Kaiserludi

Ich kann bis heute nicht nachvollzeihen, was ihr alle mit dem Magerquark habt, zum Abnehmen zu viele Carbs, zum Aufbauen zu wenig Kalorien. Milch hat zwar auch nicht mehr Kalorien, aber man muss sie eben nicht erst mit Wasser verdnünnen, damits sie trinkbar und somit in großen Mengen schnell zu verschmeißen wird. 4 Liter Milch am Tag sind kein problem, 4kg Magerquark hingegen schon. Der Eiweißanteil ist auch nicht wirklich rlevant, magerquark hat zwar mehr, aber bei den kalorienmenge, die man für schnellen Aufbau eh braucht, kommt man auch mit Milch auf mehr als genug Eiweiß.

Über 40kg in einem Dreivierteljahr, Respekt.Hast du KFA-Werte vorher vs. nacher? Manches hätte ich etwas anders gemacht (z.B. hätte ich Fischöl, Vitamine, Proteine über mehr Fisch und Gemüse abgedeckt, um sie nicht supplementieren zu müssen), aber im großen und ganzen wars schon die richtige Herangehensweise, wenn ich auch ein Fan davon bin, auch hinterher weiter gemäßigt low carb zu fahren, also auch Vollkornbrot eher in geringen Mengen. Wie viel hast du in den ersten härteren 3-4 Monaten verloren und wie viel hinterher in der seichteren Phase? Wo willst du hin?

Moment, habe nie gesagt, dass man ganze Packungen voll Nüsse essen sollte. Genau darum gings doch. Dein Kommentar kam so rüber, als ob 200g Nüsse täglich sinvoll wären zum abnehmen und ich bin eben der Meinung, Nüsse ja, aber mit weniger fährt man besser in punkto Gewichtsreduktion. Das spielt doch keine Rolle. Oder gelten für kranke Menschen andere Gesetze? ENtweder die Kalorienthese stimmt oder nicht - auf ALLE. Wenn es ein physikalisches Gesetz ist, dann MUSS es auf alle Menschen zutreffen. Krankheit kann den Kalorienverbrauch durchaus durcheinanderwirbeln, so dass sich einfach die Parameter verändern. Auch wenn es ein Einzelfall WÄRE, würde dieser allein die Theorie widerlegen. Sicher, aber dafür müsste das ganze 100%ig nachweißbar sein, eine einzelne Erfahrungsaussage im Selbstversuch ist ein erster Ansatz, aber elleine für sich eben nicht sehr stichhaltig. Das widersspricht in keinster Weise calories in vs. calories out. Es ist einfach eine interne Energiewandlung von Speicherung in Form vonFett zu Speicherung in Form von Muskeln. Das alleine ändert ja noch nichts an der insgesamt im Körper gespeicherten Energiemenge. Das sind die ganz natürlichen körperlichen Schwankungen: Wie viel Essen ist gerade im Verdauungstrakt, wie siehts gerade mit dem Wasserhaushalt aus, usw., das schwankt gerne mal bis zu 4kg hin und her. "Eigeneartige Smptome" ist jetzt doch etwas sehr unpräzise formuliert, da könnte ich nur raten, was das ist.

Findet das ausser mir noch jemand so amüsant? :D Spielt da etwa jemand auf die klassiche Klischeebodybuildingdefinitionsphasendiät an mit Reis und Hünchen und praktisch 0 Fettzufuhr?

