oiuzio

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  1. der tagesplan war nur eine verallgemeinerung, weil jeder tag anders aussieht. aber so kommt es hin. 5h reines lernen habe ich sicherlich pro tag. mit weniger würde ich keine klausur bestehen. es ist einfach so - wirklich! JungeAusBerlin, du hast keine ahnung. sorry. guter alter schulfreund von mir studiert selbst jura. schon klar, dass das examen verdammt wichtig für die späteren arbeitsmarktchancen ist. aber ich würde es trotzdem nicht so zeitaufwändig wie ein mint studium einschätzen. ist im grunde auch egal, weil es ja nicht darum geht, wenn den längsten hat...
  2. also das studium bzw. die themengebiete machen mir auf jeden fall spaß. ich würde sagen, dass ich auch nicht wegen dem geld studiere. allerdings will ich später schon einen guten job, damit sich die harte arbeit ausgezahlt hat, wenn ihr wisst was ich meine. 5 jahre kein leben haben um danach für 1,5 netto 50h die woche zu arbeiten wäre so mein worst case szenario, wo ich mir einen strick holen würde. noch was zum thema fachkräftemangel: es stimmt zwar, dass man als mint student mit guten noten, praktika, auslandserfahrung usw. einen guten job bekommt. ABER das "märchen" vom fachkräftemangel in deutschland ist nur eine ente der arbeitgeberlobby um mehr studenten in die mint studiengänge zu bekommen, damit man später die löhne drücken kann. viele ings werden z.b. heute über zeitarbeitsfirmen angestellt und arbeit nur für bestimmte projekte in unternehmen. so toll ist das alle nicht. ich habe schon einige ings gesehen, die nach dem studium auch keinen job gefunden haben (trotz gutem cv) und dann für 35-40k im jahr bei der zeitarbeit gelandet sind. e: was studierst du denn, MrJack? vielleicht bin ich halt wirklich zu dumm, aber mit ein paar stunden lernen pro woche oder mit 2 wochen hardcore lernen vor der prüfung schaffe ich (und fast alle meiner kommilitonen) sicherlich keine prüfung. in einer woche habe ich z.b. auch wieder eine prüfung, für die ich gerade am lernen bin....
  3. also ich habe gewiss kein 1,x schnitt, allerdings auch nicht 4,0. vermutlich liege ich im durchschnitt, wobei ich schon froh bin, dass ich nicht wie die meisten nach 2-3 semestern exmatrikuliert wurde. vielleicht bin ich auch nicht so intelligent, wie man für so ein studium sein sollte. aber ein spaziergang ist das sicherlich nicht für mich und ich muss mir die bestandenen prüfungen auch sehr hart erarbeiten. ich bin mir eigentlich zu 100% sicher, dass ich das studium nicht packen würde, wenn ich mein lernpensum runterfahre. bei uns im studiengang geht es eigentlich allen so wie mir, deshalb bin ich ein wenig verwundert, wie viele hier doch meinen, dass man weniger lernen müsse bzw solle. ich kenne eigentlich keinen einzigen, der das studium mal eben so durchzieht. ja, flying suicide, das stimmt. ich glaube, wenn ich wirklich eine freundin hätte, dann wäre einiges wohl einfacher. das problem ist halt eine zu finden, die damit klar kommt, dass ich nicht so viel freizeit habe. am anfang hatte ich mal 2-3 woche eine art "beziehung" , das mädl (noch abiturientin) kam damit nicht klar, dass ich so viel lernen musste, deshalb hat sie schluss gemacht. es ist (zumindest für mich) schwer überhaupt in einer großen stadt (über 1 mille einwohner) neue leute kennen zu lernen. erst recht, wenn man außer der uni und der eigenen wohnung nicht viel sieht. hhm ja, ich weiß halt auch nicht :) ich würde eh gerne nochmal 1 semester ins ausland, vllt wirds da ja was. ich fühle mich halt wie ein loser, erst recht, wenn ich sehe wie andere studenten das geilste leben. ok, dass sie später bzgl. job probleme haben werden, ist mir auch klar.
  4. auch wenn ihr es mir nicht so glaubt, aber ich studiere wirklich schon sehr effizient und strukturiert. ich bin generell jmd, der sehr viel plant und organisiert. mein tag sieht z.b. idr so aus: 6h : aufstehen 7.30h: zur uni fahren 8-12h: übungen, teilweise vorlesungen (wobei ich kaum noch in vorlesungen bin) usw. wenn ich mal 1-2h dazwischen frei habe, dann bin ich mit kommilitonen in der bib und wir rechnen schon übungsblätter durch. 13-14h: mittagessen in der mensa, teilweise fahre ich auch nach hause und koche selbst was 15-17h: wieder irgendwelche übungen, tutorien usw. 18h: ankunft zuhause ab 18h: jetzt mache ich mir was zu essen, mache wäsche, putze whatever. ab 20h lerne ich idr bis 21/22h ab 23h mache ich mich bettfertig und ich gehe pennen, um meine 8h schlaf zu bekommen am wochenende bin ich fast nur am lernen, um die restlich übungsblätter durchzurechnen usw. wenn ich zeit habe gehe ich teilweise noch pumpen. alle zwei wochen am we arbeite ich auch ein paar stunden. sicherlich könnte ich ruhig mal samstag abend feiern gehen, aber da habe ich dann idr 2 probleme: a) keine freunde (meine leute aus der lerngruppe sind nerds, die eh nicht feiern gehen...) b) wenn ich samstag abend feiern gehe, kann ich den sonntag lerntechnisch vergessen es sei vllt nocht gesagt, dass ich 450km von zuhause entfernt in einer großen stadt studiere. ich bin irgendwie seit dem beginn des studium voll der eigenbrötler geworden. ich habe auch eine eigene wohnung und außer an der uni, habe ich eigentlich auch kaum kontak zu menschen. thema freunde: ich habe teilweise an der uni auch schon eher "coole" leute von anderen studiengängen (bwl) kennen gelernt, aber mit meiner arbeitsbelastung ist es im grunde unmöglich so eine freundschaft aufzubauen. am anfang macht mann noch was mit den leuten, dann fragen sie ob man mittwoch abend feiern will oder fußball schauen und dann muss man leider absagen, weil man lernen muss. sowas passiert dann 2,3 mal und schon ist der kontakt mit den leuten weg. wenn ich jetzt wirklich zu 100% wüsste, dass ich später mal ein "geiles" leben haben werde, dann könnte ich die paar jahre wirklich noch durchziehen. allerdings glaube ich auch langsam, dass sich das später 1:1 so fortsetzen wird.
  5. oiuzio

