anotherthing
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Danke fürs Update, @Rammelow33.
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You wish 😂😂😂
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Wie gesagt, wenn du asexuell bist, ist es völlig ok - no judgement. Wenn nicht, hinterfrage mal, warum ihr beide eure Wochen so plant, dass auf gaaaar keinen Fall Zweisamkeit möglich ist. Der Zeitplan ist nun mal nichts Gottgegebenes, sondern wurde von zwei Erwachsenen gestaltet.
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@Bukuta, einerseits hast du recht, dass der gesellschaftliche Druck auf eine Frau ggf. höher sein kann, „vergeben“ zu sein. Andererseits stimmt auch der Satz „Frauen leiden in der Beziehung, Männer danach“. Z. B. gehören laut Umfragen kinderlose Single-Frauen um die 40 regelmäßig zu den glücklicheren Menschen. Verheiratete Lottogewinnerinnen tendieren witzigerweise auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit dazu, sich scheiden zu lassen, im Vergleich zu einer analogen weiblichen Kohorte ohne Lottogewinn. Männliche Lottogewinner tendieren im Gegenteil dazu, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Will heißen: Männer scheinen Beziehungen eher „zu brauchen“, Frauen können problemlos ohne glücklich sein - alles auf Gruppenebene natürlich, auf individueller Ebene gibt es große Unterschiede.
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Frauchen: Hundi, komma her! Therapiehund: Wuf, wuf! Wenn es den beiden Spaß macht, warum nicht?
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Eben war das noch „Coaching“. Und nein, das ist nicht das Gleiche.
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Das würde ggf. möglich sein, wenn die Produktivitätsgewinne der letzten Jahrzehnte an die Mitarbeitenden weitergegeben werden würden, was de facto in Deutschland nicht passiert ist. Wir sind im internationalen Vergleich ein sozial extrem ungleiches Land. Darüber hinaus muss man die begrenzten Ressourcen dieser Erde bedenken. Würde weltweit jeder Mensch das oben beschriebenen Konsumniveau haben, würde es die Erde aufgrund diverser Umweltprobleme im Handumdrehen unbewohnbar machen. Es kann also aus meiner Sicht kein erstrebenswertes Ziel sein. Viel wichtiger wären andere Komponenten der Lebensqualität: gleicher Zugang zur Bildung, Sicherheit, Altersvorsorge etc.
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Bei dem Satz gehe ich mit, aber wenn wir ehrlich sind, wie viele Menschen wissen das über sich? Die meisten Menschen haben nicht den Mut, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen (böse Zungen würden sogar die Existenz ihres Verstandes anzweifeln). In den frühen Zeiten gab es auch keine große Notwendigkeit dafür, denn die Gesellschaft/Religion gab vorgefertigte Lebensentwürfe mit ziemlich eng gefassten Lebenszielen. Es war für die meisten Mitglieder einer Gesellschaft sonnenklar, wann man ein guter Christ/eine gute Mutter/ein guter Ritter etc. ist und welches Lebensziel überhaupt in Frage kommt (ein Bauer konnte z. B. selten zum Ritter werden). In ganz konservativen Regionen dieser Welt ist es vermutlich immer noch der Fall. In einer pluralistischen, postindustriellen Gesellschaft gibt es wenige vorgefertigte Lebensentwürfe. Streng genommen müsste jeder für sich eine erfinden. Das ist aber anstrengend und wir sind evolutionär so geprägt, dass wir stets Ressourcen sparen wollen. Die entstandene Leere wird meiner Beobachtung nach v.a. durch massiven materiellen Überkonsum ausgefüllt, weil es zum einen die richtigen Leute reich macht, zum anderen von den Konsumenten nicht viel erfordert. Früher hat man für ein Überkonsum-Lifestyle Geld und Status gebraucht (nicht umsonst gibt es Legenden über verschiedene Königinnen, die jedes Kleid in ihrer Garderobe jeweils nur ein einziges Mal angezogen haben). Heute kann sich dank Temu und Shein auch eine Schülerin oder ein Mindestlohnverdiener so viele Gegenstände leisten wie kein wohlhabender Kaufmann im europäischen Mittelalter. Teilweise nicht in der Qualität, aber definitiv in der Quantität.
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…und diese Familie darf dann in der logischen Konsequenz nicht bis zur Volljährigkeit des jüngsten Kindes verlassen werden, sonst werden die eigenen biologischen Kinder von einer Reihe der „step dads“ traumatisiert. 😁
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1. Ein eigenes Leben aufbauen und sie in Ruhe lassen. 2. Genug Geld verdienen, dass H&M keine Option mehr ist, und ihr das Gleiche empfehlen. Ihr seid beide 30, nicht 15.
