justin time

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1893 Profilansichten
  1. Hallo zusammen, hab letztens auf YouTube ein echt nices Video gesehen, bei dem eine Frau beim Tomb Raider Zocken einen Orgasmus bekommt Mod: Werbung entfernt: Mod: Werbung entfernt Mit Vorlesen kannte ich das Konzept ja schon von Mod: Werbung entfernt. Aber mit Zocken ist das echt noch mal eine Stufe nicer. Vielleicht eignet sich das Video auch als Routine, um Gespräche auf Dates in eine sexuellere Richtung zu lenken. Good Game! Justin
  2. Anscheinend hat YouTube das alte Video gelöscht. Ich hab's wieder gefunden. Schein jetzt auf einmal Kunst zu sein :D :D :D Mod: Werbung entfernt
  3. Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ihr schon die Videos von Hysterical Literature auf YouTube kennt. Dort lesen Frauen aus einem Buch vor, während sie gleichzeitig mit einem Vibrator stimuliert werden. Fand ich immer extrem sexy. Gerade eben habe ich entdeckt, dass es das Projekt jetzt auch auf Deutsch gibt: Mod: Werbung entfernt Vielleicht auch ganz gut, um z.B. bei einem Date auf sexuellere Themen überzuleiten. :) Fand ich richtig nice und inspirierend. Mod: Werbung entfernt
  4. Ich wäre mit diesem Penisstrecker Zeug auch echt vorsichtig. Hätte Angst, dass das dem Gewebe auf Dauer nicht gut tut. Wenn du dich trotzdem informieren willst gibt’s ganz gute Foren zum Thema z.B. die Pe Community. Da tauschen Männer Tipps und Erfahrungen zum Thema Penisvergrößerung aus. Auf diese ganzen Erfahrungs- und "Expertenseiten" im Internet (z.B.: Mod: Werbung entfernt) würde ich nichts geben. Die sind höchstwahrscheinlich alle Fake und nur von Phallosan selbst erstellt, um das Produkt zu pushen. Zum Thema Angst kann ich sagen, dass du damit sicher nicht allein bis. Wahrscheinlich haben sich alle Männer schon mal die Frage gestellt ob ihr Penis denn jetzt groß genug ist oder nicht. Wenn du eine Stellung suchst in der sich dein Schwanz für sie größer anfühlt könntest du eine Variante der Missionarsstellung ausprobieren bei der sie die Beine ganz weit nach hinten streckt so dass sie auf fast auf deinen Schultern aufliegen (s. hier: pinterest.de/pin/394698354812364306/). In der Position kommst du sehr tief in sie rein und dein Schwanz fühlt sich automatisch größer für sie an.
  5. Die neue Website des Munich Lair ist munich-lair.org.
  6. justin time

    Vorankommen!

