Blue2000

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  1. Danke für deine Antwort. Leider bin ich handwerklich total unbegabt, daher würde das bei mir höchstwahrscheinlich nicht zusammenpassen.
  2. Dazu mal kurz als Ergänzung: Das war jetzt quasi doch nur eine Art Vorgespräch. Mein CHef hat es noch ziemlich offen gelassen, ob er mich übernehmen will oder nicht - und selbst wenn, müssten wir uns natürlich auch erstmal beim Gehalt einig werden. Und ich weiß, dass er in der Hinsicht extrem "knauserig" ist. Ich hatte ihm nochmal gesagt, dass ich spätestens bis Ende Mai Bescheid wissen muss, weil ich ansonsten meine Wohnung kündigen müsste. Er meinte daraufhin, dass wir ja dann noch einen Monat Zeit hätten. Er hat gemeint, dass er sich nochmal mit meinen anderen Vorgesetzten austauschen würde und hat die Entscheidung quasi erstmal aufgeschoben. Daher ist es wie gesagt weiterhin ziemlich offen, ob ich dort bleiben werde oder nicht - weshalb ich im Mai auf jeden Fall anfangen werde, mich auf andere Stellen zu bewerben.
  3. Danke für deine Antwort. Bevor ich darauf eingehe, nochmal kurz als Info: Mein Chef hat mich heute nochmal angesprochen und kurzfristig für Freitag einen Termin für ein Gespräch mit mir vereinbart. Danach werde ich dann zumindest schon mal etwas besser planen können. Für den Fall, dass er meinen Vertrag nicht verlängern will, müsste ich dann sehr, sehr bald sowieso auf Jobsuche gehen - hätte aber zumindest Planungssicherheit. Für den Fall, dass er mich übernehmen will und wir beide uns auch in puncto Gehalt einig werden, will ich wie gesagt eigentlich auch nicht mehr ewig dort bleiben - hätte dann aber den Vorteil, dass ich mir bei der Jobsuche etwas Zeit verschaffen und in Ruhe nach einer passenden Stelle Ausschau halten könnte. Eine komplett neue Ausbildung oder ein weiteres Studium wären eigentlich auch nur meine absoluten Notfallpläne. Erstmal zum Thema "Marketing": Da hatte ich tatsächlich auch schon mal kurz drüber nachgedacht. Bei den Stellen, die ich bislang gefunden hatte, stand allerdings fast immer was davon, dass man bereits eine mehrjährige Berufserfahrung im Marketing vorweisen können sollte. Vielleicht habe ich aber tatsächlich das Glück, dass ich in meiner Heimatstadt mal eine passende Stelle in dem Bereich finde. Noch dazu als Ergänzung: Ich glaube, dass man dafür auch fast immer gute, bzw. sehr gute Englischkenntnisse benötigt. Ehrlich gesagt ist mein Englisch aber seit meinem Abitur extrem eingerostet. Wäre sonst natürlich auch eine Option, dass ich da nochmal einen Kurs mache und dieses "Defizit" damit beseitige. Dann zum Thema "ortsunabhängig" arbeiten: Zu meiner "Schande" muss ich gestehen, dass ich das jetzt ehrlich gesagt noch gar nicht so krass auf dem Schirm gehabt habe. Also, klar: Ich weiß natürlich, dass man auch im Homeoffice als Journalist arbeiten kann. Hatte mich damit aber bislang noch nicht so intensiv beschäftigt, weil ich es eigentlich nicht schlecht finde, wenn man zumindest so ein bis zwei Tage die Woche auch vor Ort im Unternehmen arbeitet. Muss dir aber natürlich zustimmen: Dadurch, dass ich in meiner Heimatstadt so schlechte Perspektiven in meiner Branche habe, müsste ich dann wahrscheinlich entsprechende Abstriche machen. Wenn ich eine gute Stelle finden sollte, in der ich ortsunabhängig arbeiten und dadurch wieder in meine Heimatstadt ziehen kann, würde ich es unterm Strich doch gerne in Kauf nehmen, komplett im Homeoffice zu arbeiten.
