MEX*23*

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Über MEX*23*

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  1. Sehr interessante und gute Frage - ich glaube das ist was für Männer mit kleinem Penis & Ego Spaß beiseite: ich war mal auf einer Bootsparty im Rahmen eines 2-tägigen Recruitingevents von McKinsey - uns haben sie die gleichen Vorzeige-Wau-Waus vorgeführt und es hat mich natürlich auch beeindruckt. Das war die Zeit als ich noch ins Consulting wollte... Da ich keine Abinote von 1,0-1,5 habe war mir klar, das geht nur über Vitamin B und dieses habe ich mir zu der Zeit als Student aufgebaut (Workshops, Fachvorträge, Recruitingevents etc.). Was sind das also (grundsätzlich) für Leute? -extrem fleißige und zielstrebige Leute -fachlich gut bis sehr gut -selbstbewusst bis arrogant überheblich Dir kann das aber egal sein - wichtig ist nur: Was möchtest DU Dabei kann dir folgende Abwägung helfen: Was sind (eventuell) die Vorteile? (+)vergleichsweise spannende Projekte (international, hohe Priorität, Verantwortung etc.) (+)überdurchschnittlich hohe Bezahlung (+)hohe Lernkurve, macht sich gut im Lebenslauf Was sind (vielleicht) die Nachteile? (-)sehr, sehr wenig Zeit (z.B. Partner/in, Familie, Freunde, Hobbies, Sport) (-)extrem hoher Leistungsdruck, also die Gefahr von negativem Stress = daraus ergeben sich Chancen und Risiken, die jeder für sich selbst abwägen kann Probiere es am besten unvoreingenommen, aber mit kritischem Blick aus. Geheimtipp: Engagiere dich doch z.B. in einer studentischen Unternehmensberatung (übernimm dort vereinsintern Verantwortung im Vorstand, arbeite dort auf echten Beratungsprojekten, studiere und unternimm dabei den Versuch dein Privatleben nicht aufzugeben. Mache das mindestens 1 Jahr und wenn Du dann immernoch in die Beratung willst: do it Film zum Thema: grow or go - Die Architekten des global village Buch zum Thema: FRA-MUC-FRA. Einmal Beratung und zurück. ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen
  2. Hallo Herr Doktor, Rahmenbedingungen: Ich arbeite schon länger an meinem Outer- und Innergame, diverse WS besucht und dort Erfolge gefeiert. Mir ist klar, dass ich Pickup in meinen Alltag integrieren muss, um meine Ziele zu erreichen. Aber: Ich mache seit 3 Monaten ein Praktikum, es macht Spaß, ist aber ziemlich anstrengend und zeitintensiv. Ich stehe am Ende meines Studiums, sprich eine Übernahme zu Beginn des nächsten Jahres ist möglich und wäre definitiv eine Perspektive. Bedeutet: ich bin unter der Woche nicht vor 18 Uhr Zuhause, ich gehe i.d.R. noch zum Sport, also ist es dann meist 20-21 Uhr, wenn ich auf meinem Sofa sitze, dann Essen, Schlafen und am nächsten Tag Replay. Beschreibung des Problems: Ich bin einfach nur noch müde, frustriert und gereizt. Morgens in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit schlafe ich ein, abends nach der Arbeit schlafe ich in der Bahn ein. Freitag abends bin ich froh, dass ich einfach mal meine Ruhe habe und niemand etwas von mir möchte. Samstags lastet ein enormer Druck auf mir, dass ich jetzt unbedingt etwas tun muss. Mache ich auch, aber es ist zuwenig und mein State ist scheiße. Es ist absolut merkwürdig: auf Arbeit bin ich der Held, es läuft wirklich prima. Sobald ich da zur Tür rausgehe ist es, als ob ein Schalter umgelegt wird. Ich werde sauer, frustriert und genervt. Ich weiß, dass ich zuviel Energie (ca 80%) in die Arbeit stecke. Ich bin echt unzufrieden mit mir selber, meine Lebensfreude ist weg, ich vergraule die Menschen in meiner Umgebung. Ich reiße mir auf deutsch das erste Mal in meinem Leben wirklich den A**** auf und stehe gefühlt mit leeren Händen da. Meine Frage: Sind Pickup und 50 Std.-Arbeitswochen überhaupt zu vereinen? Wie soll man sich gleichzeitig einen großen Sozialkreis aufbauen, die Familie pflegen, Sport treiben, spannenden Hobbies nachgehen, regelmäßig sargen, seinen Haushalt führen und sich dabei erholen? Ich bin für jeden Hinweis dankbar MfG Mex
