spaddel

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  1. So, kurzes update meinerseits: Nach einem berauschenden Jahreswechsel herrscht heute Katerstimmung. Wir haben intensiv und lange zusammengesessen. Hinsichtlich der Kinderfrage werden wir uns allerdings nicht einig. Schade. Da weiterhin einige Wohnungen frei sind und ich morgen frei habe, geht also morgen die Wohnungssuche los. Von Rausschmiss ist bisher keine Rede, könnte also alles recht stressfrei über die Bühne gehen.
  2. Wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde erstmal gar nichts konkretes weiter machen, zumindest keinen Mietvertrag unterschreiben. Zwischen den Tagen habe ich frei und ausnahmsweise mal gar nichts zu tun. Ich werde mir in dieser Zeit mal 2-3 Wohnungen anschauen ohne verbindlich zu werden. Dürfte als Background für eventuell anstehende "Verhandlungen" vielleicht nicht so schlecht sein. Danke!
  3. Hallo Forum, ich erwarte nach dem Jahreswechsel ein klärendes Gespräch mit meiner LTR hinsichtlich der weiteren Zukunft. Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass sie mir die Pistole auf die Brust setzen wird, hinsichtlich der Familienplanung und dem Erwerb von Wohneigentum. Beides Punkte, die ich mir vielleicht irgendwann mal vorstellen kann, aber keinesfalls in den nächsten 2-3 Jahren. Da wir beide auf die 30 zusteuern und auch schon einige Zeit zusammen sind, bekommt sie langsam Torschlusspanik. Es ist davon auszugehen, dass im Januar damit Ende ist, da ich nicht glaube, das wir uns wirklich einig werden. Vorher werden wir beide das Thema nicht anrühren, über die Feiertage ist zuviel geplant, teilweise sehr kostspielige Aktivitäten, die canceln wir nicht einfach -> stillschweigendes Abkommen. Jetzt das Problem. Ich wohne in ihrer Wohnung, stehe aber nicht im Mietvertrag. Da hatte sie sich damals entschieden gegen gewehrt, schlechte Erfahrungen mit einem ihrer Exfreunde. Wenn es ganz mies läuft, bin ich also im Januar obdachlos -> wäre blöd. Finanziell hab ich ein kleines Polster und genug Geld verdienen tu ich auch, wirtschaftlich drohen also keine Schwierigkeiten. Den Wohnungsmarkt beobachte ich schon seit Jahren aus Gewohnheit, hier zeichnet sich folgendes Bild ab: Es stehen noch Wohnungen frei, die innerhalb der nächsten 4-5 Wochen bezogen werden könnten, allerdings in abnehmender Menge. Ich müsste also in den nächsten 1-2 Wochen einen Mietertrag unterschreiben, was kein Problem ist, würde ihr Weihnachten und Silvester dann aber natürlich glatt ins Gesicht lügen, was auch blöd ist. Könnte mir aber dann im Januar im Notfall sofort zurückziehen (was wohl erforderlich sein wird) und würde nicht auf der Straße stehen. Was würdet Ihr machen?
  4. Hallo Forum. es geht um keine konkrete Verführungssituation. Auch bin durch berufliche Erfahrungen und ein verändertes Selbstbild soweit gereift, dass ich Menschen nicht mehr anhand von Äußerlichkeiten beurteile. Dennoch fällt mir immer wieder auf, dass spezielle HB's kleidungstechnisch rumlaufen wie Kraut und Rüben. An zu geringem Budget kann es nicht liegen, Takko und Kik sei Dank, vielmehr sieht die Kleidung so aus, als wenn die Damen einen Altkleidercontainer aufgebrochen hätten und den Kleiderschrank der Großmutter geplündert hätten. Das jedoch verbunden mit einer echt positiven Ausstrahlung. Also dieser Typ Mensch, denn den Raum betritt und der Raum verändert sich. Das ist mir schon mehrfach aufgefallen. Was für ein Typ Frau steckt dahinter?
