DerCommander

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  1. Was und wer will was regulieren? Das verstehe ich nicht. Grundsätzlich ist die "Freie Liebe"-Bewegung von damals Schuld. Das führte unweigerlich zu der Hookup-Kultur die derzeit existiert.
  2. Bezweifle ich. Denn das Wort hat seinen Ursprung längst verloren. Heutzutage ist mehr eine Beleidung. Das weibliche Equivalent nennt sich "Femcel". Der Schwerpunkt liegt allerdings nicht auf dem Thema Sex, sondern bei Frauen eben oftmals auf Thema Beziehung. Deren Problem ist, dass Chad sich eben nicht für sie interessiert. Sie daten weit über ihre eigene Liga, werden daher durchgereicht von Chad und geben halt der Männerwelt Schuld.
  3. Lass die Körpergröße weg. Wenn eine Frau fragt, schreibst du grundsätzlich "1,85m" und ghostest sie.
  4. Ich sehe es ähnlich. Es wird sich sehr stark darauf konzentriert. Was nicht grundsätzlich falsch ist, denn noch wird die Individualität der Person (Charakter, Erziehung, Erfahrungen, etc.) oftmals nicht berücksichtigt. Ob eine Frau Verantwortung für ihr Handeln und ihre Entscheidungen übernimmt, ist eben vor allem eine Frage des Charakters. Ein klassisches Beispiel ist ein ONS. Frau meldet sich nach einen ONS nicht mehr => Dann ist der Funke wohl nicht übergesprungen / Vielleicht warst du schlecht im Bett / etc. Mann meldet sich nach ONS nicht mehr => Er hat ja bekommen, was er wollte / Er hat dich ausgenutzt / etc. Selten liest man bei einer Frau "Naja, vielleicht warst du nicht gut im Bett oder der Funke ist nicht übergesprungen."
  5. Ein wenig pauschal ausgedrückt, aber im Grunde stimmt es. Das liegt vor allem daran, dass Frauen in der Gesellschaft immer noch die Opferstellung und Männer mehr die Täter-Stellung haben. Nein, die Bluepill entlässt die Frauen aus der Verantwortung. Denn hier wird die Unterverantwortung der Frau geduldet und mit zweierlei Maß gemessen. Die Redpill ist hier der Augenöffner. Und ich persönlich werde auch nicht Müde, Frauen ihr eigenes Fehlverhalten um die Ohren zu hauen, Aber das mache ich sowohl bei Mann als auch Frau.
  6. DerCommander

    Die Zukunft des OG

    Vollkommen richtig. Grundsätzlich kann man sagen, dass IMMER etwas folgen wird. Es verändert sich, vielleicht folgt auch bald irgendwas komplett Anderes (Stichwort: KI)... Aber der Kern, dass Menschen andere Menschen über das Internet kennenlernen, bleibt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass binnen 1-2 Jahren das Onlinedating komplett KI gesteuert ist. Die Rechenpower haben wir jetzt endlich, die Datensätze über Swipe- und Schreibverhalten existieren auch. Fehlt nur noch die Umsetzung. Dann regelt die KI alles und wir brauchen halt nur noch zu einen Treffen gehen.
  7. Ich glaube, du hast das Konzept von Alpha-Widow nicht richtig verstanden. Es beruht auf die Annahme, dass Frauen sich Männertechnisch nicht verschlechtern (wollen). In deinem Beispiel ist die Annahme falsch, dass sich der Alpha betaiisieren lässt. Wir reden hier von den Top10% der Männer mit massiv Optionen. Auch nach zwei Jahren wird er an Status etc. nicht viel eingebüßt haben. Solche Männer lassen sich nicht zum Pantoffelhelden degradieren. Abgesehen davon ist das Bild nicht an einer Person gekoppelt, sondern an den Attributen und Eigenschaften. Selbst wenn Chad plötzlich der Bückling ist, bleibt sie eine Alpha-Witwe. Fiktiver Fall: Erfolgreicher Chad geht insolvent, bekommt eine Glatze und wird fett. Dann hat die Dame zwar kein Interesse mehr an den ehemaligen Alphachad, aber fordert weiterhin die Attribute wie "gutaussehend, erfolgreich, ordentlich Kohle, etc." und wird da keine Abstriche machen.
  8. Würde ich doch nicht anders machen, wenn ich könnte. Zum knallen die dumme Geile die schon ordentlich rumgereicht wurde und für eine Beziehung nehme ich aber eher die Anständige mit einen Diplom an der Wand.
  9. Hat sie vermutlich schon längst, sonst hätte sie nicht so eine Nulpe wie mich gedatet. Die hat ordentlich Party gemacht und suchte anschließend jemanden der die Scheiße wegräumt und die Rechnung bezahlt.