    Hi Tremixor, schau vielleicht auch mal in unser eigenes Forum auf munich-lair.org. Da findest du wahrscheinlich leichter Mitstreiter. :)
  7. 20.9. Rita – day 2 lay 2 Nachdem Mahara und ich plus Maharas Rucksack uns gegen 8.45 Uhr erstaunlich unbemerkt aus der Wohnung geschlichen haben treffe ich mich um 9.20 Uhr (wie meistens während der Challenge etwas zu spät) mit einer süßen Japanerin, namens Shiori am Haupteingang der Wiesn. Rita ist noch im Hauptbahnhof, um zu duschen und sich umzuziehen. Leider hat Shiori kein Dirndl an, aber sie hat ein sehr hübsches Gesicht. Obwohl Asiatinnen normalerweise eher nicht so mein Typ sind. Gemeinsam gehen wir ins Bräurosl-Zelt. Die Unterhaltung läuft gut, aber die Logistik ist denkbar ungünstig, da Shiori schon am frühen Nachmittag einen Zug nehmen muss und nicht lange bleiben kann. Nach einigem Rumgefrage finden wir einen Tisch in der Bräurosl. Ich wundere mich ein bisschen, dass sehr viele Männer da sind. Denke mir aber nichts weiter dabei. Ich schicke Mahara und einem anderen Mädchen mit dem ich geschrieben habe ein Foto, damit sie sehen können wo im Zelt wir sitzen. Nach ca. einer Stunde kommt das zweite Mädchen dazu. Sie heißt Rita und kommt aus Spanien. Optisch ist sie ziemlich genau mein Typ: groß, sehr schlank, dunkle Haare und braune Augen. Sie arbeitet als Kellnerin in Irland und ist mit einigen Kolleginnen zum Oktoberfest in München. Shiori und Rita sitzen mir gegenüber. Die arme Shiori hat etwas Pech mit ihrem Sitznachbarn, einem kleinen Portugiesen, der schon als wir kamen betrunken war und jetzt offenbar fest entschlossen ist schneller Party zu machen als alle anderen. Alle paar Minuten packt er sie und startet etwas unkoordinierte Schunkel- und Kuschelaktionen. Eine Fotografin kommt vorbei, ich setzte mich kurz neben die beiden Mädels auf die Bank und wir machen ein Foto, das sich Rita später als auf einem Lebkuchenherz aus Papier kaufen und um den Hals hängen wird. Am größten bin ich auf dem Foto zu sehen. Rita besitzt somit den ersten Justin Time-Fanartikel. ;) Nach einer Weile kommt auch Mahara hinzu und quetscht sich neben den beiden anderen Mädels auf die Bierbank. Es dauert nicht lange und wir stehen alle auf den Bänken. Die Stimmung im Zelt ist gut. Mahara startet immer wieder Ausflüge zu anderen Tischen, aber ihre Flirtversuche dort sind von erstaunlich wenig Erfolg gekrönt. Wir sind offensichtlich im Schwulenzelt gelandet, was sich unter anderem am engen Schnitt der der Lederhosen unserer Tischnachbarn zeigt und daran, dass es eine lange Schlange vor dem Männer-Pissoir gibt, während bim Frauenklo nichts los ist. Außerdem finden einige der Herren es offensichtlich sexy sich beim Pieseln gegenseitig den Hintern zu massieren. Verführungstechnisch ist das Schwulenzelt ein Vorteil für mich. Es gibt im ganzen Zelt so gut wie keine Konkurrenz und die Stimmung ist sehr positiv und entspannt. Die gute Mahara steht mit ihren Anbandel-Versuchen auf sehr verlorenem Posten. Shiori geht, um ihren Zug zu erwischen und ich stelle mich neben Rita auf die Bierbank. Wir reden ein bisschen und verstehen uns sehr gut. Sie ist im Partymodus. Ich frage sie ob sie einen Freund hat und mich attraktiv findet. Einmal „Nein.“ und einmal „Ja.