  4. Hallo Leute! Also, erstmal als "Vorwarnung": Das Ganze hier wird jetzt etwas länger. Zunächst mal ganz kurz ein paar generelle Hintergrundinfos zu mir, damit ihr das Ganze ein bisschen besser einschätzen könnt: Ich war damals zunächst auf einer Realschule und habe anschließend erstmal eine Ausbildung gemacht. Danach habe ich mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt. Anschließend habe ich in meiner Heimatstadt etwas mit Medien studiert, da es schon recht lange mein Berufswunsch war, Journalist zu werden. Allerdings mit dem Wissen, dass es in der Branche mit der Jobsuche ja bekanntlich nicht so ganz einfach ist - insbesondere, was meine Heimatstadt angeht. Meinen Bachelor habe ich dann auch mit recht guten Noten abgeschlossen und anschließend einen Masterstudiengang begonnen. Allerdings habe ich diesen nach zwei Semestern wieder abgebrochen, weil mir dann damals doch die Motivation dazu gefehlt hat, das Studium durchzuziehen. Außerdem ist der Master in der Branche ja häufig nicht Voraussetzung, um einen Job zu finden. Daraufhin bin ich dann vor rund anderthalb Jahren in eine andere Stadt gezogen, nachdem ich dort einen Job gefunden hatte. Seitdem absolviere ich dort ein Volontariat (eine journalistische Ausbildung), welches aber Ende August enden wird. Wie es danach weitergehen wird, ist derzeit noch ziemlich offen. Ich werde demnächst ein Gespräch mit meinem Chef führen - vorher kann ich da bislang noch keine Tendenz abgeben, ob ich dort bleiben kann, oder nicht. Unabhängig davon gibt es da allerdings ein Problem... Grundsätzlich finde ich meinen Job und das Unternehmen in Ordnung. Allerdings ist es jetzt doch so, dass ich meine Heimatstadt, meine Familie und meine Freunde sehr stark vermisse. Mir war wie gesagt eigentlich bereits bei meiner Studienwahl klar, dass ich nach meinem Studium möglicherweise umziehen muss, um einen Job zu finden. Allerdings muss ich mittlerweile sagen, dass ich das Ganze wohl doch unterschätzt habe, nachdem ich jetzt wie gesagt vor anderthalb Jahren umgezogen bin. Unabhängig davon, ob mein Chef mich übernehmen will oder nicht, würde ich eigentlich gerne lieber früher als später zurück in meine Heimatstadt ziehen. Für den Fall, dass mein Chef mich übernehmen will, habe ich bereits darüber nachgedacht, erstmal noch hier zu bleiben - bis ich dann in meiner Heimatstadt einen Job finde. Das Problem ist allerdings: Wie ich das ja bereits angedeutet habe, gibt es dort in meiner Branche wirklich nur ganz, ganz wenige Jobs. Wenn es blöd läuft, könnte es vielleicht sogar Jahre dauern, bis ich dort einen Job finde. Und für den Fall, dass mein Chef mich nicht übernehmen will, müsste ich natürlich so oder so bald auf Jobsuche gehen. Daher stehe ich da aktuell also quasi ein bisschen "am Scheideweg". Ich habe jetzt bereits darüber nachgedacht, ob ich im September einfach wieder in meine Heimatstadt ziehe (unabhängig davon, ob mein Chef mir ein Angebot zur Übernahme macht oder nicht) und zur Not einfach nochmal etwas komplett Neues machen soll. Beispielsweise hatte ich damals nach meinem Abitur auch mal kurz darüber nachgedacht, Bürokaufmann (oder etwas in der Richtung) zu werden - hatte den Gedanken aber aufgrund meiner schlechten Mathenoten wieder verworfen, ohne dass ich mich irgendwo um einen Ausbildungsplatz beworben hatte. Allerdings: Wenn ich jetzt tatsächlich nochmal eine neue Ausbildung oder alternativ ein neues Studium anfangen würde, hätte ich dann natürlich nochmal ein paar Jahre vor mir, in denen ich nicht so sonderlich viel Geld verdienen würde - zumal ich halt eben wie gesagt auch "schon" 30 bin. Außerdem hätte ich mir halt im Nachhinein auch mein komplettes Studium sparen können, wenn ich jetzt doch nochmal etwas komplett Neues machen sollte. Aus diesen Gründen scheue ich mich halt davor, diesen Schritt durchzuziehen. Daher wollte ich mir hier an dieser Stelle mal von außen eure Ideen/Vorschläge/Denkanstöße einholen, wie ich da nun bei meiner beruflichen Planung vorgehen könnte? Vorab schon mal danke für eure Antworten!