  10. i.d.R. kann man es sich anhand der Beziehungsvergangenheit ableiten. Sprich eine Frau die keine Beziehung über 1-2 Jahre hatte, sagt schon einiges über sie aus. Die genaue Anzahl an sich, spielt doch sowieso eine untergeordnete Rolle. Vor einiger Zeit habe ich eine Frau (36) kennengelernt, ihre letzte längere Beziehung war mit Anfang 20. Und in den letzten 10 Jahren nur Kurzzeitbeziehungen. Da ist es auch relativ offensichtlich, dass die durchgefahren ist, wie ein altes Taxi.
  11. Das weiß die Frau eben auch, dass sie nur ein Loch was atmet für ihn ist. Ebenso spielt Intelligenz und andere Charaktereigenschaften eher eine untergeordnete Rolle für die Frau. Die Aussage, dass sie sie sich vor dem Zug werfen würde, ist zwar übertrieben, zeigt aber, dass sie ihre Konsequenzen bewusst ist. Nämlich, dass sie dann wahrscheinlich als Singlemutti auf Lovoo endet.
  12. Das Ganze nennt sich "Strategic pluralism" oder auch "Dual Mating Strategy" genannt. Wir kennen es unter "Alpha fucks, Beta bucks". Für Frauen ist es schwer einen heißen Alpha-Typ zu bekommen, der zugleich Eigenschaften eines "Beta" ausweist wie Treue, loyalität, fürsorglich, liebevoller Vater, etc.
  13. Das ist eben oftmals der Punkt. "Männer fühlen sich von selbstständigen, selbstbewussten Karrierefrauen eingeschüchtert" ... Nein, sie sind einfach nur Nervtötend. In der Regel sind solche Aussagen einfach dazu da, die Schuld von sich abzuweisen. Es klingt eben besser fürs Ego, wenn der Mann nicht mit einer selbstbewussten Frau umgeht, als sich eingestehen zu müssen, dass es vielleicht auch am eigenen Charakter liegt. Ebenso ist es eine bequeme Ausrede, warum man nur nach Männer sucht, die eine erfolgreicher sind, als sie selbst.
  14. Stimme da grundsätzlich zu, aber man hat auch schon Pferde kotzen sehen. Hypergamie ist ja nicht, dass stumpfe Monkey-Branching zu jemand "Besseren". Natürlich wägt die Frau "Risk and Reward" miteinander ab. Bei einem Wechsel von HG6 auf HG7 ist das Risiko zu groß für eine kleine Verbesserung. Von HG6 auf HG9 sieht es meiner Meinung nach aber schon anders aus. Wenn der "Reward" verführerisch genug ist, wird sie eben nicht einfach die Füße still halten, sondern wird versuchen das Risiko zu minimieren. z.B. durch eine heimliche Affäre um einen möglichen Warmwechsel zu initiieren. Oder ganz klassisch durch "außerhäusliche Aktivitäten" ein wenig Naschen. So behalt sie die Sicherheit der Beziehung mit einen fürsorglichen Partner und kann gleichzeitig von HG9 naschen. Wie heißt es noch so schön, "Treue ist ein Mangel an Gelegenheiten" und da steckt leider sehr viel Wahrheit hinter.
  15. Sehe ich auch so. Meiner Erfahrung nach ist der "MINT-Beta" dran, wenn die Frau bereits geworfen hat und es um den reinen Provider-Aspekt geht. Das ist der Punkt. Schaue ich mir ein Auto an, interessiert doch vor allem die Anzahl der Vorbesitzer. Bei vielen Eigentümerwechsel stellt man sich doch die Frage "Warum hat die Karre alle zwei Jahre einen neuen Besitzer... da stimmt wahrscheinlich irgendwas nicht mit. Der macht sicher viele Probleme"
  16. Klingt für mich, als hätte er sich aufgegeben, siehe: Es ist natürlich lobenswert, wenn helfen will. Aber am Ende liegt es in seiner Hand. Es ist elementar, dass er sein Leben in den Griff bekommt, sprich Depressionen behandeln, Job und somit auch Geld, Selbstwert, etc. Erst dann sollte man sich über Frauen Gedanken machen und dann kommt auch der Erfolg. Ja, sein Marktwert liegt bei Null, aber das ist seine Verantwortung. Er muss sich entscheiden: Entweder jammert er weiter rum, dass er "sexuell wertlos" ist oder er nimmt sein Leben in die Hand und steigert seinen Marktwert. Und dabei geht es eher sekundär um Frauen, primär sollte es ihn um sich selbst und seine eigene Lebensqualität gehen.
