Nachtgeflüster

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Alle erstellten Inhalte von Nachtgeflüster

  1. Wie alle wissen es, Innergame ist ein wichtiger Bestandteil für ein gutes Game und glückliches Leben. Mich würde interessieren wie ihr das handhabt. Hört ihr Hypnosen? Macht ihr Affirmationen? Lest ihr gute Texte? Meditiert ihr? Meine Erfahrung nach ist es, dass Suggestivtexte eine entscheidende Bedeutung haben. Ich möchte auch ein Beispiel aus meiner Kindheit zum besten geben. Ich wuchs in einer alten Tankstell auf, das Grund war groß aber das haus ziemlich im Arsch, es sah verwahrlost aus und ich wurde in der Schule oft deshalb verarscht. Mein Innergame war echt beschissen, dazu kam, dass ich asozial war bzw mit sozialen Interkationen nichts anfangen konnte, ich war sehr Introvertiert und total schüchtern. Ich kam dann zu PU und bevor ich durch Mediation meine ersten Erfolge einfuhr, sammelte ich erste Erfahrungen. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Approach erinnern. Ich war öfter fortgegangen aber mein Innergame war so am Arsch, dass ich es nicht ein einziges Mal schafft ein Mädel anzuquatschen, auch nicht mit Alk. Ich schrieb dann eines Tages auf einen zettel einen Text der in etwa wie folgt lautet: Die meisten Menschen verschwenden ihr leben weil sie Angst haben. Aber wovor Angst? Es ist eine Pseudoangst die nur durch Dummheit erzeugt wird, weise Menschen haben keine Angst oder lassen sich nicht von ihr beherrschen. Ich bin kein Dummkopf, ich lasse mich nicht von meinen Ängsten geißeln. Wenn ich das nächste mal eine hübsche Frau sehe, habe ich die Eier sie anzusprechen. Wenn ich es jetzt nicht mache bleibe ich für immer ein Versager, ich werde nie meine große Liebe finden. Das Leben ist zu kurz, ich werde irgendwann sterben und dann auf meine Kindheit zurückblicken und es bitter beruhen. Solange ich nicht sterbe kann ich auch die Dinge anpacken. So in etwa lautete der Text. Ich hab mir das auf Band gesprochen und 1 Woche lang gehört, nach der Woche ging ich wieder in den Club und siehe da, ich hab das hübscheste Mädel angesprochen und 10 Minuten gut mit ihr gequatscht. Ich war danach mega stolz auf mich. Ein ähnlich gute Erlebnis hatte ich mit der Hypnose, allerdings wirken die nur bei mir wenn ich in Trance falle, das ist mir nur einmal gelungen. Noch bessere Erfahrungen habe ich mit Meditation gemacht, da ich aber hier schon einen Thread habe: führe ich das nicht extra aus. Mich würde sehr interessieren, was ihr für Erfahrungen gemacht habt.
  2. Ja Bilder reinstellen ist auch gut, ich würde da aber in einem Frauen Forum wie gofeminin fragen. Dann weißt du direkt, wie sie beim anderen Geschlecht ankommt.
  3. Freunde fragen? Oder Leute im Geschäft anquatschen. Ich mein aber du siehst doch eh selber, welche dir gefällt, das ist imho das wichtigste, da du dich mit der Brille wohlfühlen musst und wenn eine Brille cool aussieht, du aber dich damit unwohl fühlst, dann strahlst du das aus und das ist wesentlich schlechter wie eine Brille, die einem anderen nicht gefällt. Ich würde auf mein Bauchgefühl vertrauen.
  4. Ein Zen Mönch ist ja auch immer im Jetzt, das bin ich nicht. Aber das möchte ich ehrlich gesagt auch nicht. Früher hatte ich so Tage wo ich 3-4 Tage durchgehend im Jetzt war, aber irgendwie nimmt dieses Glücksgefühl dann ab. Wenn du jeden Tag Sex hast, dann wirst du irgendwann auch "satt sein". Rhetorik hat nichts primär mit Wut zu tun und es kann relativ viele Vorteile haben, wenn man Menschen in ihre Schranken weißt. Ich mache es aber nur wenn es sein muss, ich wurde mal körperlich krank und da es 2 Jahre dauerte, bis man die Krankheit diagnostizieren konnte, galt ich als Hypochonder. Da wirst du dann immer dauerhaft angegriffen, auch ein Mönch wird sich das nicht bieten lassen. Man hat im Jetzt eine sehr starkes Friedensgefühl, aber ein Mönch sagte mal "du kannst Emotionen nicht völlig blocken" - ich vermute er meint damit negative Emotionen. So ist es auch bei vielen. Auch ein Mönch kann Wut empfinden, würdest du zB sein Kind töten. Man empfindet anders im Jetzt, aber zumindest Wut kann man noch empfinden, wenn auch nicht mehr so stark (wobei ich nicht ausschließen kann, dass es anders ist, wenn man wirklich 24/7 im jetzt ist, was das mit der Psyche macht weiß ich nicht, abr ich hab da etwas Angst vor, ein Mönch meinte mal ein Mönch kann nicht lieben, ich suche das Interview). Bei der Depression ist es mMn anders, von einem Depressiven im Jetzt habe ich noch nie gelesen. Aber ich will es auch nicht ausschließen, wenn man schwer krank ist, zB Krebs hat. Bei Angst bin ich mir nicht sicher, es ist aber eher schwer. Wenn das Leben direkt bedroht ist, zB mit einer Waffe, kann ich es mir aber schon vorstellen. Oder noch ein Beispiel das ich letztens hatte. Ich war völlig im Jetzt und las Viktor Frankel, der Psychologe der das KZ überlebte (bzw nennen wir es Teiljetzt, man kann so lesen oder so denken, dass man es hört aber dennoch im jetzt ist, ist schwer zu beschreiben, ein Mönch nannte das die "Monkey Mind" zuhören). Es wurde da schon sehr wütend (gut ich habe gelesen und bin dann automatisch mit dem Ego identifiziert, aber bei einer KZ Doku war es das gleiche). Ich denke, wenn man im Jetzt ist, dann ist man gegen Wut aufgrund einer Anfeindung gut geschützt, weil man nicht mit dem Ego verbunden ist. Aber wie ich das nenne Empathie-Wut ist nicht betroffen. Vielleicht ist das bei Mönchen anders, ich kenne keinen persönlich, aber ich habe vor demnächst für 1-2 Monate in ein Kloster zu gehen.
