Trent1892

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  1. Danke für deinen Beitrag. Macht absolut Sinn, und wurde von mir schon auch so in die Wege geleitet.
  2. Prioritäten neu ordnen! Absolut! Ich merke nun, dass sobald ich den Kopf und Gedanken auf meine Lebensplanung lenke, verschwindet das Gefühl von Verlustangst und zu viele Gedanken an sie werden auch kleiner. Das macht mir sehr Mut, und zeigt wo die eigentlichen Problem sind. Probleme angehen hat schon begonnen. Wohnungssuche gestartet, Gleich ein Meeting mit dem CEO, für einen internen Wechsel und eine komplette Umstrukturierung. Weil mich mein Job schon lange nicht mehr glücklich macht und erfüllt. Aber ich nicht aus der Comfortzone kam, und aus Angst und Sicherheit in die Lethargie verfallen bin.
  3. Danke für deinen Beitrag! Sehr treffend geschrieben. Erklärt auch absolut wieso es immer mit Affären und onenightstand klappt, aber nicht weiter. Genau der Zwiespalt hat mich die letzten Wochen verfolgt, weil die Glaubenssätze richtig waren, aber nicht wirklich vertifft und lange genung stattgefunden haben. Sondern mehr an der Oberfläche gekrazt haben, und nun wos tiefer geht, scheinen sie keinen Bestand mehr zu haben. Ist wirklich eine gute Frage, wieso ich die Sicherheit brauche. Da muss ich noch vertiefter boren, denn rein rational weiss ich, das es diese niemals geben kann, und auch nicht geben muss. Aber wie oben geschrieben, hängt das alles mit mir zusammen, weshalb ich die LTR da aussen vor lassen will. Ich werde es nicht beenden. Aber den Fokus nun voll auf mich lenken, und meinen Einfluss. Wenn das von ihrer Seite wertgeschätzt wird, ist gut, wenn nicht, ist auch gut.
  4. Danke für deine Worte! Macht alles absolut Sinn was du hier schreibst. Ich muss sagen ich stelle selber nun auch immer mehr fest, das ich meine Ziele abhängig von LTR mache, bzw. damals von meiner Mutter. Und daher auch so handle, und mich auch emotional davon Abhängig mache. Ich bin eben auf ein interessantes Kapitel gestossen, in dem Buch von Stefanie Kessler "Vom Jein zum Ja". Da gehts um Menschen die einen anklammernden Bindugsstil vermittelt bekommen als Kind. Und ich muss sagen, wow! Ich finde mich in den Beschreibungen und Worte so krass wieder, das es fast beängstigend erscheint. Wie etwas was man innerlich die ganze Zeit gefühlt hat, aber nicht in Worte fassen konnte oder beschreiben. Und zwar geht es darum das die Mutter deren Launen unvorhersehbar waren. Die Mutter walt mal kalt, mal liebevoll etc. Das Kind ist somit ständig damit beschäftigt einzuschätzen und zu erspüren was die Mutter von im erwartet damit sie liebevoll ist oder das Kind zumindest nicht bestraft wird. Damit entwickeln die Kinder sehr früh feinste Antennen für die Stimmung der Mutter, und ordnen sich der Erwartung dieser unter. Da entsteht auch keine sichere Basis, wo sich das Kind vertraut wegbewegen kann. Deshalb bleibt die Mutter immer Blickfeld, um deren Stimmungslage prüfen zu können. Deshalb entwickeln diese Kinder auch feringe Fähigkeiten Autonomie und Eigenständigkeit (!!) und stattdessen ausgeprägte Abhänigkeitsgefühle. Selbtwertgefühl ist low, da man sich die Schuld gibt für die Stimmungsschwankungen der Mutter. Man kann es ihr nie recht machen, und stellt sie auch auf ein Podest. Ständig damit beschäftigt auf Zustimmung und Anerkennung anderer. Bleiben oft lange in Beziehungen wo sie schlecht behandelt werden, weil wenn sie es doch nur noch besser machen könnten wäre der Partner ja netter zu einem. (Erklärt meine Borderlinebeziehung) Geht noch viel weiter... Aber unfassbar wie ich mich da wiederfinde, und dasselbe im Erwachsenenalter auf die Frauen projiziere. Das macht mir Mut! Weil ich weiss das alles in meinen Händen liegt, ich der einzige bin der die Baustellen anpacken kann und diese lösen, und dies unabhängig von einer Frau. Jetzt merke ich auch, das ich die letzten Jahre auch soviel an mir gearbeitet habe und meine Persönlichkeitsentwicklung vorang getrieben habe, die Basis war das ich alleine gelebt habe. Mich von der Abhängigkeit der Mutter befreit hatte. Das mein Vater früh verstorben ist und somit kein "Gegenpol" vorhanden war, hat diese Bindung noch extremer gemacht und mich somit noch abhängiger. Und jetzt wo ich zurück bin, mich das alles wieder einholt. Ich merke das alles was mich befasst und bedrückt nicht mit der LTR zu tun hat, sondern ausschliesslich mich, mein Wohlbefinden, meine Ziele und mein handeln. Erster Schritt: Wohnung wird aktiv gesucht.
