Lilxant30

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  1. Hallo werte PU Gemeinde. Ich bin aktuell seit ein paar Monaten dabei einen letzten langfristen Versuch zu starten mein Leben lebenswert zu machen. Suche momentan unterstützende Denkanstöße. Bin aktuell auch in Traumatherapie, aber komme mir vor wie ein hoffnungsloser Fall. Versuche kurz alles kurz zusammenzufassen damit es nicht zu viel wird. -> lieblose Kindheit, Vater nicht da und hat sich 300km weit entfernt nachdem meine Mutter ihn verlassen hat -> Mutter schwer überfordert nach eigenem narz. Missbrauch in der Kindheit, nie Rückhalt gehabt, eher als Kind für sie gesorgt als umgekehrt, was ihr heute leid tut (wenn mans glauben will). Gab einige Episoden mit den Verwandten ihres heutigen Ehemannes, wie zB das einer von seiner Familie als Kind meine Sparbüchse gestohlen hat weil er davor Mobiltelefone in der Schule gestohlen hat und damit seine Schulden gedeckt hat. Ich habe bis heute keinen Cent davon gesehen, habe aber damals meiner Mutter Vorwürfe gemacht welche ignoriert wurden. Beginnende Vertrauensprobleme dadurch. In den Sommerferien wurde ich ins Bauernhaus meiner Familie in ein fremdes Bundesland eingesperrt mit meinem Großvater. Niemand sprach mit mir 2 Monate lang und ich brachte mir in der Zeit alleine Fahrrad fahren bei und ging alleine im Wald spazieren -> Ab Gymnasium Unterstufe schweres Mobbing. Schwere Selbstvorwürfe weil ich einige von denen easy hätte schlagen können um meinen eigenen Seelenfrieden zu wahren und mir Respekt vor den anderen zu schaffen, habs aber nicht gemacht -> Legte sich nachdem ich einen Lehrgang wiederholen musste und in eine andere Klasse kam, hatte aber keinen Anschluss. Schwere Internetsucht hat sich hier ausgebildet. zB saß ich zu Silvester alleine zu Hause, eingeloggt in World of Warcraft, niemand sprach mit mir -> Nach 2 Jahren in der Klasse entschloss ich mich zwanghaft Freunde zu suchen mit unterwürfiger, übertrieben netter Art. Ich fand einen Freund mit dem ich bis heute befreundet bin. Durch ihn habe ich dann Privat auch einige andere Leute kennengelernt, wofür ich bis heute dankbar bin. Unter anderem war da ein Typ der immer seine Freundin betrogen hat. Ich ging oft mit ihm mit zu seinen Nebenfreundinnen obwohl ich mit seiner "richtigen" freundin eigentlich auch gut war. Damals wusste ich nichts von Narzissmus und ich schäme mich dafür da mitgemacht zu haben (Alter von mir von ca 15-18). In der ganzen Zeit hatte ich eine schwere Vorhautverengung und es war unmöglich mit Frauen was zu machen. Damals meinte ein Arzt das würde sich von selbst legen mit der Zeit -> Irgendwann während der Zeit begann auch das ich mal in Diskos ging usw. Ich war an Wochenenden immer extrem betrunken, so sehr das Kommunikation eigentlich kaum noch möglich war, was meinem allgemeinen Zustand zwar schadete aber ich habe nicht hinterfragt, zu jung. -> Danach kam eine Zeit die sehr Gras geprägt war. anfangs ein Joint, nach einigen Monaten saß ich schon in einer Wohnung in der Gras angebaut wurde, meine Hemmschwelle wurde immer weniger zu Drogenkonsum. -> Lange Zeit ohne nennenswerte Ereignisse, mit 23 wurde ich beschnitten da sich das Problem der Verengung nicht selbst erledigte. Ich lernte über World of Warcraft meiner erste Freundin kennen. (Im nachhinein einfach nur selbst schuld mich darauf einzulassen...) Das war der Anfang vom Ende. Wir waren insgesamt 9 Monate zusammen, zwischendurch hat sie mich einmal aus heiterem Himmel verlassen. Sie hat mich regelmäßig sehr gedemüdigt, wie den letzten Dreck behandelt und als selbstverständlich angesehen. Ich bin mir sicher das sie Narzisstin ist, und das sage ich nicht weil es mittlerweile eine Modewort ist. Beim endgültigen Ende hat sie mich insgesamt 