#80

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  1. Vielen Dank für die vielen versuchten Ratschläge, eigentlich hatte ich nur eine einfache Frage. "Ob sich jemand intensiver mit klassischen Alltagssituationen beschäftigt und vielleicht sogar Gedanke dazu irgendwo schriftlich oder in einem Video der Nachwelt hinterlassen hat?" Ich habe momentan genau soviel Sex wie ich möchte und auch kein anderen Probleme, Ängste oder soziale Phobien. Die Ratschläge von Mentalray und Juewlade fande ich trotzdem hilfreich. Danke dafür.
  2. In künstlichen Lebensituationen, wie z.B. in Shoppingcentern oder im Club, ist es ein Witz zufällige Situationen herbeizuführen und unbemerkt in der Anonymität zu verschwinden, um eine Minute später das nächste Set approchen zu können. Den Großteil meiner Freizeit verbringe ich jedoch an Orten wie z.B. am Strand, im Park, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Fitnessstudio. Diese Orte sind nicht so dynamisch, sondern eher statisch. Wenn ich im Park erstmal dreißig Meter weit auf ein Set zu laufen muss, dann ist für jeden Menschen klar, dass es sich hier um eine erzwungene Situation handelt. Das kann man genau einmal machen, derweil haben einen alle anderen HBs registriert und teilweise auch genau beobachtet, die chancen für einen zweiten Approach innerhalb der nächsten Stunde sind auf dem tiefsten Niveau überhaupt. Und jetzt meine Frage: Gibt es PUAs, die sich mit diesen echten Lebensituationen beschäfftigen?
  3. Ich wollte mal auf einen inhaltlichen Patzer aufmerksam machen: Im Kapitel 1.2 Lebensfreude von Hearts & Minds unter dem Punkt 6. Unrealistische Ansprüche und Ziele(S.26-27), der Satz "Wer sich zu ambitionierte Ziele setzt wird frustriert abbrechen" ist ein extremer Limiting Belief. Ich wage sogar zu behaupten, dass das Gegenteil der Fall ist. Zu oft haben Menschen extrem unrealistische Ziele erreicht und die die gescheitert sind, haben nicht frustriert aufgegeben, sondern haben bis zum Tod weiterversucht. Ich erinnere nur an Otto Lillienthal, Albert Einstein, Adolf Hitler, Barack Obama, Lance Armstrong usw. Ich bin noch nicht durch, aber das Ebook ist so genial, dass ich dieses schwarze Schaf einfach ansprechen musste. Vielen Dank für den Genuss
  4. Wer glaubt der ICP wird einen verändert, irrt sich. Sergej gibt einem nur die Mittel in die Hand um sich selbst zu verändern. Wer glaubt der ICP ändert nur das Inner Game soll mir mal bitte erklären, wie dass keine Auswirkungen auf euer Outer Game haben kann. Kennt jemand Krafttraining? Nach dem Krafttraining sind die Muskeln schön aufgepumpt, etwas später ist der Effekt jedoch verpufft. Wenn man allerdings regelmäßig trainiert, sind die Muskel irgendwann selbst im unaufgepumpen Zustand so groß, wie sie anfangs im Aufgepumpen waren. So funktioniert das auch mit den Übungen vom ICP. Ich werde exemplarisch einige Veränderungen in meinem Leben schildern: Vorher: Ich habe anderen Menschen selten in die Augen geschaut. Ich habe mich stets von der äußeren Fassade blenden lassen. Jetzt: Merke ich erst, wie leicht Menschen zu manipulieren sind, wie schwach wir sind. Mich interessiert nicht mehr diese Hülle, sondern das Wesen dahinter. Vorher: Ich habe mich nicht getraut zu sagen, dass ich mich besonders gutaussehnd finde. Wer glaubt einem schon, dass einen mindestens eine Frau täglich attraktiv findet? Jetzt: Bin ich mir bewusst, dass ich der bestaussehenste Mensch bin, den ich jemals gesehen habe. Täglich finden mich hunderte Frauen attraktiv. Vorher: Habe ich Frauen ohne Ende gesehen, die ich Approchen könnte, aber es selten getan. Jetzt: Schaue ich mich nur noch nach Frauen um, die mich interessieren. Ohne mich zu verstecken betrachte ich sie und wenn ich es möchte spreche ich sie einfach an. Vorher: Jedes mal habe