http://www.tmuscle.com/free_online_article..._alwyn_cosgrove Proteine + Gemüse ebenfalls == Sättigung ohne nennenswert Carbs und das bei deutlich größerem Defizit als mit dermaßen vielen Nüssen. Zu deinem Zitat: Punkt 1: Der Gesundheitszustand, in dem er da war, ist sicher nicht 1 zu 1 auf eine bessere gesundheitliche Situation übertragbar. Außerdem ist das ein Einzelfall. Interessant wird die These erst, wenn das bei deutlich mehr Leuten passiert. Ich könnte jetzt auch unterstellen, er habe sich bei seiner Kalorienmenge verschätzt, sein Verrbauch war eventuell krankheitsbedingt um einiges niedriger, aber ich gehe mal davon aus, dass er sich auskennt und sich nicht so drastisch verschätzt, dass dadurch 10kg zusammenkommen. Punkt 2: Das low carb vs. high-carb diet Beispiel: Das ist durchaus mit Calories in vs. Calories out vereinbar. Wer ein hohe Defizit mit zu wenig Eiweißzufuhr der verliert nunmal deutlich mehr Muskelmasse als jemand, der bei genügender Eiweißzufuhr ein geringeres Defizit fährt. Dadurch verliert er natürlich wengier Fett. Durch die verlore Muskelmasse aber sinkt sein Verbrauch und er verliert erst recht weniger Fett, weil seinDefizit sinkt. Genau das ist ja einer der Gründe, warum low-carb so gut funktioniert: Die Eiweißzufuhr ist eben hoch genug, um ein hohes Defizit fahren zu können, während man bei high-carb und hohem Defizit schnell mehr Muskelmasse als Fett verliert.

Ich nehme an, du spielst auf die Studien an, die aussagen, wer Nüsse zusätzlich ist, nimmt am Tag nicht mehr tatsächliche Kalorien unterm Strich zu sich, als jemand, der sie nicht isst, da zum einen die Kalorien der Nüsse nicht voll verwertet werden, zum anderen die Studienprobanden, die Nüsse assen, ohne, dass sie es sollten, automatisch wengier kalorien in Form von anderen Lebensmitteln aßen. Das spielt aber in diesem Spezialfall keine entscheidende Rolle, da a) 200g Nüsse so viele Kalorien haben wie insgedamt als Tageszufuhr angesetzt sind, sie also auch ohne Vollverwertung einiges an Extrakalorien bedeuten, b) der Vorteil über die anderweitig eingesparten Kalorien nicht gegeben ist, da man an dem, was sonst noch zugeführt wird (Proteine, Fischfett und Gemüse), nicht sparen sollte, weil dies nur zu negativen Effekten wie eben den erwähnten Muskalabbau und Vitaminmangel führen würde.

Ganz schön mutig, Charles Poliquin zu widersprechen. Respekt. Kalorien sagen einen scheiß aus. Meine Meinung. Der empfiehlt 200g Nüsse täglich zum Früshtück zum Fettabbau? Kannst du mir das mal verlinken? Da würde mich die BEgründung interessieren. Wie gesagt, generell, Nüsse in der Diät als gute Fettquelle, ja, stimme ich zu, aber bei den Mengen verdoppelt man schnell mal seine Kalorienmenge. Da stehen Nutzen und Schaden durch Defizitverringerun meinr Meinung nach in keinem Verhältnis mehr zueinander. Darüber, was man abnimmt, Muskeln oder Fett, sagen die Kalorien alleine für sich genommen natürlich erst einmal wenig aus, aber dafür, ob man überhaupt abnimmt, sagen sie eben schon was aus, ohne Kaloriendefizit wird das nun mal nichts und umso höher, desto mehr wie man abnehmen (natürlich muss man auch darauf achten, was man an Nährstoffen zuführen muss, damit man keine negativen Begleiterscheinungen wie Muskelabbau, Vitaminmangel, etc. hat, gerade bei großem Defizit), aber 1.200kcal mehr Defizit bedeuten eben 1.200kcal weniger Defizit.

Doch, es ist verzichtbar. Wozu soll ich eine Stunde joggen als Diätunterstützung, wenn ich mit 10min Sprint mehr an Fettverbrennung erreiche?

