Paladin2002

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  1. Hey Leute, folgende Situation ist mir jetzt schon mehrere Male passiert und ich suche immer noch nach dem Hintergrund bzw. der daraus resultierenden Musterlösung. Das Ganze geschieht immer in per SMS, E.Mail oder Sozialen Netzwerken (Facebook, StudiVZ, ...) [Die Vor-und Nachteile dieses Kommunikationsweges sind bekannt, das also mal bitte aussen vor lassen!!!] Wenn ich das Gefühl habe, es ist der richtige Zeitpunkt, wage ich mich nach Vorne, das kann im Sinne von Cooky und funny ein Neckisch-Anzüglicher Kommentar sein, kann aber auch, wenn die Atmosphäre stimmt eine sehr persönliche - zwischenmenschliche Frage sein. In jedem Falle achte ich darauf, das Ganze als Frage oder Aufforderung zu formulieren, um den Kommunikationsfluss am laufen zu erhalten. Ich gehe davon aus, dass ich mich damit immer etwas zuuu weit voorgewagt habe, denn: Teilweise wird dieser Themenbereich einfach ignoriert und ohne antwort gestraft, teilweisse kommt auch einfach gar nichts mehr (z.B. wenn ich auf die ignorierte Frage hin nachgehakt habe). Also, nachhaken bringt nix. Freezeout bringt ebenfalls nix. Also, wenn es eurer Meinung nach einen Königsweg, wäre ich für euren Rat dankbar. Paladin
  2. Ich weiss von einer Statistik, nach der die Frau beim 4. Treffen mit einem Mann schläft. D.h. mit etwas PU - erfahrung sollte i.d.R kleiner als 4 machbar sein!
  3. Was ich (genauso wie die meißten Frauen) über "Weisse-Anzug-Träger" denken: Da versucht jemand, mehr zu sein als er ist / auf wichtig/dicke Eier zu machen. Versuche deinen (Kleidungs-)Stil und damit auch deinen Frame, glaubhaft zu machen! N weisser Anzug ist dabei höchst kontraproduktiv. Ich schließe mich meinem Vorrendner mit dem Barfuß und weisses Leinenhemd an; sitlvoll, individuell und vor allem glaubhaft. soviel von meiner Seite! Hau Rein!
  4. So, danke an dieser Stelle ( vor allem PureQuality & Marinepool ), da war einiges dabei, mit dem ich (an mir) arbeiten kann - und werde.
  5. Ich kenne S seit letztem Sommer, wir belegten den selben 3 Wochen – Blockkurs. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch nichts von PU gehört. S fiel mir durch ihr attraktives Äußeres, ihren Kleidungsstil, welcher sich meinem sehr ähnelt und nicht zuletzt auch durch die niedrige Frauenquote an unserer Uni auf. Wie gesagt, von PU noch nichts gehört würde ich aus heutiger sicht sagen, recht wenig Selbstsicherheit ausgestrahlt zu haben, doch habe ich durch C&F viel wieder wett gemacht (hab ihr z.B. einen Kosenamen aufgedrückt und habe sie aus konsequent ausschließlich mit diesem angesprochen [sie: „Ich hab nen Freund, was denkt der, wenn der so was hört!“]). Das war der Blockkurs, ganz selten ist man sich an der Uni über den Weg gelaufen, doch dank StudiVZ hielt man (recht losen) Kontakt. In der Zwischenzeit hab ich mir mit „Lob des Sexismus“ die Basics im PU zugeführt. Dann zu Beginn des Jahres DIE Mail: “Mein Freund und ich haben uns getrennt …. deshalb geht’s mir auch grad net ganz so gut…“ --> Ne schriftliche Einladung im wörtlichsten Sinne! Antwortmail von mit „dann bist ja sicher Froh, dass du jetzt hier beim Studieren und nicht zu Hausse bist […] wollen wir mal was machen, dass du auf andere Gedanken kommst.“ In quasi keiner Zeit würden Handynummern ausgetauscht und ein Treffen vereinbart. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erstes Treffen: Ich habe es ihr überlassen auszusuchen, wohin wir gehen, ich komme zu ihr. Erste Eindrücke: Die Poster an ihren Wänden ähneln denen an meinen extrem, ihre Kleidung war meiner praktisch identisch. Sie hatte sich für ein Cafehaus entschieden, fand ich gut. Hier ein gelungener Abend, Konversation lief wie von selbst ( Siehe unten ), gutes Eyegame (was nicht schwer ist, wenn sie mir gegenüber sitzt und hübsche Augen hat!), ab und zu Körberkontakt (Auf die Schulter klopfen, Arm halten, wie aus dem Lehrbuch). Als das Studium zur Sprache kam hab ich ihr angeboten, ne fachliche Sache ihr „nachher bei dir oben noch kurz zu erklären“. Ich war von diesem Schachzug von mir selbst erst einmal begeistert, ich hielt es für die perfekte Möglichkeit nach L.d.S. „eine gemeinsame Ausrede zu Konstruieren“. Es war in sofern erfolgreich, als dass ich noch mit in ihre Wohnung kam. Doch Fachgedöns zerstört jede Stimmung und findet am Schreibtisch statt und nicht auf dem Bett. Und als ich dann mit erklären fertig war meinte sie dann auch „Ich bin jetzt müde, ich schmeiß dich jetzt raus“. Umarmung – Tür zu, Finish! Noch zum Gespräch an diesem Abend: - Natürlich hat sie irgendwann damit begonnen, von ihrem Freund und der Trennung zu erzählen. Ich weiß nicht, ob ich wirklich überrascht geschaut hab, als ich es rausgehört habe, aber sie meinte, „Ja, du hast richtig gehört, ich habe mit ihm Schluss gemacht“. - Die Unterhaltung streifte an diesem Abend auch DAS Thema, ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, doch ich höre noch immer die Worte nachklingen: „Er muss definitiv älter sein als ich, ich will doch keinen Jüngling, dem man noch alles zeigen muss“ ( Dazu: Ich bin 26, sie ist 29 ). [Als lässigen Konter hab ich Madonna zitiert: „Ich mag jüngere Liebhaber, sie wissen zwar nicht, was sie tun, aber sie tun es die ganze Nacht!