Huepfball

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  1. Nein, Rom tatsächlich nicht. Rom, vor allem die spätrömische Gesellschaft, ist ein Beispiel für eine ungleiche Gesellschaft in der einige weniger alles besaßen und der Rest fast gar nichts. Wo die Justiz komplett bestechlich war und wo der Staat sein Machtmonopol nicht im Sinne der Gesellschaft nutzte. Aber sie war nicht wirklich liederlich. Ich meine eher kleine Stammesgesellschaften die dann von ihren Nachbarn gefressen wurden.
  2. Mag sein, dass es für das Individuum traurig ist aber diese Gesellschaften haben Jahrtausende überlebt und überleben auch noch weiter, während die westliche Gesellschaft bereits jetzt erneut am Zerfallen ist. Das gab es übrigens auch schon in der Vergangenheit, denn Gruppen die sich keinerlei sexuelle Tabus auferlegten, haben meist nicht die Art von Männern hervorgebracht, die es braucht, um die Gesellschaft zu schützen. Wozu für etwas sterben, was einem eh nicht gehört? Ich gehe davon aus, dass die westlich geprägten Gesellschaften immer weiter abnehmende Geburtenraten haben werden, während patriarchal geprägte Gesellschaften weiterhin Hohe haben werden. Das wird die westlichen Gesellschaften zum Zusammenbruch führten, während die Parallelgesellschaften prosperieren werden.
  3. Das Problem an der Sache ist, dass es noch gar nicht sicher geklärt ist, ob Homosexualität genetische, epigenetische oder erzieherische Ursachen hat. Wenn es erzieherische Ursachen hat, dann hat der offene Umgang mit diesem Thema für mehr LGBT gesorgt, anstatt Leute, die es waren, zu ermutigen. Wenn es genetische Ursachen hat, dann wird dieser offene Umgang dafür sorgen, dass Homosexualität in 2 Generationen vollkommen verschwunden ist, da sich Schwule nicht mehr hinter Scheinehen, aus denen oft auch Kinder entstehen, verstecken müssen. Wie dem auch sei, die Gesellschaften in denen LGBT offen propagiert wird, haben oft die niedrigste Fertilitätsraten überhaupt. Deswegen wird sich das Problem auch mittelfristig von selbst lösen. Nein, das passiert nicht. Hab schon Lesben erlebt, die mit mir ficken wollten, nachdem sie ein paar Gläser zu viel intus hatten. Das Problem ist eher, dass die Anzahl von männlichen Männern einfach stark zurückgeht. Vor allem muss man sich fragen, was ein männlicher Mann ist. Diese Frage wird ja meist sehr unterschiedlich beantwortet.
  4. Es gibt dazu viele Artikel https://www.ipsos.com/de-de/je-junger-desto-queerer-gen-z-weitaus-haufiger-lgbtq-als-altere-generationen https://www.vogue.de/lifestyle/artikel/generation-z-queer-studie https://www.washingtonpost.com/dc-md-va/2021/02/24/gen-z-lgbt/ https://worldpopulationreview.com/state-rankings/transgender-population-by-state Bei der prozentualen Angabe der Transgender hatte ich möglicherweise das Komma übersehen, es sind 0,5%. Die Zahl 5% hatte ich aber in einer anderen Quelle gefunden, die ich jetzt leider nicht auf die schnelle finde. Wenn ich sie noch finde, dann lasse ich dich das wissen.
