nimbly777

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Alle erstellten Inhalte von nimbly777

  1. Ja ok, deswegen werd ich ja auch kein Psychologe, sondern Coach. Ich weiß, dass der Begriff nicht geschützt ist und ich finde, das macht durchaus Sinn. So ist der einzige Glaubwürdigkeitsfaktor deine Persönlichkeit und Erfahrung. Ich will ganz klar selbstständig arbeiten. Für Firmen arbeiten, klar, aber nicht von ihnen eingestellt werden, sondern meine eigene Marke aufziehen. Ist auch einer der wichtigsten Gründe, warum ich meinen Job aufgegeben hab. "Der Eindruck einer Gütequalität" - Das ist witzig, weil das gleiche habe ich über die Ausbildungen in Deutschland gedacht, wo man dann eine hohe Anzahl von Stunden Theorie hat. Bzw. allgemein Universitätsabschlüsse erwecken ja auch der Eindruck einer Gütequalität. Versteh mich nicht falsch, ich habe ja auch einen Hochschulabschluss, aber ich erliege da keinen Illusionen, dass das irgendeine Aussagekraft hätte. Ansonsten: Wollen wir nicht lieber wieder über Pickup reden? ^^
  2. War heute mit einem Forenmitglied unterwegs zum daygamen. War ein tolles Erlebnis! Manchmal denkt man sich so, eigentlich könnte ich ja, wenn ich nur wollte, nur beweisen tut man es halt nie. Genauso wie der Raucher, der meint, ich könnte jederzeit aufhören. Aber heute war mal Action angesagt. Kleines Etappenziel gesetzt und dann gings los. Ich spüre noch die Aufregung in meinen Fingerspitzen. Zielsetzung war vor allem sich ausprobieren und Spaß dabei zu haben. Einfach mal Frauen auf der Straße ansprechen und ihnen ein Kompliment machen. Die meisten haben sich gefreut und vielleicht erwartet, dass ich sie jetzt nach ihrer Nummer frage oder dass da noch irgendwas kommt, aber ich bin einfach wieder gegangen LOL! Das hat auf jeden Fall Potenzial. Nächstes Ziel ist mal eine längere Unterhaltung zu führen und nicht gleich wieder zu verschwinden. Wenn ich an meine Nervosität denke, sehe ich da viel Arbeit vor mir. Vielen Dank jedenfalls an besagtes Forenmitglied, alleine hätte ich das wohl nicht gemacht 🙂
  3. Ok, wie gesagt, wem man seine Glaubwürdigkeit schenkt ist eine absolut persönliche Sache und hat weniger mit Rationalität zu tun, als du glauben willst. Vielleicht will ich mich ja nicht unbedingt an den deutschen Markt binden, mal daran gedacht? Das hast du schon mal gesagt 🙂
  4. Ja, danke für die Erinnerung 😂
  5. ICF gibt es auch in Deutschland. Auf ihrer Seite schreiben sie: Schaut man dann auf die ICF akkreditierten Ausbildungen in verschiedenen Ländern sieht man überall Co-Active Coaching. Also mit dem Hintergrund fällt es mir wirklich schwer zu sehen, was an diesem Programm so verkehrt ist?! Letztendlich tue ich es aber nicht wegen der Akkreditierung. Ich mache das Programm, weil ich an das glaube, an was die Gründer von CTI glauben. Ist genauso, wie wenn man sich ein MacBook kauft. Es mag günstigere, schnellere Optionen geben. Scheinbar macht es gar keinen Sinn. Und trotzdem kaufen sich die Leute MacBooks. Das ist dieses Vertrauen, weil man an das gleiche glaubt. Deswegen mache ich das. Man könnte sagen, da ist eine gute Portion Bauchgefühl dabei. Und da will ich mich auch nicht rausreden lassen.
  6. Ok, man kann das alles als anzweifeln und skeptisch sein. Die Frage ist dann natürlich, wem man vertraut. Ich kenne mich da wirklich nicht so gut aus, aber was ich gehört habe, vertrauen viele Firmen ICF akkreditierten Coaches und das reicht mir persönlich erstmal als Glaubwürdigkeitsindikator.
