Natural Business

User
  • Inhalte

    96
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     514

Ansehen in der Community

28 Neutral

Über Natural Business

  • Rang
    Herumtreiber
  • Geburtstag 08.11.1977

Profilinformation

  • Geschlecht
    Männlich

Wingsuche

  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
    Nein

Letzte Besucher des Profils

601 Profilansichten
  1. Zufällig hab ich dieses Video hier in den letzten Tagen zusammen mit meinen Kumpels angesehen. Vielleicht passt es ja ein bisschen zum Thema hier? Es geht um "Sprache", konkreter ausgedrückt um die wahnwitzigen Entgleisungen des "Gender-Trends". Jürgen von der Lippe erklärt den sprachlichen Genderwahn (bei Lanz) - YouTube
  2. Nach diversen Abwägungen hin und her bin ich dann doch gestern Abend zu meinem Klassentreffen der Grundschule (Einschulung 1984) hingegangen. Die meisten aus unserem Jahrgang (bis auf einige Ausnahmen) sind da erschienen. Die meisten davon sind verheiratet (bzw. teilweise auch schon wieder geschieden) und haben eigene Kinder. Manche sind noch "verwurzelt" hier in meiner Region, einige andere hat es ganz woanders hin verschlagen. Jeder hat unterschiedliches erlebt, auch Höhen und Tiefen im Privaten und Beruf usw. Die einen erzählen halt ein bisschen mehr, andere weniger und hören lieber zu. Aber in keinster Weise wurde irgendwie jemand schlecht geredet oder in seiner Entwicklung "herabgestuft". Man hat sich verständnisvoll und offen gezeigt. Also eine bunte Mischung aus verschiedenen Facetten der Gesellschaft würde ich sagen. War schon ein eher lockerer und angenehmer Abend würde ich also sagen. Auch wenn ich jetzt da nicht Teil dieses "Mainstreams" bin mit Heirat - Kinder - dann wieder Scheidung usw... 😉
  3. Es kommt ja auch darauf an, welche (langfristigen) Ziele man sich so setzt... Also meiner Meinung nach kann man nicht pauschal sagen "die Menge xy gilt als viel Leistung/Fleiß usw." .. Person A sagt "Ich will das Ziel X erreichen und bin bereit dafür alles Mögliche zu tun" Person B sagt "Ich schaue, was ich mit den mir gegebenen Mitteln erreichen kann" Person C sagt "Hauptsache, ich kann möglichst chillig und stressfrei durchs Leben gehen und sieht das als seinen Wert an .." Es gibt da also ganz viele Facetten, wie die Menschen so ihr Lebenskonzept gestalten können. Das Wichtigste dabei ist, daß man dabei "authentisch" zu sich selbst ist!
  4. In diesen Zeilen steckt so viel Wahrheit.... Es gibt tatsächlich Leute, die mit dieser Art "Dasein" sehr zufrieden sind. Die sich vielleicht sagen "Ach, so ein Weibchen an der Seite haben, wäre schon nice-to-have, aber deswegen mir Mühe und Stress machen? - No Way ... vielleicht bietet sich ja irgendwann in irgendeiner Situation eine von selbst mal an... ;)" Dann gibt es die, die versuchen, aus diesem "Lifestyle" auszubrechen, aber auch irgendwie merken, daß das mit "Stress" verbunden ist. Die sind vielleicht sogar dann "Unglücklicher" als jene, denen es "egal" ist? Ja, ist wohl so, man muß den Allerwertesten hochbekommen, wenn man an einer Situation, mit der man unzufrieden ist, etwas verändern möchte. Die Kunst ist dann halt auch, daß man es hinbekommt, daß man diese "Veränderung" als Erfüllung und Reifung der Persönlichkeit wahrnimmt. Wenn aber ständig so Themen wie "Stress" und "Herausforderung/Überforderung" da mitschwingen, wie soll da ein wirklich leichtes und entspanntes Kennenlernen mit dem holden anderen Geschlecht zustande kommen? Mir wird immer mehr bewusst, daß die Begriffe "Leichtigkeit", "Entspannung", "Freude", "Spaß" usw. zu einem gelingenden Anbandeln dazu gehören. Begriffe wie "Arbeit", "Stress", "Leistung" erbringen usw. wirken da irgendwie deplatziert und fühlen sich auch nicht gut an ...
  5. Also in meinem Umfeld sind so einige Facetten dabei, die unterschiedlicher nicht sein könnten .... Da gibt es so ein paar wenige "Naturals", die scheinbar kein Problem haben, eine qualitative/beständige LTR an Land zu ziehen. Der ein oder andere Typ, der sehr zufrieden zu sein scheint mit seinem unspektakulären Alltag aus Homeoffice, Netflix und Zocken ... Der "Interessierte", der doch mal über gewisse Gesellschaften/Vereine wen kennenlernt.. Der Auslandsmonteur, der fast ausschließlich über irgendwelche Geschäftsreisen irgendwelche Damen kennenlernt (mehr oder weniger Drama-Queens, stänides On-Off-Fernbeziehungs-Ding usw.) Der BWL-Checker, der über Paarship seine Partnerin gefunden hat, irgendwie so nach dem Prinzip "Business-Konzept" erstellen usw... .......... Also die Leute kommen auf ganz unterschiedlichen Wegen in irgendwelche Konstellationen rein.