  5. Also ich weiß ehrlich gesagt nichtmal was das ist, ich hab mir das selber beigebracht und weiß nicht wie man das richtig nennt. Ich kann halt die Gedanken vollständig ausschalten und das über Stunden, wenn du mal JETZT die Kraft der Gegenwart gelesen hast, weißt du was ich meine. Es ist ein brutal intensives friedliches Glücksgefühl, wie wenn man sich was eingeworfen hätte, nur ohne die schädlichen NW, bzw bisher habe ich keine NW. Das verrückte ist, die Leute denken immer man muss konzentriert sein oder so oder die Gedanken kommen immer wieder, das stimmt nur bis zu einem gewissen Punkt, wenn man den überschreitet ist es ganz still im Kopf. Man erkennt es daran, dass alle Farben total plastisch wirken, wie bei psychodelisch, aber man ist nicht wirr im Kopf, sondern ganz klar. Wenn dich mal wer anfeindet im Gespräch, kannst du in brutal zerlegen, auch wenn du gar keine Rhetorik gelernt hast. Das ganze hat aber auch erhebliche Nachteile im Job, wenn du das zu oft machst, dann bist du igw out of the Ego, also du komsmt gar nicht mehr so leicht in deine Gedanken rein, wenn ich spazieren geh, bin ich - sobald es nur minimal schön ist - sofort im jetzt, da muss ich nicht aktiv meditieren. Aber ich könnte auch nicht mehr im Ego gefangen sein, das hat sich völlig abkonditioniert. Wenn ich an PDFs arbeite, geht das nur mehr Zuhause, da bin ich dann wieder normal mit meinen Gedanken identifiziert. Ich kann zwar schon auch Zuhause im Jetzt sein, aber es ist nicht mehr zwanghaft. Wobei ich auch oft ins jetzt eintauche, wenn ich die Treppe runtergehe. Mit der Zeit ankert man diese Jetzt sein mit gewissen Sachen, zB einem plastisch wirkenden Baum, einer leuchtenden Treppe, einem Folgezwitschern. Als ich damals Tolle gelesen habe, dachte ich es ist total anstrengend, wenn man immer im jetzt ist. So habe ich es am Anfang erlebt. Wie eine Stellschraube die dich immer zurück zieht. Aber das ist jetzt nicht mehr so, jetzt ist die Stellschraube so, dass sie mich immer ins jetzt zieht. Oder wenn ich doch mal in Gedanken abdrifte, dann sage ich 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10 , 10, 10 und schon bin ich voll im Jetzt. Das habe ich mir an konditioniert. Wobei es unterschiedlich starke JETZTs gibt, das hat Tolle nie beschrieben, bei ihm liest es sich so, als würde man sofort in das 10er Jetzt kommen, aber es ist erst dann 1, dann 2, dann 3 etc pp es ist so stufenweiße. Wie ein Schleier oder Nebel der sich immer mehr löst. Erst wenn man in Stufe 10 angekommen ist, weiß man, dass das was er schreibt stimmt. Zuvor kann man es nur erahnen. Das Ding ist halt, primär hilft es krass gegen Depression, Angst und Hass. Du kannst fast gar nicht mehr hassen, Ängste sind auch fast weg und ich glaub Depressiv kann man gar nicht sein. Man ist sehr friedlich, man grinst immer total friedlich, die Augen sind weit offen und man ist einfach glücklich. Das führt aber zu Problemen. Wenn du dermaßen glücklich bist, fehlt dir jede Motivation was zu tun, was du nicht willst. Ich hatte einmal das Erlebnis, dass mich jeder Scheiß übelst interessiert hat. Also Autoaufräumen vom Geselle -> Geil! Zum Kunde Fahren -> Super. Aber so Sachen am PC interessierten mich dann gar nicht mehr. Zum Glück habe ich jetzt nur mehr Phasen im Jetzt und es ist nicht mehr durchgehend, das kann nämlich nerven. Auch ein Tolle ist jetzt spiritueller Lehrer, immer nur glücklich zu sein ist auch nichts. Also für mich fühlte es sich unnatürlich an. Ich denke mal pro Tag so 3-4 Stunden reichen locker. Manchmal reichen mir auch 30 Minuten pro Tag und ich bin die restliche Woche übertrieben happy. Ein weiterer großer Vorteil ist, wenn du psychische Probleme hast. Eine klinische Depression, narzisstische Persönlichkeitsstörung, Zwänge, was auch immer, nur bei Schizophrenie und wahnhaften Sachen hilft es mMn nicht. Es ist kein Allheilmittel. Aber viel kann man schon erreichen. Ist halt die Frage wie schnell man in so einen Zustand kommt, das bisschen meditieren bringt nur wenig. Vergleichbar mit einem Glas Wein und einem Vollrausch. Ist doch was anderes. Wenngleich ich Alk gar nicht mag, ist also nicht so wie auf Alk.