Mach das mal zum Frühstück. Fleisch + Nüsse = das ideale Frühstück 1.200kcal nur durch Nüsse an Zusatzkalorien in einer Mahlzeit, macht gleich über ein 1kg weniger körperfettabbau die Woche. Gesund ists sicherlich, zum Aufbau ein Traum, aber in den Mengen leider tödlich fürs Defizit. Ja, Radtrainer, Laufband, Stepper ödet mich auch immer an, draußen machts einfach viel mehr Spaß, wenn man tatsächlich vorwärts kommt dabei.

Wenn man erst mal angefangen hat, aus der Tüte Nüsse zu essen, wirds schnell mehr. Vielleicht mal damit versuchen, die Nüsse in 10g Portionsbeutelaufzuteilen und sich immer nur einen davon zu schnappen, dann ist der Beutel zum reingreifen einfach leer, bevor die Mengen zu groß werden.

Bill Star Plan: 5Reps. Texas Method: 5 Reps. Starting Strength: 5 Reps. Das sind alles keine Profi Pläne, sondern Pläne von Profis, Ex-Profi uns Profi-Coaches - und zwar Legenden ihrers Faches - für Anfänger und fortgeschrittene Anfänger, mit denen regelmäßig überwältigende Ergebnisse erzielt werden. Cardio ist durchaus verzichtbar, High Intensity Interval Training, erweitertes Intervalltraining, Zirkeltraining: Weniger Zeitaufwand, mehr Verbrauch. EDIT: Hier noch die Erklärung aus Starting Strength, warum 5 Reps und nicht 8: http://startingstrength.wikia.com/wiki/FAQ...reps_per_set.3F

Sofern dir im ersten Satz schon Reps fehlen, ja, feht nur eine im letzen Satz, nicht nötig.

Lyle geht auch nicht davon aus, dass man vorher bei 5 Reps trainiert hat, sondern würde vermutlich auch zum Aufbau 8-10 Reps empfehlen, nehme ich an. Eben, trainiert wird wie vorher: Was man mit 5 Reps aufgebaut hat, hält man auch mit 5 am besten, genauso wie man Kraftausdauer, die man mit 20 Reps antrainiert hat, auch mit 20 erhalten würde, statt es dann mit 30 oder 10 zu versuchen. Die Diskussion, ob nurn 5 oder 8 zum Massehalten, unterscheidet sich nicht wirklich von der Diskussion, 5 oder 8 zum Masse aufbauen, wenn also beim aufbau schon 5 Reps erfolgreicher waren, dann sind sie es auch beim Halten ihrer Erfolge. 15-20 zum Kalorien verbrennen kann man so aber nicht sagen. Ausdauereinheiten verbrauchen tendenziell eher weniger Kalorien als Krafteinheiten (dazu gilt das gleiche, wie für Sprint vs. Langstreckenlauf).

Wenn ich von Kirschs Buch rede, dann meine ich eigentlich immer die "Die ultimative New York-Diät", nicht "Der ultimative New York Body-Plan". Im Body Plan gehts gerade nicht um die letzten Pfunde, und wie man sein Gewicht hinterher hält, sondern um die 14-tägige Einstiegsphase, um in kurzer Zeit recht viel Gewicht zu verlieren und Motivation zu haben, um danach mit einem gesunden Leben weiter zu machen. Der Body-Plan, erstmals erschienen 2006, ist praktisch nur die Phase 1. Der 2007 erschienene Nachfolger "Die ultimative New York Diät", erweitert das ganze dann um die Phasen 2 und 3, wobei phase 2 den übergang von der Raidkalphase 1 ins restliche Leben darstellt und Phase 3 als Phase für den Rest des Lebens propagiert wird, um sein Gewicht in Zukunft zu halten.

Gewicht soweit runter, dass du trotz Kaloriendefizit 5 Reps schaffst, für 8 -10 müsstest du ja noch weiter runter gehen, erzielst also weniger Wirkung.

Ich sprach nicht von hier, 400kg ist schon eher Weltspitzenniveau, habe das nur als Vergleich in den Raum geschmissen, um aufzuzuzeigen, dass 200kg eben relativ sind.