  6. Das ist natürlich auch ein wesentlicher Punkt bei diesen Angelegenheiten. Ein HG, der den Anspruch hat, gewisse HB`s mit einem gehobenen Level klar zu machen und auch die Energie "fühlt", dementsprechend an sich zu arbeiten (dabei immer die eigene Authentizität im Fokus behält), um diesem Ziel näher zu kommen, kann da selbstverständlich Erfolge erzielen. Also alles eine Frage des "Settings". Viele Dudes sind dann eher so drauf, daß sie sich sagen "Wenn ich mit geringstmöglichem Aufwand die HB5-Petra klar machen kann und ich damit auch zufrieden bin, dann ist das doch ok für mich..." Es geht also um Zufriedenheit und Wohlbefinden. Ich glaube, die meisten Männer wünschen sich das doch genauso, also eine "Anbandelung" mit einer Frau zu erfahren in einem absolut entspannten Rahmen, der mit dieser gewissen "Leichtigkeit" einher geht, wo vieles quasi einfach "wie von selbst" läuft. Das wäre dann irgendwo ein ganz "natürlicher" Ablauf, wo auf keiner Seite irgendwie "Druck" herrscht ... Mir ist vollkommen klar, daß die Leute aus ganz unterschiedlichen Gründen den Weg zu PU und ähnlichen Themen finden. Einige möchten eben mehr herausholen aus dem, was sie vielleicht schon intuitiv beherrschen, also den Umgang mit Frauen, und entsprechend dann eben noch mehr attraktivere Damen usw. zu sich zu holen. Andere wiederum (und vielleicht wächst diese Zahl stetig) haben halt so ihre Problemchen mit der holden Weiblichkeit und suchen Anworten und Lösungen. Die sind dann auch mit HB5-Petra mehr als zufrieden. Letzten Endes wollen alle ein stimmiges Gesamtpaket aus Attraktivität, Bodenständigkeit und gutem Benehmen. Die perfekte "Göttin" gibt es nicht, das wissen wir alle. Ob dann z.b. ein Manko in einem Bereich durch die "Höherwertigkeit" in einem anderen Bereich ausgeglichen werden kann, muss man wohl auch im jeweiligen Einzelfall betrachten. Beispiel dazu: Ein HB 8, was wirklich top aussieht, aber vielleicht in ihrem sozialen Benehmen etwas distanziert und launisch ist usw. vs. Ein HB 4 ("Die Petra von nebenan"), mit der aber ein super lockerer Umgang möglich ist. Also muss hier Mann dann wohl auch für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist, worauf er wert legt usw. Am Ende entscheidet ja auch immer die individuelle Attraction/Anziehung auf beiden Seiten, für die es keine allgemein gültige Formel gibt.
  7. Dieser Thread hier spiegelt schon in gewisser Weise wieder, was ich so aus meinem (erweiterten) Umfeld mitbekomme. Da sind Paare zusammen, teilweise schon eine geraume Zeit. Bei denen ich das Gefühl habe, die haben sich nicht irgendwie bei "Datings" kennengelernt, sondern wohl aus einer "normalen" alltäglichen Situation heraus, vielleicht im beruflichen Kontext, bei ner privaten Feier, in irgendeinem Verein etc. .. Keiner von denen ist da wohl irgendwie "aktiv" losgezogen nach dem Motto "heute mache ich mir meinen zukünftigen Partner" klar ... Keiner hat sich da wohl auch groß Gedanken gemacht, wie sehr man jetzt an sich "optimieren" müsse, um auf andere attraktiv zu wirken.. Ja, man war da halt wohl einfach "man selbst" .. Weder Männlein, noch Weiblein haben sich da wohl groß nen Kopf gemacht, wer denn nun wen zuerst ansprechen müsse - es hat sich halt einfach irgendwie ergeben ... Und so vertrete ich mal die These, daß viele glückliche Konstellationen/Paarbeziehungen genau aus solchen "normalen" ungeplanten Situationen heraus entstehen. Da ist einfach diese gewisse "Leichtigkeit", dieses "bei sich selbst sein" usw. .. Und von denen hat sich vorher wahrscheinlich keiner irgendwie PU-Wissen erworben, div. Ratgeber gelesen und YT-Videos reingezogen ....