“ Wir küssen uns. Es ist mein erster kiss close im Stehen auf einer Bierbank. Etwas später kommt eine Kollegin von Rita hinzu. Sie ist echt nett und da die beiden nicht extrem gut befreundet sind, blockt sie auch nicht als ich Rita nach einer Weile vorschlage aus dem Zelt zu gehen und noch ein paar Sachen zu fahren. Wir laufen händchenhaltend über das Oktoberfest zum 5er-Looping. Der Looping ist mein Lieblingsfahrgeschäft auf der Wiesn. Vor allem die rasante Abfahrt und der erste Looping gleich am Anfang sind super und ein echter Adrenalinkick. Gleichzeitig ist die Achterbahn nicht so heftig, wie einige der anderen Fahrgeschäfte, die einen wie in einem Mixer ewig durschütteln. Nach der Fahrt meine ich zu Rita „Let’s go somewhere else.“ und wir laufen zur U-Bahn. Der Alkohollevel und die attraction sind so hoch, dass es keine weiteren Fragen gibt. Wir fahren zur Studentenstadt, laufen händchenhaltend, den recht langen Weg zu meiner Wohnung, wobei ich im Dunkeln erstmal das falsche Haus ansteuere. Schließlich sind wir in meinem Zimmer im im 6. Stock. Wir küssen uns intensiv, wechseln auf’s Bett, auf dem immer noch keine Bezüge sind. Machen weiter rum und schlafen miteinander. Sie hat wirklich einen schönen Körper mit recht großen Brüsten, trotz ihrer insgesamt sehr dünnen Figur. Nach dem Sex will Rita zurück zu ihren Kolleginnen, um ihnen keinen Anlass zum Tratschen zu geben. Mit ist das ganz Recht, da einen Nacht in dem nur sehr spärlich eingerichtetem Zimmer mit Sicherheit recht ungemütlich geworden wäre. Wir machen aus morgen wieder zusammen wieder zum Oktoberfest zu gehen. Überlegungen und Lehren aus dem heutigen Tag: · Die Drei Fragen-Routine ist für kiss closes auf dem Oktoberfest ideal, weil sie auch im größten Chaos sehr schnell und direkt funktioniert. · Der pull war sehr leicht, weil Rita und ihre Kollegin nicht allzugut befreundet waren und die Freundin deshalb nicht auf die Idee kam zu blocken.
  8. 19.9. O’zapft is! – A very messy pull – day 1 lay 1 Das riesige Kettenkarussell dreht sich immer schneller. Unter mir fliegt das Oktoberfest vorbei: Zelte, Achterbahnen, Menschenmassen. Mit ist ein bisschen mulmig zumute. Ich schwebe 50 Meter über dem Boden und das einzige was mich vom Absturz trennt sind vier dünne Ketten und ein luftiger Sitz für zwei Personen. Neben mir sitzt Mahara, mein erstes echtes Oktoberfest-Date. Sie ist eher klein mit leicht persischen Gesichtszügen, schwarzen Haaren, stark geschminkt und sie trägt ein sehr knappes rotes Dirndl-Kostüm, das ihre zwei schlagkräftigen Argumente gut zur Geltung bringt. Heute um 12 Uhr hat Oberbürgermeister Reiter mit zwei Schlägen das erste Fass angezapft und damit das 182. Oktoberfest eröffnet. Meine Challenge hat begonnen. Der erste Tag auf der Wiesn ist etwas kompliziert: Ab 6 Uhr morgens stehen die Menschen vor den Zelten Schlange. Um 9 Uhr werden die Zelte geöffnet. Alle stürmen zu den Tischen innerhalb von Minuten sind die Zelte komplett voll und werden geschlossen. Bier gibt es aber erst nach der offiziellen Eröffnung um 12 Uhr. Das heißt alle die um 6 Uhr da sind müssen 6 Stunden warten, bevor es etwas zu trinken gibt. Da das nicht gerade meiner Vorstellung von einem spaßigen Vormittag entspricht, habe ich mich schon im Vorfeld der Challenge recht schnell gegen diese Eröffnungsvariante entschieden und verabrede mich stattdessen um 17 Uhr mit Mahara aus den USA am Haupteingang. Nach einigem hin und her finden wir uns schließlich und nach dem Kettenkarussell geht es erstmal in den direkt daneben liegenden