tomatosoup

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Alle erstellten Inhalte von tomatosoup

  1. Auf den Punkt gebracht: Welche Fragen stellt ihr an ü30 und ü40 Frauen in tinder und co zu ihrer Persönlichkeit bzw. was interessiert euch an Frauen? Mich interessiert gemeinsame Wellenlänge was Weltanschauung angeht und ob die Frau cool ist, also man entspannt Zeit miteinander verbringen kann. Und natürlich Sex. So ein plumpes "was hast du denn so für Hobbies?" oder "was machst du so?" ist mir zu doof. Ich gucke darauf, ob beim chatten ein Flow entsteht und merke aber, dass ich viel zu sehr die Themen setze bzw. auf Fragen antworte und von mir erzähle und viel zu wenig von mir aus Fragen stelle bzw. Interesse an der Frau zeige, weil mir oft der Ansatzpunkt fehlt. Irgendwelche Tipps, wie man eloquent chattet und herausfindet, wie die Frau so drauf ist?
  2. Ja genau, ein Stand-Up-Paddling-Board. Weiß noch nicht genau, wie ich das mache. Habe leider kein Wasser vorm Haus und fahre dann erst irgendwohin zum Paddeln. Musik bräuchte ich da nicht. Geht ja um die Natur. Ziehe dann Badehose an und drüber eine 3/4 Leinenhose, die super schnell trocknet. Ich würde dann an der Einstiegsstelle den Rucksack, die Pumpe und meine Schuhe zurücklassen. Wenn das dann geklaut werden sollte, würde ich mir neue Gedanken machen.
  3. Hol mir jetzt SUP-Board und will da eigentlich nix mitnehmen an (Wert-)Sachen aufs Wasser. Würde die Sachen dann eher im Auto bzw. Hotelzimmer lassen.
  4. Wie viele km willst du denn schwimmen und warum schwimmst du nicht einfach zum Einstiegspunkt zurück?
  5. tomatosoup

