LLeo

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  1. Wie sieht dein Arbeitspensum früher/jetzt aus?
  2. LLeo

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    Dazu passend ist das Buch "Deal" von Jack Nasher. Da geht er auch auf das 50/50 ein, bastelt daraus aber eine Win-Win-Situation, indem versucht wird, den gesamten "Kuchen" im Vergleich zur Ausgangsituation für beide Parteien größer zu machen. Über den größeren Kuchen wird dann natürlich wieder knallhart verhandelt. Geht dann auch darum, möglichst viele Variablen auf den Tisch zu legen und die des Gegenübers zu kennen. Beim Beispiel Gehaltsverhandlung dann nicht nur das Gehalt, sondern vielleicht auch Urlaubstage, Homeoffice, Firmenwagen und so weiter. Oder beim Verhandeln mit Lieferanten dann nicht nur den Preis betrachten, sondern vielleicht auch Lieferzeiten, zukünftige Abnahmemengen etc. Das vergrößert die "Fläche" auf der man verhandeln kann enorm und führt dazu, das die besagte Win-Win-Situation entsteht. Das Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung, für den Einstieg aber doch zu empfehlen meiner Meinung nach.
  3. Empfindest du das Thema für dich selbst als therapiebedürftig? Kann sein, dass so ne Therapie sich erst nach ner Weile richtig entfaltet und Wirkung zeigt. Besonders wichtig ist da auch die Verbindung zwischen Therapeut und Klient, vielleicht hat es zwischen euch beiden einfach nicht gepasst, das kommt auch mal vor. Wenns dir nicht zu persönlich ist, erzähl doch mal aus deiner Perspektive, wie die Sitzungen für dich waren und mit welchem Thema du den initialen Kontakt gesucht hast
  4. Das hier: passt doch super zu dem hier: Wenn das mit dem Webdesign nicht klappt, hast du nach einem Jahr vielleicht 50€ Verlust für Hosting-Gebühren, mehr Invest ist für den Anfang nicht nötig.
  5. Gibt sicher auch viele Unternehmen/GFs, die keine Deppen sind und sich das selber beibringen könnten. Auf der anderen Seite der Rechnung steht dann aber die Frage, ob es sich lohnt, den GF oder andere Mitarbeiter für einen vergleichsweise hohen Stundenlohn zeitlich zu "blockieren", nur damit sie sich in das Thema Webseiten-Erstellen einlesen. Da lohnt es sich für die Firma eher, einen Selbständigen wie dich zu engagieren, der die Seite dann in ein paar Stunden zusammenbaut. Du brauchst auch keine echten Kunden, für die du kostenlos Arbeiten musst, sondern kannst beispielsweise existierende Webseiten nachbauen oder dir neue Webseiten für Fantasie-Firmen erstellen. Ist dann immer noch eine Webseite, die du dir in dein Portfolio packen kannst. Auch eine Idee für dein Portfolio: Bastel dir einen Finanzblog mit so einem Website-Baukasten, oder wieder eine Fantasie-Firma aus dem Finanz-Sektor. Wahlweise auch ne fancy Webseite für den nächsten Cryptocoin-Scam mit klickibunti-Grafiken und -Animationen.
  6. Couseng, wann warst du letzte Mal McFit Ya Seleme? Die haben die Preise erhöht... Ab jetzt 2L weniger Super Plus in den AMG Tanken 😭
  7. Es gab hier doch auch mal einen Insektenforscher, der Namensgeber der seltenen Titonbiene war that feel wenn man ein Kurzhornbienen-Chad ist "Die Kurzhornbienen (Pasites) sind eine Gattung aus der Familie der Apidae innerhalb der Bienen. Sie sind Kuckucksbienen" "Die dritte und letzte Gruppe sind die Kuckucksbienen: Sie bauen, anders als ihre Verwandten aus den vorherigen Gruppen, keine eigenen Nester, sondern haben sich darauf spezialisiert, fremde Nester für die Aufzucht ihrer eigenen Brut zu nutzen – wie der Kuckuck, daher der Name. Sie nutzen die Situation, wenn die Nestbauerin (meist eine Solitärbiene) gerade auf Pollensuche ist, und legen ihre Eier in die fremde Brutzelle, die schon teilweise mit Vorrat gefüllt ist. Die fremden Eier oder Larven werden dabei teilweise ebenfalls zu Futtervorräten." Alpha Kurzhornbiene vs Beta Bienenprovider. Während die Königin auf "Pollensuche" geht, schafft der Provider-Bienenmann fleißig Beta Bucks ran und wird auch noch vom Kurzhornbienen-Chad gecucked. It's over🐝