  7. Ist vom ICF akkreditiert, der International Coaching Federation. Das war die erste Coaching Organisation, die vom ICF akkreditiert wurde. Hier nachlesen: Link
  8. Hey, dann würde mich jetzt aber schon mal interessieren, wo denn der Unterschied ist zwischen dem, was ich gerade tue und einer zertifizierten und anerkannten Coaching-Ausbildung?!
  9. Ähem! Es gibt durchaus kulturelle Unterschiede, wie Leute ihren Mangel an Zustimmung ausdrücken. Meine persönliche Erfahrung ist, dass es da einen enormen Unterschied gibt. Beispiel 1: Ich arbeite noch in einer IT Firma und erzähle drei unserer Manager und Kollegen von meinen Plänen. Mein CU Manager meint, großartige Idee, wenn du dich zum Coach hast ausbilden lassen, komm doch gern zu uns und coache unsere Leute hier. Wir können immer gute Coaches brauchen. Unser BU Manager sagt was ähnliches zu mir. Sie sind wahrscheinlich bloß freundlich. Wer Schweden kennt, weiß, dass sowas nichts heißen muss. Ein Kollege von hört meinen Plänen zu und plötzlich ist das Gespräch beendet, Funkstille. Heißt, er will nicht darüber reden. Auch häufige Reaktion. In der Firmengrunderzentrale (nyföretagarcentrum), wo man unbegrenzt kostenlose Beratung bekommen kann, erlebe ich, wie die Berater skeptisch sind. Keine Kritik, nur stellen sie eine Menge Fragen und erzählen davon, wie sie es gemacht haben. Hatte da sehr gute Gespräche und bin echt dankbar für diese Leute! Bei meinem Freundskreis gab es auch diese Reaktionen. Die einen fanden es supercool und haben mich gefragt, ob ich nicht einen Blog schreiben will oder sie irgendwie mit Status Updates versorgen kann. Die anderen haben sich gar nicht auf das Thema eingelassen. Jedenfalls, ich hab in Schweden nicht ein Wort der Kritik empfangen. Klar sind die Leute da auch skeptisch, aber sie drücken es anders aus. Entweder Funkstille plötzlich mitten im Gespräch oder sie stellen jede Menge Fragen, um herauszufinden, wie du das denn anstellen willst. Beispiel 2: Bin zurück in Deutschland. Unterhalte mich mit einem Typ, der seit 25 Jahren selbstständig ist. Er erzählt mir, dass er viel Lebenserfahrung hat und schon sagen kann, wer es als Selbstständiger schafft und wer nicht und dass ich nicht die Persönlichkeit dazu habe. Ich rede mit alten Bekannten darüber und merke, dass das hier ein ganz anderes Pflaster ist. Die Leute hier sind nicht so auf Harmonie bedacht, die hauen auch mal richtig drauf. Und was soll ich sagen? Genau deswegen bin ich hier! Ich will gerne die harte Tour lernen. Ich erwarte jetzt, dass Kritik kommt und das ist ok so. Vielleicht hab ich diese zwischenmenschliche Wärme ja etwas vermisst. Ja genau, danke für diesen Beitrag! Ich hab letzten Sommer viel darüber meditiert, wie mein Leben mal aussehen soll. Hab sogar ein paar Seiten von Visionen / Lebenszielen aufgeschrieben. Das ganze ist sehr lebendig in meinem Kopf und das ist sozusagen mein Antriebskraft. Das geht davon, wie mein Büro aussieht, darüber wie die Interaktion mit den Klienten ist, bis hin zur Mittagspause. Das ganze ist natürlich nicht ernst zu nehmen, sondern es ist eine Orientierung! Ok, aber du meintest sicherlich was anderes, oder? Ein Plan machen. Wie man so schön sagt, ausführbare Schritte. Mit Plänen tue ich mir schwer. Aber ich hab fast jeden Tag etwas, wo ich denke, das ist jetzt der nächste Schritt. Und dann noch ein Schritt. Und noch ein Schritt. Im Moment weiß ich, dass ich noch Baustellen im Leben habe. Besonders beziehungsmäßig. Daran will ich gerne arbeiten. Die Frage, die ich mir im Moment stelle ist: Wie fülle ich mein Leben überhaupt aus? Es klingt verrückt, aber ich sehne mich schon irgendwie danach, wieder eine Arbeit zu haben. Ich hatte noch nie so viel Freizeit und Zeit für mich. Ich will halt gerne 100% dahin investieren, besser im Umgang mit Menschen zu werden und großartige Beziehungen zu haben. Mich für einen festen Job zu bewerben kommt irgendwie Aufgeben gleich. Aber ich geb nicht auf. Ich will die Lektionen lernen, egal was es kostet, physisch und psychisch.
