Kreuzviertler

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  1. Ist am Ende ja auch egal, ob das bei Frauen so ist oder nicht. Für sich herausfiltern was man will in Bezug auf Frauen und darüber hinaus sein Ding machen. Dennoch glaube ich aber, dass das "Frauen kriegen so oder so einen Kerl" ein Märchen ist, im Bezug auf nicht-HB-9/10er. Hypergamie + Akademisierung von Frauen. Es gibt meinem Eindruck nach ohne Ende Frauen in ihren 30ern, die der weibliche Incel in Reinform sind. Bin auch immer wieder erstaunt, wie überzeugend und selbstbewusst manche Ladies auftreten in der Bar, wenn dann die Klamotten runter sind aber auf einmal das Confidence-Level dramatisch sinkt und man einfach merkt "Die vögelt hart unregelmäßig". Sehe ich auch so. Unabhängig davon, welchen Eindruck es auf Frauen macht, ist es für die eigene Gesundheit unerlässlich, eine handvoll echter, guter Freunde zu haben, die man bestenfalls schon seit der Kindheit kennt. Von denen man weiß, die kämen mich auch noch im Knast besuchen. On top ist es natürlich gut, noch einige andere Bekanntenkreise zu haben, in denen man gelegentlich mal auftaucht. Job ist auch so'n Ding. Ich reise viel, Großkonzernstruktur, relativ gutes Gehalt für die Lebenshaltungskosten in meiner Region. Könnte man teilweise nette Geschichten erzählen, die ich bei Dates auch gerne mal raushole, von wilden Dienstreisen in Shanghai ("Oh you have MBA? Married but available?" hat mich mal eine Chinesin ernsthaft gefragt) und so. Ok. Aber ehrlicherweise wird mir hier in GER der Job zu oft in den Mittelpunkt gestellt. "Lebenszeit gegen Geld" ist für mich mittlerweile das Modell, wer sich nur oder größtenteils durch/mit den Job profiliert/identifiziert läuft Gefahr, unzufrieden zu werden (einige wenige Ausnahmen von Leidenschaftsjobs ausgenommen).
  2. Wohl wahr. OG sollte man größtenteils wirklich lassen, auch wenn es stets eine schnelle und einfache Methode ist, um zumindest relativ aufwandswarm neue Kontakte zu bekommen.
  3. Ja ok, fair enough. Das würde ich auch verneinen, es gibt überall attraktive und weniger attraktive Menschen. Aber im Grunde geht es ja primär im Thread wirklich um Verhalten und Ausstrahlung. Und da würde ich definitiv mitgehen zu sagen, dass deutsche Frauen da anders sind als Ost-/Südeuropäerinnen oder Südamerikanerinnen. In nahezu allem. Gilt aber auch in anderen Aspekten ebenso für deutsche Männer, denke ich.
  4. Gilt sicherlich auf der anderen Seite auch für das Gros der deutschen Männer. Ist jetzt ein rein subjektiver Eindruck von mir, aber das Weicheiertum ist unter deutschen Männern schon ziemlich hart verbreitet, im Vergleich zu Männern anderer Nationen.
  5. Wo steht das? Hat hier bisher überhaupt jemand vom Aussehen gesprochen (abgesehen vom Thema "Fettleibigkeit" als solches)?
  6. Das mag sein (ich habe primär nur die letzten 2-3 Seiten gelesen), aber nicht von mir.
  7. Erwähnenswert finde ich das schon, welche Erfahrungen man mit welchem Typ Frau man so gemacht hat, auch wenn das natürlich keinerlei Anspruch auf Repräsentativität hat. Aber sicherlich ist hier dann so auch alles gesagt an der Stelle. Die Ursprungsdiskussion wie viele Frauen wann prozentuall alleinstehend sein werden, habe ich gar nicht so verfolgt am Anfang des Threads.
