Dopton

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  1. Hey! Bin bei meiner Mutter ohne Geschwister und ohne Kontakt zu Vater aufgewachsen, war grundsätzlich auch alles gut, allerdings war ich eben schon immer anders, wollte viel alleine sein, Gruppenspiele in Sport und Schule interessierten mich kaum und ich fühlte mich immer ziemlich erwachsen im Kopf. Vermutlich weil mich meine Mutter immer eher als Partnerersatz behandelte und nicht als Kind. Schon als Kind hatte ich immer den Wunsch nach einer großen Familie, daher war ich mega happy, wenn Großeltern zu Besuch waren etc. Nun bin ich 21 und habe das Problem, dass ich immer den Wunsch nach einer Family im Kopf habe, ebenso sehne ich mich nach einer intensiven Beziehung, daraus folgt Needyness. Außerdem bin ich unnötig viel zu gestresst in allen Lebensberreichen und habe nie wirklich diese jugendliche Freiheit genossen, bei mir war immer alles klar strukturiert und geplant, so als wär ich Familienvater mit Verantwortung. Vermutlich auch dadurch, weil ich es schon lange gewohnt war, dass ich die letzten Worte im Haus treffe, wenn es um Entscheidungen geht. Aus dieser Situation hat sich ein großer Schutzinstinkt bei mir entwickelt, ich versuche Familie/Freunde mit allen Mitteln zu schützen, wenn es sein muss. Beispielsweise hatte meine Mutter große Angst, weil sie gestalkt wurde und ihr der Typ abends bis zum Haus folgte. Sie sagte mir das und ich bin ausgerastet, ich war damals gerade 18 geworden und habe den Mann mit einem Baseballschläger verfolgt. Sowas würde man niemals von mir denken, aber ich bin in solchen Situationen unberechenbar. Da ich diese Umstände für schlecht hielt, bin ich nun ausgezogen und versuche weniger verkrampft und gestresst zu sein. Was kann ich tun, um diese Kindheitsschäden zu mindern? Ich will wie alle anderen in meinem Alter rumvögeln, schlechte Beziehungen führen und auf alles scheißen und nicht so verkrampft sein, wie es aktuell ist. Es heißt immer, man solle alle Lebensbereiche optimieren, dann wird man auch nicht needy, abgesehen von Familie und Frau ist bei mir eigentlich alles ziemlich optimal..
  2. Mir wird immer mehr bewusst, dass ich ein Problem mit Frauen habe! Mich interessiert zu 90% nur die Optik von Frauen, klar passt das auch in meine Altersgruppe 18-22, aber trotzdem ist es bei mir zu sehr ausgeprägt. Oftmals hänge ich viel zu lange an Frauen mit schlechtem Charakter, die überhaupt nicht zu mir passen, nur weil sie hübsch sind und das meinen Kopf komplett verblendet. Ich fühle mich so unglaublich gut, wenn ich mich mit einem sehr hübschen Mädchen in der Öffentlichkeit treffe, weil sie von allen angegafft wird, weiblich wie männlich und alle Typen auf den Boden sabbern. Muss nicht unbedingt ein Date sein, ich gehe auch gerne mit hübschen Freundinnen in die Öffentlichkeit oder auf Partys, einfach nur um die Blicke zu ernten. Wie kann ich das ändern? Ich finds lächerlich und traurig, dass mir von Dates mit heißen Frauen hauptsächlich die Blicke der anderen im Gedächtnis bleiben.