  3. um 15.30 spielen ja auch erstmal unsere roten gegen schalke, btw. wieso treffen wir uns denn nicht auf dem frühlingsfest am autoscooter? Es grüßt herzlichst die Elite
  4. Morning, hier meine noch frischen Eindrücke zur Gold Edition von Progressive Seduction: Eckdaten: 12 Teilnehmer (ausgebucht), 3 Trainer (RA, Cyborg, Lexian) Ich bin schon Freitags angereist und habe mit YosoyYo erste Sets gemacht, um locker zu werden. Mit ihm und Kobiac habe ich in der Jugendherberge Stuttgart genächtigt. Sehr zu empfehlen. Tag 1: Los ging es am Samstag um 10.30 Uhr in einem Hotel in der Stuttgarter Innenstadt. Nach einer kurzen Wiederholung der Inhalte des Silver Workshops ging es intensiv um Körpersprache. Dann ging es zum ersten Mal ins Feld: die Aufgaben bestanden aus Direct- und Indirect-Game, lustigen Storys und einer ziemlich harten Mutprobe. Ich hatte ziemlich dran zu knabbern und konnte auch nicht alles schaffen. Ansprechangst sollte man am besten gar keine mehr haben. Unterm Strich konnte ich aber trotzdem einen Erfolg verbuchen, da ich zweimal einen #close schaffte. Bisher habe ich nur in Clubs Telefonnummern bekommen und nicht am hellen Tag :) Die weiteren Themen waren KINO, High Social Value und Fast Seduction/ONS. Ziemlich krasser Scheiß! Der Tag wurde durch das Clubgame-Special abgerundet. Ich war allerdings vom Tag so physisch und psychisch zerstört, dass ich einfach eingepennt bin. War definitiv außerhalb meiner Comfort-Zone der Samstag und ich konnte einfach nicht mehr. Tag 2: Der Sonntag begann um 11 Uhr. Der ganze Tag war durch die Beschäftigung mit NLP, also advanced stuff, gekennzeichnet. Muss ich wohl nicht erwähnen, dass es super spannend war und ich weder im Forum, noch in Büchern zuvor davon gehört habe. Ich sag nur: kosmische Hamster :D Das Field-Work war anspruchsvoll und heftiger als am Vortag. Trotzdem konnte ich das erste Mal in den sogenannten spielerischen Zustand kommen, der keine Ansprechangst mehr kennt, sondern nur noch Spaß macht. Verstehe ich gar nicht, dass die Polizistin in Zivil nicht sofort mit uns Sex haben wollte^^ Besonders hervorzuheben ist auch das sportliche Stimmtraining gewesen. Schon sehr geil! Zudem hat RA uns noch in die Kunst des ANKERN von Emotionen eingeführt. Ich war in diesem Fall das Medium und jetzt muss ich pausenlos an RA denken, wenn ich gute Laune habe. Hoffentlich verliebe ich mich jetzt nicht noch :P --- Feedback: Die Trainer sind mit vollem Herz bei der Sache, waren mit im Feld und haben all unsere Fragen beantwortet. Top! Inhaltlich ist nichts am Workshop zu bemängeln, sehr hilfreich und ein nahtloser Übergang zur Silver Edition. Ein Muss für jeden Silver-Absolventen! Nicht so gut fand ich das zeitliche Überziehen am ersten Tag, wodurch das Clubgame-Special erst sehr spät stattfand. Zudem wäre es schön gewesen, wenn die Vorbereitungs-CD zum Workshop nicht erst einen Tag vorher angekommen wäre. Es gab endlich auch Getränke und Kaffee/Tee für die Teilnehmer und Trainer. Das war gut und hält die Moral hoch. Schreibutensilien wurden diesmal auch gestellt. Insgesamt hat mir der Workshop auf meinem Weg geholfen und ist definitiv weiterzuempfehlen!