  6. Ich habe ehrlich gesagt früher auch nicht gewusst, dass das Tantra Sex heißt. Ich habe sehr schnell übelst Meditieren gelernt, damit meine ich nicht das was viele unter Meditation verstehen "ich anstrengen, auf die Atmung achten, Gedanken unterdrücken" ich meine wirklich die Gedanken mal für 30 Minuten ausschalten, völlig ausschalten. Und als es zum Sex gekommen ist, war ich halt in diesem Zustand von No Mind, plötzlich war der Sex ganz anders, viel intuitiver, gefühlsintensiver. Man bekommt eine sehr intime psychische Nähe zu der Frau und reagiert intuitiv sehr gut. Der Sex ist dann einfach auf einer ganz anderen Liga. Wie es ist, wenn man unterm Sex meditieren versucht, weiß ich nicht, also auf Atmung achten etc, ich kann mir vorstellen, dass das zu einer Verkopfung führt was das alles sogar neg einfärbt. Wenn man es aber dann mal schafft, dann ist es ganz unbeschreiblich, alles wirkt so plastisch wie wenn du auf Substanzen wärst, du nimmst alles ungefiltert war, jeden Stöhner, jede Berührung, Gerüche und alles drum herum ist mit so einem Schleier von Glück und ganz penetrant Friedlichkeit umgeben. Der Sex ist irgendwie nicht so animalisch, wie wenn du mit Mörder Libido Sex hast, aber er ist so ein Mix aus verschiedenen Glücksgefühlen und sehr stark Euphorisch. Mir viel da ein treffender Vergleich ein, den bringe ich aber lieber nicht. ^^ Naja so perfekt muss es ja gar nicht laufen, der TE will ja nur die VE beseitigen, das geht auch mit etwas Tantrasex. Aber wenn er mal auf den Geschmack gekommen ist, wird er da sicher dran bleiben. Diese Glück/ die Nähe überträgt sich auch auf die Frau und es intensiviert die Verliebtheit. Man fühlt sich einfach total lebendig und das ist ein tolles Gefühl, mir sogar lieber wie ein normaler Orgasmus, denn kann man ja auch unermesslich steigern, aber sexuelle Befriedigung alleine ist ja noch kein guter Sex. PS: Wenn ihr was zur Sexoptimierung lesen wollt, also wie man aktiv VE bekämpft, oder einfach so besseren Sex haben kann (Animalisch oder Liebevoll mit starker Libido) könnt ihr mir eine PN schreiben. Ich will das nicht alles öffentlich schreiben, da es auch etwas persönlich ist.
  7. Naja jeden steht eine Brille auch nicht, wenns gar nicht gut aussieht mal über Kontaktlinsen nachdenken. Ist auch keine große Sache. Manche sehen mit Brille besser aus, manche weniger gut und andere passen Kontaktlinsen viel besser. Es ist kein großes Ding Linsen einzusetzen, daran gewohnt man sich schnell.
  8. Das nennt man Tantrasex (bzw ich glaube du meinst es) und kann wirklich extrem helfen, aber da geht die Erregung runter, was natürlich von Vorteil sein kann. Ich kann Tantra Sex recht gut und kann dazu nur sagen, man sollte erst Meditation gut beherrschen. Die Erregung geht dann zwar etwas runter, aber man fühlt sich der Person sehr nahe, ähnlich wie bei bestimmten Hilfsmitteln. Wie man Meditieren lernt habe ich hier schon beschrieben. PS: Warum kann ich den Beitrag von dir nicht liken? Muss da erst die Edit Funktion abgelaufen sein?
  9. Na klar, wenn mich ein Mädel beleidigen will, dann ist für mich auch Schluss, es sei denn, ich steh drauf und sie macht Dirty Talk. (Tue ich aber nicht^^)
  10. Er hat aber undifferenziert geschrieben, dass es damit aus wäre. die meisten Männer haben - insb wenn sie unter VE leidern - Komplexe deswegen. Ein selbstsicherer Mann, der kann darüber nur schmunzeln und antwortet zB mit einem Kommentar wie "naja du bist einfach zu hot für mich".
  11. Dann hast du aber auch unaufgearbeite Komplexe. Mich würde das nicht kümmern, insb dann nicht, wenn ich die Frau mag. So ein Lachen / Kichern kann auch mal rausrutschen, obwohl es nicht böse gemeint ist. Zum Thema: Ich schreibe jetzt mal nix mehr zu Medis die helfen können, da empfehle ich den Urologen, der kann da 2 Mittel verschreiben, das Problem ist halt, dass die oft nicht wissen was da wirkt. Aber es ist ja nicht schwer, das herauszufinden, muss man halt mal 2-3 Tage googeln. Es gibt dann auch noch die Konditionierungstechniken. Wenn ihr wollt schreibe ich was dazu. Um einen ersten kleinen Einblick zu bekommen, könnt ihr mal nach "Start Stopp" Technik googeln.
