Marcio

Elite Player
  • Inhalte

    1328
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    1
  • Coins

     1113

Alle erstellten Inhalte von Marcio

  1. Frage von der Seite, woher kommt eigtl. das Ziel mit den 100k? Gibt es da neue Studien, dass ab dem Gehalt alles rosarot wird? Grundsätzlich klingen da ein paar alarmierende Sachen (nur im Urlaub denkst du nicht daran aus dem Fenster zu springen...) raus. Sollte das mehr als ein flapsig hin getipptes Sprüchlein sein, bitte unbedingt zum Profi. Glaube ein Jobwechsel schadet dir aber generell nicht, selbst wenn er mit Gehaltseinbußen verbunden ist.
  2. Ich dachte immer der hat eine ziemlich gute Stimme und ist ansonsten der übliche linksgrüne Spinner (war ich in seinem Alter auch, jetzt bin ich nach Meinung der Gesellschaft rechts wie Sau). Hatte nie ein Interview von ihm gehört und finde ihn nun supersympathisch. Er scheint ziemlich intelligent zu sein, gibt durchaus witzige und clevere Antworten. Und in dem Alter Elvis cool zu finden - Mega! Dazu noch kein Smartphone - Respekt. Ich glaub mit der Kombi aus tiefer Stimme, Dackelblick und Charme wäre er bei Frauen auch erfolgreich, wenn er bei Daimler am Band steht.
  3. Abteilungsleiter in der ehemaligen eigenen Abteilung oder in einer anderen? Langweile nach so kurzer Zeit ist in jedem Fall ziemlich irritierend - du solltest eher noch in einer Euphoriephase sein oder in einer völligen Überforderung, ggf. in einer Mischung aus beidem. Bei 20 Mann kann es aber mit der Langweile eh auch schnell vorbei sein, Elternzeit, externe Wechsel, etc...
  4. Das Problem ist nur teilweise branchenspezifisch. Ich war zum Beispiel jahrelang König der unbezahlten Überstunden in meinem Betrieb, habe proaktiv Arbeitszeitgesetz und Pausenregelungen (auch Urlaubstage) ignoriert, weil ich halt dachte, dass man das so macht, Hustle-Culture, etc... - war saudumm und hat meiner Karriere letztlich sogar geschadet (nach 12h Arbeit machst du halt plötzlich Fehler). Saudumm, aber habe ich halt mit mir machen lassen. Du hast mildernde Umstände, weil du natürlich deine Patienten nicht im Stich lassen willst. Ehrenwert, wird aber halt hier auch ausgenutzt. Anrufe in seiner Freizeit kennt wahrscheinlich fast jeder "Ingenieur, Anwalt oder Betriebswirt". Wenn du jung bist, dann gehst du natürlich noch ran oder rufst sogar zurück, wenn du vom Strand zurück bist und vier Anrufe in Abwesenheit hast. Nach ein paar Jahren weißt du aber, dass das zu 90% absolute Pillepalle ist und nur jemand zu faul war fünf Minuten selbst nachzudenken (habe jetzt aber auch einen Job, bei dem man wirklich mal 1-2 Wochen geplant außer Haus sein kann, ohne dass die Welt untergeht). Harte Konsequenz für mich: Ich bin extrem selektiv mit dem Herausrücken meiner Handynummer. Extrem selektiv.
