Jon Sinn

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  1. Hallo Alex, kannst du das noch etwas ausführen? Danke
  2. Hallo 2020, ich hatte dein Problem auch, ich habe es jetzt nicht mehr. Zumindest ist meine "Negativität" signifikant reduziert. Achte darauf wie du mit dir selbst umgehst. Etwas, das ich gelernt habe ist folgendes: Du behandelst andere, so wie du dich behandelst. Deine zynischen Kommentare und deine negative Art spiegeln nur wieder, wie du auch selbst mit dir sprichst. Es wenig helfen, wenn du dir vornimmst "nett" zu sein. Da der Verstand linear arbeitet, wirst du andere vielleicht nicht mit Worten abwerten, aber du wirst abwertend wahrgenommen. Warum? Durch Blicke, Gesten, wirst du weiterhin andere abwerten, genauso wie du dich abwertest. Was kannst du tun? Beobachte, wie du mit dir selbst sprichst und wie du mit dir selbst umgehst. Mach dir dies zur Gewohnheit und höre dir genau zu. Wahrscheinlich wirst du dann merken, dass auch zu dir selbst abwertend/zynisch/streng bist (Als ich zum erstmal realisiert habe, wie ich furchtbar ich zu mir selbst war, musste ich heulen.) Du wirst schnell merken, dass du die ein oder andere Stimme, mit der du zu dir selbst sprichst bereits kennst. Das kann dann zum Beispiel die vorwurfsvolle Stimme der Mutter oder die zynische Stimme deines Vaters sein. Wichtig ist, dass du dann dein Selbstgespräch kultivierst. Du musst nicht so furchtbar zu dir sein! Du hast eine Wahl, wie du mit dir umgehst. Diese Kultivierung wird wahrscheinlich etwas dauern. Eine Übung zum guten Umgang mit sich selbst ist folgende: Man wiederholt in Gedanken einen Moment im Leben, an dem man sich sehr gut gefühlt hat. Das kann zum Beispiel eine gute Note in der Schule sein, oder das Siegtor bei einem Fußballspiel. Dabei ist wichtig, dass man explizit die Glücksgefühle durchlebt. Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass man die strengen inneren Stimmen braucht, um die Welt realistisch zu sehen. Diese Denke ist falsch. Zunächst einmal sieht jeder die Welt durch seine eigenen Filter. Wenn ich die Filter verstelle und die Welt nun positiver sehe, ist diese Sicht nicht weniger realistisch als die durch positive Filter. Meine Meinung ist die: Ich versuche die Dinge mit den Filtern zu sehen, die mir und meinen Mitmenschen am meisten nützen. Dabei ist mir die Realität mehr oder weniger egal. Beispiel: Erfolgreiche Pickup Artist haben das Mindset, dass Frauen nur ausgehen um Sex zu haben. Das mag nicht immer stimmen, ist aber ein gutes Mindset für same night lays. Bücher und Hörbücher die mir geholfen haben sind Stefanie Stahl: "Das Kind in dir muss Heimat finden" Captain Jack: "Get a girlfriend Teleseminar" Gershen Kaufman: "The psychology of shame" Alles in allem würde ich mich noch nicht als vollständig geheilt betrachten. In Stress-Situationen gibt es immer wieder Momente, in denen mich meine negativen Stimmen beherrschen. Darüber hinaus habe ich festgestellt, dass ich immer noch sehr sensibel bin, wenn externe Stimmen (Arbeitskollegen oder Eltern) ähnlich wie meine negativen inneren Stimmen sprechen.
  3. Bin ich hier der Einzige, dem Schweinereien einfallen? Wenn eine Frau so etwas fragt, ist das häufig die Einladung, das Gespräch in die sexuelle Richtung zu lenken. Aber all zu oft verstehen das die Typen nicht.
  4. @Wrexxus Mal Hand aufs Herz, wie sehr reizt dich den MMF? Ist das eher so nett oder kickt dich das wirklich krass? Ich vermute, dass Letzteres der Fall ist. Dann triggert es dich natürlich stark, dass sie dieses tolle Ding mit jemanden anderen hatte, aber nicht mit dir.