  10. Das ist natürlich naheliegend 😂
  11. Stimme zu, danke! 🙂 Ist andererseits interessant zu hören. Als ich in Schweden war, hab ich ausschließlich Leute getroffen, die mich ermutigt haben. Hier in Deutschland scheint es anders zu sein. Bzw. in Österreich. Ich versuche das Feedback aufzunehmen, soweit möglich, aber verbiegen lasse ich mich nicht.
  12. Und mit dem wissenschaftlich etabiliert, das ist so ein schönes Totschlag Argument. Ich hab hier einen wissenschaftlichen Artikel, der die Wirksamkeit des Co-Active Modells in Bezug auf heutige Hirnforschung beschreibt. Also es gibt da auch Leute, die da forschen und sich Gedanken machen. Zitat: Link: Neuroscience Research Supports the Efficacy of the Co-Active Model
  13. Ich habe das Gefühl, wir könnten uns da stundenlang drüber unterhalten und immer noch im Kreis drehen. Zum einen, Coaching ist keine Psychologie. Da gibt es einen fundamental anderen Ansatz. Coaches sind auch keine Berater oder Therapeuten. Das muss man auseinanderhalten können. Psychologie ist die Lehre der Psyche. Coaching kommt von Coach, also Kutsche, einem Transportgerät, dass einem von A nach B bringt. Bei dem einen geht es um Wissen, bei dem anderen geht es um etwas zu Tun, nämlich menschliche Transformation, einen von A nach B zu bringen. Genauso sind Therapeuten auch keine Coaches und umgekehrt. Bei Therapeuten gibt es ein Problem, dass man mit Methode A, B und C behandeln kann. Coaching hingegen ist eher eine Kunst. Also es gibt auch Modelle, Werkzeuge und Tools klar. Der fundamentale Unterschied ist, dass (zumindest Co-Active) Coaches einen ganzheitlichen Ansatz haben und man mehr ist als sein Problem, sein Ziel oder seine Krankheit. Ich persönlich würde mich um nichts in der Welt auf eine Ausbildung oder ein Studium einlassen wollen. Diplom ist ja schön und gut. Aber da werden meine Interessen nicht vertreten. Was meinst du, der Anbieter hat keine Websites oder Bücher gebunden? Klar haben die eine Webseite und das Buch "The Co-Active Coaching Model". Wo ist da der Widerspruch?
  14. Nein, eigentlich nicht 😂
  15. Übrigens machen viele bei CTI nur die Fundamentals und da zahlen sie keine 10.000USD, sondern 1.170USD, soweit ich weiß. Die 10.000USD beinhalten Fundamentals + Intermediate (4 Module) und das Zertifikationsprogramm. Überzeugt hat mich nicht CTI in erster Instanz, sondern deren Coaches, die ich im Netz gefunden habe. Die Bücher, die sie geschrieben haben + Artikel auf linkedin veröffentlicht + youtube Videos. Dieses Material hat zu großen Teilen das gleiche unterliegende Wertesystem, das merkt man und das hab ich dann in dem Buch "The Co-Active Coaching Model" gefunden. Ich sage nicht, dass ein Training dort mich zum Coach macht, das muss ich selber in die Hand nehmen. Betreuer dort zu haben, die sich meine Band-Mitschnitte anhören und mir Feedback geben könnte hingegen sehr hilfreich sein!