  3. Abend, allgemein läuft mein Leben gut, abgesehen von der Frauenwelt, aber daran arbeite ich ja. Bin 21 Jahre alt und zufrieden mit Beruf, Sport, Freunde, Hobbies, aufrund dieser "Frau-Lücke" gerate ich allerdings häufig in Needyness, Brainfucks und Oneitis. Hierbei wird einem immer geraten, man soll die Lücken im Leben selbst füllen, um diese nicht durch andere Personen zu füllen - ist in dieser Frauenlücke irgendwie eine Zwickmühle. Ich sehne mich ja nicht nach bestimmten Eigenschaften, sondern einfach nur nach der tiefen (sexuellen) Verbindung zu einer Frau. Der Hauptgrund für diesen Thread ist aber folgendes: ich lasse meine Stimmung von Personen in meinem Umfeld zu stark beeinflussen, beispielsweise, wenn ich im Moment viele Meinungsverschiedenheiten mit einem guten Freund habe oder wenn ich das Gefühl habe, jemand ist mir bisschen beleidigt. Bei vielen Freunden kommt es auch oft vor, dass ich bei einer Freundschaft das Gefühl habe, dass wir uns auseinander leben oder ähnliches. Mir ist bewusst, dass dies ganz normal ist, spezifisch in unserem Alter, aber das sind eben Dinge, die mich sehr belasten. Befinde ich mich also in einer streitähnlichen Situation mit guten Freunden, Familie oder eine Frau lässt mich fallen, obwohl ich sie mochte, zieht mich das sehr runter. Teilweise kann man das schon als depressive Verstimmungen bezeichnen, meistens fällts mir schwer, dass ich dann an andere Sachen denke und der Zustand dauert einige Tage an.
  4. Ja, ich würde mich als introvertiert bezeichnen. Tanzen und Kunst kann ich allgemein nicht leiden, Musik könnte ich mal versuchen, hab als Kind Schlagzeug gespielt. Werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen, danke.
  5. Hätte ich erwähnen müssen, nur selten, pro Woche maximal 2 Stunden. Aber ich hänge oft vorm TV und lese viel.
  6. Hi! Ich bin 19 und habe bis 16 meine Zeit hauptsächlich zu Hause vor der Konsole verbracht, dank super Freundeskreis seit dem Kindergarten war ich nicht komplett sozial isoliert und hatte immer einen SC und gute Social Skills. Auf Sport hatte ich immer nur paar Wochen im Jahr Lust und mit Mädchen liefs natürlich auch nicht so gut. Es gab immer wieder mal Mädchen, welche an mir interessiert waren, ich war einfach zu faul, um mich mit denen zu treffen, vor der Konsole sitzen und hin und wieder über Facebook schreiben war mir ganz recht. Als so mit 16 die ersten Partys kamen, hatte ich keine Lust darauf, wollte lieber zu Hause bleiben und erfand Ausreden. Abgesehen von Fernseher und PC hatte ich auch keine nennenswerten Hobbys. Dank dem Freundeskreis habe ich mich doch hin und wieder auf Partys mitschleifen lassen und erlebte auch mal verrückte Sachen. War dann cool und so, aber reichte erstmal für paar Wochen und ich wollte wieder meine Ruhe. So hat sich das bis vor ca. einem Jahr gezogen, meine Jugend kann man schon fast als etwas verschwendet ansehen. Vor einem Jahr hab ich dann mein Leben umgestellt, von zu Hause ausgezogen, Studium, mit Sport angefangen, neuen Freundeskreis in weit entfernter Stadt aufgebaut und mich gezwungen, ein "sozialer" Mensch zu sein, ich war also anfangs auf jeder Party und connecte mich überall. Daraus folgte auch, dass ich das ein oder andere Mädchen kennenlernte. Hört sich ganz gut an, aber das große Problem bleibt: mir macht einfach nichts Spaß, mir ist es unverständlich, wie sich jemand auf eine Clubnacht am Freitag oder eine Geburtstagsparty freuen kann. Ich geh halt hin, weil es von mir erwartet wird und ich mich zwingen will, dass ich Spaß habe und raus komme. Jedes Mal muss ich mich extrem überwinden, dass ich ins Fitnesstudio gehe, lieber sitz ich rum und schlafe paar Stunden. Die Treffen mit den Mädchen.. fühlte sich gezwungen an, weil ich muss mich ja mit Mädchen treffen, sonst steh ich mit 30 als Idiot ohne Erfahrung da, habe mich kein einziges Mal auf ein Date gefreut, ganz im Gegenteil, vor jedem Treffen habe ich die Entscheidung bereut und wär viel lieber zu Hause geblieben. Das überträgt sich auf alle Situationen, vor jeder Prüfungsphase muss ich sehr mit mir kämpfen, dass ich endlich meinen Arsch hoch bekomme und wenigstens bisschen was lerne - irgendwie komm ich erstaunlich gut durchs Leben, obwohl ich ein verdammt fauler Sack bin. Ich fühle mich nicht depressiv oder krank, mir fällt aber immer wieder auf, dass das so nicht normal sein kann, irgendwas stimmt nicht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde gerne aus diesem Loch raus kommen und auch mal dieses Funkeln in den Augen haben, weil ich mich auf Y so sehr freue.