  5. Das tun sie fast immer. Und die meisten versagen auch in romantischen Dingen, sodass man eine Generation von Wichsern heranzüchtet. Aber wie geschrieben, das haben sich die Deutschen so ausgesucht. Sie wählen die entsprechenden Parteien, bringen ihre Kinder in die entsprechenden Schulen, leben den entsprechenden Lebensstil, ziehen in die entsprechende Nachbarschaft - wie kann man da ein anderes erwarten? Wäre doch unlogisch, zu erwarten, dass aus den verweichlichten, indoktrinierten Küken am Ende Kampfhähne werden. In den USA ist man übrigens schon weiter, dort bezeichnen sich inzwischen 20% der aktuellen Generation als LGBT - 5% sehen sich als Transen und warten auf ihre Genitalverstümmelung. Mir ist und bleibt das aber egal, wenn es ganz schlimm wird, verlasse ich halt dieses Land. Mitleid habe ich zwar schon, aber wenn selbst in diesem Forum die Mehrzahl aller User das Problem nicht erkennen möchte, wie soll das dann der Normalo auf der Straße tun - vom Gegensteuern ganz abgesehen. Die Leute wollen es so und sie werden es auch bekommen, für mich bleibt eher die Hoffnung, dass die hierzulande lebenden Migranten weiterhin dagegen ansteuern können.
  6. Hast du das aus dem Post herausgelesen? Im Prinzip ist mir das egal, schließlich bin ich ein Mischling, und sehe mich nicht als Deutschen. Ich habe sowohl einen präsenten, sehr maskulinen Vater, männliche Lehrer und maskuline Freunde gehabt. Trotzdem tun mir natürlich die Deutschen irgendwie leid, obwohl ich der Meinung bin, dass sie ihr Schicksal selbst gewählt haben. "Geliefert wie bestellt", sagt man doch...
  7. Man kann Frauen auch gut behandeln ohne zum Simp zu werden. Aber wie hier oft besprochen, das was fehlt, sind männliche Vorbilder, der Vater, der Lehrer, die Freunde. Wenn das alles nur Frauen oder selbst Simps sind, dann wird das nichts. Deswegen sind die Männer aus dem nahen Osten und Osteuropa auch oft weniger verweichlicht, denn da herrscht eine harte Schule. Trotzdem habe ich nur selten erlebt, dass sie Frauen nicht gut behandelt haben, sie haben sie nur anders behandelt. Vielleicht nicht "gut" im Sinne der Weicheier und Feministen, aber am Ende hatten die Frauen meist eine funktionierende Beziehung, Kinder, eine Familie und einen Mann der sie versorgt. Im Gegensatz dazu enden viele deutsche Frauen als Katzenlady oder alleinerziehende Mutter. Kenne inzwischen kaum eine deutsche Mutter, wo der Originalvater noch mit ihr zusammen ist. Bei keinem einzigen meiner Arbeitskollegen, die Kinder haben ist das so. Die haben alle den Vater entsorgt oder ausgetauscht.
  8. Hat sich nicht so gelesen, da Schicksal deines Onkels mag interessant sein aber was hat dies mit dein Verhältnis von Männern und Frauen zu tun? Wo geht es um gesellschaftliche oder juristische Ungleichbehandlung? Dass man bezogen auf sich selbst natürlich etwas machen kann, ist unbestritten, aber das nützt dir weder vor Gericht etwas noch, vor dem Twitter Mob der deinen Arbeitgeber dazu auffordert dich zu entlassen.
