JDcor

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  1. Hi Leute, ich versuche mich kurz zu halten. Es geht nicht um einen konkreten Plan, um bei der Dame weiterzukommen, denn mein Bauchgefühl sagt mir, dass ohnehin nichts in der Luft liegt und die Umstände entsprechend ungünstig sind das auf die Schnelle zu ändern. Wie haltet ihr es generell, wenn ihr merkt, dass ich euch zu viele Gedanken um eine bestimmte Frau macht, vor allem, wenn sich herausstellen sollte, dass rein objektiv betrachtet nicht viel darauf hindeutet, dass es mit der Frau klappen wird. Legt ihr eure Intention in jedem Fall offen oder meidet ihr den Kontakt, sofern es euch persönlich nicht weiter bringt und sich die Beziehung als eher kontraproduktiv herausstellen sollte. Natürlich handelt es sich bei der Frau um eine Freundin, die ich seit 5 (!!) Jahren kenne, aber immer sporadisch was mit ihr unternommen hatte und zwar gab es genau 2 mal eine Phase von ca. 2 Monaten bei der wir relativ viel mit einander zu tun hatten. 1. mal nach ihrer langjährigen Beziehung. Kurz danach war sie mit einem anderen Mann zusammen, ich hatte eine Beziehung mit einer anderen Frau. In dieser Zeit war für 2 Jahre Funkstille und da ihre Beziehung als auch meine nicht gehalten hat haben wir uns Ende Sommer 18, wieder öfter gesehen. Ihr merkt schon bei Freunden komme ich nicht zum Punkt und hätte eigentlich schon viel früher nach der Priorität handeln sollen: Entweder ich kriege das was ich will oder ich lass den Kontakt bleiben. Nicht weil mir jemand was schuldig wäre das darf man nicht falsch verstehen, sondern weil es mir persönlich einfach nichts nützt und diese Beziehung nicht wirklich gleichwertig abläuft. Ich fand es angenehmen mit ihr Zeit zu verbringen, weil es mich von der ex abgelenkt hat, bei ihr glaube ich das selbe. Aufmerksamkeit usw... Darin liegt auch die Erklärung,warum ich bei ihr nicht schneller zum Punkt gekommen bin. Ich habe ihre Aufmerksamkeit genossen, was mich ganze ehrlich gesagt ziemlich needy gemacht hat. Nun ist es so, dass wir am Ende unseres Studiums sind und ich auch nicht in der Heimat studiere. Viele Freunde sind mittlerweile weggezogen und beenden das Studium im Ausland, meine engsten Freunde sind sowieso ca. 4 mal im Jahr verfügbar, ganz einfach weil ich nicht zu Hause bin und eigentlich sollte ich mich jetzt auf meine Karriere konzentrieren, aber ich fühle mich trotzdem total abhängig von ihr. Was die Umstände angeht: Sie ist übrigens auch ins Ausland gegangen für das letzte Jahr und ist nur sporadisch in Wien. Ich bin der Auffassung, dass man seine Intention relativ klar und deutlich offen legen sollte im Umgang mit anderen. Habe ich bei ihr versäumt, aber hab jetzt aktuell auch nicht die Möglichkeit dazu das zu ändern. Ich finde oft, dass es das richtige ist es kar zu kommunizieren auch wenn es deutlich ist, dass es nichts wird. Ka warum ich so denke. Eure Meinung? Vielleicht ist es für einen selbst auch das richtige. In kürze es gibt 3 Optionen: So weiter machen wie bisher (kommt nicht in Frage), es ihr mitteilen und damit den Hirnfick beenden oder es im Sand verlaufen lassen (wovon ich ehrlich gesagt auch kein Fan bin, just because... it's a statistics game). Sie macht es einem nicht einfach, da sie zahlreiche Optionen hat, sehr attraktiv ist, sehr extrovertiert ist und bzgl. ihrer Persönlichkeit damit ein bisschen das Gegenteil von mir 😉 Mich würde einfach mal Interessieren, ob ihr so eingefahrene Situationen kennt und was für euch der vernünftigste Weg ist das "Problem" zu beenden. Ich krieg sie nicht dazu mit mir allein was zu tun, da sie die meiste Zeit im Ausland ist sie und falls sie hier ist sind es kollektive Freunde Meetings... daher zieht sich das aktuell wie Kaugummi... Bin euch dankbar für allgemeine Meinungen dazu! LG JD