  5. Hallo Forum, ich hätte gerne mal ein paar Meinungen Ich habe bald mal wieder Geburtstag. Jeder errinert sich bestimmt noch an die zahlreichen 18. Geburtstage in seinem Umfeld. Es wurden Kondome, Gummipuppen und Vibratoren verschenkt, alles fanden es lustig, ungefähr 10% der Sachen wurden bestimmungsgemäß verwendet, der Rest landete am nächsten Morgen im Müll, soweit so gut. Nun habe ich einige wenige Freunde, die auch Jahre später nicht in der Lage sind, sich Geschenke darüber hinaus auszudenken. Es gibt Gleitgel, Enthaarungscreme und all so eine sch**sse, die ich dann vor versammelter Mannschaft auspacken darf und mich darüber freuen darf, hektisch bemüht die irritierten und leicht beschämten Blicke der anderen zu ignorieren. Ja, es ist nichts dramatisch, ein bisschen Spaß muss sein, stimmt auch alles, alles richtig Ich empfinde es nur mittlerweile als völlig bescheuert, 50EUR und mehr für etwas auszugeben, wovon so ziemlich alles am nächsten Tag in die Mülltonne geht. Zumal alle anderen aus diesem Freundkreis sinnvolle Geschenke kriegen und nicht so einen Schrott. Nun habe ich bald wieder Geburtstag, habe das Thema im Vorwege schon offen angesprochen, bin aber nicht so wirklich sicher, was mich dann erwarten wird. Was dazu führt, dass ich ehrlich gesagt keine Lust mehr habe, die Herrschaften zu meinem Geburtstag einzuladen. Was schade ist, denn wir kennen uns schon seit so vielen Jahren. Insbesondere die Tatsache, dass sich die Herrschaften damit brüsten, schon Monate vor dem Tag der Tage mein Geschenk zu haben und das dann jedes Mal wieder so ein Schrott dabei rauskommt, irritiert mich ehrlich gesagt immer mehr. Was würdet ihr machen? Kann mir jemand vielleicht auch eine mögliche Ursache nennen? Vielleicht kann ich mich dann ändern und entgehe der Situation? Betrachtet mich bitte nicht als spießig, auch ich bin gelegentlich mal bis morgens saufen und k*tz dann dem Schaffner in der Bahn auf die Füße, also "bodenständig" und kein Typ in karrierten Hemd mit Pullunder, aber irgendwie.... Wer kann mir helfen?
  6. Da hast du natürlich Recht, insbesondere in meinem Bereich zählen Abschlüsse und Titel eindeutig nach Berufserfahrung und Anwendungskenntnissen. Nun zum Budegt für die Stelle: Dieses würde theoretisch bis Mitte 40k gehen Natürlich nicht für jeden, aber mit entsprechender Zielerreichung (150% überall und auch dann nur mit Wohlwollen der Geschäftsleitung). Anhand dieser Kriterien bestätigt sich mein Bild, dass die Angestellten bewusst klein gehalten werden sollen. Sicherlich ist hier auch der Entscheidungsspielraum des direkten Vorgesetzten eingeschränkt, ich will aber zumindest, dass er sich "nach oben hin" einmal (in seinem Leben) grade macht, einmal nur. Denn die Argumentation läuft sonst wieder hinaus auf:"Ja, Sie haben auf jeden Fall eine Gehaltserhöhung verdient, aber das kann ich alleine nicht entscheiden". Und dann heißt es wieder, dass die böse böse Geschäftsführung alles abgewimmelt hat, andere Fälle seien dringender gewesen, enges Budget zur Erhöhung, bla bla bla. Ich versuch mein Glück einfach, setze mir nach Ermittlung meines Marktpreises eine Schmerzgrenze und dann mal schauen was rausgetan wird.