ich versucht bis zum #-close zu gehen. Auch wenn mich die Frau nicht (mehr) besonders interessiert hat. Später habe ich dann nichtmal angerufen. Jetzt: Letzte Party erst habe ich ganze acht Mädchen gesehen, die mich interessiert habe. Jede einzelne habe ich angesprochen. Die meisten aber waren so hohl, dass ich mich für das nette Gespräch oder den Tanz bedankt habe und gegangen bin. Eine war so verzweifelt, dass sie unbedingt meinen Namen rausfinden wollte, um mich bei StudiVZ oder facebook adden zu können. Armselig. Vorher: Habe ich aus 250 Approaches etwa 40-45 #-closes gemacht. Jetzt: Seit einem Monat bin ich nur aus einem einzigen Set geflogen. Vorher: Hatte ich Angst, wenn ich Kino gemacht habe. Jetzt: Aufgeregt bin ich immer noch. Ich freue mich, dass ich dieses Gefühl empfinde, es ist mein Freund. Ohne wäre es sicherlich langweilig. Und mittlerweile genieße ich es Frauen zu streicheln. Diese zarte Haut, ohne Haare; Frauen sind echt etwas Wunderschönes. Vorher: Habe ich Maschen verwendet, um Frauen zu beeindrucken. Jetzt: Ist es egal, was ich sage, Hauptsache ich bin dabei ehrlich. Neulich erst ist mir nichts besseres eingefallen als "Na...". Ihre Antwort war ebenfalls "na" aber auf eine sehr sexy Art und Weise. Vorher: Hatte ich guten Sex. Jetzt: Habe ich den besten Sex der Welt und weiss auch, dass es dem Mädchen gefällt. Vorher: Dachte ich, man muss reden. Jetzt: Ist mir bewusst, dass es mal eine Zeit gab, in der Menschen noch nicht reden konnten. Der bloße Blick hat alles verraten. Ich habe mit einem Mädchen getanzt, mich geküsst, dass war wirklich sehr sinnlich und erst dann habe ich sie angesprochen, um ihre Nummer zu bekommen, ich wollte nämlich noch weitere Frauen kennen lernen. Erst da habe ich bemerkt, dass sie garkein deutsch konnte, sie war nämlich Französin. (Und es gab noch drei weitere Szenen, bei denen ich fast garnichts gesagt habe und trotzdem geclosed habe) Zusammenfassend lässt sich sagen: Ich stehe morgens mit guter Laune auf und gehe in der Regel mit derselben Laune wieder schlafen. Scham und Schuld habe ich nicht ein einziges mal mehr gefühlt und ich bin um einiges extrovertierter geworden. Aber egal wieviel Geld ihr auch für Ratschläge von anderen ausgeben wollt, euer Leben könnt ihr nur selber ändern. Und der ICP bietet euch dazu eine gute Gelegenheit.
  5. Sergej hat uns mitgenommen auf eine Reise. Dabei führte er uns zu Blickwinkeln, die weit außerhalb dessen liegen, was wir uns vorher vorstellen konnte. Er zeigte uns dort Werkzeuge, die so mächtig sind, dass sie ein Leben für immer verändern können. Fast alle haben wir in einer praktischen Übung unter seiner Leitung ausprobiert. Und ich sage: die Wirkung ist begeisternd. Was wärst du bereit für eine 3-Tage-Reise nach Kuba oder Hawaii zu zahlen, mit Rundreise zu den aufregendsten und verstecktesten Sehenswürdigkeiten? 600 €? 800 €? 1200 €? Nimm den Betrag mal zehn, dann hast du was der Workshop für dich MINDESTENS Wert ist. Wir haben extrem viele unterschiedliche Emotionen erlebt. Lautes Lachen, eiserner Wille, Angst, Macht, Leute haben geheult usw. Diese Erfahrung hat jeder Teilnehmer gemacht. Es gab aber noch viel mehr zum mitnehmen. Darum auch dieses großgeschriebene "MINDESTENS". Da Sergej uns den Weg zu den unglaublich gewaltigen Werkzeugen - oder sollte ich besser Waffen sagen - gezeigt hat, können wir jederzeit wieder hin. Wir wissen ja nun, wie sie zu bedienen sind. Sergej sagte es wir hart. Das ist aber nicht im physischen Sinne gemeint (bis auf eine Übung). Es ist auf die Glaubensätze bezogen. Ich wähle mal eine eigene Metapher um das zu verdeutlichen: Stell dir vor du sitzt seit deiner Geburt in einer Gummizelle. Du hast dich nie dort raus bewegt. Plötzlich sprengt jemand alle Wände weg. Die meisten können die neuen