PU2022

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  1. Ihr habt Euch offenbar über viele Sachen unterhalten (Politik, Klavier etc.), ohne dass Du die Atmosphäre sexualisiert hast. Spätestens um 21:00 Uhr hätte sie von Dir die ganz klare Info bekommen müssen, dass Du sie durchknallen möchtest.
  2. Ja. Auf Malle kannst Du gut was wegknallen. Mein Tip: Nüchtern bleiben bzw. erst trinken, wenn Du ein Set hast. Optimal ist, wenn Du ab 24:00 Uhr einen Approach bei einem angeschickerten HB machst.
  3. Hi, als PU-Semiprofessional (ca. 80 Lays) interessiert mich Dein Thema. Es war eine klassische LMR-Situation für die es keine Standardlösung gibt. Man sollte sich aber vor Augen halten, dass bei einer LMR prinzipiell zwei Erklärungsmöglichkeiten existieren: Entweder das Target ist tatsächlich DTF, möchte aber nicht als „billig“ dastehen (Motto: „Ich bin nicht so eine.“ oder „Das mache ich normalerweise nicht“.). Oder das Target bekommt (trotz fortgeschrittener Eskalation) wirkliche Skrupel und möchte den Set tatsächlich beenden. Manchmal kann es sehr schwierig sein, dazwischen zu unterscheiden. Das ist aber wichtig, weil die Konsequenzen nicht unterschiedlicher sein können: Im ersten Fall muss Du einerseits Verständnis zeigen (Motto: „Toll, dass Du nicht so eine bist.“) und andererseits den Druck (sanft!) erhöhen. Das kann man dann z.B. durch offensives Küssen (verhindert weitere mündliche Diskussionen) oder einen vorsichtigen Griff in den Slip machen. Wenn das Target aber wirklich aufhören möchte (d.h. sie lässt Dich erst gar nicht in den Slip), muss für uns gelten „No means no!“, sonst wird es (auch juristisch) brenzlig. Um zwischen beiden Szenarien zu unterscheiden, habe ich gute Erfahrungen gemacht, wenn man versuchsweise auf einen BJ hinwirkt. Hierzu kann man die „Mitleidskarte“ spielen (Motto: „Wegen Dir habe ich jetzt so einen enormen Druck auf der Leitung. Bitte hilf mir, das zu lösen.“). Die meisten Frauen (nicht alle) lassen sich darauf ein, weil sie sich einerseits „schuldig“ für die eskalierte Situation fühlen und es wieder „gut machen“ wollen und für sie andererseits ein BJ kein „richtiger“ Sex ist. Wenn es dann zum BJ kommt, bist Du aber schon ein gutes Stück weiter. Im Fall einer nur „gespielten“ LMR kannst Du von dort easy eskalieren (und sie wird es geschehen lassen). Im Zweifel sagst Du ihr, dass es besser ist, wenn Du Dich in ihrer unteren Körperhälfte erleichterst, weil dann Haare und Bluse sauber bleiben ;-). Aber auch im zweiten Fall kann ein BJ die Situation in Deinem Sinne retten. Wenn sie sich auf einen BJ einlässt, signalisiert das, dass ihr Entschluss gegen einen FC doch nicht so feststeht. Auch juristisch bist Du dann aus dem Schneider, weil ein (freiwilliger!) BJ kaum darauf schließen lassen kann, dass das Target tatsächlich „No“ meint. Und manchmal kommt es während des BJ dann doch noch zu einem Sinneswandel und Du kannst danach erfolgreich mit einem FC abschließen. Ganz zum Schluss noch eine allgemeine Bemerkung (auch wenn das mit Deinem Fall wenig zu tun hat): PU kann eine wunderschöne Sache sein und es gibt wohl nichts grossartigeres, wenn wir mit einem guten FC abgeschlossen haben. Wir sollten den Damen danach aber weiterhin respektvoll begegnen und uns als Gentlemen verhalten. Ein Target nach dem FC sofort aus dem Hotelzimmer zu werfen, die Dame am nächsten Tag zu ignorieren oder den abgeschlossenen Set überall rumzuerzählen geht gar nicht. Denn: Ein erfolgreicher Lay ist nicht nur gut für unser Selbstbewusstsein sondern führt auch zur Anerkennung durch unsere Freunde/Bekannte. Bei uns männlichen Zeitgenossen wird ein hoher Body Count allgemein als positiv wahrgenommen und selbst Frauen finden es i.d.R. gut, wenn ihr Partner diesbezüglich in der Vergangenheit erfolgreich war und Erfahrungen gesammelt hat. Bei Frauen hat ein hoher Count den gegenteiligen Effekt. Sie werden schnell als „slutty“ abgestempelt und nur wenige Männer können sich eine ernsthafte Beziehung zu einer Frau mit einem zweistelligen Count vorstellen (ich auch nicht). Gerade deswegen sollten wir den Damen nach einem erfolgreichen Lay respektvoll und mit Dankbarkeit begegnen, denn sie haben uns durch ihre Einwilligung den FC letztendlich erst ermöglicht, auch wenn sie dadurch langfristige Nachteile haben. Ein respektvoller Umgang mit „erledigten“ Targets kann uns übrigens selber nützlich sein: Gelegentlich spricht sich sowas rum und wenn man dann einen guten Ruf hat, bieten sich manchmal neue Targets regelrecht von alleine an (Motto: „Was für meine Freundin gut war, kann für mich nicht schlecht sein.“). Insgesamt wollen wir PUA ja als geschickte Verführer oder Casanovas wahrgenommen werden und nicht als „Fickproleten“. Last but not least eine wichtige Grundregel gerade für Anfänger: Stay at your league! Es ist logisch, dass ein erfolgreicher Set mit einem HB9 schwierig ist, wenn Du selbst nur ein HB7 bist. Hier besteht eine hohe Fail-Gefahr. Du solltest also HBs Deiner eigenen Liga approachen. Am Anfang ist es sogar besser, wenn Dein Target klar unter Deiner Liga ist. Damit steigen Deine Erfolgschancen und Du gewinnst schnell Selbstvertrauen. Nach einer Weile kannst Du Dich dann immer noch steigern. Der Vorteil bei HB mit niedrigem SMV ist auch, dass sie regelmäßig sehr dankbar für ein PU sind. Und diese Dankbarkeit zeigen sie dann auch beim FC. Am Anfang meiner PU-Karriere habe ich ein paar HB unterhalb meines eigenen SMV regelrecht weggeknallt. Die haben Sachen mit sich machen lassen, auf die sich eine HB8 oder HB9 niemals eingelassen hätte. In diesem Sinne gut Holz!