  9. In der Tat. Heute werden Männer gerne beschuldigt keine Verantwortung zu übernehmen. Aber Verantwortung ohne Autorität zu haben ist halt nichts anderes als Sklaverei. Und es sind interessanterweise gerade Männer die glauben, dass man andere Männer entsprechend verurteilen muss. Es ist halt ein konservatives Denken aus dem 19. oder 20 Jhd, bei denen viele Männer glauben, sie hätten noch etwas zu melden und müssten daher auch die entsprechende Verantwortung übernehmen aber die Tatsache ist, dass man als Mann heute nichts mehr zu melden hat. Sicher, man kann aufgrund seiner Persönlichkeit Menschen dazu bringen Dinge zu tun, die man gerne möchte, aber darüber hinaus gibt es nichts, was man als Mann noch zu melden hat, nicht juristisch und schon gar nicht auf der gesellschaftlichen Ebene wo jeder Mann als potenzieller Gewaltverbrecher gehandelt wird. Nun, der Mann hat in diesem Fall Pech gehabt und wird seine Lektion schon lernen. Machen kann er nicht viel, die meisten Schlupflöcher sind getopft und auch eine Ausreise in einen anderen Staat wird einem nicht viel nützen. Natürlich könnte er versuchen unter dem Existenzminimum zu bleiben, aber auch das ist eigentlich keine Option. Generell rate ich heute jedem Mann sich rechtzeitig vasektomieren zu lassen. Wer sich alle Optionen offen halten möchte, kann Sperma einfrieren, das hat auch den Vorteil, dass es sich dann um "junges" Sperma handelt, welches nicht von den im Leben auftretenden genetischen Schäden betroffen ist. Dieser Fall sollte eine Warnung für diejenigen sein, die eine solche Warnung interessiert, für den Rest ist es ein Lacher und sicher schnell wieder vergessen. Natürlich kann man sagen, dass er "dumm" war, aber andererseits wird uns doch immer beigebracht, dass man Menschen, vor allem Frauen vertrauen soll, keine Vorurteile pflegen soll und sich auch ansonsten nicht mit den Spinnern aus dem Internet gemein machen soll. Die Gesellschaft hat solche Fälle nie charakterisiert, verhindert sogar aktiv, dass entsprechende Informationen verbreitet werden. Wie kann man dann jemanden dumm nennen, der die entsprechenden Informationen nicht hatte?
  10. Seit ich das Wim Hof Training gemacht habe und es auch verwende, Atemübungen und kalt duschen, bin ich weitaus seltener Krank geworden als je zuvor. Daneben mache ich regelmäßig Fastenkuren, 2* täglich Sport (morgens und abends) und mache morgens immer eine Nasenspülung. Außerdem habe ich vor einiger Zeit begonnen darauf zu achten, immer nur durch die Nase zu atmen. Mir hat es sehr gut geholfen.
  11. Huepfball

    Körperhaltung

    Ich habe über dieses Thema bisher nichts groß im Forum gefunden und dachte mir, dass es für Leute, die mit dem Thema PU anfangen durchaus interessant sein könnte sich damit zu beschäftigen. Mir haben die Informationen die ich hier weitergeben sehr geholfen meine eigenen Probleme in diesem Bereich zu überwinden. Das Thema Körperhaltung ist stark mit dem Aspekt der Auffälligkeit und Eleganz verknüpf. Dies wurde in der Vergangenheit in meinen Augen zu wenig beachtet, denn was nützt einem ein schöner Anzug, wenn man rumläuft wie der Glöckner von Notre Dame. Ein Mensch mit einer guten Körperhaltung, mit einem eleganten Gang ist nicht nur ein schöner Anblick, sondern es ist auch sehr gesund. Was ist nun aber eine gute Körperhaltung, was sieht attraktiv aus. Einfach gesagt, wenn man gerade steht und gerade läuft. Was ist nun zu tun, für solche die einen Geierhals oder einen Rundrücken haben? Nun die Grundvoraussetzung für eine gute Körperhaltung ist es, wenn man in der Lage ist Körperspannung aufzubauen und