  16. Das mit der Pyramidenstruktur kann stimmen, weiß nicht. Muss ja nichts schlechtes sein. Ein gutes Coach Training kostet halt was. Ich hab mir genauestens durchgelesen, was mich erwartet plus mit einer Beraterin telefoniert und dann mein Bauchgefühl entscheiden lassen. NLP ist aber kein Netzwerk, sondern eine Methode?! Übrigens, hab gerade mal wiki gefragt und die meint über systemisches Coaching: Steht drüber, dass die Neutralität umstritten ist, ok. Aber das mit dem wissenschaftlichen anerkannt scheint zweifelhaft. Ja, die schönen Gesetze und alles hat seine Ordnung hahaha 😂 Ich bin ja auch ein Freund des Universalismus. Mein Problem ist, den Trade-Off zwischen Lean Development und Qualitätssicherung zu balancieren.
  17. Ich kenne die Ursachen eigentlich ganz gut. Ich war schon als Teenager gestresst und total überfordert vom Alltag. Da spielen eine Menge akkumulierte Glaubenssätze rein, die sich bis zu meinen späten Mittzwanzigern angesammelt haben. Schaut man in meine Familie, kann man viele Ursachen finden. Aber ich würde sagen, der wichtigste Grund ist Hochsensibilität. In den letzten Jahren hab ich gelernt, meine Sensibilität mehr zu achten und gesunde Grenzen zu setzen. Das ist auch die Lektion, die ich zu jeden Tag zu lernen habe: Zu mir stehen, was mir wichtig ist und Grenzen setzen, andern Leuten beibringen, wie sie mich zu behandeln haben. Hab gelernt, dass Sensibilität nichts ist, was man verstecken sollte. Es hat wie alles zwei Seiten. Die gute Seite ist, dass ich damit enormes Potenzial habe, anderen (und mir selbst auch) effektiv zu helfen. Ich bin auf Coaching gekommen durch Spiritualität. Beschäftige mich seit mehr oder weniger drei Jahren intensiv damit. Der Grund ist, dass ich zwar nen guten Job hatte und eine Gastfamilie, mit der ich mich super verstand und trotzdem war mein Arbeitsalltag so unglaublich zehrend, dass ich schon nach 6 Monaten nicht mehr konnte und aufgrund Burnout eine kleine Auszeit genommen hab. Ich hatte diesen Einfall, dass es mir sch**ßegal ist, was andere von mir denken, ich will Liebe erleben! Und dann hab ich etwas gefunden, was den Stein ins Rollen brachte und mich dazu gebracht hat, mein Glaubenssystem täglich herauszufordern. Irgendwann hab ich dann durch Zufall Coaching entdeckt und gemerkt, dass das von den Werten sehr ähnlich ist wie die spirituellen Lehren, die ich in mein Leben integriert hab. Besonders in das "Co-Active Coaching" Modell hab ich mich verliebt. Das war so ein Blitz der Erkenntnis, wenn man plötzlich etwas liest, was man sein ganzes Leben gesucht hat. Etwas, was so viel Sinn macht, wie noch nie irgendwas Sinn gemacht hat. Nicht mal in meinem Mathematik Studium haha 😂 Ich bin fasziniert von dieser Idee, mein Skill im Zuhören auf ein meisterhaftes Level zu bringen. Ich bin fasziniert von der Idee, meine Intuition nutzen zu lernen, um Menschen zu Transformation zu verhelfen. Ich bin fasziniert vom "Level 3 Listening", was das Modell als eine Art Szenario beschreibt, wie als ob man zusammen im Zentrum des Universums ist, während man vollen Fokus auf die Story des Klienten hat. Ich habe das mit meiner ersten Coach-Trainerin erlebt, wo ich sie mal gecoacht habe, das ist sehr intensiv und erfüllend. Ich bin fasziniert von der Idee, voll gegenwärtig zu sein und das als meinen Berufsalltag zu erleben. Ich bin fasziniert von der Idee, wenn ich Leuten helfe, ihr Leben zu verändern und wie ich mit ihnen feiere und wie stolz ich dann auf sie bin. Ich bin überzeugt, dass diese Skills auszubauen ein persönlicher Segen ist. Ich will auch aus rein egoistischen Gründen mich in dieser Hinsicht mein Leben lang weiterentwickeln. Fragen wie: Wie findet man zu Balance? Wie lebe ich gesund und ausgeglichen? Was brauche ich im Leben? Wie kann ich der Gesellschaft wirklich nützlich sein? Das sind die Fragen, die mich wirklich interessieren, deswegen Coaching. Die Schule heißt CTI, kurz für Coaches Training Institute. In Deutschland werden Kurse von CTI über eine Dachorganisation namens Schouten Global angeboten. Hier ist ein kurzes Video, was deren Modell beschreibt: Co-Active