Möglichkeiten garnicht fassen. Sie trauen sich nicht weit weg von dem Ort, an dem mal die Zelle stand. Dennoch genießen sie ihre Freiheit, denn sie ist um einiges größer, als sie noch in der Zelle war. Zum Glück sind die Wände für immer weg und ich bin gespannt auf die Langzeitentwicklung. Einige wenige Teilnehmer haben die neue Freiheit noch viel intensiver erlebt. Sie sind metaphorisch so weit es geht weg gerannt um sie viel wie möglich neue Eindrücke von der freien Welt zu erlangen oder sie haben Kontakt zu Personen aufgebaut, die vorher auf der anderen Seite der Wände standen. Die neuen Möglichkeiten sind scheinbar unendlich! Ich selber bin am Ende einer Übung, von der uns Sergej zunächst nicht verraten wollte wo er sie her hat, aus dem Raum gegangen, zur Rezeption gelaufen und habe dort die süße Hotelangestellte angesprochen. "Du gefällst mir." Sie lächelt. "Hast du schon eine Valentins-SMS bekommen?" Sie: "Nein, aber Blumen." Ich: "Blumen zählen nicht." Ich schaue auf ihr Namensschild, "Angnieszka heißt du also" und schreibe ihren Namen auf einen Zettel. "Schreib mir deine Nummer auf, dann bekommst du von mir eine SMS." Sie hat mir mit einem breiten Grinsen ohne zu zögern ihre Nummer geben. Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie geil ich mich in dem Moment gefühlt habe. Ich kann nur jedem raten, der in irgendeiner Gesellschaft aufgewachsen ist, geht zu diesem Workshop, ihr werdet es nicht bereuen. Ich an Sergejs Stelle würde 400.000 € für den Kurs verlangen, denn wer sich wirklich verändern möchte bekommt mit dem ICP alle Mittel in die Hand diese Veränderung durchzuführen. Und wer sich nur berieseln lassen möchte: einige Tausend Euro sind hier sicherlich angemessen. Und zum Schluss danke ich nochmal allen Teilnehmern und Sergej für die spektakulären Erfahrungen, ich bin echt auf eure Berichte von den Langzeitwirkungen gespannt. Ich fühle mich immernoch geil.
  6. Wow, ich dachte es sind mehr Berliner dabei. Icke, als Hauptstädter, bin auch am Start! Freu mich schon
  7. An einem ICP in Berlin wäre ich auch sehr interessiert.
  8. #80

    Black Book

    Ich habe zu Weihnachten dieses berühmte kleine schwarzes Adressbuch geschenkt bekommen und freue mich schon darauf es zu benutzen. Jedoch ist mir der Mythos um dieses Büchlein nicht so geläufig. Kennt sich einer von euch besser damit aus und kann mich aufklären? Vermutlich kommt es noch aus der Zeit, als es keine Handys gab und Männer die Nummern von (H)B in ihr kleines schwarzes Buch schreiben mussten. Ab dem neuen Jahr will ich es auch verwenden und habe mir schon ein paar Regeln mit dem logischen Menschenverstand zusammengereimt. (Ehrlichkeit, Eigengebrauch, keine Einträge aus der Vergangenheit usw.) Wobei ich mir nicht so sicher bin, ist die Sache, ob ich von FB auch Adressen rein schreiben soll und außerdem wieviel Platz ich pro HB vorsehen soll, also eine Seite oder eine Doppelseite. Habt ihr da gute Anregungen? Euch noch ein frohes Fest!
  9. #80

    Entstehung einer LTR

    Wie hat fastlane mal so schön gesagt: "Du bist nicht verliebt, du projezierst nur deine Erwartungen in sie". Ich finde er hatte damit sowas von Recht. Wenn du jemand einen Gefallen tust, dann magst du die Person dadurch mehr und nicht sie dich, so wie man es erwartet. Solange sie genug für dich tut wird sie dich mögen. Und wenn du auch etwas für sie empfinden möchtest, dann tu ihr doch einen Gefallen, z.B. im Bett (vor allem junge Mädchen haben selten Orgasmen) und du wirst sehen, wie schön das Gefühl danach ist. Ja, vermutlich bist du damit auf dem falschen Weg, aber gut, dass du selber spektisch bist. Du musst auch mal riskieren etwas (in dem Fall deine HB) zu verlieren um den Hauptgewinn (wenn sie es denn ist) zu bekommen. Finde es für dich selbst heraus!