Hmm, mit der Definition kann ich mit nicht so recht anfreunden. Wenn man erstmal 400kg Max hat, dann wird man nunmal 200kg nicht als schwer empfinden, mit 150Max hingegen sind sie sogar noch zu schwer. Du machst schwer also nur rein am absoluten Gewicht bzw. realtiv zum Körpergewicht fest, ohne den Aspekt, wie viel es im Vergleich zur tatsächlich bereits vorhandenen Kraft ist? Ist eine Deifinition, die sich am eigenen Max orientiert, nicht treffender?

Dehne mich überhaupt nicht vor oder nach dem Training, nur Aufwärmen vorher 5min Rad und hinterher 5min Raf Cooldown, dazu Aufwärmsätze (4-5 Sätze pro Übung) und eben die Arbeitssätze. Dahnen habe ich nur im Kickboxtraining drin. Ja, 3 Tage zwsichen Maxgewichten beim KH ist bei den Gewichten und dem Körpergewicht wirklich recht wenig Erholungszeit. 1 maxsatz die Woche und einmal mit 90% des Max, einmal mit 80% könnte da sinnvoller sein. Hmm, du bist doch schon ein ziemliches Leichtgewicht und das mit ordentlichen Kraftwerten, hätte jetzt vermutet, du bist unter 10% KFA. Wobei: Du hast nirgends deine Körpergröße erwähnt, liegt dann vermutlich unter 1,80m?

Eine der Hauptaussagen, die hier im Thread etwas weiter oben getätigt wurden, war, dass dies zu langsam ist, um die Motivation zu halten. Um bei der von dir vorgeschlagenen Rate signifikant abzunehmen, müsstest du ein ganzes Jahr einplanen. Das mag der gesündeste Weg sein, aber auch der Weg, den die meisten Leute nicht zuende gehen werden... W. Lustig wirds erst bei richtig massivem Übergewicht, so 50kg zu viel, 5 jahre vor sich zu haben, während denen man kontinuierlich abnehmen muss, die Motivation ist echt nicht gerade häufig zu finden, um das durchzuziehen. Da ist dann ruchzuck Frustessen angesagt nach ein paar Wochen oder Monaten, weil es so lange dauert und sich kaum Erfogle einstellen.

Ich bin dann Lapeño aus Fur TV ^^

Power Cleans

Was für eine Perle von Thread. Made my day.

Es gibt hier keinen Sticky speziell für SS, ok, aber alleine ich habe hier in den letzen 3 Monaten über ein halbes Dutzend Mal einen Trainingsplan für SS gepostet und diese insgesamt ca. 50 mal verlinkt. Da findet man mehr als genug mit der SuFu, egal, ob man nun unter Starting Strength oder Rippetoe sucht. Dazu gibts einen Thread hier zum Thema, der zwar nicht Sitcky ist, aber dank seinen über 400 Posts quasi immer auf Seite 1 oder 2 zu finden ist und in dem gleich in Post 1 ein Trainingsplan zu SS steht. Da kann man durchaus verstehen, das KK nicht gerade sanft auf die SuFu verweist. Dazu musst du verstehen, er ist Mod im Beginners-Forum, da entwickelt man schnell ein entsprechend dickes Fell und geht amit Fragen ohne vorheriges Suchen und Einlesen entsprechend hart ins Gericht.

Ich kenne einen Azubi . Glaub´nicht , dass der sowas hinbekommt . Der brauch erst mal ein Bier , damit er überhaupt in die Gänge kommt Der hat doch bestimmt auch einen Meister als Chef, den du mal fragen könntest, was es kosten würde, wenn er dir eins macht. Wenn nicht deutlich günstiger ist, als ein fertiges zu kaufen, hat er eben Pech gehabt.