Weißbiergarten. Wir reden ein bisschen über unsere Familien, Geschwister und natürlich das Oktoberfest. Es kommt ein bisschen Rapport zustande, aber ich habe noch nicht das Gefühl, dass sie mich wirklich toll findet. Wir schlendern über das Oktoberfest und ich erzähle zum ersten Mal was es mit den Lebkuchenherzen auf sich hat: Man schenkt sie einem Mädchen oder Jungen, der einem gefällt und auf ihnen stehen Komplimente, manchmal aber auch Beleidigungen. Mahara findet das interessant und will später für ihren Bruder ein Herz mit der Aufschrift „Zwerg“ kaufen. Da die Zelte natürlich alle schon längst wegen Überfüllung zu sind, gehen wir in den Biergarten des Paulaner-Zeltes und setzen uns dort an den Tisch zu einer größeren, gemischten Gruppe von Freunden in ihren Dreißigern. Ich sitze neben Mahara und uns gegenüber sitzt ein netter schon leicht angetrunkener Typ. Mahara kommt trotz Sprachbarriere recht gut ins Gespräch mit einem Mann, der neben ihr sitzt und dreht mir mehr oder weniger den Rücken zu. Ich versuche ein paar Mal ihre Aufmerksamkeit zurückzugewinnen, aber es funktioniert nicht so richtig. Außerdem kommt ein anderer Typ aus Spanien dazu, den Mahara auf einer Reise-Seite im Internet angeschrieben hat. Der Spanier sitzt uns gegenüber, aber auch ihn ignoriert Mahara weitestgehend. Langsam fängt es an zu regnen. Der Regen wird immer stärker und schließlich wird der Regen so stark, dass wir und alle anderen Leute im Biergarten fluchtartig unsere Tische verlassen und wie eine Herde Schafe unter einem kleinen mit Holz überdachten Bereich Schutz suchen. Ich stehen neben dem Holländer und Mahara wird fast sofort von zwei großen, stämmigen Amerikanern in Beschlag genommen, die zufälligerweise wie sie aus Kalifornien kommen. Meine Begeisterung darüber hält sich in Grenzen. Ich sage mir immer wieder im Kopf: „I’m enough. I’m enough.“, versuche positiv zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass sie wieder zu mir zurückkommen wird. Nach einigen Minuten lässt der Regen etwas nach und ich schlage Mahara und dem Spanier vor in einer Bar noch etwas trinken zu gehen zu gehen. Wir laufen gemeinsam zur U-Bahn und auch meine Stimmung wird wieder besser. Zu dritt fahren wir zur Münchner Freiheit, um dort noch in eine Bar zu gehen. Unterwegs quatscht Mahara andere Mitfahrer in der U-Bahn an und verabredet sich mit einem in Kalifornien. In der Bar angekommen achte ich darauf neben Mahara zu sitzen. Ein Kumpel des Spaniers kommt hinzu und kurz darauf noch ein Israeli und ein Mädchen, das dieser über eine Reise-Seite angeschrieben hat. Alle Jungs sind relativ nerdig und schüchtern. Mit Mahara läuft die Unterhaltung inzwischen wieder gut und der Alkoholpegel bei allen Beteiligten steigt durch Cocktails noch weiter. Ich mache die Drei-Fragen-Routine bei Mahara und sie meint, dass sie keinen Freund hat und mich attraktiv findet, will mich aber noch nicht richtig küssen. Ich schreibe zwei französischen Mädels mit denen ich mich ursprünglich fürs Oktoberfest verabreden wollte und frage sie, ob sie sich unserer Gruppe anschließen wollen, aber sie sind recht zögerlich. Um sie zu überzeugen schicken Mahara und ich ihnen Fotos von den beiden Spaniern und meinen, dass diese für die Drinks zahlen würden. Mahara und ich machen Selfies miteinander und ich stecke ihr spaßeshalber einen Cocktailspieß mit Kirsche dran zwischen die Brüste und mache Fotos