  10. #80

    Entstehung einer LTR

    Es ist schon bemerkenswert, dass die meisten Probleme immer wieder auf Fehler am Anfang einer LTR zurückzuführen sind. Viele Fragen drehen sich immer wieder um dieses Thema, daher werde ich in diesem Beitrag eine Sichtweise kreiren, die vielen helfen müsste. Eines der großen Vorurteile ist "wenn ich eine Beziehung führen will, muss ich mich gegensätzlich zu einem PUA verhalten". Ja, das stimmt wahrscheinlich auch, wenn du eine "Beziehung" führen möchtest. Eine LTR entsteht aber völlig anders. Viele schreiben, sie sind bereits PUA und das macht die Sache schonmal ungemein leicht. Als ein PUA werdet ihr regelmäßig FC haben. Wenn die eine oder andere HB vielversprechende gewesen ist, trifft man sich noch ein paar mal um das Sexleben ein wenig auszubauen. Schließlich macht es dem einen oder anderen mehr Spaß, wenn beide aufeinander eingespielt sind. Hierbei spricht man von einem FB. Sind nun auch die Gespräche vor oder nach dem Sex interessant, so braucht man auch nicht davor zurück zu schrecken sich auch mal für etwas anderes zu treffen, als nur Sex zu haben. Erfüllen einen auch diese Treffen, welche nicht nur den Zweck des Geschlechtverkehrs dienen, steht nichts mehr im Wege sich auch öfter zu treffen. So ist eine LTR entstanden. Wo sind nun die großen Unterschiede? Die AFC "Beziehungen" entstehen genau verkehrt herum. Erst wird sich gedatet, nach längerer Zeit kommt es irgendwann doch noch zum Sex und wer nebenbei andere HB hat, muss diese entweder verschweigen oder die Beziehung geht in die Brüche. Da die Auswahl sich nur auf eine einzige HB beschränkt hat und man auch erst ziemlich spät erkennt, wie gut sie zu einem passt, steckt man in einer ausgesprochen beschissenen Situation. Eine LTR hingegen kennt keines dieser Probleme. Von Anfang an habt ihr Sex. Nicht nur mit einer, sondern mit mehreren. Nur wenn eine HB gut genug für euch ist, schafft sie es zur FB zu werden. Dieser natürliche Ausleseprozess findet auch zwischen den FB statt. So werden nur LTR mit ausgelesenen HB geführt, die sehr gut zu euch passen. Und da ihr den HB von anfang an klar gemacht habt, dass es auch andere gibt, könnt ihr auch weiterhin neue Mietzen abchecken. Es gibt viele HB, die gut im Bett sind, aber sich für sonst nichts eignen. Wieso sollte man sich diese Frauen entgehen lassen? In einer "Beziehung" würde das nämlich passieren. Wieso funktionieren MLTR? Wenn ihr ein HB kennen lernt, gehört ihr ihr nicht. Sie hat keinen Anspruch auf euch. Seid ihr nun so dumm, wie es viele AFC sind und stellt euch dem HB voll und ganz zur Verfügung, so wird sie natürlich an die Decke gehen, wenn sie erfährt, dass ihr noch anderen HB in eurem Leben habt. Wird ihr hingegen klar gemacht, dass sie euch nie besitzt und nie Anspruch auf euch hat, so kann sie auch nicht sauer sein. Deshalb akzeptieren HB auch nur eine Affaire zu sein und die Betrogene akzeptiert es nicht, obwohl beide Frauen sich ja den gleichen Mann teilen, aber die eine dachte, sie hätte ihn nur für sich und die andere weiß, dass es noch andere gibt. Noch eine kleine Anmerkung zum Verführen von Frauen, die ihr bereits verführt habt: Beim Aufreißen habt ihr sie im Laufe eines Gesprächs genegt, euch von ihr abgewendet, sie provoziert, nicht ernst genommen usw. Die Leute die jetzt sagen, "dass kann ich