  12. Schöner Thread, einiger der wenigen wirklich wertvollen Beiträge - für mich - die ich hier gelesen habe. Ich wäre dafür, den Thread in die Schatztruhe zu voten, da finde ich kaum so gute Threads! Du hast wichtige Fragen aufgerissen, das habe ich bei mir auch ohne Urlaub. Aber jetzt musst du sie erstmal beantworten, das ist nicht leicht! Ich würde da auch noch Seneca empfehlen, meiner Meinung nach der beste Philosoph. Nietzsche ist da ev auch noch zu empfehlen, Stichwort Übermensch. :D Ev wäre auch noch Jetzt die Kraft der Gegenwart zu empfehlen. :)
  13. Hallo Leute, ich weiß nicht ob es schon ausführlich diskutiert wurde, wenn ja bitte den Thread schließen und wir besprechen es im anderen Thread. Wenn nein, dann können wir das Thema hier besprechen. Es geht mir darum, wie wichtig die Optik beim PU ist. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Optik gerne von erfolgreichen gutaussehenden PUAlern relativiert wird. Das ist auch logisch, immerhin benutzen viele PUAler die PU Erfolge, um ihren Selbstwert zu erhöhen. Wenn die Optik für einen großen Teil des Erfolges verantwortlich ist, dann ist es nicht mehr eine solche Leistung, Erfolg im PU zu haben. Insb erfolgreiche PU Gurus, die gut aussehen, wollen ja auch ihre Produkte an den Mann bringen. Da viele die sich für PU interessieren, schlecht aussehen, ist es unwirtschaftlich, dass man zugibt, dass die Optik wichtig ist. Ich würde mich sehr um eine differenzierte Diskussion freuen. Es ist klar, dass sowohl die Aussage "Optik ist alles" genauso wie die Aussage "Optik spielt keine Rolle" unhaltbar ist. Es gibt echt gutaussehende Jungs, die total beta sind, und keine Frau abbekommen. Es gibt auch hässliche Jungs, die bei schönen Frauen landen. Dass die Optik eine zentrale Rolle spielt, ist natürlich klar, einmal direkt, einmal indirekt. Direkt heißt, dass sie durch Optik "horny wird" ebenso wie eine Frau einen Typen, der gut aussieht, auch viele Fehler im Game verzeiht, während das bei schlecht aussehenden Jungs nicht der Fall ist. Indirekt heißt, dass ein hässlicher Typ mit ganz anderen Problemen konfrontiert ist. ZB hat ein hässlicher Typ weniger Chancen beim direkt game, desweiteren hat er es einfach viel schwerer, einen echten Selbstwert aufzubauen. Viele gut aussehenden Leute, ziehen ihren Selbstwert aus der Optik und positiven Feedbacks. Das kann ein hässlicher Typ oder eine hässliche Frau nicht. Ein hässlicher Mensch muss lernen, die negativen Reaktionen abzumildern, zu entkräften, er muss als ein tiefes echtes Selbstwertgefühl aufbauen, bzw ein echtes hohes. Viele selbstsichere Leute, werden total unsicher, wenn sie plötzlich hässlich werden, zB durch Brandwunden im Gesicht, oder wenn zB ein BBler aus gesundheitlichen Gründen wieder zum Lauch wird. Das ist zB ein Thema, dass ein schöner PUAler oft nicht reflektiert bekommt. Dann kommt neben der Optik noch die Intro/ Extroversion hinzu. Viele erfolgreiche PUAler sind extro, sie haben daher keinen Plan, auf was ein Intro achten muss, damit er erfolgreich im PU wird. Die Intro/ Extroversion ist mindestens eben so wichtig, wie die Optik! Ich kenne einige Intros, die gewisse Substanzen konsumiert haben (was genau erwähne ich nicht, sonst bekomme ich wieder einen Bann^^) - und siehe da - es klappt plötzlich mit den Frauen! Man kann auch beobachten, dass ein hässlicher Extro wesentlich mehr Erfolg bei Frauen hat, wie ein schöner Intro. Wobei die Schönheit durchaus eine große Rolle dabei spielt, wie sehr eine Frau einen Intro seine Introversion verzeiht. Interessant ist dabei auch, dass ich die Beobachtung gemacht habe, dass selbst Intro Frauen einen Extro wollen, zumindest einen eher extrovertierten. Eine starke Intro wird auch keinen krassen Extro wollen. Das hängt einfach damit zusammen, dass Extros viele Freunde haben und einen hohen sozialen Status. Selbst Intro Frauen stehen auf hohen sozialen Status, das liegt einfach an der Biologie - dass Frauen auf Alphas stehen, und Alphas einen hohen sozialen Status haben - ist ganz klar. Wobei wir hier stark zwischen leicht, mittel und stark introvertiert unterscheiden müssen. Leider bis leicht moderate Intros können auch sehr erfolgreich im Game sein. Das liegt daran, dass sie einerseits durchaus sozial sein können, andererseits nicht sozial geächtet werden. Die soziale Ächtung von Intros und das Vorurteil, das Intros Unsicher sein müssen (müssen sie nicht) oder psychisch igw krank sind, sorgt auch dafür, dass viele Frauen Intros nicht mögen. Das trifft sogar auf Intros zu, da wir diese soziale Konditionierung nicht einfach abstellen können. Mich würde mal eure Meinung interessieren. Bitte schreibt mir auch, wenn ihr wollt, ob ihr eher gut ausseht oder nicht, und ob ihr intro oder extro seit. Damit ich die Beiträge einordnen kann! Ich hoffe ich habe keinen beleidigt, wenn ja, dann entschuldigt mir das! Noch zu mir: Ich habe mittleren bis guten Erfolg bei Frauen, hängst stark davon ab, ob ich gerade eine intro oder extro Phase habe. Ich war früher krass intro, als echt hardcore, da klappte mein Game absolut nicht. Ich habe viel gelesen und es brachte mir gar nichts! Auch erfolgreiche PUAler konnten mir nicht helfen. Ich habe es dann aber mit der zeit geschafft, dass ich stark extrovertiert wurde bzw solche Phasen hatte. Und ja! ich weiß was Intro- und Extroversion ist! Ich kenne die psychologischen Test und laut diesen - sowie laut der Diagnose von Psychiatern und Psychologen - habe ich meine Intro und Extroversion stark verändert. Die Optik ist bei mir Mittel. Manche Mädels finden mich hübsch, manche weniger. Wobei ich auch Mädels rumgekriegt hatte, die mich als hässlich ansehen. Daher meine ich, dass die Optik nicht per se das zentrale Kriterium ist, aber man muss eine Frau viel anders gamen, wenn sie einen hässlich findet, da bin ich mir mittlerweile sehr sicher! Das haben mir auch andere bestätigt. So jetzt würde ich mich um eure Meinung freuen! LG
  14. Hallo, heute sehr kurz, was hat euch wirklich geholfen? Wie hat essich ausgewirkt? Besonders würden mich Bücher zum Thema positiv Denken interessieren. Grüße
  15. Gute Frage, sry, dass ich das noch nicht genauer beschrieben habe. Ich möchte: Mit schlimmen Situationen besser umgehen. Ich habe schwerst kranke Freunde, die zT um sterben liegen. Die haben alle keine Freunde mehr. Ich will aber nicht abspringen und brauche etwas, damit ich damit zurecht komme. Aus dem Grund war ich öfter bei "guten" Psychiatern und Psychologen, keiner konnte mir helfen. Ich will aber auch nicht die Kontakte abbrechen, das finde ich assi. Machen ja schon alle anderen so. Desweiteren bin ich selbst schon einige Male fast gestorben und ich habe immer wieder Bilder von mir, wo ich sterbende sehe und an meine eigene Krankheit denke. Das möchte ich auch besser handhaben. Zudem will ich noch weiter an meinem Selbstwert und Selbstsicherheit im sozialen Arbeiten. Ich will besser meditieren können, besser mit Kritik umgehen können (kann ich allerdings schon gut, aber noch nicht perfekt) und ings glücklicher werden. Desweiteren interessiere ich mich sehr für Drogen, hier möchte ich eine Sucht vorbeugen. So, hoffe es ist etwas ersichtlicher geworden, was ich will. Danke an alle, die sich aktiv hier beteiligen! Insb auch Herzdame, die mir hilft, auch wenn sie mich ned mag. ✌️
  16. Welche Ausbildung hast du gemacht? Würdest du sie nochmal machen? Kannst du ev in 1-2 Sätzen beschreiben, wo der Unterschied zur Verhaltensthreapie oder Psychoanalyse liegt? Danke! Meinst du die Bücher? https://www.amazon.de/Die-Macht-guten-Gefühle-dauerhaft/dp/3593390817/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1523358078&sr=1-1&keywords=Fredrickson und https://www.amazon.de/Glücks-Faktor-Warum-Optimisten-länger-leben/dp/3404605489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1523358063&sr=8-1&keywords=Seligman Cover sehen ganz gut aus. Wird hier das Positive differenziert beschrieben? Mit vielen "positiv denkenden" Büchern kann ich wenig anfangen. Ich brauche da schon eine differenzierte Sicht.