davon. Danach stecke ich mir den Spieß selber vorne ins Hemd und schicke ein Foto davon an die Französinnen, um sie zu überzeugen zu kommen. Ein Rosenverkäufer kommt vorbei. Ich kaufe eine Rose, breche die Blätter ab, mache den Stiel deutlich kürzer und meine: „We have this tradition in Bavaria: A guy buys a girl a flower. Then he puts it between her boobs. (Ich stecke Mahara die Rose zwischen die Brüste.) And then they kiss. (Wir küssen uns richtig, während die versammelte chode-Mannschaft bestehend aus den beiden Spaniern und dem Israeli völlig verblüfft zuschaut. Ein sehr romantischer Moment.) Mahara wohnt bei einem Typen, den sie über eine Reise-Seite kennen gelernt hat und meint sie sollte dort vor 1 Uhr zurück sein, da er sonst schlafen geht. Da es schon recht spät ist, verabschieden wir uns recht bald von der versammelten chode-Mannschaft in der Bar und laufen Richtung U-Bahn. Unterwegs bleiben wir mehrmals stehen, um rumzumachen. Natürlich würde ich Mahara nur äußerst ungern bei dem komischen Typen der Reise-Seite übernachten lassen und biete ihr an, dass sie bei mir schlafen kann. Sie lehnt allerdings ab, weil sie meint, dass sie nicht alle ihre Sachen bei dem Typen lassen kann. Wir fahren gemeinsam zum Hauptbahnhof und warten dort auf die S-Bahn, die sie in den Vorort zu ihrem Gastgeber bringen soll. Wir sitzen nebeneinander auf den Sitzen am Bahnsteig. Sie kuschelt sich an mich und schläft ein. Wir übersehen (von meiner Seite aus mit Absicht ;)) ihre S-Bahn und müssen 20 Minuten auf die nächste warten. Wir steigen ein und fahren Richtung Vorort. In der S-Bahn fängt Mahara ein Gespräch mit einem Pärchen an, das uns gegenübersitzt und der Tracht nach zu urteilen ebenfalls gerade auf der Wiesn war. Wir übersehen die Station, an der sie eigentlich hätte aussteigen müssen, steigen eine zu spät aus und warten, da es ziemlich kalt ist in einem Aufzug auf die nächste S-Bahn in die Gegenrichtung. Mahara hat nichts mir von ihrem Gastgeber gehört und meint, dass es besser gewesen wäre gleich zu mir zu fahren. Schließlich schreibt ihr der Gastgeber doch noch und wir fahren zu ihrer Station zurück. An ihrer Station steigen wir aus und laufen in die Richtung des Hauses ihres Gastgebers. Sie sagt, dass sie in der Wohnung ihres Gastgebers ihre Sachen holen und dann zu mir umziehen will. Kurz bevor wir jedoch bei der Wohnung ankommen, kommt uns ein Mann mit einem Rucksack entgegen. Es ist ihr Gastgeber, der ihr ihren Rucksack mit ihren Sachen trägt. Er wirkt erstaunlich ruhig dafür, dass ihm gerade sein hübscher Gast abhandengekommen ist. Gemeinsam mit Mahara laufe ich zurück zur S-Bahn-Station und wir fahren und nach einer etwas längeren Wartezeit in der Kälte fahren wir in die Richtung der Wohnung meiner Eltern. Unterwegs quatscht Mahara zwei sehr betrunkene französische Brüder an, die, wie die meisten Franzosen, nur sehr dürftige Englischkenntnisse haben. Wir kommen am Olympiazentrum an, wo die Brüder eigentlich aussteigen müssen, aber der betrunkenere der beiden Brüder ist gerade so damit beschäftigt mit Mahara Nummern auszutauschen, dass er den Ausstieg verpasst und ohne seinen Bruder weiterfährt. Neben der betrunkenen Mahara habe ich jetzt also einen noch betrunkeneren Franzosen im Schlepptau. Der arme Junge ist so zu, dass er nicht mal mehr merkt, wenn ich mit ihm Französisch rede. Wahrscheinlich wundert er sich, warum er auf