Patritzky

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  1. Kleiner Besuch in der Kaktus Bar am Schwedenplatz. Ich hatte mir vorgenommen, ein walking Set mit 1-2 Schritte Abstand vor dem Set gehend, ein Mädchen, das offen in der Bar steht frontal und ein Mädchen, das an der Bar steht/sitzt, seitlich anzusprechen und wenn sie etwas sagt, das mir gefällt, meine Bodylanguage zu ihr zu wenden und bei etwas, das mir nicht gefällt, sie wieder wegzuwenden und bei den Sets auf Augenkontakt, Vocal Projection und eben das bodylanguagemäßge Einhalten der Challenge zu achten. Ein gehendes Set machte ich am Weg zur Bar, ein paar Mädchen, die am Schwedenplatz gingen. Ein bisschen geplaudert, falls ich mich richtig erinnere habe ich dann während dem Gespräch irgendwann lauter zu reden begonnen, als mir vocal Projection einfiel. Ich bin ein kleines Stück vor Ihnen gegangen und dann verabschiedete ich mich. (Hmm.. ich hätte auch schaun können, dass ich close, fällt mir da ein, vielleicht war ich noch zu sehr auf die Challenge konzentriert) in der Bar stellte ich mich seitlich zu einer Frau, die zwar nicht an der Bar, aber an der Wand gegenüber saß. Ich sprach seitlich mit ihr, kan sein, dass ich da eh auch auf vocal projection geachtet habe, und vielleicht auch auf den Augenkontakt, bin mir aber nicht sicher. Das mit der Bodylanguage habe ich aber sicher gemacht. Als ich mich bei einem Thema zuwendete und mich bei einem anderen wegwendete hat sie, falls ich das richtig in Erinnerung habe, mehr zu investieren begonnen. Letztes war dann das Mädchen, das offen stand. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob sie gleich, als ich sie angesprochen hatte, komplett zu mir gewendet war, aber nachdem ich sie angesprochen hatte, war sie es frontal. Eine Deutsche Blondine, die in Wien ihr Abitur feiert. Ich zumindest teils laut, achtete zumindest teils auf Augenkontakt, obwohl sie, falls ich das richtig in Erinnerung habe, immer wieder weggeschaut hat (keine Ahnung, ob wir überhaupt mal vollen Augenkontakt hatten) und mir beim Reden sehr nahe kam. Ich sollte vielleicht auch in solchen Situationen schaun, dass vermehrt Augenkontakt da ist, auch wenn sie so eher seitlich eher näher an meinem Ohr spricht und ihr Kopf halt näher an meinem dran ist ( das war so in der Situation, falls ich das richtig in Erinnerung habe.) War kurz, aber lustig die Session und ich durfte sicher was lernen. LG Patrizky
  2. Patritzky

    Crash and burn

    Die Aufgabe hieß, ich solle mich so verhalten, dass ich rejected werde und nicht zu closen. Ich hatte keinen PCR Test und bin daher vor den Bars herumspaziert. Tatsächlich ist es passiert, dass wenn ich zB mich einfach zu einem Set gestellt habe und nichts besonderes gesagt habe, mich weird verhalten habe, selbst nach längerem Schweigen, ich nicht so leicht rejected wurde. Ein Set hat mir sogar angeboten, mit ihnen mit in eine Bar zu gehen. Eine Interessante Erfahrung, sowas zu machen. Man geht in ein Set und es ist einem zumindest relativ egal, was passiert, da man eh nicht closen darf. Kann sein, dass die Mädls dieses stärkere Freedom from outcome spüren und es u.a. deshalb trotz komischem Verhalten und längeren Gesprächspausen klappt, immer wieder in einem Set zu bleiben. Natürlich spielt da auch mehr mit, dass es klappt. Erscheinung und so. Liebe Grüße Patrizky
  3. Patritzky