“] Was ich aber jetzt mit dem Kommentar genau anfangen soll, ob das ein IOI oder ein IOD ist, weiß ich nicht. - Als wir zu ihr in die Wohnung gelaufen sind bemerkte Sie mein Auto, das auf der anderen Straßenseite parkte. Ein paar belanglose Alibi-Fragen zu dem Auto und dann ob ich den neu gekauft habe und was der da gekostet hat. Eine Frage, auf die ich recht empfindlich reagiere; hierzu muss ich sagen, dass ich für meine Lebensumstände und mein erstes Erscheinungsbild über mehr materielle Möglichkeiten verfüge, als es den Anschein hat. Meine Schlussfolgerungen daraus, dass sie (wie fast alle Frauen auf’s Geld schaut)[negativ; mein Name ist nicht Euro!], aber auch, das sie mich abcheckt [positiv]. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zweites Treffen: (eine Woche später, Kino, gefühlsorientierter Film, gutaussehender Hautdarsteller) Film hat sie emotional angesprochen (ein paar Tränchen sind gekullert). Allerdings wurde aus „Hände treffen sich auf der Lehne und dann Händchenhalten“ nix, und der uralte „Gähn – Streck - und ein Arm bleibt auf ihrer Schulter“ find ich armselig, hab ich nicht versucht. Kurz, der Film ohne wesentliche Ereignisse. Danach, ich rege obligatorischen McDonald’s Besuch an. Hier Shit-Test: „Du warst auch noch nicht mit vielen Frauen zusammen!?“ Meine Reaktion: ich lächle, ruhig; „Tja, wenn man im Franziskanerkloster aufwächst, ergibt sich die Möglichkeit nicht so oft“ (Nicht perfekt, aber spontan und für n Anfänger find ich OK.) Wieder schaffe ich es, mit in ihre Wohnung zu kommen (muss ihr noch unbedingt ne Homepage zeigen), doch wieder finde ich mich analog dem ersten Mal vor der Tür. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Drittes Treffen: (knappe Woche später, war in der Nähe, spontan und unangemeldet) Prüfungen stehen an, sie beim Lernen, lockeres Gespräch, sie zeigt mir Urlaubsbilder: Ups, da ist ein Oben-ohne Bild dabei. Sie reagiert recht schnell und klickt weiter. (aber: an Zufälle oder Missgeschicke derart glaub ich nicht, wenn man Bilder in einem Ordner ablegt, weiß man, was auf denen zu sehen ist! [ich bin davon überzeugt, auch wenn nur unbewusst, aber sie wollte, dass ich das Bild sehe]) Noch etwas Gespräch, dann analog zu den letzten malen, sie geht jetzt Duschen, mein Angebot ihr den Rücken einzuseifen wird abgelehnt, Umarmung, Tür. Gespräch: Sie lästert etwas über ihren Freund, geht übers Wochenende nach Hauße, „den nur da kann man richtig Party machen“ und wenn sich [sexuell] etwas anbietet, macht sie’s. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Man sieht sich (von mir aus nicht ganz zufällig) nach einer Vorlesung. Sie recht kühl, im Kreis einiger Freundinnen. Ihre Gruppe läuft weiter, ich stell ihr noch ne kurze Frage, sie dreht sich um und läuft mit der Gruppe, ich etwas lauter: „Wie heißt es so schön, keine Antwort ist auch ne Antwort“, sie dreht sich verlegen um, ich wiederhole meine Frage nicht, sondern sag nur „bassd scho, wir schreiben uns, tschau“ und laufe weg! Ich melde mich nicht, sondern will wissen wie lange ich auf ne Mail von ihr warte. 1 ½ Wochen funkstille. Semester vorbei, sowohl sie als auch ich jetzt zu Hausse. Ich erhalte von ihr eine Mail, recht kurz. Sie erkundigt sich nach meinem Erfolg bei den Prüfungen und meinen Party-Aktivitäten, erzählt kurz was sie so macht. Da ich mittlerweile nicht mehr an einen Erfolg glaube, lasse ich mir bei der Antwort demonstrativ ein paar Tage zeit und halte mich dann äußerst kurz (es ist schon irgendwie lustig, um wie viel schwerer es ist eine kurze Nachricht zu verfassen, als eine ellenlange) Meine Mail in einem Satz: „Mir scheint die Sonne aus dem Arsch!“ Außer der Kürze achtete ich darauf, keine Fragen zu stellen bzw. keine Fragen offen im Raum stehen zu lassen. Nun hoffe ich, dass sich der Kontatkt (vorerst mal) zerläuft, und dann möchte ich neue „Projekte“ suchen und in Angriff nehmen! So, nun seid ihr dran, ich bin für jede ernste-kostruktive Kritik, die mich weiterbringt dankbar!