  5. Mensch, dass war ein anstrengender Workshop. Ich war mir im Vorfeld nicht sicher, ob ich einen reinen Innergame-Workshop wirklich noch brauche, da ich in letzter Zeit immer mehr Erfolge im Feld feiern konnte. Trotzdem habe ich mich für den Workshop entschieden- besonders, weil ich in vielen Situationen in der Öffentlichkeit (z.B. im Bus/Bahn) immer noch Ängste und Zweifel habe Frauen anzusprechen und dem Druck der sozialen Erwünschtheit nachgebe. Meine States im Street-/Daygame und Clubgame unterscheiden sich in der Tat wie Tag und Nacht. Zudem leide ich an starken Stateschwankungen. Der Workshop war eine politisch unkorrekte Kriegserklärung an all diese Fehlprogrammierungen und Strategien, die ein jeder Mensch durch jahrzehntelange Sozialisation in sich trägt. Kurz: Unser Betriebssystem ist beschissen. Bei den Themen wurde wirklich das gesamte Spektrum menschlicher Kommunikation und Interaktion angesprochen. Diese hier aufzuführen würde absolut den Rahmen sprengen. Viele davon waren letzte Mosaiksteinchen, die mir für das Fundament eines soliden Inner- und damit Outergame fehlten. Die Beispiele, die von Ra gewählt worden sind, bezogen sich aufgrund der Nachfrage häufig auf Pickup, sind aber auf alle Lebensbereiche anwendbar. Ra predigt individuelle Freiheit, Genuss und Harmonie. Niemand braucht Angst zu haben, dass er einer schädlichen Gehirnwäsche unterzogen wird und/oder zu Sachen gezwungen wird, die man nicht will. Ich hatte vorher schon etwas bedenken, weil starke Emotionen in der Beschreibung angekündigt worden sind. Und tatsächlich: in manchen der zahlreichen praktischen Übungen kamen bei mir Bilder und Gefühle hoch, mit denen ich so nicht gerechnet hatte. War aber trotzdem schön, da die Verarbeitung und die Verabschiedung dieser ganzen negativen Scheiße im Vordergrund standen. Ja, es war manchmal ein sehr stiller und nachdenklicher Workshop. Es geht letztlich nicht mehr darum primär Frauen zu verführen, sondern ein glückliches und ausfüllendes Leben zu leben. Ich verließ den Workshop und Köln mit einem Gefühl der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit. Selten war ich so mit mir selbst im Reinen, wie nach diesem Wochenende. Bin es auch nach wie vor. Ist schon sehr spannend, wie meine neuen Programmierungen im Alltag wirken. Ich fühle mich phantastisch. Instant Change Programming ist ein echtes Juwel unter den Workshops von Progressive Seduction! Danke Sergej. Ganz großes Kino MfG, Mex*23*
  6. Total. Geil. Extreme! Was für ein unvergessliches Wochenende! Wir sind physisch und psychisch an unsere Grenzen geführt worden und haben tolle Erfolge gefeiert. Aber mal von Anfang an: Ich habe zwei Wochen zuvor den Silver Workshop in Berlin besucht. Als gelegentlicher Party- und Clubgänger war das Spezialtraining „Project Nighthunter Extreme“ von der Papierform genau das Richtige für mich. Am Freitagnachmittag kam ich deswegen relaxt am Frankfurter Hbf an. Das gebuchte Hostel lag auch nur 1 Gehminute entfernt. Und wer macht mir da die Tür auf? YoSoyYo, den ich in Berlin kennengelernt habe. Super! Schnell eingecheckt, etwas gefuttert und dann zusammen Frankfurt erkundet. Wir wollten den ausgemachten Starttreffpunkt finden. Natürlich haben wir auf dem Weg dorthin möglichst viele Frauen angesprochen, um langsam warm zu werden. Freitagabend Im Schatten der umwerfenden Skyline von Frankfurt trafen wir uns. Zu unserer großen Überraschung kam mit den vier Trainern (Lexian, General X, Predrag und Emilio) ein 1:1 Verhältnis zustande, da wir auch nur 4 Teilnehmer waren. Paradiesische Zustände. Wir begaben uns für den Theorieteil in eine Bar. Ich spürte, wie die Luft um uns zu brennen begann. Eine unglaubliche Energie wurde freigesetzt, meine Wangen glühten und meine Augen leuchteten mehr und mehr, während ich die Theorie gierig aufsog. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind kurz vor der Bescherung am Weihnachtsabend. Als es aufgrund einer Fußballspielübertragung zu laut wurde, verließen wir die Bar. Mit Predrags Hummer Jeep cruisten wir zur ersten Lokalität des Abends. Wir waren echt DER Blickfang. Erstaunlich, wie viel Aufmerksamkeit dieser Panzer erzeugen kann. Die Lokation ist natürlich geheim. Nur soviel: Wir mussten uns gegen die wohl besten Pickup Artists behaupten und wurden in Bezug auf Frauen ins kalte Wasser gestoßen. Mit dieser Übung im Rücken enterten wir gegen Mitternacht gemeinsam den ersten Club. Ich hatte einen hervorragenden State und die Aufgaben erledigte ich in Rekordzeit. Ich sprach überall Frauen an. An der Bar sitzend, auf und neben der Tanzfläche, Hired Guns, einfach alle, die mir optisch zusagten. Mal mit einem Trainer, mal mit einem Teilnehmer als Wing. Die Trainer waren überall und versorgten uns mit kreativen Tipps und Arschtritten. Ansprechangst war nur noch ein wohliges Kribbeln in der Magengegend und ein Adrenalin-Kick, der langsam süchtig zu machen begann. Mein Schlüsselerlebnis an diesem Abend: Es war gegen zwei Uhr morgens. Ich war auf Hochtouren und suchte nach geeigneten Frauen. Um mich herum schwirrten Trainer und Teilnehmer und dann sah ich sie: die schönste Frau des Clubs. Sie stand mit einem Mädel in einem ruhigeren Bereich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Beide gucken irgendetwas in einem Handy nach. Ich beherzigte die 0-Sekundenregel, ging zielstrebig auf sie zu, tippte beiden gleichzeitig auf die Schulter, sagte „Hi“, Kunstpause mit einem Lächeln von mir, und fragte schelmisch „Wie gefällt es Euch auf meiner Party?“. Von beiden kam ein überraschtes Lächeln zurück und ich blieb für ein paar Sätze noch in dem „Meine Party Frame“, wechselte dann aber schnell auf Partys im allgemeinen, in Frankfurt, in Deutschland. Dann konstruierte ich, dass ich mit Kumpels durch Deutschland toure und wir uns zum Party machen immer in verschiedenen Städten treffen. Ich positionierte mich dabei so, dass das weniger hübsche Mädel zwischen mir und der Schönen stand und diese gezwungen war sich reinzulehnen, was sie auch ständig tat, da ich mich absichtlich etwas mehr mit ihrer Freundin beschäftigte. Dann kamen wir aufs Thema Flirten und „Anmachsprüche“ und ich wollte wissen „was bei hübschen Frauen wie Euch beiden“ ankommt und was nicht. Sie wussten es nicht. Ich fragte: „Welche Sprüche habt Ihr denn heute Abend schon so gehört?“. Schweigen im Walde. „Hey ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass ich der erste Kerl heute Abend bin, der Euch anspricht?“. An ihren Reaktionen konnte ich ablesen, dass es zu meinem Unglauben aber so war. An dieser Stelle hatte ich definitiv genug Anziehung auf die Beiden. Dann holte ich noch YoSoyYo ins Set und stellte ihn als meinen Kumpel vor, der mit mir zum Partymachen hier ist. Plötzlich tauchte ein unbekannter Kerl in meinem Sichtfeld auf, der auf die Schöne zuging, sie umarmte und versuchte(!) sie zu küssen. Denn sie wich seinem Kuss aus, so dass er ungewollt auf ihrer Wange landete. Dann nahm er mich grimmig ins Visier. Früher wäre ich in so einer Situation abgehauen, aber ich tat hier etwas anderes: Ich machte einen entschlossenen Schritt nach vorne, reichte ihm meine Hand, stellte YoSoyYo und mich vor und integrierte in ins Set, indem ich ihm erzählte, dass wir in Frankfurt nach Clubs suchen und ob er uns nicht etwas empfehlen kann. Dabei überschüttete ich ihn -hörbar für alle- mit Komplimenten für seine Freundin, die so sympathisch und hübsch ist und dass er ja wirklich zu beglückwünschen sei. Ich freundete mich in kurzer Zeit mit dem Typen an und redete alleine mit ihm, während YoSoyYo sich um die Mädels kümmerte. Er verriet mir, wie lange sie schon zusammen sind und, dass er sich sicher ist, dass er sie heiraten möchte, weil sie die Richtige ist. YoSoyYo konnte die Frauen alleine nicht halten und so redeten wir zusammen mit ihrem Freund weiter. Wir verabschiedeten uns herzlich und begaben uns zum Gruppenfeedback in den Eingangsbereich. Während wir dort unten saßen und auf die Anderen warteten, kamen die beiden Mädels von eben aus der Toilette. Ich winkte den beiden und die Hübsche kam auf mich zu und hockte sich neben mich und fragte, ob ich ihren Freund gesehen hatte. Ich verneinte, sagte irgendwas Belangloses und die beiden gingen. Da dämmerte mir langsam, dass sie sich ja wirklich für mich interessieren könnte, was mir auch YoSoyYo bestätigte. Wir gingen alle vor den Club, um individuelles Feedback zu bekommen. Draußen stand der „vermisste“ Freund und rauchte. Er ging im Laufe