    Studium vs. Leben

    Servus, Ich bin momentan etwas depressiv auf mein dezeitiges Leben bezogen und weiß nicht so recht, was ich machen soll. Kurz mal mein derzeitiges Leben im Überblick: -Bsc Studium E-Technik seit ein paar Semestern -kaum Freizeit (unter der Woche in der Uni in Übungen etc oder mit Kommilitonen Ubungen durchrechnen. Am WE dann Stoff wiederholen und lernen) -seit 1,5 Jahren außer 1-2 (eher schlechte) Ons kaum was am Start gehabt -kaum richtige Freunde (außer Kommilitonen, die Nerds sind...) -keine Zeit für Hobbies (teilweise schaffe ich es 2-3 mal die Woche ins Fitnessstudio) -nebenbei arbeite ich noch ein wenig (5-10h wie Woche) -seit 2 Jahren kein Urlaub -gehe kaum Feiern oder mit Leuten weg (Auf die Schwanzparties von der Fachschaft kann ich gerne verzichten) -seit 2 Jahren keine Freundin mehr .. So, also mein Leben ist wohl eher beschissen. ;) Ich frage mich halt, wie das alles weitergehen soll? Das Studium ist verdammt schwer und man muss sehr sehr viel lernen (die MINT'ler hier wissen wohl was ich meine), dadurch ist es eigentlich kaum möglich ein "normales" Leben zu führen. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass es sich in nächster Zeit auch nicht bessern wird. Ich komme irgendwie nicht mehr mit der ganzen Situation klar. Meine alten Freunde (aus der Schule) studieren alle irgendwie BWL, Jura whatever und haben das geilste Leben. (zumindest auf den ersten Blick) Immer wenn ich mal mit denen am sykpen bin, erzählen sie mir, dass sie letze Woche wieder 3-4 mal feiern waren, wieder eine geile Studentin klargemacht haben etc. Wenn ich dann in den Semesteferien am Lernen für Prüfungen oder Nachprüfungen bin oder am Praktikum machen, fliegen die mit ihrer Freundin erstmal 2 Wochen irgendwo in die Sonne. Mich macht das irgendwie sehr traurig und in einer gewissen Weise bin ich auch neidisch auf dieses Leben. Wenn ich mal in die Zukunft schaue, dann würde ich vllt. in 2-3 Jahren mit dem Master fertig sein und anfangen zu arbeiten. Wenn mein Leben so weiterverläuft, dann habe ich meine Jugend (20-30) komplett in die Tonne geworfen. Und es ist ja noch nichtmal sicher, ob ich später überhaupt einen guten Job finde, mit dem ich dieses große Opfer irgendwie "ausgleichen" kann. Kennt ihr das auch bzw. wie geht ihr mit der ganzen Sache um? Ich würde schon sagen, dass ich alles immer sehr gut plane und ein gutes Zeitmanagement habe, also viel mehr optimieren kann ich da gar nicht mehr. Was ist wichtiger? Leben oder ein gutes Studium mit vllt. besseren (Karriere) Chancen?
  6. Ich mache gerade mein 8-wöchiges Vorpraktikum für mein Mschbau Studium. Ich bin in der Ausbildungsabteilung und mache im Grunde die selbe Arbeit, wie die Azubis. Alleine das was ich da sehe langt mir als Motivation. Nur mal so, die Leute werden dort als Werkzeugmacher ausgebildet - ihre Ausbildung dauert 4 Jahre. Körperlich geht die Arbeit schon ziemlich an die Substanz, später kann man froh sein, wenn man um die 2000€ bekommt. Neben 4 Jahren Ausbildung (jeden Tag von 06h - 14.30h) noch Berufschule. Ich sag mal so, mein Studium wird nicht unbedingt härter sein als ihre Ausbildung - nur dass ich mit 50 000€ einsteige.... Mein Motto: Lieber einige Jahre durchs Studium quälen und danach ein einfacheres Leben haben...
  7. ich benutze blend-a-med whitestripes stiftung warentest: gut (2,1) [02/2006 im test 9 zahnaufhellungsprodukte -> 1 gut, 2 befriedigend, 6 ausreichend]
  8. gut - ich weiß ja nicht welchen stil du bevorzugst, aber ich habe in ffm folgende adressen: -wie schon genannt zara -p&c auf der zeil vorallem die untere etage -diesel store goetheplatz -wormland (hauptwache richtung fressgass)
  9. Hi Leute, Ich will heute Feiern gehen. Es ist white night, d.h. weiße Kleidung. Langt es dann, wenn ich ein weißes Hemd anziehe? Sprich: schwarze Lederschnürer, dezente Jeans, weißes Hemd Ich habe zwar noch eine weiße Leinhose, allerding glaube ich, dass es komisch aussehen würde? ..ist halt eher so eine lockere Sommerhose
  10. oiuzio

