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  1. Super, dass du es für dich und für den Moment so klar festgestellt hast. Nur eine Ergänzung, um das Ganze in Perspektive zu setzen: Eine LTR und „Leben genießen“ sind keine Gegensätze, man kann beides gleichzeitig haben. 😇
  2. Das ist die falsche Frage. Die richtige wäre, warum es bei so vielen Berichten nicht weiter als bis zum KC kommt. 😆
  3. Warum ist ein so großer Altersunterschied gewünscht? Hast du noch den Lifestyle eines stereotypen Studenten und willst jemanden, der beim Saufen, Ausgehen, spontanen Reisen mithält? 🤔 Wenn es um eine zeitnahe Familiengründung gehen soll, werden es klassische Studis unter 25 oder Doktoranden unter 30 nicht sofort angehen, wartet ihr 5 Jahre, bist du fast 50. Nicht jedermanns Sache, milde gesagt. Das zuletzt genannte sollte aus meiner Sicht unabhängig von Mädels eine Prio sein. Aber auch in Bezug auf Mädels: Fischst du im Ausland, wird ziemlich jede 15 Jahre jüngere Frau eine entsprechende Zahlungsfähigkeit von einem 42-jährigen promovierten Deutschen erwarten. Nicht zwingend, weil sie Golddiggerin ist, sondern einfach weil sie per Definition weniger Zeit als du hatte, um beruflich Fuß zu fassen. Und natürlich weil wenn sie ihre Heimat, Familie, Freunde für dich verlassen sollte, sie nicht sofort einen hochbezahlten Job in DE findet -> sie müsste dann fürs Erste auf dich zählen.
  4. Quellen? Ich hoffe, es ist aus der Diskussion ersichtlich geworden, dass wir hier über Evolutionsprozesse diskutieren, die nicht zwei Jahre, sondern eher über zwei Millionen Jahre dauern. Wie genau stellst du dir die Entstehung von schwarzen und weißen Menschen vor, wenn die einen nicht von den anderen abstammen und quasi nichts miteinander zu tun haben? Sollen sie deiner Meinung nach von zwei völlig verschiedenen Affenarten abstammen oder streitest du die Evolutionstheorie gänzlich ab? 😆
  5. Na, du kannst uns allen gerne zeigen, wie echte wissenschaftliche Arbeit geht, bitte erleuchte uns, wenn wir nicht deinen hohen Standards entsprechen.
  6. Psychotherapie ist dazu da, psychische Störungen zu behandeln (oft in Zusammenarbeit mit benachbarten Fachbereichen, z. B. Psychiatrie oder Psychosomatik). Die häufigsten psychischen Störungen sind Angst-, Zwangsstörungen und Depressionen. Eine Lebenskrise ist ein normaler Bestandteil des Seins und per Definition keine Störung. Entsprechend sind dein bester Freund, deine Ehefrau oder deine Oma genauso kompetent in der Bewältigung einer Lebenskrise wie ein ausgebildeter Psychotherapeut. Das Narrativ, das man aus amerikanischen Serien kennt, in welchen die Hauptfiguren genauso zur Psychotherapie gehen wie wir zum Sport, haben wenig mit der Realität und noch weniger mit mentaler Gesundheit zu tun. Psychotherapie darf nicht als Teil des Lifestyles betrachtet werden, genauso wie z. B. Behandlung eines Beinbruchs kein Lifestyleprodukt darstellt. Da kein seriöser Psychotherapeut Ferndiagnosen stellen darf, wirst du hier im Forum keine Antwort auf die Frage finden, ob dein Zustand bereits eine psychische Störung darstellt oder nicht. Da man so schnell zumindest als Kassenpatient keinen Aufnahmetermin bekommt, ist mein Ratschlag, eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen. Wichtig: Auf gar keinen Fall Heilpraktiker aufsuchen, das ist nur Schwurbelei. Achte darauf, dass der psychologische Berater Diplom oder Master in Psychologie von einer vernünftigen deutschen Uni hat. Ein solcher Berater ist qualifiziert, zu beurteilen, ob du wirklich eine Psychotherapie brauchst oder andere Maßnahmen für dich besser geeignet sind. Viel Erfolg!
  7. Nach der Logik sollte man auch deutsche Männer von den Kampfeinsätzen ausschließen. 😁 Ausgehend davon, dass du die Bekanntschaft nicht vertieft hast, hast du deine Frage doch selbst beantwortet. Neben den bereits von anderen erwähnten Aspekten muss man sich fragen, welche praktische Implikation bestimmte Ansichten für den Alltag haben. Wenn du z. B. niemals wählen gehst und sich deine Partnerin nach dem Feierabend als aktives Parteimitglied und am Wochenende als Wahlhelferin engagiert, habt ihr weniger gemeinsame Zeit. Es muss nicht zwingend schlecht sein, aber muss eben für beide ok sein.