des Feedbackgesprächs wieder rein. Ich redete noch draußen mit den Trainern, während andere sich schon ihre Jacken holten, um zu gehen (es war drei Uhr morgens). Da kam YoSoyYo plötzlich zu mir und berichtete, dass die beiden Mädels alleine exakt an der Stelle sitzen, wie wir vorher, und dass ich jetzt nach ihrer Telefonnummer fragen sollte. Das war der Augenblick an diesem Abend, an dem ich Angst und Unsicherheit verspürte. Sie war das hübscheste Mädel, dass ich in meinem Leben bisher angesprochen hatte und der Megabelief, dass ich für so eine Frau nicht gut genug aussehe oder bin und ich sowieso keine Chance habe, begann mich zu lähmen. Da half das ganze „Du bist der Hauptpreis Gelaber“ auch nicht viel. Sie ist wohl das was auf dieser (in meinen Augen schwachsinnigen) Skala als HB9 bezeichnet wird. Ich habe im realen Leben bisher maximal eine HB8 gesehen (vielleicht fünfmal), da mein optischer Anspruch an Frauen extrem hoch ist. An dieser Stelle vielen Dank an Dich YoSoyYo!!! Ich ging rein, sah sie neben ihrer besten Freundin sitzen, lächelte, ging auf sie zu, hockte mich diesmal neben sie, sagte, dass ich jetzt leider gehen müsste. „Es wäre schade, wenn ich Dich nie wieder sehe, da ich Dich sehr sympathisch finde und gerne mal irgendwo in Deutschland mit Dir Party machen möchte: Lass uns doch einfach Nummern tauschen.“ Sie lächelte und sagte: „ Ja, z.B. in deiner Stadt“ und tippte ihre Nummer in mein Handy (ich klingelte sie natürlich sofort an, um ein Fake auszuschließen). „Achja, ich model auch ein bisschen, ****** ist mein Künstlername. Du findest mich im Internet da und da“. Ich zeigte mich unbeeindruckt und fragte: „Mhhh, als Handmodel?“ Sie lachte und ich verabschiedete mich mit Küsschen links/rechts und ging. Besoffen vor Glück schlief ich ein und wuchs in dieser Nacht bestimmt 5 Zentimeter. Ein Quantensprung. Samstagnachmittag Natürlich kombinierte ich das „Project Nighthunter Extreme Spezialtraining“ mit dem „Magic Pickup VIP Seminar“ von Emilio Pistolas. Die Veranstaltung ging von 13-20 Uhr und wurde thematisch gut in den Hauptworkshop integriert. Emilio stellte zu Beginn ein Sonderthema im Pickup ausführlich vor: „Hired Guns“ und wie diese selbst in den unmöglichsten Locations zu verführen sind. Im Anschluss zeigte er uns ungefähr zwanzig verschiedene Zaubertricks und erklärte, wie und in welchen Situationen man diese anwendet. Die Tricks lassen sich problemlos ins Club- und Streetgame oder Dates einbauen und sind einerseits wirklich faszinierend, andererseits einfach durchzuführen. Wir wurden mit Material versorgt und haben einen Premiumaccount für seine Homepage bekommen. Natürlich konnten wir uns durch seine Liveperformance, während unserer Clubbesuche, immer wieder im Feld von der Durchschlagskraft seiner Tricks überzeugen. Es regneten förmlich Telefonnummern für ihn. Er ließ aber nicht unerwähnt, dass die Tricks lediglich ein Addon für Pickup darstellen und keineswegs gutes Game ersetzen, es aber wie mit der Macht von Atombomben unterstützen. Ich konnte auch gleich einen seiner optisch wirkungsvollsten Tricks im Club selber anwenden, dazu unten mehr. Insgesamt hat sich für mich das „Magic Pickup VIP Seminar“ gelohnt, da es wie gehofft mein Game kreativ bereichert hat. Samstagabend Nach Emilios Zaubershow gab es nochmal Theorie mit dem Schwerpunkt Wing-Game und wir machten diverse lehrreiche Rollenspiele. Dann trafen wir uns wieder draußen und gingen diesmal an einen Ort, an dem wir an diesem Abend ins kalte Wasser gestoßen wurden. Für mich war das Wasser allerdings etwas zu kalt und in der Folge war mein State am Nullpunkt, da die Übungen eine Kette von negativen Emotionen in mir auslösten. Den anderen Teilnehmern ging es aber besser. Die Trainer bemerkten dies sehr schnell und kümmerten sich auch sofort um mich. Allerdings wurde für mich noch mal einer drauf gesetzt, als der Club für den Abend bekannt gegeben wurde: Großraumdisco, 1€-Night, RNB-Musik, Unterschicht, hoher Ausländeranteil….na super. Ehrlich gesagt hatte weder ich, noch die anderen Teilnehmer Lust dazu. Als dann noch die Losung ausgegeben wurde, dass heute das Ziel für jeden von uns Küssen ist, war ich natürlich völlig bedient und gefühlsmäßig drauf und dran abbrechen