  7. Ich bin 19 Jahre alt und habe festgestellt, dass die meisten Leute mit gutem Erfolg bei Frauen in meinem Umfeld impulsiv sind und ohne viel zu überlegen ihren Bedürfnissen nachgeben. Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass ich diesbezüglich absolut immun bin. Allgemein habe ich mich zu 101% unter Kontrolle, somit handle ich kaum nach Instinkten oder Bedürfnissen, alles ist sehr durchdacht in meinem Leben. Manchmal sehe ich, wie jemand in meinem Umfeld sehr laut wird, ausrastet, was auch immer, wegen einem Anruf, einer unschönen Info usw... ich beobachte das gerne, frage mich, wie sich sowas wohl anfühlt. Ebenso merkt man einigen Personen ihre negative Morgenlaune an, sowas ist mir ein Rätsel. Egal wie beschissen mein Leben gerade läuft, mir merkt das garantiert niemand an und ich bin auf 100% Leistung, egal wie wenig Schlaf ich hatte oder ähnliches. Mir ist es rätselhaft, wie manche Menschen in der Öffentlichkeit Gefühlsausbrüche bekommen können. Ich habe schon mitten in Menschenmengen schlimmste Nachrichten erhalten und danach meine Präsentation ohne Konzentrationsprobleme durchgezogen. Wütend werden, unüberlegte Sachen machen, aggresiv werden.. das ist für mich absolut fremd. Meine Bedürfnisse stehen sehr stark unter meiner Kontrolle, z.B. kann ich ohne Probleme meinen Hunger/Durst unterdrücken, selbst den Toilettengang kann ich unmenschlich lange unterdrücken. Man könnte mich somit als bescheiden bezeichnen, so wurde ich auch definitiv erzogen. Meine Sonderheiten bringen natürlich auch Vorteile, aber bei der Verführung ist das absolut unbrauchbar. Meine Bedürfnisse und Instinkte beeinflussen mein Handeln nur so unwesentlich, dass mich das seit Jahren am Erfolg bei Frauen hindert. Wenn ich eine Frau date und versuche sie zu "pullen", mach ich das nicht, weil ich mir denke: "fuck, hab jetzt richtig Lust auf sie", sondern weil ich weiß, dass das der nächste Schritt ist und ich das tun muss. Ich treffe mich auch nicht mit Frauen um mein Bedürfnis nach Fortpflanzung zu stillen, sondern weil ich Frauen in meinem Leben haben möchte, ihre Aufmerksamkeit, diese weibliche Energie habe ich gerne in meinem Leben. Mein Problem ist es, dass ich viel zu viel denke, mein Hirn analysiert zu viel, ich verschwende massig Zeit weil ich reflektiere und interpretiere. Wie kann ich lernen, dass mein Kopf sich einfach mehr von Bedürfnissen lenken lässt? Mein Verhalten ist doch biologisch gesehen völlig sinnfrei.
  8. Mich störts in dem Sinn, dass ich meistens absolut non-needy bin und das auch seine Nachteile hat, eine gesunde Mischung wäre besser. Freizeit ist gut gefüllt, Sport, Hobbys und Freunde. SB durchschnittlich alle 2-3 Tage würde ich behaupten, mal mehr mal weniger.