einmal so gut Englisch kann. Nach einigem Hin- und Her setzen wir den Franzosen am Olympia-Einkaufszentrum und schicken ihn zurück zu der Station, wo sein Bruder ausgestiegen ist. Mahara und ich laufen zu mir nach Hause. Da meine Wohnung in der Studentenstadt noch nicht ganz vorbereitet ist, habe ich mich entschieden Mahara zu mir nach Hause zu pullen. Kleiner Haken ist, dass ich noch bei meinen Eltern wohne. Mahara und ich schleichen uns also so leise wie es eben geht in die Wohnung und zu mir ins Zimmer. Mahara legt sich in mein großes Bett. Ich gehe Zähneputzen und als ich zurück komme ist mit Mahara nicht mehr viel anzufangen. Sie will nur noch schlafen. Ich beschließe die weitere Eskalation auf morgen früh zu verschieben. Wir schlafen in der Löffelchen-Stellung ein. In der Früh küsse ich Mahara am Hals und streichle ihre großen Brüste. Sie wird immer erregter. Schließlich ziehe ich ihre Shorts und ihren Slip herunter und dringe von hinten in der Löffelchen-Stellung in sie ein. Day 1 – lay 1. Überlegungen und Lehren aus dem heutigen Tag: · Ich hatte an vielen Stellen heute keine Lust mehr und habe überlegt einfach nach Hause zu fahren und es gut sein zu lassen. Die extreme persistence hat sich aber absolut ausgezahlt. · Es lohnt sich oft bis zum Ende der Nacht im Set zu bleiben. Just be the last man standing. · Pulls are messy. It’s not like ballet. Oft sind pulls nicht besonders perfekt oder smooth, aber es lohnt sich sehr oft einfach im Set zu bleiben und zu schauen, was am Ende der Nacht noch alles möglich ist.
  9. 18.9., Tag 0: Das Mädchen, das Angst vor Knöpfen hatte Meine Augen tränen und röten sich. Seit einer halben Stunde versuche ich diese dämliche Kontaktlinse in mein Auge zu quetschen, aber mein Auge wehrt sich entschlossen. Der unfreundliche Fehlmann-Optiker mit ostdeutschem Dialekt wird langsam ungeduldig. Es klappt einfach nicht. Nach einer weiteren halben Stunde breche ich meinen ersten Kontaktlinsen-Kaufversuch erfolglos ab und mache mich auf den Weg in die Stadt. Ich bin um 17 Uhr mit einer italienischen Touristin namens Claudia an der Mariensäule auf dem Marienplatz verabredet. Als ich dort ankomme ist von in weit und breit nichts zu sehen. Mist. Mein Handy hat keinen Akku mehr und sie hat geschrieben, dass sie keinen Internet Empfang ohne Wifi hat. Ich laufe ein paar Mal um die Mariensäule und halte nach einem Mädchen mit langen schwarzen Haaren Ausschau, aber keine Spur von ihr. Schließlich spreche ich das einzige Mädchen an, dass einen Rucksack anhat und ein bisschen nach Backpackerin ausschaut. Sie ist nicht, die die ich gesucht habe, aber bietet mir an, dass ich mit ihrem Handy ins Internet kann um Claudia zu schreiben. Die Stimmung ist zwischen uns von Anfang an ziemlich locker und positiv. Vor allem als ich mich etwas sarkastisch darüber lustig mach, dass Claudia es bestimmt nicht schaffen wird das kostenlose Wifi auf dem Marienplatz zu entdecken. Ich frage das Mädchen auf wen sie warted und sie erzählt, dass sie bei einem Freund übernachtet, der aber zu spät dran ist. Sie heißt Mona und kommt aus Slowenien. Ich finde sie ganz hübsch und frag sie ob sie Lust hat mit mir einen Kaffee zu trinken. Sie ist sofort dabei und nach einem kurzen sinnlosen Abstecher in den Apple Store (die Ladegeräte dort kosten 50€!) gehen wir in einen kleinen Coffee Shop hinter dem Marienplatz. Im Coffee Shop sizen wir