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Anscheinend habt ihr wegen des Kindes geheiratet - kein optimaler Start m. M. n. War das Kind ein „Unfall“? Mit 24 war die Frau für europäische Maßstäbe recht jung für das erste Kind gewesen. Das ist das eigentliche Problem. Es gibt keinen Menschen, den jahrelange 24/7 Nähe zu ein und derselben Person psychisch intakt zurücklässt. Und wenn da auch noch ein kleines Kind im Spiel ist... 😱 Jeder von euch braucht m. M. n. erst ein eigenes Leben. Danach kann man immer noch gucken, ob man als Paar jenseits der krankhaften 100% Symbiose funktioniert.
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Das ist längst überholt, die Gehälter der Pflegeberufe steigen seit ein paar Jahren ooordentlich an (völlig zurecht). Das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft liegt im Schnitt bei 3.415 Euro, das Durchschnittsgehalt bei 4.056 Euro, s. https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/examinierte-pflegefachkraft-gehalt/ Oben drauf können noch Zeitzuschläge und Zulagen für fachliche Schwerpunkte kommen. Wenn man bedenkt, dass Pflegefachkräfte das Geld schon mit 19 verdienen können (mit 16 Schulabschluss, mit 19 Ausbildungsabschluss), haben sie über die gesamt Lebensspanne betrachtet bessere Vermögensbildungschancen als ein Geisteswissenschaftler, der bis 30 an der Uni abhängt und danach für ein Hungerlohn prekär arbeitet. Bei der sozialen Klasse der beiden verhält es sich jedoch umgekehrt: Die meisten würden wohl die soziale Klasse eines Geisteswissenschaftler im Vergleich zu einer Pflegefachkraft als höher einstufen.
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@Hi2025, du hast nach Stressoren gefragt, ich habe sie zusammengefasst. Übrigens war ich nicht die Einzige, die auf Risiken hingewiesen hat. Hättest du nach Erfolgsfaktoren gefragt, hätte ich wohl eine andere Antwort gegeben. Verrückt, ich weiß. 😆
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Ein erfahrener, leistungsstarker Vertrieber verdient bei einem großen, bekannten Unternehmen in Westdeutschland problemlos sechsstellige Summen pro Jahr + Dienstauto. Arbeitgeberbrutto bedeutet, dass du grob 20% oben draufschlagen musst. (Wenn die Firma bekannt ist, verkaufen sich die Produkte übrigens einfacher, das wird jeder Profi wissen.) Warum soll ein solcher Mensch zu einer One-Man-Show ohne vergleichbaren Ruf und ohne Kündigungsschutz wechseln? Das wäre maximales Risiko bei völlig unklarem ROI. Dabei stehen erfahrene Leute meist mitten im Leben, haben Haus/Auto/erste Scheidung abzubezahlen und wollen keinen weiteren Stress. Übrig bleiben daher entweder Leute mit ganz krummen Biografien (die nichts anderes gefunden haben) oder Absolventen, Studienabbrecher, Berufseinsteiger, die ggf. geringe Gehaltssummen aufrufen. Den Zuletztgenannten musst du in der Regel das Laufen beibringen, was sehr viel Zeit kostet. In dieser Zeit generierst du keine Umsätze. Bringst du ihnen das Laufen nicht bei, werden sie nie erfolgreich bei dir werden. Erweisen sich die Leute als leistungsstark und ambitioniert, nutzen sie deine Firma in der Regel als Sprungbrett und verlassen dich 1-2 Jahre nach dem Einstieg für ein größeres, berühmteres Unternehmen, in dem sie geilere Karrieremöglichkeiten haben. Wenn sie keine Potenzialträger sind, musst du ihnen kündigen und wieder bei Null mit dem Recruiting starten. Die Lebenszeit gibt dir keiner wieder. Und dann nicht zu vergessen: Bezahlte Urlaubs-/Krankheitstage, in welchen die Angestellten keinen Umsatz für dich generieren. Klar, bei Krankheitstagen bekommst du einen Anteil von der Krankenkasse zurück, aber eben nicht alles. Und während sich plakativ gesagt Gen Z für jede Erkältung eine volle Woche krankschreiben lässt, schleppt sich ein 50-Jähriger mit Fieber zu Arbeit, hat aber mal Bandscheibe, mal Burn-Out und ist gut und gerne für mehrere Monate am Stück weg vom Fenster. In beiden Fällen generieren die Angestellten keinen Umsatz für dich. Viele andere Sachen wurden schon genannt.
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Berichte mal von deinem Weg, bin gespannt. Ich kenne viele Geschichten (in DE), wo erfolgreiche Selbständige erst mit der Anzahl der MA hochgegangen sind und dann wieder das ganze Personal (aber nicht ihr Geschäft) abgebaut haben, weil sich der Stress finanziell und persönlich nicht gelohnt hat. Es ist aber sicherlich auch eine Persönlichkeitsfrage, manche sind gute Leader und haben Spaß an der Führung, andere sind sich selbst für ein Feedbackgespräch mit den Mitarbeitenden zu schade. Dann kann man natürlich auch keine gute Leistung erwarten.