    HG4 Transformation

    Über Schwächen und Charakter würde ich gar nix schreiben und langen Text eigentlich auch nicht. Das hat etwas von "sich qualifizieren" bzw. "bemüht sein" und anstrengend. Lieber die Persönlichkeit über die Fotos etwas rüberbringen und alles andere im Chat bzw. beim Date abchecken. Wobei auch da würde ich nicht irgendwelche freakigen Schwächen kommunizieren, es sei denn du hast Tourette o.ä. Stelle dich (einfach) als coolen Typen dar, der Bock hat, mit ´ner hübschen Frau mal was trinken zu gehen und alles weitere sieht man dann.
  6. Wenn du die Befürchtung hast, dass Bekannte, die das nicht wissen sollten, dich auf tinder sehen könnten bzw. es beruflich schädlich sein könnte, dann die letztere Einstellung.
  7. Ich würde ein leash verwenden. Gibt es für ums Fußgelenk oder für um die Hüfte/Taille (waist-leash). https://de.wikipedia.org/wiki/Boardleash#/media/Datei:Surf_Leash.JPG
  8. Rein materiell/finanziell geht es denen größtenteils schlechter als nem Sachbearbeiter bei ner Versicherung. c'est la vie.
  9. Also ich persönlich habe Null-Problem damit, irgendwie uncool rüber zu kommen und stelle auch in größeren Runden sowohl beruflich als auch privat alle Fragen, die mir so in den Sinn kommen. So ein bisschen streber-mäßig. Wobei ich es nicht übertreibe. Eine Nachfrage und dann ist gut. Wobei ich mich aber schon manchmal wundere, warum so wenige sich melden. Ich sehe mich aber auch nicht in der Verantwortung, in einer Diskussion dafür zu sorgen, dass alle folgen können. Anders ist es natürlich, wenn ich selbst vortrage. Und was Vernissage o.ä. angeht: da gilt das selbe wie für Segel-Club. Ich hatte im Studium auch mit Kunsthistorikern zu tun: das sind ganz normale Leute. Wenn da jemand etwas nicht kapiert, dann soll er sich melden.
  10. Mit Elon Musk würde ich nicht segeln, mit nem normalen Zahnarzt aber selbstverständlich.
  11. Du bist ja auch ein Freigeist, nicht. Segler sind total nett und freuen sich über jeden, der Lust auf das Hobby hat. Das sind keine Bonzen. Und selbst wenn? Wo ist das Problem mit "Bonzen" zusammen zu segeln? Und gerade wenn das FDP-Wähler wären, was nicht stimmt, kannste ja Klassenkampf betreiben. Einfach mal ausprobieren.
  12. Puuh, die ganzen Implikationen kann ich nicht einschätzen. M.E. geht es darum, wohin man geht wo man denkt, dass man Leute trifft, die auf ähnlicher Wellenlänge sind.
  13. Nö, machen ganz normale Leute. Ist nicht so teuer.
  14. Ich verstehe sehr wohl was du meinst. Der Film "Ideocracy" thematisiert das ja ziemlich anschaulich. Das ist aber nicht mein Weltbild. Du bringst hier eine Agenda rein, die nicht die meine ist. Ich kann nicht beurteilen, welches Kind evtl. aufgrund von zuviel Sozialstaat geboren wurde oder wie man das weltweite Bevölkerungswachstum einschränkt, außer durch mehr Bildung.
  15. Worauf willst du denn hinaus? Die Leute halten sich nunmal in unterschiedlichen Lokations auf bzw. verbringen dort ihre Freizeit. Und es gibt Wahrscheinlichkeiten. M.E. ist die Wahrscheinlichkeit, ein sapiosexuelle Frau zu finden in einem Segelclub größer als in einem Techno-Club. So grob von der Tendenz.
  16. So meinte ich das. Wir stammen von den klugen ab, wo sich die Männer um den Nachwuchs gekümmert haben bzw. die Frauen sich mit den starken und klugen gepaart haben. So jedenfalls mein Stammbaum über die letzten 40.000 Jahre. Kann ja sein, dass deine Vorfahren alles Trottel waren, meine waren es nicht.
  17. gar nix, These wäre aber, dass deine Sapio bzw. die Sapio der Frau bei einem Glas Wein nach einem Segeltag besser zur Geltung kommt als in einem Techno-Club.
  18. Aber um mal auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: ich habe da auch noch keine Antwort, aber alle Freizeitaktiviäten jenseits von Party und Feiern erscheinen mir sinnvoll. Und da muss man dann selbst gucken, worauf man Bock hat: Wassersport, Segeln, Stand up Paddling, Vanlife, Sprachen, Urban Gardening, Yoga, Reisen, Konzerte, Restaurants ausprobieren, Fotografie u.v.a.m.
  19. Scheint unlogisch. Am besten haben sich die fortgepflanzt, die klug waren und bspw. darauf geachtet haben, dass der Mann bei der Aufzucht der Kinder dabei ist und die Familie beschützt.
  20. Ja, war ja bei Franz Kafka und vielen anderen ähnlich. Scheint irgendwie Inselbegabungen zu geben. Deswegen ja meine Frage, was Klugheit/Intelligenz denn überhaupt ausmacht.
  21. Fernando Pessoa lebte von 1888 bis 1935, wie ich soeben gegoogelt habe. Lt. Wikipedia war er Alkoholiker und starb deshalb so früh, er wurde ja gerade 47 Jahre alt. Und das meinte ich ja auch: jemand kann noch so klug sein, wenn er aber dummes tut, ist er evtl. auf dem gleichen Level wie jemand, der nicht so klug ist, aber nix dummes tut. Ab von der Person und mehr zum Inhalt: das ist m.E. eine elitäre Sichtweise des 19. Jahrhunderts. Heutzutage besteht in der modernen westlichen Welt die Möglichkeit, seine Arbeitskraft 8 Stunden am Tag zu verkaufen und den Rest des Tages relativ frei zu sein. Die Männer der Tat sind also 8 Stunden am Tag "die Sklaven". Wer die angeblichen "Männer mit Verstand" bezogen auf die heutige Zeit sollen, ist mir nicht ganz klar.
  22. M.E. ist das eine typisch deutsche Sichtweise. Also dass das irgendwie organisiert werden müsste... In anderen Ländern braucht man das m.E. so nicht, weil die Kultur eine andere ist.
  23. Woran macht ihr Klugheit denn eigentlich fest? Bzw. Intelligenz? Der formale Bildungsabschluss oder bspw. die berufliche Position ist m.E. kein hinreichender Indikator. Gibt ja auch Fachleute, die vor allem auf ihrem Spezialgebiet gut sind, aber unfähig bspw. den Fehlercode der Spülmaschine zu verstehen und das Problem zu beheben. Und andersherum gibt es eine "Alltags- bzw. Lebensklugheit", also Leute die einen "einfachen" Job machen, aber super gut vernetzt sind, schon tausende Sachen ausprobiert haben, aus Sperrmüll die tollsten Möbel herstellen können und solche Sachen, per Backpacking die Welt bereist haben etc.pp. aber wenig Bildung im klassischen Sinne (Geschichte, Philosophie etc.) mitbekommen haben. Und was haltet ihr von der Figur des "Forrest Gump" und dem Spruch aus dem Film "dumm ist, wer dummes tut"? Klar ist die Figur völlig überzeichnet und durch und durch geprägt vom american way of life, aber so naiv und ungebildet Forrest Gump auch sein mag, alles was er macht, macht er mit Leidenschaft und einer positiven Grundeinstellung. Das finde ich sympathisch.
  24. Frag nicht so viel! Schreibste halt: "Hi, cooles Profil/coole Fotos, wo kommst du denn her?"
  25. Ja, klar, wenn man lieber über memes kommuniziert anstatt über Text, bzw. maximal über ein-Zeiler, dann findet man so jemanden anstrengend. Dann darf man sich aber auch nicht wundern, warum Leute, die gerne gute Texte lesen, auch wenn sie anstrengend sind, dem Forum lieber fernbleiben.