Sebi91qw

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  1. Viele interessante Beiträge hier. Einige davon sehen mich als „Betrüger“, weil eine monogame Beziehung verabredet war und ich trotzdem weiter auf andere Frauen schiele und mich, wenn möglich, auch mit ihnen treffe. Ich sehe das etwas differenzierter. Denn ich bin u.a. mit der Erwartung in die Ehe gegangen, dass unser Sexleben so bleiben wird wie es war, bevor wir verheiratet waren. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall. Im Gegenteil: es herrscht meist Flaute im Bett und der Alltag ist eingekehrt. Wenn wir Kinder hätten, wäre es wahrscheinlich noch schlimmer. Klar sagen jetzt wieder einige, man müsse seine eigene Frau jeden Tag aufs Neue verführen. Aber das halte ich größtenteils für Geschwätz und Nachlabern aus irgendwelchen Pickup-Büchern. Mir kann keiner erzählen, dass er nach 5 Jahren oder mehr mit der gleichen Frau noch regelmäßig Sex mti dieser hat. Kenne im Bekannten- und Freundeskreis keinen einzigen Fall wo das so wäre. Demnach wären das ja alles eierlose Typen ohne Verführungskünste. Die sperrige Wahrheit ist wohl leider, dass es sich die meisten Frauen in der Ehe (am besten noch mit Kindern) gemütlich machen, weil aus ihrer Sicht alles Wichtige im Leben erledigt ist. Wozu dann noch den Mann glücklich machen? Im Falle der Trennung sind sie und ihre Kinder, für die sie mit 98 %iger Sicherheit das Sorgerecht bekommen wird, in einem Land wie DE gut abgesichert. Dafür hat Vater Staat gesorgt. Heißt für uns Männer: - entweder sich damit abfinden, dass man jetzt „Ehemann“ und kein Stecher mehr ist und kaum noch Sex hat. Die Geborgenheit, Vertrautheit und eine liebe Frau die einem zuhört und zur Seite steht ist ja auch was Schönes (ernst gemeint)! - wenn man sich mit der Sexlosigkeit nicht abfinden möchte sich heimlich mit anderen Frauen treffen und hoffen, dass man so nochmal regelmäßig den Lachs gebuttert bekommt und die eigene Frau das nicht herausfindet. Hier kam ja auch der Vorschlag, man sollte mit seiner Frau besprechen ob eine nicht monogame Beziehung „ok“ für sie wäre. Aber mal ehrlich: Welche Frau mit nem Schulabschluss würde zu so einem Vorschlag schon ja sagen? Nach dem Motto „Klar Schatz, fick gerne die halbe Stadt, aber nimm Kondome“ - ja nee is klar. Ich kenne zumindest keine Frau, die das auch nur im Traum gutheißen würde, vielleicht verkehre ich aber auch in den falschen Kreisen. - gar nicht heiraten (auch keine Langfristbeziehung, läuft aufs gleiche raus) und wie ein ewiger Junggeselle leben - finde ich persönlich aber auch irgendwie creepy. Die typen die so leben, haben spätestens ab Mitte 40 komische Hobbies und noch komischere Freunde Jemand noch nen Vorschlag? Ich überlege derweil wie ich einer Sinnkrise entgehe…
  2. Meine Frau weiß nicht, dass ich nebenbei noch streeten gehe. Vereinbart war (natürlich) eine monogame Beziehung. Für mich wäre es nicht okay, wenn sie dasselbe tun würde.
  3. Spannende Diskussion hier. Was genau ist mit „betaisieren“ gemeint? Dass die Frau „die Hosen anhat“ wie man im Volksmund sagt? Und das Thema „die frau muss wissen, dass Mann jederzeit auch andere Frauen haben kann“ - wie setze ich das denn um? Indem ich vor ihr mit anderen Frauen flirte oder ihre Freundinnen angrabe?
  4. Wenn es Teil der männlichen Sexualstrategie ist, möglichst viele Frauen zu ficken, ist heiraten dann nicht total dumm aus männlicher Perspektive? Ich habe mich das immer schon gefragt. Wieso sollte ich mich mit Anfang / Mitte 30 für den Rest meines Lebens auf eine Frau festlegen? Ich weiß nicht mal wen ich in zwei Wochen geil finde, binde mich aber direkt für die nächsten 50 Jahre an ein und die gleiche. Schon irgendwie komisch, dass das so viele Typen mitmachen… Habe irgendwie das Gefühl, dass dieses ganze Thema Familie und heiraten nur so gepusht wird, weil es der Gesellschaft insgesamt mehr bringt wenn Leute in Familien leben (Stabilität für den Staat, Kinder, die bald in die Rentenkasse einzahlen etc.). Aber ob’s den Einzelnen (Mann) wirklich glücklich macht, naja. Nicht umsonst gehen auch in Puffs überwiegend verheiratete Männer.
  5. Sebi91qw

    Pick up trotz Ehe?

    Hallo zusammen, ich bin seit ca. 1,5 Jahren verheiratet. Trotzdem bin ich immer wieder auf der Suche nach anderen Frauen, spreche regelmäßig welche an und date ab und zu auch welche. Nicht, weil ich meine Frau nicht liebe, sondern weil ich einfach Abwechslung im Leben brauche. Mir geht es mehr um die Aufregung und die Bestätigung, dass ich es noch kann als um Sex (wobei ich das wenns logistisch passt auch mache) oder gar um eine neue Beziehung. Meine Frau ist optisch eine 8,5-9, aber ich glaub selbst wenn ich eine 10 hätte, würde ich noch andere Frauen anquatschen und mich mit ihnen treffen. Jetzt meine Fragen: - ist das normal? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass ihr trotz Beziehung / Ehe weiter Interesse an anderen Frauen habt? - sollte man beim Ansprechen der Frau sagen, dass man verheiratet ist oder turnt das eher ab? Ich habe das bisher immer verschwiegen und vor dem Anlabern meinen Ring abgezogen und in die Hosentasche getan. Bei den Dates ebenso. Teilweise dachte ich, dass das die Sache eher komplizierter als einfacher macht, weil die Frau möglicherweise Erwartungen an mich / das Date hat, die nie erfüllt werden, weil ich nicht vor habe, meine Frau zu verlassen. Also lieber gleich sagen worum es geht? Bin mal gespannt wie ihr das so seht. Ist n Thema, das ich schlecht mit Freunden / Familie bereden kann, daher hoffe ich hier auf ein paar Diskussionen.