  5. Ich weiß was du meinst und gebe dir grundsätzlich recht, aber kennst du von King "Das Spiel"? Letztlich fast ein Ein-Personen-Stück mit überschaubarer (äußerer) Handlung. Stephen King wird manchmal etwas unterschätzt, sein Repertoire ist durchaus vielfältig. Bei mir geht fast jede Minute social media (inklusive YouTube und PUF) von der Lesezeitweg. Darum habe ich Insta und Co quasi auf Null runtergeschraubt. @jon29: Ich bin mit der Blechtrommel nie warm geworden, durchaus interessante Passagen aber letztlich empfand ich das schon fast als verschriftlichten Ecstasy-Trip. Viele gute Ideen, viele griffige Bilder aber letztlich keine Struktur. "Katz und Maus" fand ich da viel besser. Houellebecq ist überragend, jeder seiner Romane (Die Möglichkeit einer Insel mit Abstrichen und Vernichten habe ich noch nicht gelesen) eine Offenbarung. Und was hat der Herr für einen track-record mit seinen Prognosen, schon fast beängstigend. Aber sein Schreibstil ist schon ungewöhnlich und das sind alles keine klassischen Romane. Insofern verstehe ich auch, wenn jemand mit ihm als Schriftsteller nichts anfangen kann.
  6. Sehr gutes Buch aber ich wüsste jetzt nicht, was man da für PU mitnehmen sollte.
  7. Zauberberg flüssig?? Stärker durchquälen musste ich mich höchstens noch durch die "Blechtrommel".
  8. Hab ich mal gemacht, halte aber wenig davon - sofern du nicht in der Bücherbranche arbeitest, geht es doch eher um die Qualität als die Quantität. Wenn dein Problem eher ist, dass du "ohne Druck" keine Zeit findest, dann besser da ansetzen (z.B. feste Stunde am Tag für das Lesen reservieren).
  9. Eher weniger als der Durchschnitt, darum sind sie ja hier im Forum Gibt einzelne Casanovas, aber die treiben den Mittelwert nicht hoch.
  10. "Immerhin" erster Sex? Damit dürftest du eine bessere Jahresbilanz haben als ca. ein Drittel des Forums... Mindset macht sicherlich eine Menge aus. Das Gehalt ist innerhalb eines gewissen Normalbereiches komplett scheißegal. Ob du 60k oder 80k im Jahr kriegst, das interessiert wirklich überhaupt keinen (m/w/d). Wie alt bist du mittlerweile? Ich weiß ja dass wir uns hier immer lieb und nett die Story erzählen, dass Männer mit dem Alter immer sexier werden. Ist halt für den Durchschnittsmann nicht wahr. Coping sozusagen. 28 oder 32 ist egal (solange du nicht in irgendwelchen 18+Discos rumsteuerst), aber irgendwann wenn du deutlich über Mitte 30 rausgehst bist du halt für Mitte 20 Damen zunehmend eher in der Kategorie "sexuell irrlevant". Jaja, ich weiß, Brad Pitt und so weiter, blabla. Und ja, man kann mit Sport und Status gegensteuern (und mit Schönheits-OPs) aber die Statistik arbeitet extrem gegen einen. Als Durchschnittsmann wirst du da halt selbst mit hohem Aufwand nicht mehr durch die Gegend bumsen wie der Quarterback am College.
  11. Volkswirtschaftlich z.B. ist das Individuum egal. Bestimmte Selektionsentscheidungen über das Geschlecht können durchaus rational und effizient sein. Uneingeschränkte Zustimmung. Das wird ja leider oft nach der Methode Brechstange gemacht. So nach dem Motto, jetzt fördern wir Mädchen beim Thema X und machen alles Pink. Und jetzt wollen wir Jungen für das Thema Y begeistern und machen alles mit Fußball. Offensichtlich doch, gefühlt ist doch das halbe gesellschaftliche Leben auf irgendwelche banalen In-Group/out-Group Sachen aufgebaut. Bayern-Fans gegen Borussia Dortmund. Linke gegen Nazis. Und halt irgendwie auch Männer gegen Frauen. Mario Barth, Kebekus, Ladykracher aber auch Bill Burr, das setzt doch größtenteils auf diesen "Hahah, die anderen sind Scheiße"-Effekt. Habe das beim Fortgehen auch immer wieder erlebt, zumindest kurzfristig hilft das Männern beim Aufreißen, wenn sie Frauen abwerten. Traurig aber ist so. Wenn du die Gruppe der Frauen als minderwertig erachtest, dann machst du dir keinen so großen Kopf. Ist ein bisschen so wie bei den Vertrieblern, die ihre Kunden verachten. Hilft mit Körben umzugehen.