  5. Danke für dein Feedback! Ich würde schon behaupten das ich weiss wohin ich möchte. Ich würde mir schon gerne was festes wünschen mit einer Frau. Aber ich kann das wie nicht wirklich bewusst geniessen, und im hier und jetzt leben. Weil ich immer denke "Wieso sollte ich die ganze Zeit und Energie investieren, wenn es morgen vorbei sein könnte?" Obwohl das ja absolut menschlich ist. Menschen kommen und gehen. Eine Sicherheit wird man niemals haben, sondern sollte jede Erfahrung mitnehmen, und gegebenfalls daraus lernen. Eine Frau ist auch nicht meine Mission, oder Lebensziel. Sondern ein netter Bonus. Und wenn sie weg ist, geht mein Leben trotzdem weiter. Das weiss ich ja. Habe das alles die letzten Jahre auch verinnerlicht. Auch beim Umgang mit jeder Frau in der Vergangenheit, strahlte ich diese "coolness" aus, "Wenn du willst super, wenn nicht auch super". Darum nerve ich mich auch aktuell selber über mich, wieso das auf einmal alles bröckelt. Nur weil jetzt ein wenig verliebtheitsgefühle da sind. Das mit dem Verstärker stimmt absolut! Aber diese funktioniert nur, wenn sie mich auf emotionaler Ebene erreichen. Sobald bei mir dieser Punkt nicht getroffen wird, bin ich ganz cool, und lasse meinen Gemütszustand nicht von Frauen beinflussen. Der letzte Satz klingt sehr schlüssig. Werde ich mir noch vertiefter Gedanken hierzu machen. Danke nochmals!
  6. Danke zunächst für das Durchlesen und dein Feedback. Würde gerne mal drauf eingehen: Ich habe lange gebraucht um den Schlüsselsatz in deiner Ausarbeit zu finden: Dachte mir schon das es ein wenig Wirrwarr und durcheinander ist. Ich würde mich auch als Versager fühlen, wenn ich noch bei meiner Mutter wohnen würde. Verstehe. Möglich das dieser Fakt mich auch so intensiv begleitet. Tatsächlich beschäftigt mich das auch immer mehr. Ob da nicht der Ursprung von vielem ist. Mein erster Gedanke: verdienst du immer noch nicht genug Geld, dass du auf eigenen Beine stehen kannst. Theoretisch könnte ich mir schon eine Wohnung leisten. Habe mich tatsächlich öfters mit dem Gedanken beschäftigt die letzten Wochen, ob das die richtige Entscheidung war und ich es auch teils bereuche. Alleine wohnen ist einer der wichtigsten Bausteine in der Persönlichkeitsentwicklung. Und ja, es kostet dich Geld, wenn du dich weiter entwickeln willst. Deine eigene Persönlichkeitsentwicklung ist nicht umsonst. Definitiv! Und das habe ich an mir selber festgestellt, was ich für eine Entwicklung genommen habe. Oh, jetzt wird es noch mehr beta. Das ersparte Geld, (du verzichtet dabei auf deine eigene Entwicklung) willst du nicht für dich, sondern für jemand anderes sparen. Ich hätte Verständnis dafür, wenn du von dem ersparten Geld dir dein Studium finanzieren willst oder irgendetwas andere für dich. Aber du spart das Geld für jemand anderes. Ich war ein starker Beta in meiner alten Beziehung, und bin damit hart auf die Fresse geflogen. Als solchen würde ich mich heute absolut nicht mehr sehen. Ich leide weder unter Kontrollzwang, bescheuerter Eifersucht noch versuche ich auf sie einen Besitz zu beanspruchen. Ich habe ich meine Werte und Grenzen klar kommuniziert, und sobald diese gebrochen werden bin ich weg, das weiss sie. Ich dachte mit sparen nicht für sie, sondern für "uns". Also auch mich, miteingebriffen. Du willst von der Mama dann direkt zu deiner Frau ziehen. Ein warmer Wechsel sozusagen. Da wird deine Mama dann