  8. Es geht nicht um Schuld oder Externalisieren. Es geht darum, dass vielen Männern zu wenig bewusst ist, meinem Eindruck nach, wie sie eigentlich langfristig leben wollen und bei Titten dann gerne mal "Fünfe gerade sein" gelassen wird, obwohl es bereits beim Kennenlernen tendenziell Anzeichen dafür gibt, dass es nicht passt. Irgendwo im Thread kam das mal auf, Cat-Mommies und Karriere-Ladies und dass das meistens Persönlichkeiten dieser oder jener Natur sind. Ich habe dann gesagt, aus diesen und jenen Gründen quitte ich sofort den Kontakt (bzw. es verbleibt bei einem reinem Sexding), wenn ich merke, dass die Dame zu dieser Gattung gehört. That's it.
  9. Es geht Null ums Externalisieren. Ich sage halt: Man kann größtenteils vorab schon erkennen, ob das potenziell eine Frau ist, die einen irgendwann runterziehen wird (wertfrei, schlicht, weil es einfach bei elementaren Dingen nicht passt), viele aber geflissentlich über manches im Vorfeld / am Anfang hinwegsehen. Mehr nicht.
  10. Ich habe im Job mal ein Training "aktives Zuhören" gemacht, das war auch cool. Da ging es u.a. auch speziell darum, wie man den Drang schnell etwas fragen oder antworten zu wollen in einem Gespräch (zum Beispiel die eigenen Gedanken) etwas besser kontrolliert. Geht vielleicht auch ein Stück weit in die Richtung (wobei es da natürlich weniger um das schnelle Sprechen an sich ging).
  11. Im PUA würde man sie wohl, die ich jetzt so im Kopf habe, Betas nennen. Vermutlich der allergrößte Teil der Männer in Deutschland, wobei ich das deutlich weniger werten möchte. Da kickt die Sozialisierung halt rein seit 20-30 Jahren.
  12. Viele tun das nicht vorab. Ich würde sogar sagen, ein überwältigender Großteil der Männer rennt in LTRs und macht bei vielen schon im Vorfeld subjektiv gefühlten Red Flags beide Augen zu.
  13. Nein, er hat einen Homeoffice Job im Vertrieb und sie arbeitet weniger für weniger. Deswegen hat sie ja auch die Großkanzlei gegen kleine regionale Kanzlei (und Familie) getauscht. Du missverstehst den Thread aber auch völlig. Es geht nicht um schlechte Frauen, sondern um potenziell nicht die richtige vom Lebensstil her. Ich kenne unzählige Männer, die in ein schlechtes Leben gerutscht sind, weil sie eine Frau mit einem Lebensstil kennengelernt haben, der Null zu ihnen passt.
  14. Subtile Fragen zu den Themen "Beruf" oder "Familie" einstreuen. Oder auch "wo/wie lebt man wohl in 4-5 Jahren?" (ohne das so direkt zu fragen). Beispiel: "Ach ok cool, die Frau von einem meiner besten Freunde ist auch Juristin. Die zwei haben sich jetzt ein Häuschen auf dem Lande gekauft, sie hat dafür die große Kanzlei in Düsseldorf verlassen und wird nach der Elternzeit in einer kleineren lokalen Kanzlei starten." "Ui also das könnte ich mir aber gar nicht vorstellen. So in die Provinz, das wäre nichts für mich. In der Stadt gibt es ja auch viel bessere Ganztagsbetreuungen für Kinder, da muss man gar nicht den Joballtag so sehr ändern.". Mehr muss ich dann nicht wissen. Ist nicht wertend gemeint, aber die Dame ist dann in der "Fuckzone" gelandet. Wenn man Spaß zusammen haben kann geil, wenn nicht, auch ok, dann next. Ich könnte noch eine Reihe weiterer fiktiver Gesprächsfetzen nennen. Man merkt das sofort, wenn die Dame ein gewisses Alter erreicht hat (27-28 aufwärts, würde ich sagen).