  12. Ja, das ist alfa - aber auf keinen Fall alpha. Sorry, für mich eher eine Mischung aus beleidigte Leberwurst und Kindergarten inklusive Datevernichtung, wenn sie wirklich krank ist. Scheint für viele schwer vorstellbar, dass auch "HBs" mal krank werden, eine Woche auf Dienstreise oder sogar zwei Wochen im Urlaub sind.
  13. Vorweg: Bin eher der Meinung, dass die meisten Menschen keinen Inhalt zu bieten haben, bin aber trotzdem nicht deiner Meinung. Mit zunehmendem Alter sind einem wenige, halbwegs "richtig" Freunde wichtiger als Dutzende "Kumpels" oder "Kollegen". Meiner Meinung nach auch ein Fehler den viele PUler machen, schießen ihre langjährigen Freunde in den Wind, weil man mit denen keine Freunde aufreißen kann. Ja, toxische Beziehungen müssen beendet werden. Aber es gibt tausend wichtigere Qualitäten als ein guter wingman zu sein. Zudem glaube ich, dass viele Familienmitglieder unterschätzen. Eine Beziehung zu einem Vater, Bruder, Onkel etc... kann unglaublich wertvoll sein und hat eine ganz andere Qualität als zu einem Freund. Aber auch solche Beziehungen müssen gepflegt werden. Wenn du mit deinem Bruder einmal die Woche zehn Minuten übers Wetter und den FC Bayern redest, dann ist er nach ein paar Jahren halt auch ein Fremder. Und ein Freund ist kein Lamborghini den man sich in der perfekten Farbe aussucht. Freunde haben Macken so wie Menschen eben Macken haben. Mit manchen muss man leben, einige machen einen Menschen im Gesamtkontext erst so richtig liebenswert. Du bist Bodybuilder, bei denen rutscht meistens jeder mit deutlichem Körperfett aus dem Raster. Ich war früher auch so. Einer meiner besten Freund ist ein verfressener Sack, mit massivem Übergewicht. Schlecht für ihn, das spielt aber für unsere Freundschaft keine Rolle. Manchmal sollte man sich auch fragen, was man selbst tun kann um ein besserer Freund zu sein. Und wenn man ehrlich ist, fallen da einem genau bei den wertvollsten Beziehungen genügend Sachen ein, bei denen man selbst suboptimal unterwegs ist. Muss jetzt einen alten Studienkollegen anrufen
  14. Marcio

    Frustration im OG

    Welches Getränk kennzeichnet einen denn als testosterongeladenen Alpha?
  15. Ähm, die Muttis die mit 180 die Kinder zur Geigenstunde rasen sind für mich das genaue Gegenteil von stressresistenz.
  16. Und dass Konformität unglaublich wichtig ist. Cleveres Kopieren und wortgewandtes Paraphrasieren der Meinung deiner Lehrkraft (m/w/d) plus ihr so weit in den Hintern kriechen wie irgendwie möglich, das ist in unserem Bildungssystem die Erfolgsformel bis hoch zur Promotion. Wirklich eigenes Denken ist dagegen nicht so sehr gewünscht und es wird häufig "Wohlverhalten" mitbewertet. Gibt durchaus Indizien, dass Temperament im Schulunterricht negativ sanktioniert wird (egal ob von Jungen oder Mädchen gezeigt, aber im Schnitt ist das halt bei Jungen ausgeprägter).
  17. Glaub so ziemlich das Gegenteil von dem was du suchst, aber für mich war In eisige Höhen. Das Drama am Mount Everest von Krakauer ein ziemlicher Eye-Opener. Und zwar dahingehend, dass es oft verdammt viel Sinn machen kann, auch kurz vorm Ziel noch aufzugeben.