  7. Die Antworten mehren sich. Folgendes kristallisiert sich dabei heraus: 1.) Man traut mir nicht zu, dass ich beispielsweise 45k wert bin, da ich ja derzeit viel zu wenig Geld dafür bekomme. 2.) Man unterstellt mir (vorsichtig ausgedrückt!) ich würde nicht konkret verhandeln können. 3.) Man unterstellt mir, ich würde mich laufend auf mein Studium einen runterholen 4.) Man unterstellt mir, ich würde nicht gut genug ausgebildet für meinen hoffentlich zukünfitgen Job Dazu möchte ich mich wie folgt äußern: 1.) In unserem Betrieb sind mittlerweile 4 Gehaltsgefüge etabliert, durch Betriebsübergänge, Zusammenschlüsse usw. Der Betriebsrat hat bereits ein einheitliches Vergütungskonzept mit der Geschäftsführung ausgetüftelt, diese weigert sich derzeit aber zu unterschreiben, zumindest für alle Angestellten. Für einen Teil gilt dieses Gefüge schon, so dass irgendwann der Rest folgen muss. Geht ja gar nicht anders. Diesem Gehaltsgefüge zur Folge beträgt mein Gehalt inkl. Bonus 40k. Bei einem Retaildienstleister wohlgemerkt. Für meine Targetunternehmen gibt es 2 Haupttarifverträge, diese gehen bei der von mir angestrebten Tätigkeit bis zu Jahresgehältern von 50-55k aus, ohne Zulage wohlgemerkt. Ich kratze also im oberen Teil des mittleren Drittels des eh schon gezahlten Gehaltsniveaus. Also theoretisch ist hier alles iM Rahmen. 2.) Ich habe das (wie von Fastlane nochmal dargelegt - vielen Dank dafür, ehrlich )bisher immer wie folgt gehandhabt: "Was muss ich tun, um am Tag x soundso viel EUR zu verdienen?". Bisher kamen immer konkrete Antworten, nicht so bei meinem jetztigen Chef. Er eiert rum, verspechen könne er gar nichts, die böse böse Geschäftsleitung, die wirt. Situation des Konzerns (der Millionenüberschüsse erwiirtschaftet und der Bereich, in dem Nachweislich die Kohle verdient wird, ist der, in dem ich sitze...). Egal wie ich es anstelle, er lässt sich nicht festnageln und auch nicht fixieren, Absprachen können so unmöglich getroffen werden. Auf Gehaltserhöhungen grundsätzlich wird sich eingelassen, jeweisl 500-600EUR brutto pro Jahr, aber die kann er sich ehrlich gesagt quer sonst wo rein schieben, wir reden realistischer Weise vom 10-fachen.... Mein Verdacht: Es wird gezielt Lohndumping betrieben. Wie gesagt, es ist bei fast allen Kollegen nicht anders. 3.) Wir reden von einem Bachelor, der niedrigst möglichen akademischen Bildung von einer mittelmäßigen Bildungsträger, eher praxis- denn theoretisch orientiert. Wir reden im Gegenzug aber auch nicht von Booz oder BCG, sondern von mittelständischen "Playern", kaum eine AG dabei mit deutlich geringerem Gehaltsniveau, wo frühestens mal auf Abteilungsleiter Ebene, eher auf GF Ebene die 100k geknackt wird. Was die Unternehmen fordern und gern hätten ist eine Sache, was geliefert wird sicherlich die andere. Aus umfassender Recherche heraus ist mal klar, dass ein Studium nichtmal zwingend erforderlich wäre, wir reden nach wie vor von Sachbearbeitung, auf gehobenem Niveau versteht sich. In einer Branche, in der durchschnittlich 90% aller Beschäftigten gar keinen Hochschulabschluss haben, die von wachsender Fluktuation geprägt ist. Und die geringe Akademikerquote setzt sich auch in der "Zielabteilung" fort, ist einfach so. Da hat kaum einer studiert, schon keiner nebenberuflich! 