  8. Fragst du, weil du in diesen beruflichen Zweig wechseln willst oder weil schon drin bist, aber merkst, dass es nichts für dich ist? Eine gesunde bzw. kleine Portion Mitleid ist ok, Mitgefühl oder besser noch Empathie fast ein Muss. Aber es gilt immer einen professionellen Abstand zu wahren. Ob du das kannst, kannst du vielleicht durch Praktika herausfinden. Aber ich weiß ja nicht, was dein genaues Anliegen ist. Bei einer Demenz ist vor allem der sog. personenzentrierte Ansatz wichtig. Kurz gesagt, nicht die Demenz steht im Vordergrund, sondern der Mensch, seine Motivation, Erleben der Welt. Wird selten so umgesetzt wie vom Expertenstandard vorausgesetzt. Da fließen aber wieder bekannte Probleme der Pflege mit ein. Also, eigentlich hatte ich schon immer eine gewisse "soziale Empathie", wenn ich das mal so beschreiben darf... Ich war seit meiner frühen Jugend bereits mit hilfsbedürftigen Menschen in meinem engen, familiären Umfeld konfrontiert. Musste da also schon sehr bald eine Art von "Verantwortung" übernehmen.... Ja, natürlich spielten da die Themen Mitgefühl/Mitleid eine große Rolle. Bis zu einem gewissen Grad kann jeder Mensch mal "über sich hinaus wachsen" und anderen wirklich, wirklich helfen, wenn es situativ angebracht ist. Wenn man merkt, man kann das gut, also fürsorglich für andere da sein, sich um verschiedene Belange kümmern, dann überlegt man schon mal, ob man in eine Branche wechseln will, die dies "professionell" tut (So wie ich damals, als ich überlegt hatte, nach meinem Zivildienst eine Pflegerausbildung zu absolvieren. Habe mich damals dann doch dagegen entschieden, weil - vielleicht unbewusst oder irgendwie ahnend - gewisse unrunde Themen in dieser Branche damals schon präsent waren). Heutzutage sind diese "unrunden" Themen noch viel kantiger geworden. Leider muss ich das zum Bedauern, sowohl der Klienten/Patienten als auch der Betreuer/Pflegekräfte, so feststellen. Liegt es am Missverhältnis zwischen immer mehr älteren Personen/Personen mit chronischen Erkrankungen und jenen, die noch bereit sind, sich um diese zu kümmern? Ich weiß es nicht genau.... Natürlich muss man hier auch sehr genau hinsehen, welche Rahmenbedingungen die verantwortlichen in Politik und Führungsetagen hier in diesem Bereich schaffen... Grundsätzlich möchte ich aus meiner bisherigen Erfahrung mal zwei Aspekte herausstellen, die ich als wichtig erachte, wenn man in diesem Bereich tätig ist: 1. Empathie für die Menschen, um die man sich kümmert, ist sehr, sehr wichtig, aber bitte mit einem professionellen, beruflichen Abstand dazu! >> Wenn ich also ausserhalb des Dienstes bin, so nehme ich diese Angelegenheiten in meinem "Kopf" nicht mit nach Hause, ich habe ja schließlich auch noch ein Privatleben! 2. Erholungszeiten und Pausen sind auch sehr wichtig! Was nützt der Helfer, der selbst chronisch krank wird? Er kann sich nicht mehr adäquat um seine Bedürftigen kümmern ... Wenn man es schafft, diese zwei Aspekte zu beachten und auch in die Lage kommt, es so umzusetzen, dann hat man gute Voraussetzungen, um die Herausforderungen der Sozialbranche zu meistern. Ich selbst habe früher (teilweise) versucht, diese Punkte umzusetzen. Habe es leider nicht ganz geschafft. Zum einen, weil ich vielleicht in der Hinsicht zu wenig "Selbstfürsorge" betrieben habe und zum anderen, weil gewisse bereits erwähnte "Rahmenbedingungen" (zu wenig Personal, Kostendruck/Budgetierung usw.) es nicht zugelassen haben. Daher habe ich versucht, jeden Strohhalm zu ergreifen, der sich mir angeboten hat, um einen Lösungsweg aus dieser Situation gehen zu können. Es war ein langer Weg für mich, doch dann hatte ich das Glück, daß ich dann doch mal den Strohhalm gefunden habe, der mich zu meiner jetzigen beruflichen Weiterentwicklung hingeführt hat. Ein Pauschalrezept, was für alle Tätigen in der Sozialbranche, die in einer ähnlichen Situation sind und eine Veränderung/Verbesserung wünschen, gibt es so wahrscheinlich nicht. Dafür ist jede berufliche Situation zu individuell. Aber eines möchte ich nochmal ganz klar herausstellen: Jeder muß für sich genügend Selbstfürsorge betreiben!
  9. this! glaube, damit fährt man immer gut. Viel besser, als zwanghaft irgendwelchen Trends hinterherlaufen, die vielleicht gar nicht dem eigenen Typus entsprechen.
  10. Wieso? War einfach nur eine Frage zu einem gewissen Themenbereich.
  11. Ist ja jetzt auch hier für mich nur so ein "Rand-Thema", sag ich mal.. Hauptsache, ich hab grad Bock auf das, was ich anziehe, fühle mich wohl dabei usw. .. Das ist das Wichtigste, ganz klar. Soll keine "Wissenschaft" werden.. 😉
  12. LdS habe ich zumindest 1x schon gelesen.. 😉 Aber so Gedankengänge von mir zu dem Thema kommen wirklich "queer" rüber? Das wollt ich nun auch nicht... Aber mit Sportsocken zu Sandalen kann ich mich jetzt wirklich nicht anfreunden! 😉 Über Hawaii-Hemd mit hässlichem Print liese sich noch reden .... Ansonsten bin ich schon eher der Typ, der einfache Teile bevorzugt, möglichst "uni" gehalten und mit kaum irgendwelchen "Prints" ..
  13. Natural Business