  9. Ich bin 20 Jahre alt und sollte mich ja eigentlich in den fruchtbarsten Jahren befinden und vor Testosteron sprühen. Mit 14 oder 15 entdeckte ich die "neuen Körperfunktionen" und hatte auch starken Drang danach. Schon seit Jahren ist es nun so, dass ich nur ganz selten davon angetrieben werde, das kann doch nicht normal sein? Wenn ich lese, dass die meisten Typen nach paar Tagen Enthaltsamkeit völlig abdrehen, kann ich das nicht nachvollziehen. Nach 5 oder 6 Tagen merke ich nur, dass etwas fehlt, wenn ich darüber nachdenke, im Alltag beeinflusst das mein Handeln kaum. Kommt auch mal vor, dass ichs einfach vergesse und mir fällts erst nach ca. 3 Tagen auf, weil viel Stress oder ähnliches. Ich habe mich auch nicht mit Pickup beschäftigt, um möglichst viele Frauen flach zu legen, sondern um meine Chancen zu optimieren, wenn mir eine Frau über den Weg läuft, die mir wirklich gefällt. Mit ca. 16 hatte ich ziemlich viel "Druck" aber aktuell ist es eher so, dass das Bedürfnis nach einfacher körperlicher Nähe zu einer Frau dem Sexualtrieb überwiegt. Evtl. habe ich einen Testosteronmangel, diese "wer ist besser, wer ist stärker" Wettkämpfe haben mich schon als Kind nicht interessiert, Aggresion ist ein Fremdwort - bin die Ruhe in Person, Bartwuchs entwickelt sich erst langsam bei mir, meine Stimme ist jedoch ziemlich tief. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Mit mehr Sexualtrieb würde ich bestimmt meinen Arsch regelmäßiger hoch bekommen und mich zielführender verhalten. Meine eigene Strategie für die nächste Zeit: Pornos komplett aus dem Leben streichen (war immer nur "normaler Konsum")
  10. - Theoriekonsum stark eingrenzen (mehr Praxiserfahrung sammeln) - Lernen, allgemein Momente bewusster wahr zu nehmen (evtl. Meditation versuchen) - 6 Säulen des Selbstwertgefühls lesen - Mich mehr auf Instinkte und Bedürfnisse konzentrieren - Weiterhin analysieren, allerdings eingeschränkt - Eventuelle Fehler registrieren, aber dann auch so hinnehmen und keinen Brainfuck schieben - Mir bewusst werden, dass ich das Verhalten/die Gedanken von Frauen/Menschen allgemein niemals durch ewiges logisches nachdenken erklären kann, jeder tickt anders - ich muss nichts, ich möchte
  11. Ihr habt mir aus der Seele gesprochen, genau das sind meine Sticking Points. Danke für eure Antworten - hoffentlich komm ich aus diesem Kreislauf bald heraus!
  12. Natürlich bin ich dankbar für dieses PU-Wissen, würde ich niemals missen wollen, allerdings beneide ich manchmal meine Kumpels, die davon nichts wissen. Wenn sich mein Kumpel mit einem Mädchen trifft, dann macht er das, weil er sie mag/heiß findet und schöne Zeit mit ihr verbringen möchte, mehr denkt er nicht. Er hofft vielleicht irgendwie, dass er sie bald vögeln könnte, aber das wars dann auch bezüglich Gedanken. Ich neige stark zum Brainfuck und somit artet für mich PU oft im Stress aus. Bevor ich ein Mädchen um ein Treffen frage, gehe ich die 2-3 Möglichkeiten/Örtlichkeiten durch, die mir einfallen - weil ich muss ja führen und nicht einfach fragen, was sie machen möchte. Sagt sie zu, beginnt es erst eigentlich. Ich gehe den Ablauf in Gedanken durch (würde ich das nicht machen, würde ich mich fühlen, als wenn ich völlig unvorbereitet einen Test schreiben müsste), plane die Locations, überlege mir Routinen die zur Situation passen könnten um z.B. Körperkontakt aufzubauen. Dann überlege ich mir, wie ich anhand der Location auf eine DHV-Story lenken kann, überlege mir Gesprächsthemen die zu ihren Interessen passen und am schlimmsten: dieser riesen Druck - DU MUSST ESKALIEREN - ich überlege schon vorher, welche Möglichkeiten es gäbe, dass ich sie küssen kann, wo könnte ich das machen? Wie könnte ich das machen? Da steckt so viel Hirnfick dahinter, wenn wir uns dann treffen, kann ich auch nicht einfach nur "ich sein" und reden, sondern habe immer im Hinterkopf: "das war aber ein süßer Shittest", "danke für das IOI", "ich sollte sie jetzt mal beiläufig berühren" etc. etc... Das ist natürlich oft hilfreich, dass nichts an mir vorbei geht und ich alles analysiere, oft nervt es aber, das sind alles keine instinktiven Handlungen, ich berühre sie nicht, weil ich das Bedürfnis habe, sondern ich machs, weil ich sie daran gewöhnen möchte, somit ist das teilweise mit Arbeit oder Test vergleichbar und fühlt sich nicht wie ein lockeres Date an. Wie kann ich lernen, einfach wieder mehr aus meinem Instinkt zu handeln? Weniger denken, mehr genießen (das Problem habe ich auch abgesehen von Frauen)?