  17. Der erste Prof da hat ein Buch geschrieben das es in DE gibt, kennst du es? https://www.amazon.de/Glücklicher-Lebensfreude-Vergnügen-populärsten-University/dp/3570500837 Denke damit steige ich in das Thema ein. Aber der Preis is bisserl hoch. :D :D
  18. Hallo liebe Leute, da ich in dem Forum noch keinen Expertenthread zu diesem Thema gefunden habe, das Thema aber sehr oft auftaucht, und ich extrem viel Wissen und sehr gute Erfolge in diesem Bereich habe, mache ich einmal einen solchen Thread auf. Vielleicht denkst du dir "warum soll ich mir den Thread geben"? Ganz einfach Antwort, weil du keinen besseren hier finden wirst. Klingt arrogant, ist aber war. Ich hatte extreme Selbstwertprobleme und habe mir systematisch einen echten, tiefen, inneren Selbstwert aufgebaut. Ich habe ewig dazu gelesen, bin ein extrem Analytischer Mensch (Bestätigen mir auch die Tests beim klinischen Psycholgen) hab einen IQ von 130 (= Hochbegabung) und bin extrem reflektiert. Klingt jetzt alles nach Selbstdarstellung, aber darum geht es mir nicht, du solltest den Wert dieses Threads erkennen und die Tipps umsetzen. Lets go. Wie ein niederer Selbstwert überhaupt entsteht. Es ist so, dass locker 95% der Männer und Frauen Selbstwertprobleme haben, auch wenn sie es oft nicht zugeben. Schau dir einmal Leute an in guten Filmen, ev Suits, welchen Selbstwert diese Leute haben. Da kommt ja kein Normalo ran, denkt man sich. Ist doch nicht real usw. Ich sage immer, nicht beeinflusst das Lebensglück so, wie der Selbstwert. Desto mehr wir haben, desto besser fühlen wir uns, das ist so. Man muss jetzt kein Selbstwertgefühl wie ein Filmstar haben, aber man sollte viel mehr haben wie der Normalo. Warum hat der Normalo so wenig? Das liegt primär daran, dass wir uns immer mit Idealen vergleichen, die nicht realistisch sind. zB der Mann bei der Penisgröße mit einem Pornostar, die Frau mit einem Topmodel aus dem Magazin. Die Werbung trichtert uns ein, dass wir so gut aussehen müssen und zum Teil reden wir es uns selbst ein. Das führt dazu, dass wir im großen Stil Selbstwertprobleme bekommen. Es liegt insb bei Männer auch daran, dass wir in der Erziehung, durch den Genderwahn, immer entmannter werden. Frauen wird vom Genderwahn auch oft eingeredet, dass sie männlicher sein müssen. Da sie das aber nicht sind oder wollen, meinen auch sie wenig Wert zu sein. Soweit einmal von den Hintergründen. Wir könnten das ewig analysieren, aber so genau müssen wir das nicht machen. Etwas sollte man aber die Hintergründe verstehen, damit man merkt, dass es sich nicht um ein natürliches Verhalten handelt, was auf dir persönlich basiert. Es kommt künstlich von außen. Wie wir geringen Selbstwert aufbauen. Es gibt exakt 2 Gründe für geringen Selbstwert. Der eine sind negative Erfahrungen, der andere ist die Bewertung wie wir diese Werte. Erfahrungen können wir nicht immer beeinflussen. Aber wie wir diese werten schon. Generell sollten wir nicht immer alles unkritisch schönreden, aber wir sollten uns auch nicht in Selbstkritik verlieren. Es sit eine Kunst die richtige Balance aus Selbstkritik und Refraimen zu finden. (Refraimen bedeutet ändern des Sinnes, wenn du denkst ich bin hässlich und deshalb es nicht wert mich gut zu finden, dann ändere den Sinn in, ich bin schön genug oder ich muss nicht so schön sein etc pp). Wenn du dich länger selbst beobachtest, also dein Denken, wirst du feststellen, dass die meisten Gedanken in deinem Kopf immer wiederkehrend sind. Wenn du, was du unbedingt musst, hergehst und dir vornimmst dein Bewerten von deinen Fähigkeiten/Vorfällen zu ändern, dann wird dir das schnell klar. Aber die Erkennung des Problemes ist nur ein wichtiger Punkt. Der zweite ist, was soll man tun, wenn man sich in jeden Fuck reinsteigert? Ganz easy. Was nichts bringt, aber sehr oft empfehlen wird, ist die kritische Stimme sarkastisch klingen zu lasssen. Getestet, hat nichts gebracht. Was hochgradig wirksam war, bei mir ist, dass ich Gründe gefunden habe warum etwas nicht stimmt. Diese Technik hat einen gewaltigen Vorteil, da du so gleich kritisch reflektierst. Du musst aber nicht jeden Furzt totanalysieren, das macht auch gar keinen Sinn. Was sinnvoll ist, ist die Sachen die dich wirklich prägen/ beschäftigen und alle wiederkehrenden Gedanken schriftlich zu fixieren, ich mache das gerne mit Papier un Zettel, hab mir einmal einen 300€ Kulli gekauft und zelebriere das. Geht aber auch am PC. Danach schreibst du Grüdne auf warum eine Aussage stimmt oder nicht. Nur weil dir was den Selbstwert zerschießt, heißt es nicht, dass es falsch ist. Ich geb mal ein Beispiel. Wie du schon weißt bin ich hochbegabt, hochbegabte Menschen sind etwas seltsam, das habe ich bei den Leuten auch immer wieder bemerkt, die ebenfalls einen hohen IQ haben. Wir gelten als Nerds, streber, Sozialespakkos usw, siehe zB the Big Bang Theorie, die das ganz gut abbildet. Jetzt habe ich öfter neg Feedback erhalten, das darauf basiert. Das hat mich langezeit sehr getroffen und ich konnte es ja nicht abstreiten, etwas seltsam war ich ja auch. Durch das Reflektieren wurde mir das immer wieder bewusst. Doch was soll man dagegen machen? Wenn du etwas reflektierst und du merkst, hoppala, das stimmt ja, dann gibt es 2 Möglichkeiten wie du darauf reagieren kannst. 