    Bilder von Alphas

    ich weiß nicht, ob er hier schon irgendwo genannt wurde - aber mir ist eben spontan ashton kutcher eingefallen. ich mag sein style, seine art. er ist kontaktfreudig (siehe twitter) und ihn juckt es auch nicht was andere denken. außerdem ist er irgendwie verrückt und für jeden scheiss zu haben (siehe punk'd) -> auch irgendwie bam margera typ und er ist mit einer MILF!! zusammen (wenn das mal kein grund ist)!! :D
  11. gut, da der thread-ersteller ja anscheinend ekto ist, kann man ihm nur raten so viel zu essen, wie nur geht. auch über gainer kann man nachdenken. am preis würde ich nicht sparen.
  12. Ist das gut oder schlecht? Meine sind sogar noch etwas länger... das hängt von der person ab. einige finden es "affig", andere stehen evtl. drauf... :D ne mal im ernst, eigentlich ist es egal. ich als ekto habe auch lange arme und beine - ist halt so ...und verschafft mir vorteile bei einigen sportarten (leichtathletik)
  13. Ouuuuuuch bei dem satz würde ich aufpassen..... indem du nicht die beine trainierst, machst du schomal alles falsch. da kannst du es auch gleich sein lassen.
  14. also ich muss auch sagen, dass ich eigentlich 100% die figur hatte wie du. meine knie/keine sehen haargenauso aus wie deine... :) Ich habe mit 56 kg auf 181 angefangen, nun bin ich so bei 65 kg. am anfang wirst duch schnell 3-4kg zunehmen, dann wird es stagnieren. ich kann dir mal ein paar tips geben: 1) beine unbedingt trainieren!!! kniebeugen und kreuzheben 2) alles fressen was geht, auch wenn es fett ist oder "ungesund" - bei unserem körpertyp ist das schnuppe. ich fresse atm 5000kals und auch fett, mägges usw. und mein kfa ist seit 10 jahren konstant 3) traubensaft trinken (1 liter 700 kal, egal ob gesund oder nicht... :D) , nüsse essen (100gr sojakerne=50gr protein) 4) ich würde mir evtl. auch noch proteinshakes holen und diese nach dem training trinken 5) auch immer schön klimmzüge machen, der lat wird bei dir am schnellsten wachsen. dort wirst du schnelle fortschritte sehen. die beine, brust und bizeps werden bei dir sehr lange dauern.
  15. Dein Problem kenne ich TIP. Ich habe selbst einen langen, dünnen Hals, was sicher an meinem Ekto-Dasein und an meinem geringen Gewicht liegt... :) Also wie schon gesagt, sollte Masseaufbau das erste Zeil sein. Klimmzüge würde ich noch machen, eine gute Grundübung, außerdem spannst du da den Hals auch noch ordentlich an ..Mich wundert's nur, dass du Cristiano Ronaldo als Vorbild erwähnst, der hat doch auch einen langen, dünnen Hals: hehe