ganz schön traurig sein, wenn sie nicht mehr die Frau #1 in deinem Leben ist. Es ist ja nicht ganz direkt, ich war ja zwischenzeitlich alleine wohnend, und habe da auch einiges gelernt. Und deine Zeit mir deiner Mutter verbringst..... Du wohnst bei deiner Mutter - du bist noch mitten drin in deiner Kindheit. Du bin das Kind. Überlege mal bitte, dass du mal bei deiner Mutter ausziehst. Das tue ich! Auch bin ich schon seit einigen Wochen wieder daran, mich nach Wohnungen umzuschauen! Nur halb richtig. Sie ist mit einem Mama-Kind zusammen und das weiss sie. Ich kann an dieser Stelle allen Frauen nur raten, lass eure Finger von Mama-Kindern, wenn ihr mit diesem Mann etwas ernstes vorhabt. Ich weiss welches Bild du vor dir siehst, aber so extrem ist es bei mir tatsächlich nicht. Nö, finde ich gar nicht mal so paradox. Man kann nur zu einer Frau eine Bindung haben. Und solange du nicht abgenabelt bist, ist dies deine Mutter. Absolut schlüssig was du hier schreibst. Ich würde mich in der Stelle auch nicht glücklich fühlen und würde es auch nicht kapieren was das wirkliche Problem ist. Danke nochmals für deine Zeit! Werde das nochmals auf mich einwirken lassen, und mir Gedanken drüber machen. Hat tatsächlich gute Ansätze, die sehr sinnvoll sind.
  7. Hoi zusammen, 1. 29 2. 26 3. monogam 4. 3 Monate ( Zählt das wirklich schon als Beziehung?) 5. 3 Monate 6. guter Sex, erfüllend 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. siehe unten 9. siehe unten Ich weiss ehrlich gesagt nicht ob das der richtige Thread für meine Gedanken. Jedenfalls würde ich es gerne mal versuchen. Danke im voraus für jeden der sich die Zeit nimmt, dass durchzulesen oder gar allenfalls ein Kommentar abgibt. Ich bin vor ca. 4 Wochen 29 Jahre alt geworden. Ich würde von mir behaupten das ich keine wirklichen Probleme habe Frauen in mein Leben zu ziehen, solange es onenightstands und Affären sind. Ich sehe entsprechend gut aus, und erwirke immer eine gewisse Anziehung auf Frauen. Diesbezüglich investiere ich aber auch sehr viel Zeit in mein Äusseres. Mache viel Sport, pflege mich, kleide mich ordentlich usw usw. Soweit so gut. Aktuell date ich eine Frau seit 3 Monaten. Sprich wir sind schon einiges weiter; Waren zusammen ne Woche im Urlaub, sehen uns oft (2-3 mal wöchentlich), wurde gestern sogar von ihrer Mutter zum Abendessen eingeladen, und schwups sass ich am Esstisch mit der Familie und lernte sie kennen. Auch haben wir bereits ein gemeinsames Bild auf Socialmedia geteilt. Sex war auch schon öfters im Spiel. Nur das öffentliche Aussprechen von Beziehung ist noch nicht durchgeführt, von beiden Seiten. Aber eigentlich würde sich im aktuellen Verhalten von Beiden auch nichts ändern zum aktuellen Zustand. Soweit so gut. Nun merke ich aber wie ich innerlich etwas schwach werde. Zur Erklärung; Ich hatte bis jetzt 1 ernsthafte Beziehung. Mit 22 ging ich diese damals ein, und die hielt ca. 3 Jahre. Also bin ich seit etwa 4-5 Jahren single. Diese Beziehung war sehr hart und prägend, das meine EX eine Persönlichkeitsstörung hatte (Borderline).