  18. Man nennt das bei Frauen "Clubs". Aber ich gehe d´accord mit den meisten deiner Aussagen. Gerade das Bild, dass sich die Kumpelsclique gegenseitig als "Lochschwager" feiert und sich gleichzeitig über das beteiligte "Flittchen" lustig macht, das sagt auch sehr viel über die beteiligten Männer aus. Finde ich persönlich sehr unsympathisch. Spricht nicht für ein gesundes Verhältnis zur Sexualität, wenn ich eine Frau allein dadurch abwerte. Die reine Zahl an Sexualpartner sagt sowieso allein gar nichts aus. Oder ist eine Frau, welche im Krieg eine Massenvergewaltigung erlebt hat damit automatisch "wertlos"? Gut, das hat nun wirklich nichts mit Hypergamie zu tun.
  19. Weil Menschen gerne Kochrezepte haben bei denen am Besten noch auf das Gramm genau alles abgemessen wird, damit man bloß nichts falsch macht. Wenn es über 30 Grad hat und nicht gerade Beerdigung/Hochzeit/sonstiger formeller Anlass oder wichtige Geschäftsbesprechung: Go for it. Ehrlich gesagt auch besser, als stilsicher in Anzug und Krawatte alles vollzuschwitzen.
  20. Das Studien- und Jobthema gehen doch 95% nahezu zufallsgetrieben an. Keine Kritik, war bei mir auch so. Könnte zwar viel bullshiten mit Rückwärtsrealisierung, aber letztlich war es so, dass ich ein sehr klischeehaftes Bild meines Studiengangs hatte. Irgendwelche Studieninfotage hatten rückwirkend Null mit der Studienrealität zu tun. Und der Berufseinstieg - i.d.R. weißt du sehr wenig über deine Firma und nullkommanull über deine Abteilung.
  21. Ist diese Reaktion dein Ernst? Sehr schwach! Ich habe übrigens eine sehr witzige Zusammenfassung der letzten Seiten gefunden:
  22. Sehr harter Vergleich, da sehe ich schon noch einige Unterschiede. Aber gerade Lobbyismus ist in den USA ein Riesenproblem. Dazu ein krankes Wahlsystem, welches nur dem eine Präsidentschaft (aber auch einen Sitz in Senat und Repräsentantenhaus) ermöglicht, welcher enorm viel Gelder einsammelt In einem globalisierten Wirtschaftssystem ist natürlich auch der Lobbyismus global. "Mächtige Player wie die Bill Gates Foundation bestimmen faktisch die Politik" - sage nicht ich, sondern die Welt. Facebook und Twitter (ebenso natürlich Google) können schon jetzt massiv Wahlen beeinflussen. Was in Sachen Ernährung und Medizin in der Vergangenheit abgezogen wurde (z.B. Pro-Rauchen Kampagnen) ist ja Fakt. Es wäre unrealistisch anzunehmen, dass z.B. McDonalds NICHT auch im Hintergrund versucht, das eigene Image ein klein wenig weiß zu waschen. Die Beeinflussung der dt. Medienlandschaft durch Russland wird immer massiv herausgestellt - gähnendes Schweigen bei der Beeinflussung des hiesigen Journalismus durch andere Player (vorwiegend USA aber schon auch Dubai etc...). Vereine wie die Atlantik-Brücke sind halt nun auch Mal ein Fakt. Da war in den letzten Jahrzehnten stets ein illustrer Kreis aus Politik, Wirtschaft und Presse vertreten (insbesondere Vertreter der Springer-Presse und des ÖRR). Mit Presse- sowie Medienerzeugnissen ist es ein bisschen so wie in der Nahrungsmittelindustrie: Die vermeintliche Vielfalt kaschiert, dass am Ende unglaublich viel Macht in der Hand einzelner Konzerne liegt und dass man wenn man den Caro-Kaffee umdreht, da doch Nestle oben steht. Ist das alles off-topic: Nein, denn die wesentlichen Player sind i.d.R. US Konzerne. Konzerne die stark mit dem Dollar verflochten sind und deshalb wenig Interesse an einem unabhängigen Bitcoin haben. Dementsprechend negativ geprägt war teilweise die Berichterstattung (nochmal: teilweise auch absolut zu Recht).