doch in einer LTR nicht bringen" haben sowohl recht, als auch unrecht. Natürlich entsteht keine schöne Atmosphäre, wenn es immer nur ein Hin und Her ist, so wie es der ersten Phase von Winddancer beschrieben ist. Daher könnt ihr einen ganzen Tag zu ihr lieb sein und euch auf sie einlassen etc. Aber natürlich müsst ihr sie immernoch disqualifizieren, sonst übernimmt sie die Kontrolle und betaisiert euch. Daher müsst ihr euch im größeren Sinne rar machen. Indem ihr einfach nicht viel Zeit für sie habt und um Gottes Willen führt keine stundenlangen Telefonate. Ihr habt doch in der Zeit sicher besseres zu tun, den schöne HB launern überall. Resumee: Falls eine HB einen der folgenden Schritte nicht akzeptiert, dann seht ja zu, dass ihr Land gewinnt, sonst werdet ihr UNGLÜCKLICH werden! 1. Andere HB nicht verschweigen (Falls HB nicht akzeptiert, seit ihr so dem Stress nach dem FC entgangen) 2. FC (Wenn HB gut war oder zumindest die Aussicht besteht, dass es deutlich besser wird) 3. FB (Belasst es dabei, falls es mit ihr nicht soviel Spaß macht Zeit zu verbingen, wie mit euren Freunden, weil dann könnt ihr euch lieber mit den treffen und seid glücklicher) 4. LTR (Da wir biologisch gesehen nach geraumer Zeit sowieso andere HB geil finden werden, ist der letzte Schritt der vermutlich sinnvollste Zustand) 5. MLTR
  11. Ich habe schon viel zum Thema Comfort Zone gelesen, aber irgendwie scheint es da zwei verschiedene Ansätze zu geben, die aber vielleicht doch das selbe meinen. Die einen sagen: "Verlasse deine Comfort Zone! Gehe an Ort, an denen du noch nie gewesen bist, gehe ohne deine ganzen Freunde, die um dich nur eine Comfort Zone bilden, gehe an Orte die dir bewusst unangenhm sind. Nur dann entwicklest du dich weiter." Die anderen sagen: "Erweitere deine Comfort Zone! Fühl dich nicht nur in deiner Wohung wohl, sondern in deinen Haus, in deiner Nachbarschaft, auf Arbeit, in der Schule, auf deinen Wegen, längerfritsig überall. Egal wo du bist, lerne Leute kennen, damit du eine Comfort Zone um dich bildest und somit überll mit einem guten Gefühl agieren kannst." Die Gemeinsamkeit ist schnell zu erkennen: Im Optimalfall kann in beiden Fällen an jedem Ort zu jeder Zeit gegamt werden. Die Unterschiede sind zum einen, dass man im zweiten Fall sich immer wohlfühlt, allerdings dauert es einige Zeit, bis dieser Ausdehnungsprozess stattgefunden hat. Der erste Fall führt hingegen sicherlich zur extremen Glückshormonausschüttung, nachdem es funktioniert hat.
  12. Gute Laune lässt sich ankern. Stell dir einen Freund vor, der sehr weise und dir wohlgesonnen ist. Es ist wichtig, dass diese Person dir wirklich wohlgesonnen ist. Hast du jemand? Einen Freund oder auch jemand aus der Verwandtschaft. Zur Not macht es auch jemand der garnicht existiert, solange du ihn dir gut genug vorstellst. Er ist also jetzt vor deinem geistigen Auge, diese weise und dir wohlgesonnene Person. Du siehst ihn. Er lacht. Stell es dir vor. Er laut aus tiefster Seele. Er lacht so mitreißend, dass du auch anfangen musst zu lachen. Und? Lachst du auch schon? Wenn nicht, dann musst du dir die Situation noch besser vorstellen oder eine andere Person nehmen. Am besten jemand mit einem sehr herzlichen Lachen. Ich hoffe es hat dir etwas gebracht, mir hilft das schon seit fast einem Jahr und es funktioniert immernoch.