(War damals auch in diesem Forum, und habe meine Geschichte geschildert) Es geht hier jetzt aber nicht um Schuldzuweisungen, den dazu gehören immer 2. Nichtsdestotrotz hatte dabei mein Selbstwert, Selbstachtung und Selbstliebe sehr gelitten, tiefer gings nicht mehr. Wie so oft versucht man dann die Schmerzen oder innere Leere mit anderen Frauen oder materialistischen Gütern zu stopfen. Was logischerweise nicht funktioniert. Oder auch den ganzen Mist mit "Ex zurück" wo man sich noch mehr in die Scheisse reitet. Dann stiess ich auf einige Videos von Youtuber (Unter anderem auch Peter Frahm), oder Büchern zur Thematik "Persönlichkeitsentwicklung". Ich ging immer tiefer in die Materie. Lernte mich selber immer mehr kennen, was ich will bzw. nich will. Lernte aus Handlungen der Vergangenheit, und wieso ich so war. Step by Step erlangte ich meinen Selbstwert und Selbstliebe wieder. Ich verstand das keine Frau oder sonst was von Aussen Einfluss darauf haben kann. Um oben wieder anzuknüpfen. Irgendwie habe ich das Gefühl das aktuell alles wieder schwächelt. All das was ich mir hart erarbeitet habe. Und sie gibt mir paradoxerweise nicht ansatzweise Grund dazu. Wenn ich mit ihr bin, verbringen wir immer wieder eine wundervolle Zeit. Ohne Drama oder sonst was, sondern pure Qualitätszeit. Sobald ich aber weg von ihr bin, oder zumindest nach einer gewissen Zeit schleicht sich der "innere Kritiker" in meinen Kopf. "Du bist nicht gut genug" "Sie wird dich eh verlassen" "Das hat keine Zukunft". Ich bin in allen Lebensbereichen zufrieden mit mir, nur beruflich könnte ich einige Gänge hochschalten. Ich bin Finanzbuchhalter. Habe schon einige steps die letzten Jahre gemacht. Aber auch diese fühlen sich aktuell plötzlich wie nichts an. Ich fange auch wieder stark an mich mit anderen zu vergleichen, logischerweise mit dennen die zu diesem Zeitpunkt vielleicht mehr erreicht haben. Und fühle mich schlecht, minderwertig. Ich bin afang des Jahres wieder zurückgezogen zu meiner Mutter. Aus finanziellen Gründen. Damals voller Überzeugung weil ich dachte, was verschwende ich soviel Geld fürs alleine wohnen, wenn ich das Geld sparen könnte und allenfalls dann später besser brauchen könnte wenn ich mit einer Frau zusammenziehe sobald es soweit ist. Aktuell denke ich wieder das ich der grösste Versager bin, und was sie sich wohl denkt das ich mit 29 nicht eine eigene Wohnung habe. Und all das beschäftigt mich so stark im Alltag. Das ich nicht mal mehr richtig die Zeit mit Freunden, Familien etc. geniessen kann. Ein Kumpel meinte auch letztens was den mit mir los sei und wieso ich immer so nachdenklich wirke. Eigentlich sollte ich doch super glücklich sein. Ich denke vielleicht habe ich mit Verlustängsten zu kämpfen, die sich wieder aktiviert haben. Oder das innere Kind meldet sich, evtl. was aus der Kindheit? Ich kann es aktuell einfach nicht beschreiben, aber das negative Gefühl verfolgt mich aktuell tagtäglich. Ich überlege sogar das ganze mit Ihr zu beenden, was paradox wäre, weil sie nichts dafür kann. Aber ich denke mir so, besser jetzt bevors noch länger geht und allenfalls schlimmer wird, oder sie mich verlässt? Ich nerve mich auch ab mir selber, weil ich doch eigentlich das ganze Wissen im Kopf habe, und soviel Zeit und Energie darin investiert habe um auf die heutige Persönlichkeitseben zu kommen, aber es scheint vom Kopf Richtung Herz/Gefühle zu stocken. Macht das ganze in irgendwelcher form Sinn was ich hier schreibe? Ich weiss es echt nicht. Aber dachte mal ich versuchs mal auf diesem Wege, weil es mir auch schon geholfen hat, mal den Kopf gewaschen zu kommen. Meine Kumpels etc. hätten denke ich kein Verständnis dafür. Danke nochmals für jeden der sich das durchliest. Herzliche Grüsse