  17. Richtig, da kenne ich auch ein paar Extrembeispiele. Aber auch generell wird eher der Versorger angepeilt, auch wenn das Abstriche in der Optik bedeutet. Daher passiert es auch oft, dass sobald die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, sich wieder anderweitig umgeschaut wird. Definitiv. Und wenn dieser Shift kommt, muss man als Frau eben mit anderen Qualitäten punkten. Und da klemmt es dann gerne. Besonders bei Frauen, die sich in der Vergangenheit auf ihre Optik verlassen haben. Es kommt darauf an. Normalerweise greift da der "Feedbackloop", sprich eine Frau merkt langsam "Ich kann Chad nicht mehr anziehen" bzw, "Meine Optionen werden weniger". In der heutigen Zeit wird aber gerade Frauen suggeriert, dass sie "ewig Zeit haben" und sich dementsprechend Zeit lassen, bis irgendwann das böse Erwachen kommt. Hinzu kommt, dass Frauen oftmals keine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Wenn sie z.B. 30, 40 werden und keinen "passenden" Mann finden, dann liegt es an den Männern und nicht daran, dass der Zug bei ihnen abgefahren ist. Was heißt "Scherz". Ich denke, viele Frauen glauben, dass sie immer auf eine "Backuplösung" zurückgreifen können. Da ist es interessant zu sehen, was mit der Frau passiert, wenn sie merkt, dass ihre Backuplösungen abspringen. z.B. selbst eine Partnerin finden oder der Marktwert von der Backuplösung massiv steigt und er plötzlich das Interesse verliert, bzw. neue Optionen hat. Natürlich nicht, da diese Männer eben entsprechend viele Optionen haben und genau wie die Frau das Beste suchen, was sie bekommen können. Und in vielen Fällen bedeutet das eben eine Frau u30 und nicht ü30 oder gar ü40. Um den entgegenzuwirken wird von Seiten der Frau dem Mann natürlich eingetrichtert, dass er gefälligst eine Frau in seinem Alter zu daten hat. Wenn ein 40-jähriger Banker eine 25 jährige heiße Kellnerin datet, dann nur weil er sie ausnutzt und sie manipulieren kann.
  18. Ich kenne ihn nicht, aber wenn mir jemand sagen würde er ist ein "Incel" und "sexuell wertlos", klingt das für mich eher wie ein Hilfeschrei und nicht nach "überzeugten Feminist" Da kommt so der Vaterinstinkt bei mir durch nach dem Motto "Komm ma zum Commander, der Papa erzählt dir jetzt mal was über Fraun"
  19. Wenn er sich selbst als "Incel" und "Beta" bezeichnet und das kein "Cope" ist, wird es vermutlich ein Fetisch sein.
  20. Kurz gesagt, ja! Es scheint, als wäre er einer der Männer, die einen auf Bückling machen in der Hoffnung daraufhin Pluspunkte bei den Damen zu sammeln. Wenn du das Thema "aktiv" ansprichst, wird er in die Defensive gehen. Willst du solche Leute effektiv manipulieren, solltest du die Konfrontation natürlich meiden und eher passiv ein "Eye-Opener" sein. Wenn ihr unterwegs seid und eine Frau sich eben wie eine Frau verhält, weise ihn darauf hin und überlasse ihn selbst die Schlussfolgerung aus dem Verhalten der Frau. Es ist wichtig, dass er gewisse Verhaltensweisen live miterlebt. Ich hatte vor einigen Monaten eine Situation, wo ich z.B. sagte "X und Y? Nein, die hat kein Interesse an ihm, er ist mindestens 5cm kleiner als sie." Es folgte natürlich das klassische "aber...". Ich sagte ihm, dass er ja mal seine Sozial Media durchsuchen kann und ein Paar für mich raussucht, wo der Mann kleiner ist, als die Frau. Das meine ich z.B. mit "Eye-Opener"
  21. Klingt für mich eher nach den typischen Scherz "Wenn wir nichts passendes finden, heiraten wir" ... Ist natürlich vollkommender Quatsch, es sei denn man hat Lust auf eine sexlose Ehe. Denn der Punkt ist nicht, dass sie es nicht versauen will, sondern weil keine sexuelle Anziehung besteht. Pauschal kann man das nicht beantworten, da es von vielen Faktoren abhängig ist. Grob gesagt, wenn Kinderwunsch, Haus, Heirat ins Spiel kommen, suchen Frauen eher "die Nummer sicher". Und wenn ein Mann genug Sicherheiten bietet, werden dementsprechend auch Abstriche gemacht von den "Wunschpartner". https://en.wikipedia.org/wiki/Strategic_pluralism
  22. DerCommander

    Frustriert