    Ton in Ton

    Wir kennen ja das oft von Frauen, daß sie sich gerne so kleiden, daß eine gewisse "Farbharmonie" besteht, wie die Outfits zusammen passen sollen. Also z.b. ein Gürtel am Kleid in der gleichen/ähnlichen Farbe wie die Schuhe, am besten dazu noch der passenen Nagellack (+Handtasche in ähnlicher Farbe). Dieses Thema kann man so beliebig weiterführen für unterschiedliche Stylings, Accessoires usw. Aber ist halt irgendwie auch so ein "Frauen-Ding" ... Jetzt ist die spezielle Frage: Kann man sich als Mann sowas auch "erlauben"? Sprich, ich achte darauf, daß meine Klamotten doch auch irgendwie "harmonisch" zueinander passen, z.b. sowa wie graue Sommersandalen zu grauem Tshirt oder zumindes "Anteile" von Grau beim Tshirt dann. Oder sowas wie "ein gelbes Tshirt passt jetzt nicht zu meiner grün-grau-schwarz-weiss karierten Shorts" .. Ist es in gewisser Weise passen, wenn man als Kerl sich da Gedanken macht? Oder sind sowas eher "feminine" Gedanken? Keine Ahnung, auf jedenfall soll sowas auch auch nicht irgendwie "gay-mäßig" rüberkommen, ihr wisst schon, wie ich meine ..
  14. Besser, du hast dann keine Freundin, solange du nicht über diese "unreife" Aussage mal wirklich drüber reflektiert hast... Wen wundert es da noch, daß es mit der Menschheit immer weiter bergab geht? Sorry, diese Aussagen triggern mich gerade ein wenig und ich konnte das nicht unkommentiert stehen lassen..
  15. Sehr interessante Aspekte, die da geliefert werden! Vor allem auch diese Sache hier könnte den Blickwinkel bzw. auch das "Screening" erweitern: Hab das mal schnell oberflächlich gegoogelt, der Bereich, der für unsere Themen hier dann sicher relevant wäre, ist dann der Absatz "Kulturdimension Maskulinität - Feminität". So wie ich das jetzt auf den ersten Blick verstehe, ist das dann mehr so ausgelegt auf den internationalen Vergleich?