zu wollen. Missmutig ging ich durch den Club. Der ganze Abend sollte sich abermals zu einem wertvollen Schlüsselerlebnis für mich entpuppen. Lexian und Predrag kümmerten sich in dieser Phase abwechselnd intensiv um mich. Ich sollte erstmal was trinken (natürlich nix alkoholisches), tanzen, erhielt einen neuen Frame, um ein höheres Energielevel zu bekommen. Dann wurde ich von Lexian in Sets getrieben. Gleich das erste bestand aus zwei Mädels mit einer Mutter. Ich sprach alle an und als ich die Mutter lobte, eine wunderschöne Tochter zu haben (das andere Mädel war die beste Freundin) hookte das Set und die Telefonnummer von der Tochter war nur noch Formsache. Später traf ich das Mädel (höchstens HB6, für mich seit dem Vorabend nix besonderes mehr) auf der Tanzfläche mit der Mutter und Freundin wieder. Ich tanzte mit ihr und fuhr verbales und körperliches Push&Pull und war auch ansonsten ziemlich frech und lustig drauf. Mein State war zurück. Wundervoll. Ich begann immer weiter auf Küssen hinzuarbeiten, indem ich sie am Nacken streichelte und am Hals küsste. Allerdings quatschte mich das Mädel ständig nervig voll, dass ich sie ja sowieso nie anrufe und Männer ja so raffiniert seien. Als das zum vielleicht siebten, achten Mal passierte, sagte ich: “Wenn Du noch einmal sagst, dass ich Dich nicht anrufe, werde ich es auch nicht machen“. Sie entschuldigte sich und ließ mich auf der Tanzfläche stehen, woraufhin ich ebenfalls ging. Ihr Pech. War mir aber wirklich egal. Ich begab mich in ein sitzendes 3er Set Mädels, welches bereits von YoSoyYo und Nightrunner bearbeitet wurde. Lexian beobachtete das Set von außen und schob mir unauffällig mit dem Fuß einen Stuhl hin (total geil), nachdem ich etwas unentschlossen herumstand. Jeder von uns saß neben einem Mädel. Nightrunner mit einer HB7, ich wieder mit einer HB6 und YoSoyYo warf sich auf die „Granate“ (zumindest war das meine subjektive Einschätzung). Irgendwann begann das Set uns zu entgleiten. Bevor die Mädels wegliefen, wollte ich ejecten und drängte die Jungs zum Aufbruch. In dieser Situation löste Lexian die Situation auf und bat die Mädels uns Feedback zu geben. Nun war natürlich wieder Gesprächsstoff da und das Set hielt. Lexian übernahm mein Mädel und zeigte mir mit seiner spielerischen Art „wie einfach“ es ist Frauen zu verführen. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Während ich ihm etwas gedankenverloren zuschaute und bei mir dachte, dass ich noch eine Menge lernen muss, zupfte mein entlaufendes Mädel von der Tanzfläche an meiner Hand. Sie sagte dass sie nicht stören will und vorwurfsvoll dass ich ja schon mit anderen Frauen spreche. Ich entgegnete dass sie nicht stört, im Gegenteil und ging mit ihr weg, das mit den anderen Frauen ignorierte ich einfach, da ich mich für sowas nicht entschuldige. Sie meinte, dass es blöd von ihr war mich dort stehen zulassen und zog mich wieder Richtung Tanzfläche. Auf der Tanzfläche bemerkte ich, dass ich die Führung verloren hatte, weil sie mich herumzog, die Mutter und die beste Freundin beobachteten mich wieder, es schien alles von vorne loszugehen. „ Ich muss jetzt undbedingt mit ihr alleine sein, sonst wird das nichts mit Küssen“, dachte ich und zog sie mit den Worten:„Es ist zu laut hier. Komm mit“ hinter mir her in einen ruhigeren, nicht einsehbaren, Bereich. Also schnell Vertrauen aufbauen, da ich ja anscheinend Anziehung bis zum Mond hatte. Kurzform: Habe ihr erzählt, dass sie anscheinend schon derb enttäuscht wurde und deswegen alle Männer in einen Generalverdacht stellt und sie das aber nicht tun braucht, sondern Spaß haben und sich entspannen soll. Volltreffer: kurzes Nicken, feuchte Augen, Küssen. Ich wollte ihr wieder etwas gute Laune aufs Gesicht zaubern und sagte: „Weißt Du was ich immer mache, wenn es mir mal nicht so gut geht? Nein? Ich nehme ein paar Papierschnipsel und verwandel sie in Geld!