehen zu wollen (diesen FR gibt's mal in der Elite Players Lounge) - es war einer der absolut perfekten Abende in meinem Leben. So etwas, woran man sich noch auf dem Sterbebett erinnern wird, selbst wenn man unzählige Frauen in seinem Leben gehabt hatte. Fazit Kurz zusammengefasst: der Workshop war super! Ein klasse Coach (hier noch einmal Dank an Sergej für die saubere Arbeit!), sympathische Teilnehmer, eine prima Location und ein rundum gelungenes Event. Ich kann zwar nicht ganz abstreiten, dass mein "ultimativer Sonntag" den Blick hierauf etwas beeinflusst hat, aber mir fällt wirklich nichts ein, was mir negativ aufgefallen wäre. Ich würde die Gold Edition wirklich nur fortgeschrittenen Leuten ans Herz legen, dann aber auch mit Vehemenz. Die Effekte, die ich an mir seit letzter Woche bemerke, sind enorm und die zwischenzeitlich gemachten Erfolge bestätigen meine Einschätzung nur. Moebius
  2. Tag 1 nach dem Secrets of Daytime Workshop in Hamburg. Mit noch relativ frischem Abstand zum Spezialtraining auf der Straße hier mein Review zu diesen zwei sehr spannenden, lustigen und erfolgreichen Tagen. Workshop Ablauf Getroffen haben wir uns mit den Teilnehmern am Freitag in einem Seminarraum eines Hotels in Hamburg. Die Lage war zentral und dank Bahnhofsnähe auch idealer Ausgangspunkt für später. Wir begannen die erste Tageshälfte mit einer theoretischen Grundlagensession, die von den drei Coaches anschaulich und locker durchgeführt wurde. Dies gab nebenbei auch den völlig Neuen das nötige Rüstzeug an die Hand, um sich erfolgreich mit Frauen allgemein und auf der Straße im Speziellen zu bewegen. Es folgten sehr gelungene mentale Vorbereitungsübungen, die uns in den richtigen Zustand versetzten und auf die Praxiseinheiten vorbereiteten. Bereichernd fand ich auch Lexians Bogenschlag zu anderen Bereichen des Lebens, was die Übertragung auf den Bereich "Frauen" für den ein oder anderen sicherlich erleichterte. In der zweiten Tageshälfte ging es dann aktiv auf die Straße, verbunden mit Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Erst ein paar Lockerungsübungen, dann schon die ersten Herausforderungen. Nach jeder Trainingseinheit versammelten wir uns dank des guten Wetters immer im Freien, um Feedback zu erhalten, Erfahrungen/Erlebnisse auszutauschen und auch Trockenübungen an uns selbst zu proben. Nach dem offiziellen Ende des ersten Tages gingen die Teilnehmer noch als Gruppe zusammen weg. Das tagsüber Gelernte schrie förmlich danach, auf die nächtliche Welt übertragen zu werden. Der zweite Tag fand ausschließlich auf der Straße statt. Die Aufgaben wurden anspruchsvoller, experimenteller und vor allem lustiger. Diese Übungen, so seltsam sie vielleicht auf den ersten Blick erschienen, erlaubten uns, die Stärken jedes Einzelnen zu identifizieren und im Game somit optimal einzusetzen. Die Coaches waren stets mit im Feld, meist unsichtbar, aber beobachteten genau unsere Fortschritte und gaben individuelles Feedback. Auch das ein oder andere Set wurde mal mit einem Coach zusammen geöffnet. Abgesehen von einer gemeinsamen Mittagspause mit den Coaches dauerten die Übungen den ganzen Tag über an. Den Abschluss bildete eine Streetparty, die wir an prominenter Stelle mitten in der Fußgängerzone Hamburgs feierten und damit den Workshop auch beschlossen. Die Coaches Ra hat eine ausgesprochen starke Präsenz und Persönlichkeit, was jedoch nicht nur seinen kulturellen Wurzeln und seinem Erscheinungsbild zuzuschreiben ist. Trotz seines Auftretens ist Ra ein überaus sympathischer Coach, dem das Wohl und die Entwicklung der Teilnehmer wirklich am Herzen liegt. Er macht aber auch mal Druck und verpasst dankenswerterweise bei Bedarf auch umgehend die nötigen Tritte in den Hintern. Lexian habe ich in Hamburg zum ersten Mal getroffen und er war mir sofort sehr sympathisch. Er wirkt sehr natürlich, locker und man merkt ihm den Spaß an der Sache sofort an. Im Feld selbst empfand ich ihn mehr als einen Kumpel, den ich um Feedback fragen konnte und der mir kreative Tipps zur jeweiligen Situation gab. Auffallend bei ihm war der