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  1. Kalt, schnell und schnörkellos. Könnte mit deiner Beschreibung zusammenpassen. Auch Empfehlungenvon meinen weiblichen Freunden sind bei Beziehungsfragen wesentlich direkter und kompromissloser als die von männlichen. Weiblicher Freund: nee, lass das besser mit ihr. (mach Schluss) Männlicher Freund: zeig Verständnis, gib ihr Zeit etc Ich denke da auch lange drüber nach. Wohl nur mit dem Unterschied, dass man (Frau) mir das anmerkt.
  2. Warum sind Frauen krasser beim Schlussmachen als Männer?
  3. Tatsächlich beide 42. Ich frage mich ob das Drama ist, wobei der Grund dafür wo anders liegt. Oder weibliches Dominanzverhalten, um zu kontrollieren/sich abzusichern.
  4. Dating mit sex seit 3 Wochen. Telefonat gestern, dass ich ab Nachmittag nacheinander viele Freunde und Bekannte treffen werde und busy bis in die Nacht bin. So war es auch und bin irgendwann einfach nur noch ins Bett gefallen. Heute morgen dann die Nachricht, dass sie nicht weiß was sie dazu sagen soll, dass ich nichtmal "gute Nacht" geschrieben habe. Anrufe hat sie nicht erwidert. Auf meine Message "sorry, wollte dir keine schlechten Gefühle geben" wurde nur einsilbig geantwortet. Einerseits kann ich Kopfkino verstehen, gleichzeitig fühle ich mich nach 3!Wochen ziemlich kontrolliert. Wie seht ihr das?
  5. Set: Club kurz vor Schluss. Stehe mit verschränkten Armen am Rand der Tanzfläche, da der Track mich nervt und der Alk nachlässt. Zwei Chicks immitieren mich. Was draus machen?
  6. Seitdem ich ü40 bin sind meine Listen lockerer geworden, in den 30ern wars wie bei dir. Irgendwann kommt der Punkt an dem du das nicht mehr kompensieren kannst. Meltdowns hatte ich zuletzt ohne Medis. Situationen in denen ich zu viel bekommen habe, wenn die Reizuberflutung nicht abgestellt oder ich mich ihr nicht entziehen konnte. Ggf + soz. Konflikte. Ähnlich wie ne Panikattacke, Ausraster mit heftiger Erschöpfung.
  7. This Das Abwesende kenne ich als Reizüberflutung, shutdown, wenn dann Stressoren kommen geht's bis zum Meltdown. Was hat dir am meisten geholfen? Gerne auch als pn falls es dir zu privat ist
  8. Feedback von Freunden, dass ich Hobbies, Themen schneller verstehe und auseindernehme als sie, aber dafür bei passivlernen die Krise bekomme und zu viel verraffe. Zudem eunen Mehrtägigen Intelligenztest gemacht bei dem ich sehr gut abgeschnitten habe. Voraussetzung es interessiert mich. Arbeitsteilung bis zur Sinnentleerung (beruflicher Aspekt) und Klassenzimmersituationen mit passiv lernen sind die Hölle. Hinzu kommt, dass vieles über verschiedene soziale Interactionen kommuniziert wird. Was ich zu spät verstehe oder verpeile. Adhd ist hauptsächlich das Verpeilte, was jeder etwas anders kompensiert und entsprechend Ressourcenintensiv ist. Gibt es ein gutes Forum dazu ad(x)s oder so
  9. Ich oute mich mal als Erster. Adhs + Autismusspektrum. 50% aller adhs'ler haben Aktien in Autismus. Erst vor 2 Jahren diagnostiziert. Mein Lebenslauf ist entsprechend unter meinen Fähigkeiten. Probleme bei Pickup: 1. Emotionen nonverbal kommunizieren ( Neurotypische schwingen irgendwie) 2. Schöne Dinge sagen die nicht stimmen, aber gehört werden wollen. 3. Sofort checken was Frau will. Habe schon viele deshalb stehen lassen. 4. Screeningprobleme, da ich zu leichtgläubig und empathisch bin.
  10. Mir haben hier die Beziehungsgeschichten geholfen zu verstehen was da abgegangen ist https://borderline-zone.org/index.php?title=Hauptseite Und hier die Mechanismen im Detail. Nahezu alles war vorhanden. https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://tour41.net/wp-content/uploads/2019/05/20-Ablenkungstaktiken-von-hoch-manipulativen-Narzissten.pdf&ved=2ahUKEwjm4NichYKDAxVKg_0HHZILBgoQFnoECA8QBg&usg=AOvVaw03eWHjMNNQEnBkRcCng3-N Jetzt und nach einigen Sitzungen aus eigener Tasche geht's mir besser. Helfersyndrom und Ko-Abängigkeite war negativ. Trotzdem danke für den Anhaltspunkt. Es lohnt sich aber die Beziehung zur eigenen Mutter anzuschauen. Das war es nämlich was mich in diesem Fall so krass gebunden hat. +Leugnung als Schutzmechanismus. Arbeit mit dem inneren Kind kann ich empfehlen. Wie ich in Zukunft Lovebombing von einem wirklichen Glücksgriff unterscheiden kann weiß ich noch nicht.
  11. Ich merke im Gyn schon dass da geguckt wird. Mirroring 😉 Trotzem haben se dann noch Headphones auf und schauen schnell weg aufs Handy. Mehr abkapseln geht nicht. @Cats ist das wirklich nötig?
  12. Du meinst das wäre die geeignete Plattform? Kontingent ist erschöpft. Warteliste. Ich versuche mir daher selbst zu helfen.
  13. Vielleicht, kann sein. Schaue ich mir mal an. Aber meine initiale Frage ist immernoch offen.... Wo? Bisher aufschlussreich waren die Begriffe: Imago, Symbiose, Suchtverhalten
  14. Die Hintergründe hatten mir geholfen zu differnzieren was tatsächlich mein Part war und welcher ihrer. Ich versuche nun meinen Anteil genauer zu verstehen.
  15. Servus, Hintergrund zu diesem Thema. Ich (42) bin diesen Sommer, ohne es zu wissen an eine Borderlinerin (41) mit paranoiden Spektrum geraten. Anfangs war es sowas von unglaublich 150%ig gut, dass ich alle red flags verdrängt habe. Vor zwei Wochen war ich kurz davor mich selbst in die Psychiatrie einweisen zu lassen, weil ich komplett fertig war mit den Nerven. Verrückterweiße fühle ich mich immer noch mit ihr verbunden, sorge mich um sie usw.... Suchtverhalten deluxe. Unglaublich nach alldem was war (blanker Horror). Dank dem Forum hier habe ich verschiedene Pages zum Thema Borderline gefunden, welche die Psychologischen Hintergründe /Mechanismen detailliert beschrieben haben. Erst dieses Verständnis konnte mir helfen über diese 150%ige Hölle hinwegzukommen. Jetzt zur eigentlichen Frage... Zum Thema Psychologie, bzw. was es mit den ganzen Entwicklungsphasen, Schutzmechanismen etc auf sich hat finde ich keine gute Quelle im Web. Entweder zu oberflächlich oder pubmed (tiefe Einzelbetrachtungen). Wenn ich das mit dem Borderline nicht herausgefunden hätte, wüsste ich nicht wonach oder wo ich hätte suchen sollen. Ich habe auch schon überlegt ein akademisches Studium zu besuchen, gibt's aber für Psychologie in der Art nicht. Wo oder wie kann ich mich gut einlesen?