  18. Ich verstehe immer noch nicht, was ist das denn mit meiner Vorgeschichte? Es ist ja nicht, als ob ich keine persönlichen Beziehungen hatte. Tolle innige Freundschaften hatte bzw. habe ich einige. Und ich bin auch ein wenig stolz darauf, heute so ein liebendes Verhältnis zu meinen Eltern zu haben. Das mir bezüglich Frauen einiges an Beziehungserfahrung fehlt, ok. Ich arbeite an mir, deswegen bin ich ja hier. Ich bin auf dem Weg, die Dinge zu lernen, die ich in mein Leben integrieren muss, bevor ich ein guter Coach sein kann (wie ich auch oben schon schrieb). Lerne gerade ein neues Universum jeden Tag! Auch wenn ich jetzt als Coach für dich eher unattraktiv bin, lenke ich mein Leben sehr couragiert in die richtige Richtung. Das tue ich schon seit geraumer Zeit. Und das ist genau das, was meine Klienten von mir erwarten. Durch den Kontrast bin ich am Ende in der Lage mehr zu sehen als andere. Wo liegt denn deiner Meinung nach der Unterschied im Business- und Life-Coaching? Glaubst du nicht, dass im Business-Coaching genauso ein Fokus auf persönlichen Beziehungen liegt? Wie Simon Sinek so schön sagte: "Business is not about making money, it is about relationships. If you don't understand people, you don't understand business." Also da beißt sich die Katz inn' Schwanz 😂 Im Gespräch mit einem Betreuer der Coaching-Schule, wo ich das Training mache, hab ich erfahren, dass es üblich ist, dass man seinen persönlichen Coaching-Stil erst mit der Zeit entwickelt und die Klienten findet, die zu einem passen. Die stehen für einen ganzheitlichen Ansatz. Ich denke, die Leute sollten ihrem persönlichen Gefühl vertrauen, ob ich als Coach für sie in Frage komme. Ich bin offen damit, wer ich bin und was ich so erlebt habe. Wenn sie das Gefühl haben, das passt nicht, sind sie frei zu jemand anders gehen. Wenn ich das Gefühl habe, ich kann ihnen nicht helfen, werde ich das kommunizieren und ihnen jemand anders empfehlen. Wenn ich lese, was du schreibst klingt es so, als ob ich den Kopf in den Sand stecken sollte und meine Ziele aufgeben, weil mein Leben nicht perfekt ist. Ich hab mich nunmal für Coaching entschieden und das ist 100% eine Entscheidung aus Leidenschaft. Was würdest denn vorschlagen anders als, was ich jetzt eh schon tue?
  19. Viele Firmen verlangen, dass man sein Training entweder bei dieser oder einer anderen angesehen Coaching-Schule gemacht hat, bevor man dort Leute coachen kann. Ein Zertifikat von dieser Schule genießt also größte Glaubwürdigkeit. Also, wenn mein Enthusiasmus das auch nicht suggerieren mag, so ist diese Organisation doch extrem professionell.
  20. Heyhey! Lies dir doch mal die Story von dem Gründer der Master Coach University durch. Das ist eine echte Inspiration. Er hat angefangen zu coachen, als er seinen Job verloren hat und hatte nix weiter als einen Wohncontainer in einem Trailer-Park. Nicht gerade die beste Voraussetzung für Glaubwürdigkeit. Aber da ist der Annahmefehler. Das ist der absolut beste Zeitpunkt, um mit Coaching anzufangen. Wenn du anfängst, das Leben zu leben, was du immer gewollt hast, dann bist du ein Leader und genau darum geht es im Coaching. Was genau meinst du damit, dass mir Erfahrungen im Leben fehlen?
