MaleCharacter

@MaleCharacter Naja, ein ablehnendes Verhalten vorhersagen ist ja nichts anderes als auf entweder bekannte Schwächen schon vorab hinzuweisen, oder der Versuch andersdenke direkt zu illegitimieren (ganz bekannt von der Generation Querdenker / Fake News etc)

Das Buch reißt jemanden auf jeden Fall aus sämtliche Traumwelten raus. Ist auch sehr hilfreich, aber das Problem dabei kann echt der Frauenhass sein, weil man leicht dazu neigt, vom Podestdenken zum Verteufeln zu gehen. Einfach weil es ne andere Extreme ist. Aber es ist nicht alles Schwarz und Weiß und in der Grauzone liegen auch noch Welten. Auch wenn man leicht in diese Richtung denkt, wenn man "Redpiller" wird.

Was mir fehlt beim Buch ist eine gesunde Alternative, die sämtlichen Frauenhass "eliminiert" und einen gesunden Umgang mit Frauen, nicht nur auf rationaler Ebene & sexueller Ebene, sondern auch auf emotionaler Ebene fördert, aber dafür habe ich das dritte Buch von ihm nicht gelesen. Hat auch in mir Frauenhass erzeugt, aber mit Innergamearbeit und Real life experience mittlerweile wieder gelegt.

Meiner Meinung nach enthält kein einziges der drei Werke keine einzige frauenfeindliche Passage, welche in die Misogynie abdriften würde.

Das dritte Werk geht detailliert auf die unterschiedlichen Phasen der Paarungs- und Verhaltenstrategien innerhalb der Zeitachse und zeigt bestimmte Muster in einer LTR / Ehe, die man sehr häufig in seinem eigenen Umfeld nahezu immer beobachtet.

Daraus kann man eigene Handlungsmöglichkeiten oder Lebensmodelle zusammenstricken, die möglicherweise gesellschaftlich keinen guten Ruf haben.

Mein Ansatz ist das eigene monogame "LTR+ Modell" bis zu meinem Peak in 5 Jahren fortzuführen und dann vollständig die Monogamie bis zum Lebensende aufzugeben.

Bis dahin nutze ich die Zeit mit meiner Partnerin meinen value peak physisch, persönlich und finanziell auf das absolute Maximum zu pushen. 

Übrigens die Bücher heißen nicht umsonst the rational male, daher ist ein emotionaler Zugang oder Ansatz völlig ausgeschlossen, weil er weder rational noch vernünftig wäre.