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Hat auch niemand behauptet. @Hi2025 sprach von Beratungsleistung als One-Man-Show im remote-Format, nicht von einer high tech Firma mit entsprechender Größe.
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In Deutschland? 🤔 Ich finde Personalkosten brutal (Arbeitgeberbrutto), das Arbeitsrecht sehr arbeitnehmerfreundlich und vor dem Hintergrund der hohen Fluktuationsrate stellt sich die Frage, ob sich die Einarbeitung und der Stress überhaupt lohnen. Da würde mir spontan die Automatisierung vielversprechender erscheinen.
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Nope, das war ihr Hinweis auf ihre Freunde.
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Das kann man schon so sehen, es geht mir gar nicht darum, dein Empfinden und Erleben als falsch abzustempeln. Wie mein Nickname schon sagt, vermittle ich einfach gerne eine alternative Perspektive. In dem Fall: Du hast eigentlich keinen Bock, sein Kind (nicht deins!) für 2 Tage zu betreuen, aber gehst ganz buchhalterisch „in die Vorleistung“ mit der klaren Erwartung, dass dieses „Darlehen“ dir möglichst zeitnah zurückgezahlt wird (auch wenn dein Kurs unvorteilhaft ist, 2 T zu 2 h). Wenn dein Gegenüber sinngemäß vermittelt: „Was denn, du babysittest doch gerne, ich habe dir mit diesem WE eine Freude gemacht, während 2 h Poetry Slam pure Qual für mich wären“, rastest du aus. Gesünder wäre: Entweder (1) gar nicht in die „Vorleistung“ zu gehen, auf die du keine Lust hast (= Grenzen setzen), oder (2) von vorne herein klar kommunizieren, was du als Gegenleistung erwartest (= verhandeln) oder (3) das Babysitten als Ausdruck deiner Liebe an den Partner betrachten und keine Gegenleistung erwarten (= erwartungsneutral vorgehen). Mit diesen drei Wegen, die je nach Situation gegangen werden können, fährst du m. M. n. besser als mit diesem „Aber er, sie, es gibt mir ja gaaar nichts zurück!1elf!“ Gilt nicht nur für romantische Beziehungen, sondern auch für Freundschaften, wo du doch exakt die gleichen Themen hattest.
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Die Dosis macht das Gift, wie mit fast allem im Leben. Ich habe, wie gesagt, über Jahre das eine oder das andere von @Female_M gelesen, deshalb war meine Empfehlung spezifisch für ihre Situation gedacht. Und man sieht an der Reaktion der TE, dass sie sich in meinem Feedback durchaus wiederfindet. Wenn du ihre Inhalte kennen würdest, würdest du dich nicht über meine Empfehlung wundern.
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Ich will dich gar nicht entmutigen oder etwas schlecht reden, möchte lediglich anmerken, dass ich auch den zitierten Teil in den letzten Jahren mehrmals so ähnlich von dir gelesen habe. Daraus kann man schlussfolgern, dass die Mindaet-/Verhaltensänderung nicht wirklich nachhaltig funktioniert. Und das ist völlig normal, den eigenen Bindungsstil kann man nicht in 2 Coachings „reparieren“.
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Ich glaube ehrlicherweise nicht, dass viele Menschen ehrlicherweise von sich behaupten würden: „Ich will, dass mein Partner mich unter Druck setzt. Beim Haushalt, Sex und natürlich bei der Freizeitgestaltung!“ Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die grundsätzlich weniger Erwartungen an die Mitmenschen haben und welche, die der Meinung sind, alle anderen schulden denen was. Ich vermute anhand dessen, was ich über die Jahre von dir gelesen habe, @Female_M, dass du eine sehr ausgeprägte Erwartungshaltung an andere hast. Wozu diese in Kombination mit der Persönlichkeit deines Ex führt, hast du schon gesehen. Der Verweis auf Kursteilnehmer ist übrigens trügerisch. Diese Leute kennen nicht dich, sondern nur deine berufliche Rolle/Funktion. Menschen verlieben sich schnell in Helferberufe von Polizisten bis zu Psychotherapeuten, wenn ihnen in einer Krisensituation geholfen wurde. Das ist völlig natürlich, hat jedoch mehr mit der spezifischen Konstellation als mit echter persönlichen Zuneigung zu tun.
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Meine Aussage bezog sich nicht speziell auf die Perle des TE‘s, sondern auf die im PUF oft postulierte Behauptung, alle Frauen wollen ununterbrochen und immer Kinder (am besten 10 Stück wahrscheinlich) und das Einzige, was sie davon abhalten kann, ist das Fehlen des richtigen Partners. Bei manchen stimmt das, bei anderen nicht.