“. Ich führte Emilios Cash & Go Trick vor. Funktionierte! Sie war erstaunt und happy. Wir sind dann wieder tanzen gegangen und haben vor ihrer Mutter und besten Freundin noch ein wenig rumgemacht. Tut mir ja fast Leid, dass ich nur zum Training da war. Die Trainer hatten wirklich tolle Arbeit geleistet und mir bewiesen, dass die Lokalität nichts mit meinem persönlichen Erfolg zu tun hat und es war ein weiterer großer negativer Glaubenssatz, der zerplatzte, wie eine Seifenblase. Zu den Trainern: Lexian: Er ist der kampferprobte (ich sage nur Stripperin) Nachtjäger, der sich durch immenses praktisches und theoretisches Fachwissen im Laufe des Workshops immer mehr zum Kumpel entwickelt hat. Nochmal vielen Dank. Du hast mich am Samstag aus dem tiefsten Jammertal auf die Straße des Erfolges geführt. Deine spielerische Art=Sau geil. Predrag: Mr. Körpersprache. Er korrigierte ständig meine Haltung und sein dominantes Auftreten und Game inspirierten mich sehr. Seine Sicherheit strahlte auf mich ab und er konnte mir am Ende ohne zu reden Anweisungen geben. Einfach Hummer! Emilio: Extrem lustiger und sympathischer Typ, der nicht nur durch seine faszinierenden Tricks für gute Laune sorgte. Ich freue mich schon Dich mal wieder zu sehen. Mein Unwort des Workshops: Bullshit-Story. General X: Der Chef war auch da, um sich vom neuen Konzept „Extreme“ zu überzeugen. Er sorgte sich um uns und verbreitete gute Stimmung. Nebenbei glänzte auch er mit viel Wissen und brachte uns ein paar Dancemoves bei. Sein Feedback war für mich sehr wichtig. An meine Mitstreiter YoSoyYo, Nightrunner und Kobiac: Hat super viel Spaß mit Euch gemacht. Konnte viel von Euch lernen und habe tolle Typen kennengelernt. Dankeschön. Wir sehen uns ja eh nächstes Wochenende in Köln wieder. Unterm Strich war es ein geiles Wochenende und die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe sind in Geld nicht zu bemessen. Ich geh jetzt in die Uni, ein bisschen lernen und Frauen verführen. Eine gute Woche und bis bald, MEX*23*
  7. Coole Idee! Ich komme vermutlich für eine Stunde vorbei, da ich im Anschluss verabredet bin. Also bis gleich @CalvinRhyme Schick mir mal bitte per PN deine Handynr.
  8. Mahlzeit, finde ich geil, dass wieder Bewegung in den Hannover-Lair kommt. Ich stehe auch für jede Schandtat zur Verfügung. Wie alt bist du? --> 24 Wo kommst du her?--> Hannoveraner Was machst du?---> Studieren Wie sind deine Erfahrungen mit PU?--> kenne PU seit einem Jahr; mittlerweile wenig bis keine AA; habe vor zwei Wochen die Workshop-Flatrate von PS angefangen, um schneller Fortschritte zu machen, Street- oder Clubgame ist beides auf seine Art cool Ab Anfang/Mitte Dezember bin ich dabei! Freue mich Euch kennenzulernen MfG Mex
  9. Naja, 90% natürlich nicht. Ich war kürzlich für 3 Monate in Kalifornien und kann die Erfahrung nur bestätigen: In den Clubs gehts ziemlich heftig ab. Konnte mich aber schnell daran gewöhnen Man kommt deutlich schneller in Kontakt auf der Tanzfläche, ist aber auch alles in Deutschland möglich, da wir ja letztlich ein extrem amerikanisiertes Volk sind. Küssen bedeutet dort aber nicht soviel wie in Deutschland hatte ich so das Gefühl.
  10. Hi, ich nehme am kommenden Wochenende am PNH-Workshop in Frankfurt teil und habe noch keine Übernachtungsmöglichkeit. Bevor ich mich mit 8 Leuten in einen Schlafsaal lege oder mich mit meinem Campingzelt in die Büsche schlage, wollte ich fragen, ob jemand Lust hat sich mit mir ein Doppelzimmer zwecks Kostenersparnis zu teilen. Ich freue mich auch über jeden anderen Tipp und würde auch gerne bei einem Frankfurter auf der Couch schlafen, wenn es möglich sein sollte. Meldet Euch einfach per PN bei mir Schönes Wochenende, Mex*23*
  11. Jo, zum Zusammenhalt kommt aber auch indirekt der Druck hinzu, den die Mitstreiter auf einen ausüben. In bin in Frankfurt definitiv dabei! Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf deine Tricks und den damit verbundenen Spaß ;) In diesem Sinne, Mex*23*
  12. Hallo ChocoladAmour, ich war im Vorfeld des Workshops ziemlich vorsichtig, da ich ein sehr kritischer Mensch bin und keine Lust habe Geld und Energie in Sachen zu stecken, die nichts bringen. Ich habe deswegen fast jeden Review gelesen und mir zig mal die Beschreibungen der PS-Homepage angeschaut. Jetzt war ich beim Workshop und kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass er mir genützt hat und ich voll zufrieden bin. Warum sollte ich den Workshop also nicht weiterempfehlen dürfen und andere ermuntern sich etwas gutes zu tun? Gezwungen? Sorry, das ist echt Schwachsinn.