    Das ist grundsätzlich nicht verkehrt. Ich denke, das Problem liegt wie in deiner Überschrift beim Frust und mangelnden Selbstwert/Selbstzufriedenheit. Als ich mit Mitte 30 wieder Single war, ging es mir ähnlich. Der Gedanke "So sollte dein Leben in dem Alter eigentlich nicht aussehen." Das war irgendwie wie ein Nagel im Kopf. Kinder, Hausbau, Familie... so sollte es sein und plötzlich hat man wieder das Gefühl bei Null anzufangen. Um mich herum ging es selbstverständlich weiter. Es wurde geheiratet, gebaut, hier ein Kind da ein Kind... und ich fühlte mich als wäre ich "stehengeblieben". Der Widereinstieg ins Datingleben und der Misserfolg haben dann den Rest gemacht. So wirklich kam die Wende erst, als ich meine Situation akzeptiert habe. Ich erkannte die Benefits, die mein jetziges Leben hat. Auch wenn es teilweise nur kleine und banale Dinge waren. Ich hatte mehr Geld zur Verfügung, konnte machen was ich wollte, musste auf Niemanden mehr Rücksicht nehmen, konnte Leute einladen oder es vorher abzusprechen, konnte gehen ohne mich zu rechtfertigen, konnte mir Dinge kaufen ohne es vorher abzuklären. Ich sah auch alle um mich herum in einen anderen Licht: Schreiende Kinder, wenig Zeit, wenig Geld, Raten fürs Haus, Beziehungsstress und Streit. Ich konzentrierte mich mehr auf mich und war entspannter und glücklicher. Vor allem weil auch dieser Druck "Frau, Kind, Haus, Volvo in der Einfahrt" nicht mehr so stark ausgeprägt war.
  23. Verstehe mich nicht falsch. Man sollte immer versuchen, das Beste aus sich rauszuholen. Der Fokus liegt aber auf dem, was Frauen als "20%" sehen. Ergo liegt der Fokus der Selbstoptimierung darin, was die Allgemeinheit der Frauen als "Top20%" sehen. Was aber, wenn es nicht deins ist? Wenn du kein Bock auf einer 60h Woche hast um die dicke Kohle ranzuschaffen? Und wenn doch, wo findest du dann noch die Zeit ins Fitti zu gehen um den Adoniskörper zu stählen? Und wenn du das auch noch machst, wo findest du die Zeit für dein soziales Umfeld, geschweige daten? Das Ding ist ja auch, dass du es danach noch weitermachen musst, damit du nicht wieder unter die 20% fällst. Es ist ja nicht "So, jetzt hab ich es geschafft, jetzt kann ich mich zurücklehnen". Wie gesagt, Selbstoptimierung ist nie verkehrt. Aber der Fokus sollte auf sein eigenes Wohl liegen und das definiert jeder anders. Wenn dabei (oder nebenbei) mehr Erfolg bei Frauen rumkommt umso besser. Wenn der Fokus allerdings von Anfang auf Erfolg bei Frauen ausgerichtet ist, ist die Gefahr groß unglücklich, enttäuscht oder gar beides zu werden.
  24. In meinen Augen vergleichst du hier Äpfel mit Birnen. Du gehst davon aus, dass Man(n) seine Ziele mit 30-40 erreicht hat. Sprich, dickes Bankkonto und Waschbrettbauch. Du sprichst hier aber von einer kleinen Minderheit. Der Großteil wird dahin aber gar nicht erst kommen. Das kann immer passieren. Aus dem Grunde sollte man sich darüber am Besten nicht den Kopf zerbrechen. Diese Top10-20% mag unterm Strich und gerade zu anfang durchaus seine Berechtigung haben. Innerhalb einer Beziehung fehlen aber viele Komponenten die nicht mitbedacht werden. u.a. das Sicherheitsbedürfnis der Frau, die emotionale Bindung und das Vertrauen, was während der Beziehung wächst. Es gibt Frauen, die trennen sich aus dem einfachen Grund, weil ihnen langweilig ist und es gibt sicherlich auch Frauen die eine 10 Jahre Beziehung wegwerfen für Karl Donnerlörres. Aber es gibt auch einige, die das eben nicht machen würden. Da stimme ich dir zu. Wie auch ein Mann. Aber wie definiert sich "etwas Besseres"? Dazu kommt, dass die Frau natürlich auch Chancen und Risiken abwägt. Wie oben beschrieben, setzen viele nicht leichtfertig eine Beziehung aufs Spiel. Das Schlimmste, was der Frau passieren kann ist plötzlich alleine zu stehen. Eine Beziehung weggeworfen zu haben, für eine Liebelei mit Chad, der nach 3 Monaten plötzlich doch keine Lust mehr auf sie hat. Richtig, "in der Masse". Das ist nämlich der Unterschied. Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache. Das will ich auch gar nicht verneinen. Aber das ist auch etwas, was mich an Redpill etc. immer gestört hat. Das Individualität überhaupt keine Beachtung geschenkt wird.