diese zu halten. Körperspannung ist im Prinzip die Grundanspannung, die jeder Mensch unbewusst aufbringen kann, welche verhindert, dass man wie ein Toter zusammensackt. Wer einmal einen ohnmächtigen Menschen versucht hat anzuheben, der weiß was ich meine, er ist schlaff wie ein toter Fisch. Deswegen sollte man ohnmächtige Personen immer auf einer Bahre transportieren, da sonst Verletzungen entstehen können. Daher sollte als Erstes die Fähigkeit zur Körperspannung gesteigert werden. Für die Körperspannung sind die Muskeln aber auch das Nervensystem notwendig. Trainieren kann man die Körperspannung sehr gut durch isometrische Übungen. Dies sind Übungen, bei denen die Spannung gehalten wird. Ein bekanntes Beispiel ist der Planck oder der Reiterstand, aber im Prinzip kann jede Übung auch isometrisch ausgeführt werden, einfach, indem man sie hält. Auch sehr langsam und bewusst ausgeführte Übungen sind sehr nützlich. Z.B. wenn man eine Liegestütze anstatt in 2 Sekunden in 60 Sekunden macht und die Bewegungen in „Zeitlupe“ durchführt. Dabei sollten alle Muskeln angespannt werden. Super anstrengend aber auch supereffektiv. Eine weitere wichtige Sache sind Dehnungen. Wenn sich über die Zeit die Sehnen verkürzen, weil man sich eine falsche Körperhaltung angewöhnt hat, dann muss man sie erst wieder dehnen, damit sie die richtige Körperhaltung erlauben. Hier haben sich meiner Erfahrung nach Yogaübungen als ziemlich effektiv erwiesen. Du kannst dir aber auch dein eigenes Dehnungsprogramm zusammenstellen, welches für deine eigenen Schwachstellen geeignet erscheint. Gut, nun sind wir trainiert und gedehnt, wie geht es weiter? Nun zu einer guten Körperhaltung braucht man eigentlich nicht viel. Das erste ist, dass man die Schulterblätter leicht zusammenzieht. Der zweite Punkt ist, dass man die Bauch- und Pomuskeln leicht anspannt. Der dritte Punkt ist, dass man den Kopf so hält, dass der Blick horizontal oder sogar leicht nach oben zeigt. Wie geschrieben, alles nur ganz leicht, es soll mit der Zeit ohne, dass man darüber nachdenkt geschehen und das kann es nur, wenn es für den Körper keine Belastung ist. Die Füße sollten hierbei parallel zueinander stehen, und zwar schulterbreit. Hände nicht in die Taschen, sondern die Arme mit einer leichten Spannung hängen lassen, bitte keine baumelnden Würste daraus machen. Nun hast du also eine gute Körperhaltung in stehen aber wie sieht es mit dem Gang aus. Nun auch hier solltest du die bisher genannten Dinge berücksichtigen. Für einen eleganten Gang rate ich klein-große Schritte zu machen. Klingt komisch, oder? Das Geheimnis ist es, einen kurzen Schritt nach vorne zu machen, der etwa die Hälfte der maximal möglichen Schrittlänge entspricht. Dabei sollte man auf dem Ballen aufkommen und dann den restlichen Fuß absetzten. Dann verlagert man das Gewicht nach vorne, solange, bis das hintere Bein gerade ist und das vordere leicht einknickt. Dann macht man den nächsten Schritt genauso. Wenn alles richtig gemacht wird, dann kommt ein federnder, eleganter Gang raus, der sowohl bei Männern als auch bei Frauen sehr gut aussieht. Für Männer ist es außerdem wichtig, dass die Füße breit genug stehen, sodass die Unterschenkel nicht aneinander reiben. Alles andere sieht sonst eher feminin aus und das will man als Mann ja eher nicht haben. Nicht wundern, wenn die Schultern sich dabei bewegen, das ist normal. Bei Frauen hingegen sieht es besser aus, wenn die Füße etwas näher aneinander stehen, da der Hintern so stärker betont wird und etwas wackelt. Ich hoffe, der Beitrag findet Interesse und nützt dem einen oder anderen etwas.