  8. @painted, ich bin nicht von deinem Einwand als solchen enttäuscht, sondern davon, wie vorhersehbar und unbegründet dieser ist. Es wäre super, wenn du wissenschaftliche Evidenz liefern würdest. Aber wenn du Angst hast, dass dir dadurch deine AfD-Mitgliedschaft entzogen wird, kann ich es verstehen. 😆
  9. Ich habe doch extra eine Triggerwarnung gepostet. 🤦‍♀️ „Until recently, researchers assumed that after human ancestors shed most body hair, sometime before 2 million years ago, they quickly evolved dark skin for protection from skin cancer and other harmful effects of UV radiation. Then, when humans migrated out of Africa and headed to the far north, they evolved lighter skin as an adaptation to limited sunlight. (Pale skin synthesizes more vitamin D when light is scarce.)“ Das ist natürlich eine grobe Darstellung, der Artikel geht detaillierter darauf ein, dass manche Menschen in Afrika Gene für hellere Hauttypen haben und sich diese möglicherweise in nördlichen Ländern stärker durchgesetzt haben: https://www.science.org/content/article/new-gene-variants-reveal-evolution-human-skin-color
  10. Ach so, verstehe. Dann ist deine Sorge unbegründet: zu den Themen, die mich interessieren, recherchiere ich lange und unter Verwendung verschiedener Quellen, bevor ich zu solchen Schlüssen wie „das ist ein Mythos“ komme. Das fasse ich nur hier im Forum entsprechend kurz zusammen, es ist ja schließlich ein anderes Format als eine Doktorarbeit. Die Wissenschaft entwickelt sich übrigens immer weiter, daher bin ich offen gegenüber neuen Erkenntnissen. Dafür möchte ich allerdings belastbare Evidenz sehen und nicht eine subjektive Meinung vom Wald-und-Wiesen-Schwurbler aus Hinterofenhausen. In der Diskussion bzgl. UV-Einwirkung wurden sehr unterschiedliche Sachen zusammengeworfen: nackt herumlaufen, Sport draußen machen, Sonne komplett meiden, gebräunte Haut, Solarium, Vitamin D etc. Wer Interesse hat, das Ganze zu entwirren, findet hier eine gute Zusammenfassung: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/akut/vitamin-d.html Ich bin übrigens täglich für 1-2 h draußen, auch im Sommer und ohne Sonnenschutz, aber eben nicht zu der Tageszeit, in der der UV-Faktor hoch ist. Daher werde ich nicht braun. Eine Antwort bzgl. der Lebenserwartung wurde dir bereits gegeben. Die andere besteht darin, dass Menschen „früher“ nicht wirklich viel Haut gezeigt haben: Große Hüte, Halstücher, 1/2 bis lange Ärmel, lange Hosen/Röcke waren für Menschen unabhängig vom Geschlecht und sozialen Status absoluter Standard, auch im Sommer und in heißen Ländern. Vergleiche z. B. moderne Bikinis, Spaghettiträger-Tops und Hot Pants der heutigen Zeit mit traditioneller Tracht auf Mallorca. Das „Abstammungsargument“ ist richtig witzig. Die ersten Menschen waren aller Wahrscheinlichkeit nach (Trigger-Warnung für die AfD!) schwarz. Wenn du schwarze Haut hast, dann benötigst du bei weitem nicht so viele UV-Schutzmaßnahmen wie ein durchschnittlicher hellhäutiger Mensch und diese Diskussion ist für dich entsprechend irrelevant.
  11. @Volkanovski, dann klär uns doch bitte alle auf, statt in die persönlichen Angriffe zu flüchten. 😆
  12. Nicht wirklich. 😆 Jedes Kind braucht einen Namen, da steckt in der Regel nichts anderes dahinter. Man darf und sollte immer alles hinterfragen. Wichtig ist allerdings, dass man nicht bei bloßen Zweifel stecken bleibt, sondern entweder belastbare Belege für seine Zweifel oder dagegen findet und davon ausgehend seine Meinung bildet, Implikationen für das eigene Verhalten ableitet etc. In der Krebsbehandlung steckt vermutlich deutlich mehr Geld als in der Krebsprävention. Daher wüsste ich nicht, warum ich den oben genannten Angaben nicht vertrauen sollte. Wenn du belastbare Quellen für die Gegenthese hast - be my guest. Ich bin da offen. Leider bekomme ich von PUF kein Grundgehalt oder Honorar für die Durchführung wissenschaftlicher Recherchen, deshalb liefere ich nicht zu jedem Satz, der hier auftaucht, eine umfassende Literature Review. Stattdessen beschränke ich mich auf einige wenige vertrauenswürdige Quellen. Solltest du dich berufen fühlen, eine Literature Review zum Thema zu verfassen - mach das gerne, dann werden wir alle schlauer. Ich würde da die gleichen Kriterien wie bei einer Bachelorarbeit anlegen, also nicht zu hochgegriffen.
  13. @Prometh_eus, here we go. Es ist hier nur eine Frage der Zeit, bis eine Verschwörungstheorie als Totschlargument für alles kommt. Aber wenn man schon so drauf ist, warum glaubt man dann nicht an die Verschwörung der Solarien gegen die Menschheit und für das Kapital? 🤣🤣🤣
  14. Klar, auch ein Bodybuilder hat mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einen BMI haben, der in die Kategorie „Übergewicht“ fallen. Aber seien wir mal ehrlich, die meisten Männer unter den genannten 60% sind weder Bodybuilder noch Menschen, die 2-5 kg zu viel haben. Für eine LTR käme für mich persönlich kein klinisch übergewichtiger Mann in Frage, weil ich keine Lust habe, ihn mit 55 Jahren zu pflegen. Gesundheit hat für mich einen hohen Wert und ich bin der Meinung, dass jeder erwachsener Mensch seine eigene Gesundheit priorisieren sollte. Sieht es ein Mann anders, ist es sein gutes Recht, aber ich bin dann nicht dabei. 😉