4.) Ergänzend zu meinen jetzigen Aufgaben kämen ca. 20% neu zu erlernende Sachen. Daher wälze ich derzeit schon privat entsprechende Literatur zu Hause (jaaaa, neben dem Studium) um zumidnest schon den theoretischen Vorbau liefern zu können. Ich weiß was dort gefordert wird, so dass vor Ort überwiegend nur noch Anwendungskenntnisse zu erwerben sind. All in all: Ich würde gerne noch 1-2 Jahre bleiben, aber nur wenn die Kohle stimmt. Eine Überleitung in die neuen Gehaltsstrukturen lässt sich derzeit nur mit einer Änderungskündigung erwirken. Wenn der Betrieb dabei nicht mitzieht, bin ich halt weg vom Fenster, daher hat man sich vorher natürlich schon um eine etwaige Alernative gekümmert. Ich habe nur derzeit keine Lust bei den Target Unternehmen mal vorzutasten, denn erst Interesse symbolisieren und dann zu sagen "ja nee, erst in ein paar Monaten, ich mach mein Studium noch flugs fertig" hinterlässt einen blöden Eindruck, zumal ich mich dann dort vorerst nie wieder bewerben muss. Das heißt es wird 6 Monate vor Vertragsablauf dann mit den Bewerbungen losgehen und optimalerweise zeichnet sich dann 3-4 Monate vor Auslauf ein entsprechendes Bild ab. Und damit würde ich dann in Seelenruhe in die Gehaltsverhandlung gehen, die nur (ich ahne es zumidnest) darauf hinauslaufen wird, dass der Chef auf stur schaltet und ich kündigen muss, obwohl ich einfach nur "etwas" über mittelmaß Kohle haben will für eine echt gute Leistung, der Chef hingegen ja nicht sein gesicht verlieren will und dann mich lieber ziehen lässt, die Stelle 6 Monate aufwärts unbesetzt bleibt, die Kollegen fluchen, weil sie wieder Überstunden schieben müssen usw. Ich finde die ganze Situation einfach völlig blöde....
  8. Vielen Dank für die Antworten. Insbesondere an grandmasterkermit richten sich die folgenden Zeilen: Ich habe Abitur gemacht, danach eine Ausbildung und direkt im Anschluss ein Abendstudium angefangen und werde dies mit relevanten Vertiefungsfächern kurzfristig abschließen. Und ja, ich denke schon, dass nach einer Kombination als BWL-Bachelorlutscher mit einem 4 jährigen Abendstudium und 5 jähriger Berufserfahrung sich defintiv ein Job auftun wird mit einer Bezahlung im Bereich Mitte-Ende 40 TEUR. Insbesondere aufgrund der Schwerpunkte meiner 40 seitigen Hausarbeit und meiner 50 seitigen Bachelorthesis. Das wird schon Alleine im Consultingbereich werden hier die o.g. Gehälter zum Teil als Einstiegsgehalt gezahlt (nachweislich), bei mir kämen noch 5 Jahre Berufserfahrung dazu. Ich kriege im übrigen immer wieder Jobangebote, xing ist da sehr hilfreich, manchmal klingelt auch das Telefon am Arbeitsplatz, habe nur keine Lust nochmal während des Studiums den Arbeitsplatz zu wechseln, weil ich diese Doppelbelastung nicht nochmal stemmen möchte. Ich sitze derzeit im gemachten Nest und erkaufe mir mit meinem niedrigen Gehalt und dem beschränkten Aufgabengebiet relative zeitliche Hoheit über meinen Dienstbeginn und mein Dienstende, soll bedeuten: Zwischen 6 und 9 Uhr kann ich anfangen wann ich will, mit den daraus resultierenden Feierabendzeiten. Mit Aussagen wie " wenn du wirklich so gut wärst, würdest du schon längst mehr verdienen" ist es in diesem Falle leider nicht getan. Es gibt auch Kollegen, die noch mehr leisten als ich und noch weniger verdienen. Man beruft sich darauf, dass mein ein Retaildienstleister sei und das vorliegende Gehaltsniveau das gängige sei, obwohl eben auch durchaus Leute nach oben hin abweichen. Einige sind halt gleicher als die anderen. Ich werde die Vorschläge hier befolgen: Bewerbungen verschicken bzw es kommt zur richtigen Zeit der richtige Anruf, wenn alles passt den Chef im Einzelgespräch informieren und dann intern eine Woche abwarten. Vielen Dank für die Tipps!