nebeneinander am Fenster und unterhalten uns hauptsächlich über Risen, Geschwister und ihre Freunde. Ich versuche dabei möglichst viel Augekontakt zu halten und nicht zu übertrieben auf das zu reagieren was sie sagt, um eine etwas verführerischere Stimmung aufkommen zu lassen. Nach einer Weile habe ich Hunger und schlage vor noch etwas essen zu gehen. Wir gehen zu einer kleinen Fast Food-Pizzeria neben dem Marienplatz. Wir sitzen nebeneinander auf einer Bank und die Stimmung ist nach wie vor gut. Ich denke es wird langsam Zeit sie zu küssen. Ich fange an den cube einzuleiten, aber sie kennt das Spiel schon. Also schalte ich um und mache stattdessen die Erdbeerfeld-Routine, wobei ich ihr sehr nahe komme und ihr ins Ohr flüstere. Ich habe, dass Gefühl, dass es noch nicht ganz reicht und versuche noch nicht sie zu küssen. Nach der Auflösung der Routine reden wir kurz weiter und schließlich mache ich die 3-Fragen-Routine mit ihr: Justin (leicht verschmitzt): Darf ich dir kurz 3 Fragen stellen? Mona: Ja, klar. Justin: Ok, hast du einen Freund? Mona: Nein. Justin: Findest du mich attraktiv? Mona: (zögert etwas verlegen und meint sowas wie Ja, aber...) Justin: Lehnt sich rein und küsst sie leicht. (Die dritte Frage der Routine wäre übrigens: Und was wäre dann deine Ausrede mich jetzt nicht zu küssen? Aber die stelle ich selten.) Sie bricht den Kuss recht schnell ab und wirkt sehr verlegen. Ich frage sie was los ist und sie meint sie kann es mir nicht sagen weil es zu peinlich ist. Ich fange an zu raten, ob sie etwas an mir stört. Sie verneint. Und wir machen eine Art Ratespiel daraus. Schließlich komme ich auf die Lösung. Sie hat Angst mich zu küssen, weil sie eine Knöpfe-Phobie (Koumpounophobie) hat und ich ein Hemd mit vielen Knöpfen anhabe. Ich muss erstmal lachen und denke mir sie macht sich über mich lustig. Aber sie meint es Ernst. Sie fände mich doppelt so attraktiv, wenn ich ein T-Shirt anhätte. Wir verlassen die Pizzeria und laufen Richtung Marienplatz. Dort küssen wir uns nochmal vorsichtig und sie telefoniert mit dem Freund, den sie ursprünglich treffen wollte. Wir gehen runter in die U-Bahn und küssen uns noch ein paar mal innig bevor sie sich verabschiedet. Am Abend treffe ich mich dann doch noch mit Claudia, die als AuPair in München ist. Wir unterhalten uns sehr gut, aber leider kommt keine echte sexuelle Spannung auf und ich finde ich bei der 3-Fragen-Routine heraus, dass sie einen Freund hat. Egal, der erste Tag hatte auf jeden Fall schon etwas Kurioses zu bieten. ;) Good Game! Justin
  10. Hallo zusammen, dieses Jahr wird es Realität: Die ultimative Wiesn-Challenge. 16 Tage lang werde ich versuchen so oft wie möglich auf die Wiesn gehen und dabei versuchen so viele Mädchen wie möglich abzuschleppen. Die Strategie ist ziemlich simpel: Ich schreibe Touristen-Mädels auf verschiedenen Seiten (z.B. tinder und Facebook) an, verabrede mich und gehe dann mit ihnen auf’s Oktoberfest. Das Oktoberfest macht die gesamte Attraction-Arbeit für mich und pumpt die buying temperature durch Alkohol, Musik, Tanzen, Fahrgschäfte usw. Ich eskaliere konsequent und nehme die Mädels mit nach Hause. Das hat im letzten Jahr bei zwei Versuchen zweimal wunderbar geklappt und ich bin mir sicher da geht noch viel mehr. ;) Da ich noch zu Hause wohne, habe ich für den Zeitraum des Oktoberfests eine kleine Wohnung in der Studentenstadt in München gemietet, um