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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi
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Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Pocahontas: Gestorben je nach Quelle entweder ausgerechnet durch eine Lungenentzündung oder aber durch eine der eingeschleppten Infektionskrankheiten, welche die Ureinwohner des Doppelkontinents fast im Alleingang ausrotteten. War diese Doppeldeutigkeit des gewählten Memes beabsichtigt?
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Szenario 4 bedeutet, dass der Corona Erreger durch Mutation eine Zeitreisefähigkeit erlangt, zurück in die Vergangenheit reist und dort noch mehr Leute infiziert. Ja, ich muss dem Autoren da zustimmen: DAS sollten wir definitiv versuchen zu vermeiden! Terminator Szenarios sind das letzte, was wir gerade gebrauchen können.
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Kaiserludi antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Endlich ist geklärt, was die Leute mit all dem Toilettenpapier machen: https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/aV0AVLK_460svav1.mp4 -
Die Bewohner der Südhalbkugel reisen dann geringerer Wirtschafskraft viel weniger durch die Welt als die der Nordhalbkugel. Entsprechend dauert es dort ein paar Wochen länger, bis genug Virenträger importiert sind, damit sich das ganze stärker ausbreitet. Dazu kommt, dass diese Länder fast keine Testkapazitäten haben. Entsprechend wird man eine hohe Verbreitung des Viruses dort im Zweifel erst dann bemerken, wenn die Todesraten nach oben schießen. Es haben aber inzwischen praktisch alle Länder der Südhablkugel, egal wie klein, arm oder oder abgeschottet, schon positive Testfälle. Länder, die in der Lage sind, zumindest einen Teil der Verdachtsfälle auch zu testen, wie Australien, Südafrika viele südamerikanische Staaten oder Staaten im nördlichen Afrika haben alle längst vierstellige Fallzahlen, in Brasilien sind die Zahlen sogar schon 5-stellig, womit man dort mittlerweile an Südkorea vorbeigezogen ist, welches vor wengier als einem Monat noch das Land mit den zweitmeisten Fällen war. Das ist deshalb itneressant, weil Südkorea vor einem Monat noch 12 mal so viele Fälle hatte wie Deutschland und Deutschland inzwischen 10 mal so viele Fälle hat wie Südkorea. Brasilien befindet sich gerade etwa an dem Punkt, an dem wir am 18.3 waren. Die meisten anderen Staaten hängen noch ein paar Tage weiter zurück. Aufmerksamkeit in den Medien gibts noch nicht viel, weil die Südhalbkugel weit weg ist und die absoluten Fallzahlen im Vergleich zu den USA und Europa noch kleiner sind, aber die Entwicklung ist genau die gleiche wie hier, nur 2-3 Wochen zeitverzögert. Allerdings rede ich hier jetzt gerade von den offiziellen Zahlen und die sind dort deutlich weiter unter der Dunkelziffer der tatsächlichen Fälle als hierzulande. Wenn man in deutschland aber 100.000 durch Tests bestätigte Fälle hat, dann berichten die deutschen Medien eben entsprechend hauptsächlich darüber und eher weniger über Afrika. Alle Viren sind gleich und haben in warmen Klimata mit viel Sonneneinstrahlung keine Chance? Erzähl das mal Ebola oder HIV.
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Einfach an Vorbildern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Norwegen orientieren wäre schon mal ein guter Start. Von dort aus dann an die eigenen Unterschiede zu diesen Staaten anpassen. Ein ganz heißer Aspirant auf das diesjährige PU-Forum Wort des Jahres.
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Dann schau dir eben die Fallzahlen an, schau dir an, mit welchen Prozentzahlen sie täglich gestiegen sind und wie sich die prozentuale Steigerung mit Ergriff von immer mehr Vorsichtsmaßnahmen entwickelt hat. Und bevor du jetzt damit kommst, es läge daran, dass der Winter jetzt endet: Die Erde ist keine Scheibe. Auf der Südhalbkugel endet gerade der Hochsommer. Das hat Covid nicht davon abgehalten, sich auch schon mitten im dortigen Hochsommer auch dort auszubreiten.
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Tja - hättest du an der Ampel rechts und links von dir jeweils einen Einkaufswagen gehabt, dann hätten Oma und Opa da nicht parken können: Dafür sind die Dinger gedacht: räumlicher Abstand zumindest zum Vorder- und Hintermann an der Kasse und Begrenzung der Zahl der Kunden, die gleichzeitig im Markt sind, wurde hier auch schon mindestens ein Dutzend Mal erklärt. Bezüglich Bazillenschleuder: Zieh dir eben Handschuhe an.
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Du warst doch derjenige, der in dem Raum gestellt hat, sie könnten das theoretisch Das Problem mit Reichtum ist: Die Leute gewöhnen sich schnell daran und fallen dann um so tiefer, wenn er nicht mehr da ist. Das Problem mit Öleinnahmen ist: Sie schwanken sehr stark. In manchen Jahren bekommt man 100 Dollar, in anderen bekommt man 20 Dollar je Barell. Eine verantwortungsvolle Regierung muss den Staatshaushalt so aufbauen, dass auch bei 0 Dollar keine Not herrscht. Ölstaaten benehmen sich leider viel zu oft wie neureiche Lotto-Jackpot Gewinner: Sie verprassen das Geld mit vollen Händen und erleben dann später das böse Erwachen, wenn das Geld alle ist. Venezuela war da das Paradebeispiel. Hätten sie klug gewirtschaftet, dann könnten die heute längst völlig ohne einen Tropfen Öl nur von den Zinsen ihres in früheren Zeiten angelegten Kapitals leben. Kostenloser Sprit an sich mag nett sein, aber essen oder trinken kann man den nicht. Für einen guten Lebensstandard braucht es dann doch noch ein paar andere Dinge.