  9. Hallo liebes Forum, ich befinde mich derzeit in folgender Situation: 1.) Abendstudium zum Bachelor in BWL im 7. Semester, also auf der Zielgeraden 2.) Befristeter Arbeitsvertrag der nächstes Jahr ausläuft Aus leidvoller Erfahrung heraus weiß ich, dass sich eine Jobsuche in 3 Monaten als äußerst sportlich gestalten kann, werde damit also schon 6 Monate vorher beginnen mit der Option auf eine Kündigung vor Vertragsauslauf. Meine Probleme: 1.) Bezahlung: Ich bin unter Marktniveau bezahlt, könnte mich im Rahmen einer Neuorientierung nachweislich um mindestens 7.000 EUR brutto verbessern, tendenziell eher 10.000 EUR brutto mehr. Für Mitte 20 eine ordentliche Hausnummer. Geschuldet meinem nebenbeuflichen Studium und der Berufserfahrung von dann 5 Jahren. 2.) Aufgabengebiet: Wir sind in einem Retailsegment tätig, wo ich bis auf wenige Ausnahmen das Tagesgeschäft fehlerfrei behersche, dazu einen Output jenseits der 100% bei guter bis sehr guter Qualität, in jedem Falle im oberen Viertel der Belegschaft der Abteilung. --> Soll nicht heißen, ohne mich läuft der Laden nicht, aber mich bekommt auch nicht mal eben ersetzt, zumal die Neubesetzung einer Stelle bei uns aufgrund der Positionierung des Unternehmens gerne mal 6 Monate mit Tendenz zu mehr in Anspruch nimmt, und das nicht, weil die potentiellen Bewerber so lange Kündigungsfristen haben. Wie verklicker ich das jetzt meinem Chef? Mit Kündigung drohen bringt tatsächlich nichts, weil ich dann im Zweifel auch liefern muss unter Inkaufnahme neuer Risiken wie Probezeit, neue Kollegen, etc. Alternativ bewegt er sich aber auch nicht und lässt es eben so "drauf ankommen". Jegliche Verweise bisher auf das Gehaltsniveau am Markt interessieren nicht (man vergleicht sich nicht mit den anderen Unternehmen) und in Aussicht gestellte Gehaltserhöhungen verpuffen bzw. enden in einem Aufschlag eines zweistelligen Bruttobetrages auf das Monatsgehalt. Das wird im übrigen so mit allen Kollegen gehandhabt, ich bin da keine Ausnahme. Klare Kante fahren und fertig? Ich mein, es wird bei allen anderen Unternehmen auch nicht besser, die mögliche Gehaltsanpassung wäre nach meinem Lebenslauf und meiner Arbeitsleistung inkl. theoretischer Weiterbildung durchaus angemessen.
  10. Ein Master bringt dich tatsächlich nicht immer zwingend weiter. Insbesondere im Finanzbereich können Berufsexamina wie CIIA oder auch CRM oder CCrA deutlich mehr bringen, bei z.T. geringeren Kosten und deutlich kürzerer Studiendauer. Was momentan eigentlich bundesweit händeringend gesucht wird sind Leute für den Bereich Corporate Finance und Projektfinanzierungen. Im Bereich der Projektfinanzierungen stehen die Sterne derzeit für erneuerbare Energien recht gut. Wenn du noch Fragen hast: Ich arbeite seit 4 Jahren im Finanzwesen und studiere gerade nebenbei auf Bachelor
  11. Um deine Probleme zu vermeiden, studiere ich nebenberuflich an der hessischen BA. Ich bekomme mein monatliches Gehalt und bin 2 Jahre nach meinem Bankfachwirt Bachelor of Arts. Auch die PFH Göttingen rechnet sehr viel an, wäre das nichts für dich? Die Belastung an der Hessischen BA ist ungefähr ähnlich wie bei einem Fachwirtstudiengang, der Abschluss tausend mal mehr wert, als ein Betriebswirt der IHK. Und ich fliege 1x jährlich in den nahen Osten in den Urlaub, gehe regelmäßig Sushi essen und lebe mein Leben.