    RSD Max Hotseat

    Hi! Ich wünsche euch allen eine schöne Woche! Folgende Frage: Wo kann man noch RSD Max's Hotseat käuflich erwerben? LG Patrizky
  4. Hallo! Für gestern hatte ich mir vorgenommen, mehr physical zu sein. In der Arbeit habe ich einem Kollegen einen kleinen gefallen getan. Als ich ein zweites Mal hin ging, um ihm den Gefallen zu tun, berührte ich ihn am Rücken und sagte ihm zum Spaß: 'Heute bin ich dein Assistent!' was ich eben dazu gemacht hab, um mehr physical zu sein. Es fühlte sich etwas komisch an, danach war ich aber froh, dass ich es gemacht habe. Ein Freund fragte mich, ob ich mit ihm ins VEEiPEE gehe, das ist ein Hip Hop Club in Wien. Da ich ohnehin vor hatte, Nightgame zu machen, ging stimmte ich zu. Wir trafen uns an der U-Bahnstation und kurz nachdem ich ihn begrüßt hatte, ging ich gleich auf ein Mädchen zu, um sie anzusprechen. Die Unterhaltung lief mau, aber ich tat es, um am Weg zum Club schon aktiv zu sein. Bis wir vor dem Club waren, habe ich noch ein paar Approaches gemacht und connectete mit einer via Instagram. Ich sah die Schlange und wollte woanders hin, da ich dachte, wir warten sehr lange und ich wollte nicht soo lange bleiben, da ich nicht wieder Schlafmangel wollte und es war bereits etwa 01:00. Mein Freund überzeugte mich dennoch, die Wartezeit war nun doch nicht so lange, wie ich dachte und wir gingen rein. Sehr hübsch Mädls, coole Musik. Ich approachte gleich ein paar Sets für kurz um in den Flow zu kommen. Im Club fiel mir das physical werden leichter, da es dort üblicher ist. Ich berühre Menschen im Vorbeigehen, Männer wie Frauen. Ich Berühre Menschen in Unterhaltungen. Als wir dann im Außenbereich des Clubs waren, unterhielt ich mich mit einem Mädchen und berührte sie glaub ich an der Schulter. Dann zog ich meine Hand wieder zurück, sie hat nämlich neutral darauf reagiert. Es war wieder eine Berührung, die ich ohne die Absicht, mehr physical zu sein, nicht gemacht hätte. Ich achtete darauf, auch richtig schöne Frauen im Club anzusprechen, selbst, wenn Typen dabei waren was ich teils machte. Gamemäßig lief die gesamte Session mäßig gut, aber ich habe sicher was gelernt. Der Club ist toll, die Frauen sehr schön und viele die Männer dort wirken cool auf mich. Vielleicht viele Naturals. Möglicherweise ist es gut für mich, absichtlich mehr Berührungen in mein Leben einzubauen und diesbezüglich auch mutiger zu sein, sofern es sich in einem gewissen Rahmen hält. Liebe Grüße Patritzky
  5. Hi! Danke Schnee21 und Yolo. Ich hab Schulden und da achte zumindest ich auf gewisse Sachen. Natürlich könnte ich das Geld ausgeben, aber Kleinvieh macht Mist sagt man. Aber zumindest, wenn ich länger in einer Bar bin, wo ich keinen Eintritt zahle, gebe ich schon lieber was aus. Grundsätzlich gehört aber zum Gamen nachts eh mehr Zeit eingeräumt, zumindest 30 Min Zeit in dem Lokal, selbst, wenn es nur eine kurze Session sein soll. Fin ich toll, dass ihr euch meldet. Patrick
  6. Hi! Ich war heute alleine kurz am Schwedenplatz. Vorweg, das ist nur ein kleiner Fieldreport, es ist nicht zu einem Lay oder etwas anderem Spektakulären gekommen. Vor dem Kaktus, einer Bar, habe ich mich auf meinem Handy darum gekümmert, mein PCR Testergebnis abzurufen. Hinter mir der Ruf eines Mädchens in einer Gruppe, das mich vor dem Türsteher sah: "Gibt's da was gratis?", der Türsteher darauf: "Ein Lächeln!", Ich darauf: " Zwei Lächeln!", während ich mich umdrehte und Ihnen entgegengrinste. Sie gefiel mir nicht, doch auch wenn sie das hätte, hätte ich wahrscheinlich nichts dergleichen getan, da ich es sonst vielleicht mit dem Türsteher verspielt hätte (Excuse?!