  13. Hallo, hab da momentan ein HB, die ziemlich schwierig ist, einerseits zeigt sie IOIs und möchte Zeit mit mir verbringen, andererseits bleibt sie distanziert. Mich würde es allgemein interessieren, wie ihr das interpretiert, wenn ein HB eure Gewohnheiten annimmt. Wir haben schon viel Zeit miteinander verbracht, immer mehr fällt mir auf, dass sie sich irgendwie anpasst. Teilweise ist das ziemlich auffällig, ich erwähne passend zum Thema im Gruppengespräch ein Sprichwort oder ähnliches, wenige Stunden später höre ich das selbe aus ihrem Mund. Sie erwähnte mal, dass sie es lustig findet, wie ich Wort XY betone. Paar Tage später höre ich zufällig, wie sie gerade telefoniert und es genau gleich betont. Wenn wir mit gemeinsamen Freunden weg sind, bemerke ich, dass sie in ihren Erzählungen oft meinen Namen erwähnt - irgendwie habe ich also eine gewisse Rolle in ihrem Leben eingenommen. Diese beste Freunde Sache schließe ich eigentlich aus, wir haben oft länger gar keinen Kontakt und über Probleme usw. wird nie geredet. Mir ist bewusst, dass das Kleinscheißerei ist, allerdings interessiert mich dieses Verhalten allgemein. BTW: wie bedeutend ist es, wie nah ein HB an mir steht, bzw. neben mir geht? Mir fällts auf, dass manche HBs neben mir gehen, wie ich neben meinen Kollegen gehe, normale Distanz. Andere gehen mit minimaler Distanz neben mir, machen Frauen sowas nur bei Wunsch nach Nähe oder kann das einfach Gewohnheit sein?
  14. Meine Attraction geht immer ziemlich schnell verloren, ich erklärs an einem Beispiel: HB war in lockeren Alltagssituationen sehr attracted, sie hatte Bock sich mit mir zu treffen und investierte. In diesen Situationen war die Stimmung immer perfekt, wir lachten viel und "schwebten voll auf einer Wellenlänge", das nutzte ich meist, um ein Treffen zu vereinbaren. Allerdings wars bisher immer so, wenn wir uns dann alleine getroffen haben, war sie ausnahmslos etwas teilnahmslos und die Stimmung war gelegentlich leicht angespannt. Wir haben eine Fahrgemeinschaft mit zwei Freunden, wenn wir dann nach Hause fahren und Bock aufs Wochenende haben, entstehen meist diese lockeren Situationen. Kennt ihr das Gefühl, wenn die Stimmung zwischen euch und einem HB so perfekt ist, dass ihr genau wisst, dass ihr sie jetzt jederzeit küssen könnt und der Kuss eine Gefühlsexplosion auf beiden Seiten wird? Genau so fühlt sich das in diesen Situationen an, irgendwie so als wären wir zusammen. Dabei denke ich mir jedes Mal, scheiße, wäre ich jetzt mit ihr alleine, könnte ichs sofort durchziehen. Wenn wir uns dann paar Tage später sehen, ist von dieser Stimmung nichts mehr über, bzw. nur sehr wenig. Außerdem halte ich einfach nichts vom Schreiben, damit kann ich keine Attraction halten, ist nicht mein Ding. Generell kann ich also Attraction aufbauen, aber irgendwie nur in Situationen, in denen sie mir nichts bringt, also im Auto mit Freunden oder ähnliches.