1 Akzeptieren, weil es nicht so schlimm ist, 2 Es ändern. Nun ist es nicht leicht herauszufinden, was denn nun die richtige Methode ist, bei manchen Sachen hat das bei mir Jahre gedauert. Es ist aber erstmal immer leichter zu 1 zu tendieren, so wie ich es gemacht habe im Bezug auf meine verschrobenheit (etwas das ich mittlerweile an mir mag), ein anderes Beispiel ist meine krasse Introversion die als Asperger eingeschätzt wurde (von Fachkräften). Das konnte ich nicht akzeptieren, allerdings ist es so, dass ich da auch gelernt habe, dass ich es als krank ansehen kann, es aber akzeptieren kann. Das dauert aber eine Zeit. Jedenfalls konnte ich das, was ja angeblich unveränderlich ist, krass verändern und wurde so, durch verschiedene Techniken extrovertierter. Lies zB mal meinen Thread hier: Link. Ich finde das SEHR wichtig für mich, dass ich da hart geblieben bin und mich nicht habe von den Psychiatern/ Psychologen oder anderen Intros einlullen zu lassen. Wenn du den Thread, den ich verlinkte, gelesen hast, dann weißt du bereits, dass ich gute bzw extremst gute Erfahrungen mit der Meditation gemacht habe. Buchtipp: Jetzt die Kraft der Gegenwart. Das möchte ich auch noch erwähnen, beim Selbstwert hat sich radikal, von jetzt auf gleich, schlagartig geändert, als ich im Jetzt war. Man sollte sich klar sein, dass die meisten Leute Jahre brauchen um gut Meditieren zu können, also darf man jetzt nicht hergehen und meinen bei mir wirkt es nicht, im Bezug auf Selbstwert, weil ich das schon getestet habe. Aber auch davon abgesehen, man wird Extro, man hat Spaß am leben, lebt im hier und jetzt. Es ist einfach soo geil, dass ich es nicht in Worte fassen kann, soziale Ängste Fallen ab, Depressionen verschwinden, Zwänge lösen sich in Rauch auf. Man ist wie auf Droge, im positiven Sinne, aber man hat keine NW. Ich kann nur raten, meditiert. Lest auch unbedingt das Buch von Tolle, ich weiß es ist von kopflastigen Wissenschaftlern zerrissen, aber die Definieren sich durch das Ego, das was Ego so radikal kritisiert. Die Wissenschaft erkennt aber immer mehr, wie positiv sich Meditation auswirkt. (2) Stichwort Drogen. Ich habe relativ viel Erfahrung mit Drogen, eigentlich quer durch die Bank nur positive. Bevor ich jetzt aber ein zu gutes Licht auf die Suchtmacher werfe, ich kenne auch viele die an Drogen zerbrochen sind, di sich eine Overdose gegeben haben usw. Ich empfehle, zur Abschreckung, mal die Entzungsberichte auf Eve und Rave zu lesen, oder sich zu geben bei wie vielen User RIP steht, nachdem sie an Drogen verreckt sind, Leute Mitte Zwanzig. Man muss sich schon klar sein, dass es hoch gefährlich ist, Drogen gegen Probleme zu nehmen. Selbstwertmangel sind Probleme. Aber ich will hier dennoch neutral bleiben. Die Droge die wirklich den Selbstwert erhöht, ist Koks, letztens gelesen "ich fühlte mich wie Gott" - ja ganz typisch bei gutem Koks. Ich erinnere mich an den Amsterdammurlaub, hatte mir gutes Koks eingebaut, ein User im Forum meint, gutes Koks in Amsterdamm erkennt man, wenn man meint die ganze Stadt gehört einen, genau so war es dann auch bei mir, als ich es mir gegönnt habe, auch in Amsterdamm. Aber Koks macht zwar selbstbewusster, nur irgendwie künstlich, übertrieben, so geil fand ich es dann gar nicht. Habe es seither auch nicht mehr genommen. Ich will damit nur sagen, kommt nicht auf die Idee die Arbeit an euch abzukürzen, mit Koks, Alk oder was auch immer. Drogen just 4 fun können ok gehen, aber Probleme löst man damit nicht/ kaum bzw selten. Kommen wir zurück zu den Glaubenssätzen. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen, oder habe ich es schon? Denke nicht. Wenn ihr negative Feedbacks kritisch reflektiert, dann werdet ihr merken, dass die meisten Leute zu allen und jeden eine Meinung haben, diese aber oft Oberflächlich ist, durch Vorurteile bedingt. Nur wenig Feedback ist wirklich hilfreich und durchdacht. Ich gebe einmal ein Beispiel. Ich wurde in der Schule gemobbed, das lag daran, dass wir nicht viel Kohle hatten. Wir hatten viel Grund, ein großes Haus, aber das war im Arsch, hate Löcher im Dach, es regnete rein. Aus dem Grund, wir gingen auf eine private Hauptschule, wurden wir oft angefeindet. Mein Selbstwert ging gegen 0, ich habe oft geweint in der Schule. Als mir dann klar