die Mädels mit zu mir nehmen zu können. Das erhoffe ich mir von der Oktoberfest-Challenge: - Spaß! Das ist natürlich einer der Hauptgründe der Challenge. Ich liebe das Oktoberfest, ich liebe Touristinnen, ich liebe Dirndl-Dekolletees. Das wird ein Riesenspaß. Die Challenge ist auch ein bisschen eine persönliche Belohnung für mich da ich ungefähr 6 Monate dieses Jahres in einer extrem anstrengenden Prüfungsphase verbracht habe. - Viele neue lays: Ist ziemlich selbsterklärend. Ich hoffe das ich meine persönliche lay-Anzahl für dieses Jahr nochmal deutlich nach oben pushen kann. - Abenteuer: Im Sinne von „mit mehreren Mädels gleichzeitig rummachen, Flotte Dreier, Sex an öffentlichen Orten etc. - Gute Geschichten: Ich hoffe, dass ich einige Geschichten erleben werde, die ich noch meinen Enkelkindern erzählen kann. Das sind die größten Herausforderungen, die ich während den nächsten 16 Tagen meistern muss: - Gesund bleiben: Bei jeder Menge Bier und dem recht ungesunden Oktoberfest-Essen jeden Tag + zunehmend kühlen Temperaturen wird das wahrscheinlich die wichtigste Herausforderung sein, die ich meistern muss, um meine Challenge erfolgreich zu bestehen. Ich werde versuchen durch einen täglichen Obst-Joghurt-Shake die Vitamin-Versorgung für den ganzen Tag sicherzustellen. Außerdem werde ich natürlich versuchen genug zu schlafen und mich warm genug anzuziehen. - Mit den Alkoholmengen fertig werden: Da habe ich noch keine genaue Strategie. Ideen wären nach der ersten Maß auf Radler oder alkoholfrei umzusteigen oder von Anfang an Radler zu trinken. Ich habe mir außerdem Sunrisedrops bestellt, die angeblich vorbeugend gegen Kater wirken sollen. Habe mit Kater Gott sei Dank grundsätzlich keine Probleme, aber vielleicht helfen die Drops ja noch zusätzlich. - Die Motivation hoch halten: Ich weiß noch nicht wie es mit meiner Motivation nach 5 Tagen Wiesn am Stück aussehen wird. ;) It’s gonna be legendary! Justin
  11. justin time

    Musterung

    Guck dich mal im Internet ein bisschen um. Da findest du jede Menge Tipps und Tricks wie du aus der Scheiße wieder rauskommst. Leg jetzt auf jeden Fall Widerspruch ein. Sehr zu empfehlen ist die Seite www.nulldienst.de. Die Mappe der Seite ist zwar ein bisschen teuer, aber hey im Gegenzug für ein Jahr Leben ist das ja wohl gar nichts. Körperliche Probleme bringen grundsätzlich weniger als psychische. Also denk mal ein bisschen über deine Probleme mit dem Bettnässen und deine Angst vor größeren Männergemeinschaften nach. Du wurdest auch in der Schule immer geärgert und hast absolute Panik vor dem Bund. Lass dich ein bisschen von den Stories im Internet inspirieren. Good Game! Justin P.S.: Alle Ratschläge in diesem Post sind field-getestet.
  12. Ein wunderschöner Fielreport. Ich kann dir gut nachfühlen. Hab selber was sehr ähnliches erlebt. PU changes your life! Danke an alle in der community! Justin Time
  13. Ok, bin auch am Start. Freu mich auf Sonntag. Werden ja echt 'ne Menge Leute... Ich hoffe wir passen alle in den Raum. Mit Hypnose im Liegen wird's bei der Anzahl von Leuten wohl nichts werden, oder?
  14. justin time

    ESW München

    Coole Sache, ich bin dabei. Wir werden uns garantiert über den Weg laufen.
  15. Ich trag in clubs immer Ohrenstöpsel. Allerdings normale von Oropax. Damit ist es manchmal schon schwerer Leute zu verstehen. Bei 'ner Sammelbestellung wär ich sofort dabei.