  23. Ich würde das je nach Gesamtkontext nicht immer gleich überinterpretieren. Wir sind immer noch in einem Chat, da kommt es schnell zu Missverständnissen. Ggf. wollte sie einfach nur nicht ganz so abgedroschen nach deinen Hobbies fragen? Umgekehrt empfände ich aber die unverhohlene Frage nach einem Ganzkörperfoto als ziemliche Frechheit (übrigens geschlechtsunabhängig, ich werde da neuerdings liberal, scheint wohl schon die Altersmilde zu sein). Ich verstehe, zusammen mit der Whirlpool-Aussage ist das echt strange. Aber isoliert betrachtet sehe ich da kein Problem mit. Dann geh halt mit ihr ins Steakhouse. Oder gar nicht zum Essen. Ganz ernsthaft, ich kann mir wunderbar harmonische Beziehungen vorstellen in denen man über Jahrzehnte nicht miteinander ins Restaurant geht.
  24. Ich bin der Meinung, dass wir hierzulande eher in einer Plutokratie als in einer Demokratie leben. In den USA ist das noch viel deutlicher der Fall. Und weil die USA geldpolitisch den Kurs vorgibt, wird sich der Bitcoin auch nie in großem Umfang durchsetzen. Es wird virtuelle Währungen geben, welche ggf. sogar auf der Blockchain beruhen, aber das sind natürlich keine der bestehenden Coins. BTC hat allenfalls die Chance sich als kleine Alternativwährung zu etablieren - wird BTC zu groß, dann geht es der Währung an den Kragen. Aktuell halte ich Kryptos durchaus für eine gewisse Versicherung, weil das Ganze virtuell und bar jeder staatlichen Willkür ist. In einem Szenario der Marke "Ukraine" ist das momentan vielleicht die beste Möglichkeit sein Geld zu retten. Ich spaziere morgens in Jogginghose über die Grenze und hole mir am Abend mein Geld (Internetzugang vorausgesetzt). Bei Bankkonten sind wir (inklusive meiner Person) hierzulande einfach zu gutgläubig, so ein Konto ist schnell gekündigt oder eingefroren (wie das Beispiel der kanadischen Farmer zeigt https://www.bbc.com/news/world-us-canada-60383385). Alternativen wie Bargeld, Edelmetall oder teure Sachwerte (wie z.B. eine Rolex) sind in kritischen Situationen auch gefährlich. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass ich Kryptos für ungefährlich halte, ganz im Gegenteil, neben Hackerangriffen besteht hier auch die latente Gefahr einer massiven Entwertung. Im Endeffekt ist der einzige dahinterliegende Wert der Glaube der Menschen an einen bestimmten Coin. Hater werden sagen, das ist bei Fiat-Geld anders, aber das ist zwar nicht komplett falsch aber dennoch nicht korrekt. Beispielsweise ist der Euro auch durch die Erwartung gedeckt, dass es nach wie vor viele deutsche Bürger gibt die (egal ob gerne oder zähneknirschend) auch in Zukunft ihre Steuern zahlen. Für mich ist Geld fast gleichbedeutend mit Energie und Lebenszeit. Und da ist es sehr schmerzhaft zu realisieren, dass man damit de facto stark an einen Staat gebunden ist, dem man nicht vertraut. Aber deshalb gebe ich trotzdem nicht mehr als einen sehr überschaubaren Prozentsatz meines Vermögens an Hackern, denen ich ebenso wenig vertraue.