Hang zu spontanen (vermeintlichen) Verrücktheiten und die Einstellung, das Game auch als solches zu begreifen. Neben Ra und Lexian war auch noch DeLuca als dritter Mann mit dabei, was die Betreuung natürlich noch individueller machte und somit sehr verbesserte. Ein echter Coaching-Bonus also zum selben Preis. Er ging oft in die Sets mit rein und nutzte viele Gelegenheiten, sein Können auch am lebenden Subjekt für die Teilnehmer zu demonstrieren. Dies förderte die Motivation erheblich und machte vielen Mut, es ihm gleich zu tun. Eine echte Bereicherung also. Für wen ist SOD geeignet? Ich persönlich habe zuvor die Silver Edition im März dieses Jahres besucht und diese hat sich zumindest für mich als lohnendes Vor-Training erwiesen. Wer an den Secrets of Daytime teilnimmt, sollte also möglichst keine Hemmungen mehr haben, Frauen anzusprechen. Nicht zuletzt in Eurem eigenen Interesse sollte diese Schwachstelle bereits bereinigt sein. Ob das nun ganz auf eigene Faust geschieht oder strukturiert und bereits auf Effizienz komprimiert in einer Silver Edition bleibt Euch überlassen. Letztlich erweist Ihr Euch, den Coaches und somit auch den anderen Teilnehmern einen Gefallen, wenn Ihr die Aufgaben wirklich 1:1 ausführen könnt, damit diese ihre Wirkung auch entfalten können. Zu Beginn sollte also die Selbsteinschätzung stehen, ob Ihr Euch dafür fit genug fühlt oder nicht. Geht an einem Nachmittag in die Stadt und redet mit Frauen. Fragt nach dem Weg, der Uhrzeit, dem nächsten Geschenkartikelladen, etc. Klappt das und habt Ihr Lust auf mehr, ist der SOD was für Euch. Fahrt Ihr dagegen frustriert wieder nach Hause und habt mit niemandem gesprochen, fangt ruhig erstmal einen Schritt vorher an. Abgesehen von diesen Vorkenntnissen ist auch eine ordentliche Kleidung wichtig. Auf der Straße ist schnelles Reagieren gefragt und der erste Eindruck erfolgt wie so oft primär visuell. Neben einer guten Körpersprache ist daher auch ein passender Stil sehr erfolgsfördernd. Also fragt Eure Freundinnen & Bekannten im Vorfeld schon einmal, was zu Euch passt oder besser noch: geht in unterschiedliche Läden und lasst Euch von einer hübschen Verkäuferin beraten. Sie wird sich freuen, wenn sie nicht immer nur Kleidungsstücke zusammenlegen darf, sondern auch mal eine Typberatung mit Euch machen kann. Und mit etwas Spontaneität und Einfallsreichtum ist auch schon wieder eine Nummer drin. Ferner solltet Ihr Euch, wie in jeder Lebenslage auch, über Eure Ziele im Klaren sein. Was will ich erreichen, wo will ich hinkommen, woran kann ich dies messen und wie überprüfen? Ohne klare Ziele lasst Ihr Euch lediglich treiben und wisst noch nicht einmal, ob Ihr schon die ersten Meilensteine auf Eurem Entwicklungsweg wirklich geschafft habt. Selbstreflexion und -motivation sind allgemein wichtige Punkte Eurer Entwicklung, die Ihr pflegen solltet. Nehmt Euch Zeit dafür, schreibt Eure Einstellungen, Zustände und Glaubenssätze einmal vor und nach dem Workshop nieder. Es ist erstaunlich, wie wenig man sich zum Teil in den alten Texten wiederfindet. Persönliches Fazit Mir selbst hat der Workshop sehr viel gebracht. Nach der Silver Edition, die ich als sehr intensiv und anstrengend empfand, habe ich aktiv an mir weiter gearbeitet und zum Teil mit Wings, teilweise aber auch ganz für mich alleine meine Erfahrungen gesammelt. Irgendwann kam für mich der Punkt, an dem ich meine eigenen Experimente mit professioneller Hilfe optimieren wollte. Die Entscheidung zum Secrets of Daytime fiel mir daher recht leicht. Drei Tage vor Workshopbeginn traf mich noch eine heftige Mandelentzündung, aber im Gegensatz zu meinem früheren Ich betrachtete ich das nicht mehr als faule Ausrede zum Einknicken, sondern als zusätzliche Herausforderung, die das Ganze noch interessanter machte. Ich hatte während des Workshops richtig viel Spaß und wäre auf die teils wirklich skurillen Aufgaben von selbst so bestimmt nicht gekommen - man kann den Reifegrad des Workshops und die eingeflossenen Erfahrungen der Coaches hier wirklich spüren. Diese Inhalte gepaart mit drei authentischen Coaches, die