farfan11

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  1. Naja, ich bin mir sicher worauf es im Leben ankommt. Ich bin und bleibe politisch korrekt, dann kassiere ich weder eine Anzeige wegen Belästigung, oder Tratschereien wie "ach, der notgeile" usw. am Ball bleibe ich überall, wo ich angefangen hab. Bei Frauen fang ich gar nicht erst an. Entweder fangen die an, oder ich bleib für immer Single. Auf mich selbst aufpassen konnte ich bisher bestens.
  2. Ich verstehe nicht, dass ich mich als Mann für eine Frau bewerben muss, wo es mir ohne sehr gut geht. Und wenn ich mich bewerbe, schädige ich meinen hart und legal erarbeiteten Ruf indem ich für notgeil, verzweifelt etc. gehalten und auch ausgelacht werde. wenn alle Männer so denken würden wie ich, würden sie nicht an Oneitis oder Friendzoned leiden. dann würden Frauen erkennen, dass eher sie einen Partner brauchen und ihre Bitchshields begraben.
  3. Klar respektiere ich andere Meinungen. In Stichpunkten hat sich bei mir folgendes Denken festgesetzt, wenn ich weiterhin Single bleibe: - kann über meine Finanzen selbst bestimmen - kann reisen, wohin ich will und wann - kein kompliziertes Ansprechen und keine Absage, keine Tratscherei, weil ich notgeil bin oder wahrscheinlich vergewaltige; ausgelacht werden und den falschen Stolz der Frau aufblähen - wenn ich Sex brauche, gibt es weiterhin die Möglichkeit, ihn zu erkaufen ( bisher nicht in Anspruch genommen) - Freizeit selbst bestimmen und nach Hause kommen und schlafen wann man will - keine belanglosen Streitereien - kann mich weiterbilden und beruflich weiterkommen ( länger arbeiten) - kann nicht betrogen werden und Hörner aufgesetzt bekommen - Sport wann und wie lange ich will keinesfalls bin ich narzisstisch und tyrannisiere wen. Freunden, die derzeit in einer Beziehung sind, gönne ich das natürlich. Ich wurde auch zu Hochzeiten eingeladen, wo ich Spaß hatte und Leute kennengelernt habe. Aber in einer großen Gruppe verhalte ich mich nunmal passiv gegenüber Frauen. Wenn sie mich ansprechen, weise ich nicht ab und spreche schon ganz normal mit denen. Die Initiative geht aber nicht von mir aus, um komplett auszuschließen, dass ich notgeil bin, vergewaltige, mir deswegen ein Opfer suche oder verzweifelt nach einer Frau suche. Grüssen tu ich eher Frauen, mit denen ich beruflich was zu tun habe oder mit denen ich benachbart bin. Mit letzteren geht es über ein Hallo nicht hinaus. Wenn ich mal ein belangloses Smalltalk mit einer Frau, mit der ich sonst nichts zu tun hatte, grüße ich sie zumindest nur zuletzt. Ansonsten gar nicht. So bewahre ich meinen Stolz. Aber gegenüber Männern oder vergebenen Frauen kann die Gesprächsinitiative von mir ausgehen. A propos, schwul bin ich nicht. Warum ich das hier schreibe ist, dass Oneitis sehr stark ausgebreitet zu sein scheint. Männer unterwerfen sich Frauen, beschenken sie mit allem Möglichen aber die Frau hat per Tinder einen anderen am Start und lässt den engagierten Mann fallen oder schickt ihn in die Friendzone.
  4. Ich möchte wissen, mit welchen Pickup-Begriffen man meine Haltung nach dem Motto "Frauen kennenlernen ist mir zu kompliziert, daher lasse ich es ganz und kümmere mich nur um mich selbst" erklären kann. ist das temporär oder sogar eine dauerhafte Einstellung, die auch bei anderen Männern bekannt ist? Wie würde meine Zukunft aussehen?
  5. Hi und danke für die ausführliche Antwort! Ich bin leider zu stark rufschonend. Wenn ich einen Approach starte und dies in die Hose geht, damit käme ich einfach nicht klar. Ich bin mir zu 99% sicher dass mein Gegenüber nicht mal ein Zehntel von dem erreicht haben wird, als ich bisher. Und wenn so eine mir einen Korb gibt...nee... Daher verzichte ich auf Approaches und konzentriere mich auf Dinge, die mich und nur mich weiterbringen und mir Spaß machen. Klar, vielleicht gibt es draußen doch eine Frau, die perfekt zu mir passt und nicht in einer Traumwelt lebt wie die meisten an den Flaniermeilen. Meine Situationen mit Frauen passen in folgende Bilder: - ich lerne eine irgendwie durch Freundesfreunde kennen, gehe aber keinen Schritt weiter, damit kein schlechtes Licht auf mich geworfen wird. Dadurch werde ich von ihr später gemieden. - es bahnt sich irgendwie doch was an, ich ziehe die Reissleine damit mein perfekt funktionierendes Leben keinen potenziellen Bruch erleidet, weil die Frau komplex ist, evtl fremdgeht, man aber als Mann in solchen Fällen der Gearschte ist, wenn kein Ehevertrag besteht. Es wird eh jede dritte Ehe geschieden. - ich fange gar nicht erst mit einem langen Gespräch an, wenn ich von einer gegrüßt oder angequatscht werde. Wenn ich sie anquatsche, bin ich ja als Interessent automatisch mindestens eine Stufe niedriger als die, die wahrscheinlich nicht so viel im Leben durchgemacht hat wie ich und hat nicht so viel Besitz. Warum soll ich mich bewerben, ich hab doch alles und den Inhalt meines Portemonnaies bestimme Ich. Es bleibt alles beim Hallo. - eher vermeide ich den Kontakt zu Frauen und unterhalte mich in einem Kreis eher mit Männern oder höchstens mit vergebenen Frauen. So bewahre ich meinen Ruf, meinen Besitz, meine Zeit.
  6. Hi, ich(m,31) habe aber mich vor Kurzem angemeldet. Bisher lief es frauentechnisch schlecht bei mir, obwohl es hätte ganz anders sein können. Ich bin jemand, der leider im letzten Moment selbst die Reissleine zieht, wenn sich was festes anbahnt. Beruflich bin ich erfolgreich und finanziell habe ich keine Probleme. Habe ein schönes Auto (kein Ferrari). Als Person bin ich nett und ernsthaft zu Beginn, werde aber mit der Zeit lustiger gegenüber Vertrauten. Warum ich immer die Reissleine zog? Drei Gründe: - mir geht es sehr gut, kann mir alles leisten - meine Freizeit ist Sport und Reisen, daher immer was los - mein Job macht mir Spaß und würde gerne aufsteigen Dieses Denken hat sich bei mir eingeprägt, so dass ich mich sogar von Frauen eher fernhalte. Frauen, die ich nur kurz mal in einem Freundeskreis mal gesehen hab, grüße ich nicht oder ich grüß nur zurück. Viel tue ich von mir nicht erzählen, wenn es überhaupt mal zu einem Gespräch kommt. Außerdem hat sich bei mir eingeprägt, dass Frauen arrogant und geldgeil sind. Aber wenn man sie anspricht, denken sie, man wird gleich vergewaltigt. Mir ist das Thema Frau zu komplex um damit was zu beginnen, also tue ich Dinge, wo es an mir selbst hängt, um weiterzukommen, zB im Job durch Ehrgeiz etc., oder Bewegung, um in Form zu bleiben. geht oder ging es euch genauso und wie endet man mit dieser Einstellung ? Als MGTOW? danke