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Dann muss man aber eben auch in Boomzeiten Rücklagen bilden oder die Überschüsse in Öl-unabhängige Einnahmequellen investieren, was Venezuela beides nicht getan hat. Unendlich Kredite im Ausland mit dem eigenen Öl als Sicherheit bringt dir nur begrenzt etwas, da damit eben auch unendlich hohe Zinszahlungen einhergehen.
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Bernie gehts nicht darum, dass einzuführen, was ein Europäer unter Kommunismus versteht, sondern das, was die Ammies fälschlicherweise als solchen bezeichnen. Passende Besiepiele dafür wären praktisch alle nord- und westeuropäischen Staaten. Bahahaha. Sorry, aber das ist totaler Unsinn. Ein Staat, der sich nur mit Mühe über Wasser halten kann und von der Hand in den Mund lebt, wenn der Ölpreis bei 100 Dollar steht, ist kein tragfähiges System. Dort würde es jetzt auch ohne Sanktionen nicht viel besser aussehen als es das derzeit tut.
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Damit die Einsatzkräfte durch die Panzerung isoliert und somit vor Ansteckung geschützt sind, natürlich
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Das würde auch nicht mehr Tote fordern als das, was wir jetzt haben, da die Menschen es ernster nehmen würden und sich somit sehr viel weniger anstecken würden, weil sie sich strinkter an die Maßnahmen zur Verrringerung der Ansteckungsrate halten würden und die Regierungen sie auch häter durchsetzen würden. Wenn du ein Virus hast, was über 50% der Bevölkerung dahinrafft, wenn sich die Einwohner nicht an die Quarantäne halten, dann sorgst du eben notfalls mit Panzern für eine Einhaltung der Quarantäne.
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Du meinst solche gnadenlos gescheiterten erzkommunistischen Experimente wie eine Krankenversicherung?
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Ne, lass mal. Eine Pandemie reicht. Schlag das noch mal im Jahre 2120 vor. Vielleicht hat ja dann wer Lust darauf 😛
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Die 1-2 Millionen sind Schätzungen für den Fall, dass keine Gegenmaßnahmen wie Ausgangssperren getroffen werden, die 100-200000 für den Fall, dass welche getroffen werden. Die 50% machen die Hochrechnungen keineswegs zur Makulatur, denn in diesen wurde dieser nicht wirklich neue Wert bereits berücksichtigt.
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Doch, hätte man! Könnte man das Virus innerhalb der deutschen Grenzen komplett ausrotten, dann würde es zur Vermeidung einer neuen Ausbreitung anschließend ausreichen, einfach absolut jeden in Quarantäne zu stecken, der die Grenze passiert, bis er negativ getestet wurde oder bei positivem Test nicht mehr ansteckend ist. Das wäre deutlich weniger hart für die Wirtschaft und die Bevölkerung im Ganzen als das, was derzeit nötig ist. Es wären nur noch Auslandsreisende von Einschränkungen betroffen und das auch nur für den Zeitraum nach ihrer Reise bis zum negativen Test. Würde man erfolgreich eine Ausrottung der Krankheit in nationalen Grenzen schaffen, dann würden sich untern anderen Staaten Nachahmer finden und die Reisebeschränkungen müssten zwischen Staaten, die erfolgreich das Virus des Landes verwiesen haben, nicht mehr erfolgen. So würden die Beschränkungen mit der Zeit für Reisen in immer weniger Staaten gelten. Die Schwierigkeit ist, erst einmal in den Zustand zu kommen, absolut 0 Infektionen im eigenen Land zu haben und je nach Staat auch die Ausmaße der zu überwachenden Grenze.
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Kaiserludi antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/france/ Das heißt, die starben schon vorher, sind aber schlicht erst jetzt gemeldet worden.
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Kaiserludi antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Zu keinem Nickname im Forum könnten diese Aussagen besser passen als zu diesem.
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Verdammt noch mal, Mädel, die Supermärkte haben noch offen, du hättest dir einfach was zu essen kaufen können, statt deinen armen Hund zu essen!
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Den ersten Impfstoff gab es schon 3(!) Tage nach dem ersten bekannten Fall in China. Inzwischen dürfte es fast ein Dutzend wirksame Impfstoffe geben. Was Zeit kostet, ist nicht die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes, sondern die Tests, dass dieser auch ungefährlich für die Menschen ist. Wäre nun mal doof, wenn dann zwar alle Immun gegen den Erreger sind, aber an zuvor nicht bemerkten Nebenwirkungen der Impfung sterben wie die Fliegen oder plötzlich die ganze Menschehit unfruchtbar wird oder wir dann demnächst eine Zombi-Apokalypse haben, usw., usf. Von daher muss man den Schweizer Impfstoff als das betrachten, was er ist: Ein weiterer unter schon mehreren vorhandenen Hoffnungsträgern auf eine baldige Impfungsmöglichkeit, mehr nicht.
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Der Graph fängt für jedes Land beim Tag des Auftauchens des eigenen Patient 0 an, damit man vergleichen kann, wie die ersten X Tage in Land A im Vergleich zu den ersten X Tagen in Land B verliefen. Der japanische Patient 0 trat wie bei allen Ländern außer China selbst erst deutlich nach dem chinesischen Patient 0 auf. Aufgrund der eigenen SARS-1 Erfahrungen von 2003 haben sie dann viel schneller als Europa viel sträker reagiert, genauso wie die anderen südostasiatischen Staaten wie z.B. Südkorea oder Taiwan auch.