  13. Endlich hab ich meinen Arsch zum Workshop bewegt! Ich beschäftige mich jetzt seit einem Jahr mit Pickup und habe viele Stunden im Forum und mit dem studieren von mehreren Büchern verbracht. Natürlich konnte ich so meine Erfolgsquote bei Frauen steigern und habe Sachen geschafft, die ich vorher für unmöglich hielt. Manchmal bin ich mit Freunden losgezogen und im örtlichen Lair habe ich ebenfalls mal vorbeigeschaut. Trotzdem blieben nachhaltige Erfolge aus und unterm Strich war ich weiterhin unzufrieden, weil ich das Gefühl hatte einfach viel zu langsam und uneffektiv zu lernen. Um alleine sargen zu gehen (Streetgame, Clubgame) fehlte mir der Mut und in letzter Zeit war ich gegenüber Frauen wieder sehr zurückhaltend. Kurz: Mein Innergame war sehr, sehr schlecht. Dann entschied ich mich vor zwei Wochen für die Flucht nach vorne. Die Alpha-Omega-Flatrate gebucht und mich für den Silver Workshop in Berlin angemeldet. Selbstverständlich alles nicht ohne Unbehagen. Was ist, wenn das alles Verarschung und Abzocke ist? Egal. Wer nichts riskiert, der onaniert. Los, einfach machen. Kurz vorher wollte ich mich wieder abmelden, weil aus meiner Sicht einfach alles falsch lief in der Woche vor dem Workshop: Erkältung, Pickel im Gesicht, Enke schmeißt sich vor den Zug (ich bin Hannoveraner). Mir ging es wirklich nicht gut. Ich habe mich trotzdem an einem Freitag den 13. in den Zug gesetzt und bin zum Workshop gefahren…zum Glück. Zum Workshop: Wir waren 6 Teilnehmer und der Trainer war Ra. Die Atmosphäre im Workshop wurde durch seine entspannte Art schnell aufgelockert und entkrampft. Am Samstag gab es eine umfassende Einführung in die Kunst der Verführung und die damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung. Vor dem Mittagessen gab es die ersten Aufgaben, die im Feld zu erledigen waren. Mit dem Wetter hatten wir Glück und so mangelte es am „Alex“ nicht an Mädels, die wir ansprechen konnten. Ich war am Anfang viel zu nervös und die erste Aufgabe stellte mich vor größere Probleme. Wir Teilnehmer haben uns aber gegenseitig beruhigt, gepusht und inspiriert. Mal sind wir gemeinsam losgezogen, dann wieder jeder für sich. So konnte auch ich nahezu alle Aufgaben erledigen. Danach wurden unsere Erfolge/Misserfolge mit Ra ausführlich besprochen und es wurden wertvolle Tipps zur Verbesserung gegeben. Dies können Freunde und/oder Lair nur bedingt bis gar nicht leisten. Dann gab es wieder Theorie und mit weiteren Aufgaben für die Nacht wurden wir vorerst entlassen. Nüchtern in einem Club zu sein war für mich ebenfalls eine neue geile Erfahrung. Anfangs befremdlich, später nur noch geil. Aufgaben erledigt. Um 3 Uhr morgens ins Bett gefallen. Der zweite Tag startete mit Theorie und dann ging es mit neuen Aufgaben ins Feld. Und da war sie: die berühmt, berüchtigte Rede. Die anderen Aufgaben waren auch nicht gerade einfach. So trotteten wir Teilnehmer wie die Lämmer zur Schlachtbank Richtung „Aex“. Doch wir nahmen unser Herz in die Hand und jeder hielt eine aufsehenerregende Rede. Das Gefühl nach der Rede lässt sich kaum beschreiben. Bei mir stellte sich eine große innere Ruhe ein- jetzt war alles möglich und die anspruchsvolleren Aufgaben definitiv zu bewältigen. Wir hatten sogar Spaß daran ;) Alle Teilnehmer erzielten ihre persönlichen Erfolge. Jeder auf seinem Level. Ra war mit uns insgesamt sehr zufrieden gewesen. Wir waren eine coole Truppe und sind sehr schnell eine Einheit geworden. Neben einem individuellen Boost für die Pickup-Karriere hat man interessante, neue Leute kennengelernt und eine spannende Stadt auf der persönlichen Landkarte erschlossen. Darüber hinaus kam Emilio Pistolas als Bonus vorbei und erklärte uns einen Zaubertrick. Sehr geil. Mich beschleicht langsam das Gefühl, dass die „Flatrate“ die beste Investition in meinem Leben ist. Ich hoffe, dass ich mit meinem längeren Review vielleicht genau DICH dazu ermutigen kann über Deinen Schatten zu springen und zum Silver Workshop zu kommen, der sicherlich auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Der Workshop spart einfach Deine Zeit. Er vermittelt wirklich alles Notwendige an Theorie in zwei Tagen. Dadurch verwirrt die Theorie nicht mehr und sie wird sofort in der Praxis verinnerlicht. Du wirst kompetent begleitet und alle Deine Fragen werden wirklich ausführlich beantwortet. In diesem Sinne eine schöne Woche, MfG Mex*23*
  14. Moin, wie habt Ihr Euch denn letzte Woche entschieden?