  12. So, 3 Wochen nach Trainingsbeginn sind die ersten 2 Kilo runter, bei Zuwachs von Muskelmasse wohlgemerkt. Ich war lange am überlegen, ob ich nicht doch anfange Umfänge zu messen, KFA zu ermitteln oder oder oder, habe aber davon abgesehen. Ich werde dieses Programm so weiter betreiben, bis ich mir im Spiegel gefalle und dies nicht an irgendwelche Zahlen oder Werte knüpfen. Mein Kaloriendefizit hat sich im Mittelmaß bei 500kcal eingependelt und damit fahre ich gut. An einigen Tagen sind es nur 200 kcal, an andere dafür 800kcal, die mir jedoch nicht mehr so gut tun, ich bekomme dann Hunger und bin auch nicht so leistungsfähig wie normal. Der schlaue Rechner wird jezt sagen, dass dies bei einem Difizit von 500kcal in 3 Wochen rechnerisch nicht möglich sei. Dies stimmt natürlich, allerdings erfasse ich meine Trainingssequenzen sehr konservativ und mein Essen sehr großzügig, so dass mein tatsächliches Defizit höher liegen müsste. Für eine Stunde Ganzkörperkrafttraining verbuche ich beispielsweise nur 350kcal, was zumindest schonmal den Nachbrenneffekt völlig ausklammert. Für den Crosstrainer übernehme ich 1:1 die Anzeige auf dem Display und lasse auch hier den Nachbreneffekt völlig aussen vor, der beim HIIT ja zwangsläufig hinzukommt.
  13. Leute, immer geschmeidig bleiben. Ich habe kaum Erfahrung mit dem Thema und muss mich hier selber erst reinwuseln. Mit der Ernährung ist mir das erst gestern so richtig klar geworden. Dafür habe ich ja meine App. Meine Nahrung besteht überwiegend aus Fertiggerichten. Diese sollen schnell satt machen und enthalten daher überwiegend Kohlenhydrate. So richtig gesund sind die auf Dauer wohl eh nicht. Das ich einen krassen Eiweissmangel habe, wusste ich vorher noch gar nicht. Aber ist natürlich klar, das Müsli morgens mit Milch war teilweise so ziemlich das einzige in die Richtung. Ich habe mich gerade informiert und kenne jetzt gängige Eiweissquellen und kann meine Ernährung anpassen An den Tagen wo ich trainiere werde ich auf jeden Fall durch Nahrungsergänzung meine Eiweissversorgung sicherstellen (müssen). Trotzdem interessant, dass ich fast laufend die Gewichte steigern kann, aber kaum an Masse zulege. Die mir aufgezeigten Links habe ich verinnerlicht und setzte diese auch um. Nur weil ich kein PMSF Programm durchziehe und nicht 3x die Woche Gewichte reisse bis mir die Hose am Arsch platzt heißt das noch lange nicht, dass ich beratungsresistent bin und nicht vernünftige trainiere.
  14. Ich esse fast "normal"! Das ist ja offenbar mein Problem. Viel Fett, viel Kohlenhydrate, wenih Eiweiss und Ballaststoffe. Deswegen bin ich offenbar so schlacksig und fett...
  15. Und wieder eine Rückmeldung von mir: Die erste richtige Woche ist um. Bisher habe ich bis auf einen Tag konsequent ein Kaloriendefizit erreicht, den einen Tag war ich bei +/- 0, der Eisbecher wäre sonst schlecht geworden Die veranschlagten 800kcal waren natürlich zu hoch gegriffen, wobei ich fast durchgehend 3x warme Mahlzeiten am Tag gegessen habe. Was mich hingegen positiv stimmt ist die Tatsache, dass kein Heißhunger o.ä. aufgetreten ist und ich auch mal mit 1-2 Stunden Hungergefühl gut zurechtkomme. Das Training zeigt erste Erfolge. Ich habe merklich an Beinmuskulatur zugelegt. Auch wenn die teilweise immer noch fett sind, zeichnen sich die ersten Muskelgruppen bereits gut ab, ich bin hier für mich auf dem richtigen Weg. Auch das Kurzhanteltraining zeigt erste Erfolge, die Bauchmuskeln sind stärker geworden, die Gewichte kann ich laufend steigern. Eine Frage zur Eiweisshaltigen Ernährung: Gemäß meiner App nehme ich lediglich 50-60gramm Eiweiß am Tag zu mir,, besser wären hier aber wohl 80-90 gramm, damit der Muskelaufbau störungsfrei durchlaufen kann. Sollte ich das über einen Eiweissriegel am Tag ergänzen? Kalorientechnisch wären die überschaubar bzw. gut mit wegzu trainieren.