  8. Wie viele Gehaltssprünge bzw. Jobwechsel hat das insgesamt gebraucht?
  9. Meiner Erfahrung nach hat Meditation eher subtile, aber trotzdem spürbare Auswirkungen im Alltag. Hier im Thread wurden ja schon viele passende Methoden genannt, deine verschneite nächtliche Landschaft kann da auch zu passen. Für mich geht es bei der Meditation um die Bewusst-Machung bzw. Achtsamkeit von unbewussten Prozessen/Verhaltensweisen. Als kleiner Achtsamkeit-Aktivator: Wenn du das liest, wirst du Blinzeln und Atmen plötzlich bewusst durchführen müssen, weil ich dich darauf aufmerksam gemacht habe 😛 Wo befindet sich deine Zunge im Mund, hast du sie vorher gespürt? Wie fühlt sich deine Kleidung auf deinem Körper an oder der Stuhl auf dem du gerade sitzt? Das sind meistens Dinge, die man im Alltag nicht durchgängig bewusst wahrnimmt und Meditation hilft dabei, diese Achtsamkeit zu entwickeln. Durch regelmäßige Meditation überträgt sich meiner Erfahrung nach diese Achtsamkeit auch auf den Alltag und ermöglicht einem eine größere Auswahlmöglichkeit von Handlungen. Beispielsweise dein Kommt der Satz vom Gegenüber, kann man wütend aus der Haut fahren oder sich in die Stimmung des anderen hineinversetzen oder oder oder... Ich finde, dass Meditation dabei hilft, diesen Zeitraum vor der Reaktion zu vergrößern und es ermöglicht, sich bewusst zu machen wie man reagieren will. Vielleicht hat man früher sofort zurückgebrüllt, wenn der Chef laut wurde, heute kehrt man kurz in sich und reagiert erst dann. Das soll nicht heißen, dass man sich unterwürfig anschreien lassen muss und mit eingezogenem Schwanz davonzieht oder selbst sofort zurückschreit. Viel mehr geht es darum, die Reaktion bewusst zu wählen, die Automatismen/Gewohnheiten zu durchbrechen und eine eigene Entscheidung zu treffen. Die simpel erscheinende Atemmeditation (wie oben beschrieben "einfach" nur Atemzüge zählen ohne zu Denken) hilft mir oft dabei zu merken, dass das gar nicht mal so einfach ist. Auch deine verschneite Landschaft kann eine Meditation sein, wenn du dir zum Beispiel vorstellst, dass die fallenden Schneeflocken einzelne Gedanken sind. Sie fallen vom Himmel, du betrachtest sie kurz und lässt sie dann mit dem restlichen Schnee zu einer Masse werden und denkst diesen Gedanken nicht mehr. Du kannst auch versuchen zu spüren, wie sich der Zeitraum zwischen zwei fallenden Schneeflocken (= Gedanken) anfühlt (Was ist der Raum zwischen zwei Gedanken? Ein Gefühl, ein weiterer Gedanke, ein... ?). Auch mit dem Sportwagen auf der Autobahn heizen kann meiner Meinung nach Meditation sein. Du kennst doch bestimmt diese Tage, an denen du ins Auto steigst und an deinem Ziel angekommen bist ohne dich im Detail zu erinnern, wie du dahingekommen bist. Also auch mit >250km/h auf der linken Spur kann man meditieren: Welche Geräusche gibt es gerade? Fahrtwind, Reifen, Vibration, andere Autos Nimmst du das Klicken vom Blinker noch bewusst wahr? Wie fühlt sich der Körper beim Beschleunigen an? Geht auch gut mit Frauen (sind ja hier im PUF, im NLP-Unterforum heißt das VAKOG (Visuell, Auditiv, Kinäs­thetisch, Olfaktorisch, Gustatorisch): Wahrnehmung mit allen Sinnen, Aussehen, Stimme, wie fühlen sich deine Finger auf ihrem Körper an (spürst du deine Fingerspitzen oder ihren Körper?), Geruch, Geschmack,... Die drei Fickrunden kannst du jetzt auch ganzheitlich spirituell als Partnermeditation rüberbringen 🙂 Zusammengefasst finde ich, dass Meditation die Achtsamkeit fördert und einem eine innere Ruhe und Entscheidungsfreiheit ermöglicht.
  10. Das ist doch schon mal ein guter Anfang! Ich rate dir, noch weiter zu suchen. Mach dir ruhig eine Telefonliste und ruf die alle nacheinander an. Bei manchen wird es Absagen geben, bei manchen Wartelisten und vermutlich wird es auch welche geben, bei denen du zeitnah einen Termin kriegen wirst. Du scheinst eh gern Auto zu fahren, da macht es dir bestimmt auch nichts, zwei, drei, vier Dörfer weiter zu fahren 🙂 It's a numbers game. Kannst auch mehrere Termine vereinbaren und wenn du jemanden gefunden hast, höflich bei den anderen absagen. Bis April ist es noch mehr als ein halbes Jahr (bei 1h/Woche wäre das ne ganze Kurzzeittherapie). Also wenn du Glück hast, hast du bis nächstes Jahr schon viel an dir arbeiten können und kannst dann natürlich immer noch den Wartelisten-Platz in Anspruch nehmen.