Joghurt hat wegen dem Milchzucker nichts in einer guten Diät verloren. Obst ist wegen dem Fruchtzucker in harten Phasen auch nicht empfehlenswert, in wenigen harten Diätphasen aber durchasu sinnvoll, da man dann nicht so extrem viel Gemüse braucht, um auf eine ausreichende Vitaminversorgung zu kommen. Was das fett angeht: Kann man auf eine mittlere menge runter fahren, wenn man drauf achtet, dass die Fette, die man isst, besonders hochwertig sind (Fisch, Nüsse), dann auch auf eine recht geringe Menge, um in einer harten Diätphase noch mehr Kaloriendefizit zu erreichen. So weit runter wie die KH sollte mans aber nie reduzieren, die KH kann man problemlos komplett auf 0 runter fahren, der Körper ist nicht zwingend auf sie angewiesen, auf essentielle Fette hingegen schon. An Fisch kommt praktisch alles in Frage (auch fettige Sorten, Fischfett ist das beste Fett, was man bekommen kann) und an Fleisch in einer weniger harten Phase im Grunde alles, in einer harten Phase zumindest alles, was unter 5% Fett hat (von welcher Tierart es nun ist, ist hingegen irrelvant, das ist einer der wenigen Punkte, wo ich David Kirsch widersprechen muss), dazu sind auch Eiklar und Proteinahskes aus Molkebasis eine super kalorienarme Quelle hochwertigen Eiweißes. Salat unbedingt eine Eiweißqeulle mit rein und ein klein wenig Salatöl, damit der Körper die Vitamin verarbeiten kann. 1 Liter Wasser pro 20kg Körpergewicht Minimum. Die Energie nimmt man aus dem Körperfett, das ist ja gerade der Sinn eines Kaloriendefizits. Kirsch ist in der Tat ein gutes Konzept, die anderen meiner Meinung nach eher nicht. Es ist einfach unsinnig, mehr am Fett zu sparen als an den KH. Ja, rumstümpern würde ich auch nicht empfehlen. Wenn man eine entsprechend harte Diät durchführt wie hier im Thread oder auch die von Kirsch, wo es entsprechend schnell geht mit dem Fettabbau, dann nimmt man einfach nur sehr wenig Kalorien zu sich. Da müssen diese Kalorien dann auch entsprechend sinnvoll eingesetzt sein, um den Nährstoffbedarf zu decken (so ist z.B. der Eiweißbedarf bei einem so großen Defizit drastisch erhöht, man braucht ungeheur viel Gemüse, um die Vitaminversorgung zu decken, wenn man auf Obst verzichtet, man muss sehr auf die Qualität der Fette achten, wenn man sie stark reduziert, usw.). Da sollte man entweder wissen, was man tut, oder auf jemanden hören, der es weiß. Die ganz harten Diätphasen auch lieber nicht zu lange, wenn amn nicht gerade von einem Arzt überwacht wird, meistens macht man doch nicht alles perfekt und es mangelt an irgenwas wichtigem. Fisch, Fleisch, Gemüse, in sehr großen Mengen: etwa 1,5-2g Eiweiß pro kg Körpergewicht aus tierischen Quellen (macht bei entsprechend geringer Kalorienzufuhr leicht mal 80% der Gesamtkalorien aus), dazu etwa noch mal die gleiche Menge Gemüse, da kommt man dann auf ein kg Fleisch/Fisch und genausoviel Gemüse als 100kg Mann (und hat dennoch kaum mehr als 1000kcal), dazu ein paar wenige Nüsse (ca. 1g am Tag pro kg Körpergewicht). Fast alles andere ist in einer harten Abnehmphase im Grunde tabu. In einer weniger harten Phase dann auch kalorienarme Obstsorten wie Beerenfrüchte, fettiges Fleisch, Käse, solange man es damit nicht übertreibt, noch etwas lockerer wäre dann im Grunde alles bis auf Getreide, Kartoffeln, Reis