  12. Schönheitsops bei Frauen sind in etwa das, was PU lernen, für Männer ist. Eine oberflächliche Verbesserung, die einen für das andere Geschlecht attraktiver macht. Deswegen mögen Männer auch Frauen die was an sich haben machen oft nicht und Frauen Männer die PU machen ebenfalls nicht. Aber mal ganz ehrlich - wen interessiert es? Der Zweck heiligt die Mittel, wer das nicht akzeptiert, der sollte besser Eremit werden, bevor er noch herausfindet, dass Lüge, Betrug, Gier und all die anderen Sünden einer der eigentlichen Triebfedern der menschlichen Gesellschaft sind. Am Ende haben wir alle unsere Defizite, die wir versuchen irgendwie zu kompensieren. Der 1,60 m Mann besorgt sich halt hohe Einlegesohlen oder macht so viel Fitness, dass er so breit wie hoch wird und die unattraktive oder alternde Frau macht halt ne Schönheitsoperation. Jeder von uns versucht das Beste für sich herauszuholen und ich denke, wenn wir das endlich mal alle vor uns selbst zugeben würden, dann könnte man weitaus unverkrampfter durch die Welt gehen. Deswegen glaube ich auch, dass es beim Inner Game zum großen Teil darum geht, die ganzen Selbstlügen abzustellen und endlich einmal ehrlich zu sich selbst und seinen Bedürfnissen, die vielleicht gesellschaftlich nicht akzeptiert sind, zu stehen.
  13. Nicht nur die räumliche Abgrenzung ist wichtig, auch eigene Interessen und einen eigenen Freundeskreis sollte man behalten. Klar sollte man auch Dinge gemeinsam machen aber am Ende ist man trotzdem ein eigener Mensch. Und ja, wie du schon schreibst, dem Sex ist das nur zuträglich. Ich habe mich vor ein paar Jahren vasektomieren lassen. Ich wollte keine Kinder in Deutschland zeugen, da sich der Staat zu sehr in die Erziehung dieser einmischt. Generell finde ich den deutschen Staat ziemlich übergriffig außerdem finde ich deutsche Kultur zu feminisiert. Wäre ich in ein Land mit einer anderen Kultur gezogen, dann hätte ich vielleicht Kinder gezeugt aber in Deutschland kann das der Staat mal schön selber machen, ich will nichts damit zu tun haben.
  14. Ich glaube das kann man nicht miteinander vergleichen. Irgendwie scheint diese Klo-Geschichte dich zu stören. Du erwähnst sie bereits das zweite Mal. Ich mache übrigens immer die Tür zu. Und natürlich bin ich nicht immer gleich heiß, trotzdem gebe ich mir Mühe immer das Beste aus mir rauszuholen. Nun, dann habe ich dich falsch verstanden. Tja, du kannst nicht immer in Bestform sein, das stimmt. Aber ich will ja auch meine Partnerin nicht ununterbrochen sehen. Beim letzten Mal als ich mit einer Freundin zusammen gewohnt habe, da führte es zu dieser Bruder-Schwester-Geschichte die du bereits erwähntest. Daraus habe ich gelernt und behalte seitdem meine Wohnung für mich. Wir besuchen uns einfach gegenseitig. Da ist es dann weitaus einfacherer sich von seiner besten Seite zu zeigen. Der Wunsch eine Frau immer bei mir zu haben ist bei mir längst nicht mehr vorhanden, abgesehen davon, dass es dann auch schwerer wird an sich selbst zu arbeiten.
  15. Bauchschmerzen kann man zu Krankheiten zählen aber der Rest sind meist Ausreden. Ich schreibe dies aus der Erfahrung heraus, dass die Frauen in meinen vergangenen Beziehungen nie solche Dinge hervorgebracht haben. Das halte ich nur bei transaktionalem Sex für richtig. Dieser besteht aus einem Tauschgeschäft. Wer solchen Sex gut findet, der kann ihn gerne haben, ich selbst bevorzuge validierenden Sex, wo die Frau mich will, weil sie mich so heiß findet. Da muss man niemanden verführen, denn die Frau verführt sich selbst. Aber das geht natürlich nur, wenn man als Mann unentwegt an sich selbst arbeitet. Dafür ist der Sex viel besser. Außerdem finden die meisten Frauen Männer, von denen sie wissen, dass sie problemlos eine andere haben könnten, generell heißer als den Typen, der sich in der Beziehung hat gehen lassen und nun mittels Geschenken, einem Abendessen und einer Massage versucht zwischen ihre Beine zu kommen. Ich persönlich finde die Vorstellung, dass ich für den Sex mit meiner Partnerin irgendeine Bezahlung leisten müsse abstoßend.