  21. Jetzt bin ich gerade wegen Magenkrämpfen ausgebremst. Hab gerade gedacht, Junge mach mal ne Pause, einen Tag später hab ich Fieber und liege flach. Gerade, wo ich es geschafft habe, mal über ein Jahr nicht krank zu sein. Aber egal, ich hab gelernt zu glauben, dass alles seinen Segen hat, deswegen danke ich Gott für die Krankheit! 😂 Fühle mich auch schon besser als bevor ich krank war. Also "inner state"-mäßig. Sehe wieder euphorisch in die Zukunft. Hab mich jetzt für das Coach-Training bei der größten Coaching Schule der Welt angemeldet. Ich liebe diese Organisation und deren Modell mit jeder Faser meiner Seins. Teil von diesem Netzwerk zu sein ist eine riesige Ehre für mich. Weil alle, die ich jemals von da gesehen hab eine Aura haben, das ist schwer mit Worten zu beschreiben! Die Worte, die am nächsten kommen, sind, dass sie wunderschöne Seelen haben. In solchen Momenten bin ich dankbar, dass mein Leben nie funktioniert hat. Dass ich mir nie was geleistet hab, wo ich mal gut Geld verdient habe. Jetzt kann ich mir leisten, was mir wirklich wichtig ist. Jetzt bastle ich erstmal wieder an meiner Webseite.
  22. Ok, war nur ein Vorschlag. Gutes Coaching ist teuer, das stimmt. Tausende von Euros müssen es wohl aber nicht sein, um dich dahin zu bringen, wo du hin willst. Gibt es für dich sonst Alternativen, von wem du lernen kannst? Ok, du magst nicht etwas vorspielen und das ist auch gut! Im Game geht es ja vor allem um Kongruenz. Aber gegen etwas Experimentieren spricht ja nichts oder? 😂
  23. Du könntest ja dir Geld zusammensparen, um dir das leisten zu können. Dann hättest du auf jeden Fall eine Investition in deine Ziele gemacht! Klar geht es auch alleine, da musst du dich fragen, was deine Ziele sind?! Geht es nur um Frauen und um das erste Mal? Oder vielleicht um noch was anderes?
  24. Sind doch valide Gründe oder? Was macht es denn besser, wenn dir das jemand sagt (dass du auf dem Holzweg bist)? Übrigens, von sämtlichen Dating Coaches, die ich auf youtube angesehen habe, sagen alle (die als Teenager noch nicht gut mit Frauen waren), dass ihre Resultate erst kamen, als sie sich mit Leuten umgaben, die schon ein gutes Game hatten und dann von ihnen abgucken konnten und in kürzester Zeit hatten sie dieselben Resultate. Würde denn ein Coaching für dich in Frage kommen?
  25. Mir fällt da noch was ein. Das ist wahrscheinlich der beste Grund, das nicht zu tun, zumindest von meinem Standpunkt aus. Für dich würde es keinen Sinn machen. Ich rede gar nicht von irgendwelchen moralischen Vorstellungen. Ich meine die Fantasien bzw. die Vorstellungskraft. Würdest du zustimmen, dass mit dem Sexualtrieb auch viel Vorstellungskraft verbunden ist? Besonders wenn man keinen Sex hat und versucht, einen Weg zu finden, das zu ändern. Dann wird meine Vorstellungskraft sozusagen durch die falschen Dinge belegt und dadurch erzeuge ich mehr Dinge in meinem Leben, die ich gar nicht will. In einem spirituellen Buch hab ich ein bisschen über das Konzept der Visualisierung gelesen. Wie heißt es so schön: "What is now proved was once only imagined". Also wenn ich den Weg den kürzesten Widerstandes gehe, wird meine Weiterentwicklung im Game fast zwangsläufig darunter leiden. Verstehst du, was ich meine?