und Mais. Solche Sorten wie Harzer oder Handkäse mit 1% Fett sind auch iner sehr harten Phase ok, alles andere nur in den weniger strengen Diätphasen. Wie schon oben geschrieben. Hinter dier Ernährungsweise steht ein Konzept. Wenn Du jetzt einfach nur Deine Ernährung einschränkst auf das von Dir genannte wird da ein Schuss in den Ofen mit unter Umständen bösen Folgen. Und der Jojo-Effekt ist da noch das harmloseste. Weight Watcher/SiS Erfolgreich, langfristig angelegt, leicht in's Leben integrierbar. David Kirsch/ PSMF Eher Hardcore, schnelle Erfolge aber auch eben viel strikter. Da sind schon die wesentlichen Punkte von z.B. auch Kirsch oder PSMF. Natürlich sollte man noch darauf achten, genug von diesen Dingen zu essen und auch gleichmäßig über den Tag verteilt, um keinen Mangel zu bekommen. Kannst du zu den bösen Folgen bitte ein paar Sätze schreiben? Das interessiert mich, denn ich habe meine Ernährung seit drei Wochen auf das genannte (minus Ei) eingeschränkt und möchte nicht eines Morgens tot aufwachen. Oder halbtot Wie ich den Jojo-Effekt vermeide, sobald ich mein Zielgewicht erreicht habe, weiß ich auch noch nicht. Warrior Stoffwechsel geht runter (dauerndes Kältegefühl), Immunsystem im Arsch -> Häufig erkältet (was kein Training heisst), Stoffwechsel schaltet auf Sparprogramm/Notfallprogramm -> Geringe Abnahme. Reizzustände, Schlafstörung gepaart mit Müdigkeit Gegen Jojo-Effekt hat bei mir langsame Erhöhung der zugeführten Kalorien geholfen. Meine harte Phase waren 6 Wochen bei 800 bis 1200 kCal (bei 5-6 Tagen Studio, 3xKraft, Rest Cardio) und dann noch mal 2 Wochen um wieder auf 2000kCal zu kommen. Runter auf 79kg, dann bei 81kg eingependelt. Die 2kg schiebe ich auf mehr Fäkalmasse und gebundenes Wasser. Es hat schon einen Grund, warum bei Kirsch und PSMF (kenne ich nur grob) ziemlich detailliert beschrieben wird was man tun soll und nicht einfach "Futter weniger, von dem wenigen aber nur Eiweiss und Fette" Denn das reicht nicht... Es funktioniert, aber man sollte sich schon ein wenig mit dem Hintergrund beschäftigen... Abnehmen möglichst schnell? PSMF oder Kirsch-Diät. Aber nicht einfach nur nachfuttern was Typ X in einem Forum schreibt... Wegen Erkältung mussst du das Training nciht ausfallen lassen, solange es atsächlich nur eine normale Erkältung ist und keine Grippe, etc. Stoffwechsel hält man mit Sport oben. Das Immunsystem bleibt bei genug Vitminen intakt, klassische Symptome für heruntergefahrenen Stoffwechsel sind eher, wenn die Fingernägel und Haare langsamer wachsen, etc., da der Körper dann alles runterfährt, was nicht lebensnotwendig ist. Kalroein wieder langsam erhöhen sit auf jeden Fall sinnvoll, dann kann man gut auf der waage mitverfolgen, wann man bei +/-0 ist und mit weiterer Erhöhung einen Kalorienüberschuss bekäme, mit dem man wieder zunehmen würde. Bei ausreichend Eiweiß ist der Jojo-Effekt aber bei weitem keine so große Gefahr wie bei eienr zu eiweißarmen Diät, da man die Muskelmasse halten kann und entsprechne dkeinen drastisch gesunkenen Verbrauch nach der Diät hat. Die 2kg würde ich auch daruaf schieben, dass du vermutlich jetzt einfach wieder mehr KH isst, als in der Diät, wodurch mehr Wasser in den KH-Speichern des Körpers gebunden wird, welches nunmal auch wiegt.