-maybe). Na jedenfalls fand der Türsteher meine Reaktion lustig, er sagte auch "Der war gut" und sie brachte ihn zum Lachen, cool. Im Kaktus öffnete ich gleich das erste Set, das ich sah, etwas, das ich jetzt immer mache, sobald ich in einen Club oder eine Bar komme. Abhängig von der Größe des Clubs/des Lokals, bzw davon, wieviel los ist, mache ich bestenfalls 5 kurze Sets hintereinander. So komme ich etwas in Schwung. Im Kaktus war jedoch wenig los, daher blieb ich gleich im ersten Set. Die, mit der ich redete, gefiel mir nicht, jedoch sah ich auch sonst nichts, das mich besonders reizte. Ich unterhielt mich ein wenig mit den Leuten dort und dann kam eine etwas Hübschere an uns vorbei. Ich opente nicht. Hätte ich machen können, jetzt wo ich so reflektiere, fällt mir das auf. Nach einer Weile ging ich weiter in den anderen Bereich der Bar, wo ich auch nichts Anziehendes sah, dennoch opente ich und unterhielt mich ein wenig mit dem Set dort. Der Kellner kam und fragte, was wir trinken wollen. Ich wollte nichts bestellen, doch fühle mich etwas unter Druck gesetzt, verständlich, in ein Lokal zu gehen und nix zu konsumieren finde ich eh nicht so toll, doch ich wollte nicht mehr lange bleiben, was ich dem Kellner auch sagte. Der Kellner ging wieder, ich verließ das Set auch wieder. Nun kam ich an der Hübscheren vorbei, die in einem mixed Set war und vor der Bar stand. Ich habe sie nicht angesprochen, hätte es aber vielleicht getan, wenn ich ein Getränk bestellt hätte. Sie stand neben der Bar. Dort sehen die Barkeeper/Kellner mich und da in der Bar so wenig los war, habe ich mich unter getränkmäßig unter Druck gesetzt gefühlt. Ich bin mir andererseits jetzt auch nicht sicher, ob sie vielleicht ein bisschen mehr an den Hüften hatte und einfach nur ein hübscheres Gesicht (vielleicht hatte ich mich daher entschlossen, nichts zu machen, weil ich das gesehen hatte), oder man konnte es nicht so gut sehen. Ich verließ die Bar. Nun.. im Nachhinein denke ich mir, ich hätte zumindest approachen können und falls sie mir tatsächlich gefällt und ich gehooked hätte und spätestens wenn der Kellner wieder aufgetaucht wäre, ein Getränk bestellen können. So hätte ich nicht mehr den Druck verspürt, entweder etwas zu trinken, oder zu gehn. Draußen ging ich dann in Richtung Citybike Station, um mir ein Rad für die Fahrt nach Hause auszuborgen. Das tat ich dann und da sah ich noch zwei Mädls, die beide nicht mein Typ waren, spazieren. Ich approachte trotzdem, hatte noch etwas Spaß mit ihnen und dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich weiß, nicht sehr spektakulär, aber ich durfte sicher etwas lernen, auch wenn es nur ein kleiner Prozentanteil ist. Liebe Grüße, Patritzky +ich ging allein raus +social-hookpoitmäßig lief es gut. +brachte Bouncer zum lachen *Auch, wenn ich in einem Set bin, kann ich eine andere ansprechen *Sollte es so gewesen sein: Falls ich mir nicht sicher bin, ob sie mir gefällt, approachen und rausfinden, anstatt vorweg entscheiden, nichts zu machen *Ich hatte mich dem Kellner gegenüber Körpersprachmäßig unterwürfig verhalten, falls ich das richtig in Erinnerung habe. Klar, es gehört zum guten Ton, wenn man schon gratis irgendwo reingeht, ein Getränk zu konsumieren. Besonders, wenn der Barkeeper/ Kellner sieht, dass du da bist, ohne zu konsumieren und dich fragt, was du trinken möchtest.