wurde, dass diese Anfeindungen nicht mehr persönlich galten, sondern durch die Dummheit der anderen Verursacht wurde, ging es mir schlagartig besser. Natürlich kann man das so nicht ganz entkräften, aber man kann das deutlich abmildern. Als ich dann in die HTL ging, wo das kein Thema war, ging es mir noch ein Stück besser. Ich hatte damals eine starke soziale Phobie, im Bis klopfe mein Herz, ich dachte immer daran was andere über mich denken usw. Aber mit der Zeit verlief sich das. Suche dir gute Freunde! Was ich auch gelernt habe, suche die gute, echte, Freunde. Leute die dich dauernd runter mache, sind Gift, auch wenn es "lustig" sein soll (ist es meist nicht). Du musst bedenken, desto mehr so Schrott auf dich einprasselt, desto mehr musst du Gedankenhygiene betreiben. Meide einfach Konsequent Leute, die dir nicht gut tun. Jetzt haben wir schon ganz schön viele Tipps. Ich kenne noch sehr viel mehr, möchte aber nur mehr auf die Hypnose und die Affirmation eingehen, zig andere Tipps haben mir einfach nichts gebracht. Ich gebe hier nur proofet shit wieder, alles was ich selbst hoch erfolgreich angewandt habe. Wobei ich natürlich auch Sachen reineditieren werde, die anderen maßgeblich geholfen haben. Die Hypnose Ich habe nicht viel Hypnoseerfahrung und bin auch nicht so begeistert davon. Der Grund ist, dass ich sehr schwer in Trance falle und eine Hypnose ohne Trance nichts bringt. Klar sagen die Hypnotisiere anders, aber die sagen das nur, weil sie so viele nicht in Trance schicken können und so die Hypnose rechtfertigen. Wer sagt schon "ich kann dir nicht helfen". Tut keiner. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir - bei einmaliger Hypnose - nur die geholfen haben, bei denen ich wirklich weg war und wieder wach wurde durch das zählen. Ich glaub es ist sehr wichtig, dass man munter wird, dann war man wirklich in Trance und die Befehle funken, sonst ist man einfach eingepennt. Ich weiß nicht mehr was ich mir damals für Trancen gegeben habe, ist schon zu lange her, war irgendwas Alexander Chain, oder wie der heißt. Was zum Thema Selbstbewusstsein. Das erste mal als ich in Trance viel war ich in der HTL. Der erste Schultag nach den Ferien. Ich erinnere mich sehr gut, als ich in die Schule komme und alle unterhallte, war damals immer noch ziemlich Intro und alle meinten warum ich so Extro wurde. Ich dachte mir nur nice und hatte das am Anfang gar nicht bemerkt. Ich brachte es erst auch nicht mit der Hypnose in Verbindung, da ich nicht dachte es bringt viel, aber das änderte sich. Ich habe mir nochmal eine andere gegeben, von Lucius Love, ich fuhr mit einem Freund zu einem hübschen Mädel, normal hatte ich gar keinen Bock auf Fortgehen, ist halt bei Intros so. Als ich mir am späten Nachmittag, am Freitag die Hypnose gab, viel ich in tiefe Trance. Ich sützte meinen Kopf am Tisch ab, was sehr unbequem wr, keine Ahnung warum ich in der Pose so weggedämmert bin. Jedenfalls wachte ich mit mega Bock aufs Fortgehen auf und das hielt dann sehr lange. Leider konnte ich die Erfolge ohne Trance nie replizieren, ich hab mir dann nochmal eine Trance zur Zielerreichung gegeben, von Chain, oder wie der hieß, das klappte auch gut. Aber nach dem einmaligen hören kam ich nie wieder in Trance, bei der selben CD, oft auch nicht bei anderen. Ohne Trance merkte ich keinerlei Effekte, als lies ich das dann sein. Ings kann ich Hypnosen empfehlen mal zu testen, wenn man dafür affin ist ist das schon eine geile Sache. Wenn man nie in Trancen fällt, kann man es sich mMn schenken. Sind zwar schon Suggestionen, aber so richtig effektic ist es dann nicht. Da kann ich mir auch eine Suggestion schreiben und habe 1:1 den Inhalt, den ich haben will. Die Affirmation Habe die Technik damals von dem User Danny Adams kennengelernt. War sehr skeptisch, versuchte es aber mit "ich bin selbstbewusst", ich weiß nciht mehr wie lange das dauert, 10 Tage oder so, aber ich merkte dann schon etwas. Ev war ich aber auch von Danny so beeindruckt (etwas das sich nicht hielt) dass es deshalb wirkte, da ich glaubte es kann auch was bringen. Gibt ja die Studie, dass es nichts bringt und uns noch schüchterner macht, wenn wir schüchtern sind, oder selbstbewusster, wenn wir selbstbewusst sind. (3) Jedenfalls merkte ich dann doch einen guten Unterschied. Ich meine nicht, dass man mit Affirmationen alleine einen Effekt wie bei der Mediation merkt, oder wie wenn man sich Glaubenssätze beweist oder (Anmk fidnest du Beweise warum eine Affirmation sitmmt, schreibe sie auf), aber es hat mir geholfen. Ich erinnere mich, als ich im Obus saß und von meiner Arbeit, arbeitete als Mechatroniker, zum nächsten Spar fuhr, auf ein Leberkässemmerl. Ich sahs im Bus und merkte wie meine Körperspannung zu nahm, wie ich mehr Blickkontakte hielt, mich