  13. Sehr gute Fragen. Die Schlafphase beginnt mit dem Zeitpunkt des Einschlafens. Wenn einfache Entspannung reichen würde, dann müssten die Leute, die täglich sechs Stunden vor dem Fernseher hocken und sich nicht bewegen garnicht mehr schlafen. Das wäre ja zu schön. Die Muskulatur hingegen freut sich sicherlich über diese Ruhephasen. Wer also viel Sport macht, sollte sich ruhig mehr als die sechs Stunden Schlaf gönnen und zwar in Form von Entspannung, Mediation, einem Bad oder ähnlichem. Es wäre eher ungewöhnlich, wenn der Körper sofort den neuen Rhytmus annimmt. Der Mittagsschlaf ist eine ganz bekannte Schlafstörung unter der viele Menschen leiden. Wird der Versuchung nicht widerstanden, so wird es kaum möglich sein in den angestrebten Rhtymus hinein zu kommen. Hat sich erstmal die innere Uhr umgestellt, dauert es höchstens zwei Tage um wieder rein zu kommen, falls du die eine Nacht mal etwas besseres zu tun hattest. Die erste Umstellung kann hingegen bis zu einer Woche dauern.
  14. #80

    Arbeit und Einkommen

    Ich hoffe das ich nicht völlig daneben liege, aber bei PU geht es doch gerade darum, dass die Statussymbole nicht benötigt werden!?! Ich bin der Meinung, dass einen PUA doch eben genau das ausmacht, dass er nicht auf Geld und Statussymbole angewiesen ist. Durch seine Connections bekommt er immer Freikarten, die Süße an der Gaderobe nimmt die Jacke für umsonst und Geld zum einladen von HBs wird sowieso nicht benötigt. Street Game ist kostenlos und ein Bett, ein Handy und genügend Geld für ein 100er Packen Kondome wird ja jeder haben. Geld hilft dir doch kaum glücklicher zu werden. Echt Freundschaft, guter Sex und glückliche Gefühle sind nicht käuflich. Wo ich dir allerdings Recht geben würde ist, dass oft sozial Schwache sich sehr viele negative Gedanken über ihre schlechte finanzielle Situation machen und das sie deshalb frustiert sind. Es gibt eine schönes T-Shirt auf dem steht "Student" und dadrunter sind drei Symbole für Sex, Schlaf und Party. Studenten die sich wirklich so verhalten sind doch das Paradebeispiel dafür, dass man mit sehr wenig sehr glücklich sein kann. Hoffentlich hilft diese Information dem einen oder anderen
  15. Mein Fazit aus meinen persönlichen Erfahrungen: MSN: Absoluter Zeitkiller. Der Ertrag der mit dieser Kommunikationsform erwirtschaftet wird steht in keinem Verhältnis zu dem Aufwand. SMS: Ausschließlich in einer Situation sinnvoll, dort allerdings die bestmögliche Alternative. Nämlich wenn einer von beiden im Moment nicht telefonieren kann (z.B. auf Arbeit oder in einer Vorlesung). Allerdings nur für Informationen, sprich Angaben zum Ort und Zeit für das nächste Treffen. StudiVZ: Eignet sich hervorragend um sich als AFC zu outen. Hatte mal für einen Tag ein Fakeprofil als Frau und in der Zeit wurde ich bestimmt 40 mal gegruschelt, habe 20 Nachrichten bekommen und hatte 5 Pinnwandeinträge. Telefonieren: Bis hin zum Telefonsex ist alles möglich. Da die meisten Telefonate aber nicht so enden, bleibt oft nur die Freizeitbeschäftigung von AFCs (Selbstbefriedigung) übrig. Telegramm: Hat nachhaltige Wirkung, da es wirklich etwas besonderes ist. Nachteilig ist jedoch, dass es viel kostet und auch nur einmal pro Mädchen verschickt werden sollte. Daher eher sinnvoll wenn sie in einer anderen Stadt wohnt und man sie sich fürs nächste mal warm halten will ohne ständig im Kontakt zu bleiben. Briefe: Hatte nicht so den Erfolg, wie erwartet. vermutlich müsste dieses Handwerk zunächst erlernt werden, aber der Aufwand lohnt sich vermutlich kaum. Webcam: Wenn man kein Zehnfingerschreiben kann starrt man entweder auf die Tastatur oder schaut ihr beim Tippen zu... Mit einem Anruf kombiniert ist es von den hier genannten Kommunikationsformen aber noch die beste. Schlussfolgerung: Einige der Alternativen stellen Spezialwerkzeuge dar, die in bestimmten Sitautionen mal angewandt werden können. Um die einzig wahre, reele Kommunikation, nämlich das Sprechen, mit Berührungen, Gerüchen sowie Körpersprache, Mimik und Gestik geht kein Weg dran vorbei!