auch mit viel Spaß bei der Sache waren und sich sehr gut um die Teilnehmer kümmerten: Top! Im Vergleich zur Silver Edition empfand ich die Aufgaben als leichter und viel lustiger, was ich aber auf meinen Entwicklungsstand zurückführe. Selbst die langen Fußwege, die ich an den zwei Tagen Streetgame zurückgelegt habe, machten mir nichts aus, zu schön war es, die gewonnene Energie direkt zu genießen. Ich führte unzählige Gespräche mit hübschen Frauen (auch auf Englisch und Französisch, es ist unglaublich, wieviele Touristen in HH unterwegs sind), sammelte viele Telefonnummern (& mehr) und freue mich schon sehr auf die persönliche Nachbereitung. Positiv zu erwähnen waren auch die Teilnehmer. Sowohl was die Gruppengröße anging, als auch die bereits vorhandenen Fähigkeiten. Es machte wirklich Spaß, mit den Jungs loszuziehen. Auch abends verstanden wir uns alle richtig gut und es würde mich freuen, wenn wir ab und zu etwas gemeinsam unternehmen. Diesbezüglich noch eine Bitte an alle interessierten Teilnehmer des SOD in HH, da der Wunsch zum Schluss bei manchen aufgekommen ist: schickt mir bei Interesse eine PM mit Eurer E-Mail Adresse und optional Eurer Telefonnummer/Daten, ich schicke dann wiederum eine Sammelmail an alle zwecks Verteilung. Wir sind ja alle bundesweit verstreut und es wäre schön, wenn wir in Kontakt blieben. Und keine Sorge, die Daten werden nur intern verwendet, Ihr kriegt kein Zeitungsabo, Pizzen oder Taxis nach Hause bestellt. Einzig ein etwas ausführlicheres, persönliches Feedback hätte ich mir zum Schluss von den Coaches noch gewünscht, verbunden mit ein paar externen Tipps zur weiteren Entwicklung. Aber das lässt sich ja sicherlich auch noch per Mail nachholen.
  3. Hallo miteinander, nach diesem wirklich aufregenden, fantastischen, wenn auch zugegebenermaßen anstrengenden Wochenende auch von mir ein kurzes Feedback zu Berlin und vor allem zum Workshop. Der Workshop war durchdacht, prägnant und trotz des engen Zeitrahmens gab es ausreichend Gelegenheit, Fragen zu stellen, eigene Erfahrungen loszuwerden und auch einigen persönlichen Erlebnissen der Coaches zu lauschen. Dazu kam eine Gruppe sehr sympathischer Menschen, die auf mich einen sehr motivierten Eindruck machten und dies auch in-field unter Beweis stellten. Ein konstruktiver Hinweis noch: gerade die Entschuldigungen, die man bei nicht vollständiger Erfüllung der Aufgaben bringt ("Wetter zu schlecht", "Musik zu laut",...) mögen zum Teil der Wahrheit entsprechen, ich hatte aber auch das Gefühl, dass diese noch Überreste des "alten Unterbewusstseins" sind, welches mit den Veränderungen (noch) nicht klar kommt und wieder zurück in bekannte Verhaltensmuster will. Daher wäre hier eine strengere, objektive Kontrolle durch Externe für den ein oder anderen sicherlich nützlich und hilfreich. Ich selbst habe den Vorteil, mit meinem am WE kennengelernten Vorredner von nun öfter mal gemeinsam losziehen und sich gegenseitig pushen zu können - einigen Landeiern ist dies aber vielleicht verwehrt. Sicherlich nimmt jeder etwas ganz anderes aus dem Wochenende mit, sind wir doch alle auch ganz unterschiedlich gestrickt. Ich selbst habe primär die Erkenntnis mitgenommen, völlig in sich selbst ruhen und sicher sein zu können. Darüber hinaus hat mich das Konzept der Konfrontation mit den eigenen (erlernten) Ängsten fasziniert und abgesehen vom Umgang mit Frauen auch noch zu ganz anderen Experimenten geführt. Mich haben gestern alleine schon drei Leute aus meinem Bekanntenkreis und geschäftlichen Umfeld darauf angesprochen, warum ich so anders wäre - und ich kann dies auch für mich selbst nur so bestätigen. So habe ich dann auch J. Ansatz der radikalen Ehrlichkeit schon insofern verinnerlicht, als ich auch offen und unverblümt über das letzte WE erzählt habe. Abschließend noch einmal mein Dank an die beiden Coaches J. und Ra, wirklich sehr sympathische und gute Trainer. Ich würde mich freuen, Euch beim Gold Workshop wiederzusehen, aber bis dahin gilt es erstmal, meine erhaltenen Hausaufgaben zu machen. In dem Sinne, macht's gut und weiter so! Chris