selbstbewusster fühlte usw. Ich merkte "haa klappt doch". Allerdings habe ich es, warum auch immer, dann nicht weiter verfolgt. Meine Erfahrungen sind hier also begrenzt. Werde es jedoch erneut testen und dann noch berichten. Ja jetzt haben wir schon einiges an Infos und ich denke fast alles wichtige ist enthallten. Einen Punkt möchte ich noch ansprechen: Selbstbewusstein und Introversion Ich habe immer wieder beobachtet, dass Extros sehr viel selbstbewusster sind, wie Intros. Komme ich mit dem Argument, kommt immer wieder "ne die sind nur sozial offener". Nein, in der sozialen Offenheit spiegelt sich das nur ua wieder und es sit nicht 1:1 übertragbar. So kan nein Intro auch einen hohen Selbstwert haben, aber eben Intro sein. Aber es kommt seeehr selten vor. Wenn dann arbeitet der Intro sehr lange daran. Als ich mehr Extro wurde, wurde ich auch immer Selbstbewusster. Ich habe dann mit der zeit Tricks gesammelt, bei denen ich von jetzt auf gleich mehr Extro wurde, ich merkte dann, wie ich wesentlich selbstsicherer wurde. Das ging dann wirklich von jetzt auf gleich, und war immer eindeutig zu reflektieren. Ich meine also schon, dass Selbstbewusstsein mit Extroversion in Verbindung steht. Wenn man es aber nicht schafft zum Extro zu werden, oder es nicht will, dann sollte man lernen es zu akzeptieren. Es ist zwar auch möglich, die Veranlagung abzulehnen, aber dann geht es schwerer mit der Selbstliebe und folglich dem Selbstwert (ist nicht das selbe). Ich empfehle allen Infos das Forum: http://www.introvertiert.org/ So mein Freund, ich hoffe du hast dir den doch etwas längeren Thread ganz gegeben und setzt es in die Tat um. Freue mich immer über PNs oder Beiträge. Ich denke es ist der wertvollste hier zum Thema, ich konnte noch keinen gleichwertigen finden. Hier steckt Herzblut und viiiel Erfahrung drinnen, das kannst du mir glauben. Wäre auch mega, wenn man ihn pinnt. Aber das muss auch nicht sein, können die Mods ja entscheiden. Bei wertvollen Quellen oder Erfahrungen lasse in den Beitrag editieren, falls das mit der Zeit hier nicht mehr geht. Haut rein und macht ein Meisterwerk aus eurem Leben. Wir leben nur einmal! PS: Les auch mal das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls: https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/349224386X Quellen: 1. http://methodenpool.uni-koeln.de/refraiming/frameset_refraiming.html 2. https://www.welt.de/wissenschaft/article123325891/Wie-Meditation-Gehirn-und-Geist-veraendert.html 3. Finde ich gerade nicht, reiche ich nach, bitte google anwerfen.
  19. Un was treibt dich zu PU? Die meisten die psychische Probleme haben bekommen das nicht reflektiert, und mir hat bisher auch noch keiner gesagt, den ich persönlich kenne, das ich zum Psychiater muss. Das sagt einfach fast keiner. Die meisten oder viele Krankheiten sind auch so getarnt, dass sie ein Laie nie sieht, oft werden psychisch Kranke sogar als besonders erfolgreich angesehen. Asperger ist schwer zu diagnostizieren, gerade leichte, das sagen dir auch die Therapeuten. Deine Beiträge haben weniger Beweise wie meine, aber das siehst du nicht. Ich war wie gesagt schon bei Therapeuten die mir immer was anderes sagten. Der eine meint Asperger, der andere meint nein. Übrigens habe ich das auch schon erwähnt, insofern ist dein Argument oben dadurch entstanden, dass du (mal wieder) nicht genau gelesen hast. Wenn du nur überfliegst, dann bleibst du bei deiner vorgefassten Meinung stecken. Oder du überliest einfach mal alles, was dir nicht gefällt. Sieht man ja daran, dass ALLE meine Argumente falsch sein sollen, was in anderen Foren ganz anders gesehen wird, aber jeder der gegen mich argumentiert, und meint, alle seine Argumente wären richtig. Natürlich. ;)
  20. Ich interessiere mich ja nur für die besten, bzw die, die du gelesen hast. Aber wenn du nicht willst, auch ok. ;)
  21. Du kennst das Krankheitsbild nicht, da bekommst du auch von Experten immer eine andere Meinung. Ich schrieb das schon mehrfach, da musst du auch mal genauer lesen. Ich sage nicht, dass ALLE so sind. Ich suche den Austausch mit Menschen, die gesund sind und PU machen oder krank waren und durch PU gesund wurden. Das kannst du so sehen. Wie siehst du denn Mystery und Neil, oder andere gute PUAler? Welche Vorbilder hast du im PU? Hast du selber deine Persönlichkeit durch PU verändert? Was hast du erreicht, wo bist du gestartet? Warst du jemals selbst bei einem Therapeuten? Hast du eine Ahnung was die machen und was sie nicht können?
  22. Warum kommentierst du dann, wenn du keinen Bock hast auf einen Austausch? Versteh ich nicht. Wenn mich was nicht interessiert, dann überlese ich es einfach. Wenn dich irgendwas von meinen Argumenten verletzt haben sollte, dann tut mir das leid, war nicht meine Absicht. Cheers