5 Wochen hingehalten und trockenen SMS während sie ihren warmen Wechsel vorbereitet hat. Ich ging natürlich als Jungfrau aus der Beziehung, was ich bis heute bin. Danach war ich ein schweres seelisches Wrack. Ich habe 1 Jahr lang keinen Kontakt mit anderen Menschen gehabt und jeden Tag mind 1 Flasche Jack Daniels alleine zu Hause gesoffen Das Ganze ist nun 6 Jahre her. In der Zeit habe ich 2x meinen Führerschein verloren, einmal weil ich betrunken eine Straßenlaterne zertrümmert habe mit meinem Auto, einmal weil ich mit 150km/H in der 80km/h Zone aufgehalten wurde mit dem Motorrad unter THC-Einfluss. Immer wenn ich beschäftigt bin mein Leben wieder in Ordnung zu bringen geht es mir halbwegs ok. Wenn alles passt und ich alles aufs nächste Level bringen möchte im Sinne von Freundin suchen usw holt mich alles ein in Form von Flashbacks an die Beziehung und was ich mir alles gefallen gelassen habe von ihr. In den 6 Jahren habe ich ihr 2x geschrieben, einmal weil ihr Bruder mich kontaktriert hat, da hat sie mich verspottet. Einmal bevor ich das 2. Mal meinen FS verloren habe, da hat sie mich ignoriert und in WhatsApp ihr Profilbild geändert, gestylet so wie sie wusste das es mir am besten gefällt. Es sollte mir nach so langer Zeit nichts ausmachen aber ich kann nicht loslassen und bin wie besessen. Nun mein aktueller Plan: -> 4x die Woche GYM inkl optimaler Ernährung um körperlich in Topform zu kommen. Zielsetzung Sommer 23 Topform (für meine Verhältnisse) . Leider hängt alles aufgrund von starkem ÜBergewicht in der Vergangenheit. Ich weis nicht ob ich jemals dort hin komme wo ich hin möchte aber ich muss dem ganzen eine Chance geben. -> weiter Traumatherapie. Ich habe das Gefühl ich mache hier keinen Fortschritt weil ich Angst habe und nur um den heißen Brei rede anstatt die wichtigen Dinge. Ich werde in der nächjsten Sitzung verlangen das wir beginnen die Beziehung aufzuarbeiten und danach erst warum es überhaupt dazu gekommen ist das ich mir das alles gefallen lasse (hat hier jemand Erfahrungen?) -> Finanziell mich darauf vorbereiten um nächstes Jahr vor dem Frühling meinen Job zu kündigen, der zwar gut zahlt aber mich nie wirklich erfüllt hat. Ich will nächstes Jahr im Sommer soweit sein das ich 1.) aktiv auf Frauen zugehen kann und 2.) Hobbys gefunden haben mit denen ich meine Zeit füllen kann. Ab Herbst 23 würde ich mich dann umschauen was ich mein restliches Leben beruflich machen möchte Hier komme ich auch zu den Themen zu denen ich Hilfe brauche 1.) Ich habe keine Ahnung was ich mit meiner Freizeit anfangen soll. Automatisiert sitze ich vor dem PC, erlebe nichts, entwickle mich nicht weiter und bin einfach nur unzufrieden mit mir. Ich kann mir ein Leben ohne PC aber aus aktueller sicht nicht vorstellen., Denkt ihr es macht Sinn hier einen radikalen Cut zu machen und den PC zu verkaufen und meine Wohnung umzugestalten, quasi sozialfähiger zu machen? 2.) Denkt ihr es macht Sinn überhaupt in die ganze Pickup Materie einzusteigen solang ich noch immer extrem unzufrieden bin mit mir? Ich habe leider schwere Minderwertigkeitskomplexe und halte mich für einen der hässlichsten Menschen überhaupt wegen meinem Gesicht und all der hängenden Haut die ich mitschleppe. Danke für eure Meinungen falls etwas zurückkommt und LG aus Österreich
  2. Servus Habe gleich nachdem ich den Beitrag von dir gelsen habe wieder mal meine E-Gitarre in die Hand genommen. Hat Spaß gemacht, wird Zeit hier wieder mehr Zeit zu investieren, danke schon mal für den Vorschlag 🙂 Werde nebenbei die Schatztruhe durchsuchen.. Das mim Style Unterforum klingt gut aber dafür brauch ich noch paar Wochen Zeit im Gym, sonst verschwende ich nur Kohle für Kleidung die dann sowieso nicht mehr passt.. Vlt ein Excuse, keine Ahnung 😅 LG!