pacemaker

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Über pacemaker

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  1. Danke für eure Tipps! Ich werd mal eine Stufe zurückschalten und gleichzeitig schauen dass ich die Situation wieder besser führe. Ja und das ist es eigentlich auch was ich an den Gesprächen nicht mag. Ich werd mir da mit euren Hinweisen eine für mich passende Vorgehensweise überlegen für die Zukunft um solche Situationen entsprechend zu leiten. Gut das war nicht so unpassend wie es vielleicht klingt, wenngleich trotzdem nicht besonders schlau zu dem Zeitpunkt. Sie hat es zuvor gefragt und das ist eine Frage die ich schon mal stelle (wenn auch normalerweise wesentlich später) weil sie für mich schon interessante Erkentnisse gebracht hat (wenngleich Antworten darauf natürlich mit Vorsicht zu genießen sind).
  2. Hallo zusammen, ich wende mich jetzt auch mal mit einem konkreten Fall an euch, eine Situation die - wie ich vermuten würde - nicht so selten vorkommt: 1. 27 2. 22 3. 2 4. Sex 5. Erstes Date (gleich bei mir zu Hause) lief sehr gut und flüssig. Wir waren beide positiv darauf eingestellt und hatten viel Spaß. Ich hab von Anfang an Kino immer mehr gesteigert (zuerst leichte Führungs-Berührungen, dann Hand auf Knie, Unterarm, Rücken, Händchen halten, In Arm nehmen, KC) und völlig widerstandslos landeten wir so nach ca. 4-5 Stunden im Schlafzimmer. Zuvor eher wenig verbaler Rapport (da steigt sie nicht so gut drauf ein bzw. vielleicht ist das derzeit auch eine Schwäche von mir), dafür 2 Gläser Wein pro Person. Sie hat es für notwendig gehalten ca. 500x zu erwähnen dass sie das „total verrückt“ findet und es ganz sicher nicht vorgehabt hat (naja, immerhin hat sie sich die Beine perfekt rasiert). Morgens dann nettes Frühstück und Verabschiedung. Ziel meinerseits wäre LTR oder FB. 2 Tage später rufe ich 2x an – keine Reaktion. Nächster Tag SMS von ihr, ich schreibe formlos zurück dass sie mir noch den Rückruf schuldet der am Abend auch erfolgt. Zweites Date vereinbart. So – wir treffen uns also in der Stadt, gehen spazieren und etwas trinken. Sie wirkte diesmal gestresster und weniger locker. Wir haben uns wieder ganz gut unterhalten nur diesmal war sie sehr zurückhaltend. Sie ließ sich zwar anstandslos umarmen, Händchenhalten, etc. war aber sehr passiv wenn ich sie geküsst habe. Im Prinzip hat sie es nur geduldet, allerdings auch keine Anstalten gemacht mich klar zurückzuweisen oder das Date vorzeitig zu beenden. Als wir uns verabschieden will sie plötzlich darüber sprechen wie es mit uns weitergehen soll. So was hasse ich, ich hab das Gefühl alles was man da sagen kann ist prinzipiell schlecht. Wir haben uns dementsprechend um das Thema herumgewunden. Sie erzählt mir sinngemäß dass sie sich nur schwer verliebt und eben länger braucht um sich auf eine Beziehung einzulassen, dass sie aber (ganz allgemein) schon eine längerfristige Beziehung sucht, deutet an dass sie nach ihrer letzten Beziehung erst mal Genug von Männern hatte. Dass wir uns noch so wenig kennen. Sie war sehr unkonkret, ich auch. Ich spreche offensiv an dass es mir aufgefallen ist dass sie mehr auf Distanz geht und nötige sie noch mir zu sagen was ihr an mir gefällt. Ich sage schließlich mangels besserer Ideen dass ich sie gern weiter sehen würde, wir beide sehen werden was sich daraus ergibt und es verstehe wenn sie dabei etwas langsamer ist. Wir haben für nächste Woche ein weiteres Date ausgemacht und sie hat mir noch gesagt wann sie dafür Zeit hätte. 6. Gibt‘s da eine gute bzw. erprobte Lösung wie man das macht wenn sie eindeutig langsamer ist und dann darüber reden will „wie es mit uns weitergehen soll“? Falls es zu einem weiteren Date kommt: Wie bekommt man so was schnellstens wieder in den Griff damit es vorwärts läuft statt rückwärts? Wenn mir irgendwer Stichworte sagen kann unter denen ich hier mehr Informationen finde bin ich natürlich auch sehr dankbar...
  3. Ich hab vor einigen Monaten mit Pick-Up begonnen und zuerst verschiedene Dinge ausprobiert, die PU-Szene in Wien ist ja sehr Club-lastig. Nach einem langsamen Start hatte ich nun einige Erfolge und letztens auch den Workshop Secrets of Daytime in München besucht. Mein Game findet in Alltagssituationen statt, ist ehrlich, direkt und strukturiert, ich hab mir mit der Zeit ein eigenes Schema dafür zurechtgelegt. Ich bin Mitte 20 und suche Wing(s) für Streetgame/Daygame in und rund um Wien. Es geht mir dabei nicht um irgendein Erfahrungs-Niveau (bin auch kein Profi) sondern wichtig ist mir dass man dran bleibt und sich gegenseitig motiviert und pusht.
  4. Vorweg: Mein "Game" läuft fast immer gleich ab. Ich gehe über solides Telefongame (werde ich bei Gelegenheit mal was darüber schreiben) zu gut vorbereiteten und möglichst interessanten Dates und bemühe mich um konsequente Eskalation. Um Dates und Eskalation geht es in diesem Report. Das alles klappte bei mir früher übrigens überhaupt nicht und ich musste mir meine ersten Erfolge hart erarbeiten. Das Date mit Julia (nennen wir sie mal so…) fand bei mir zu Hause statt. Wir hatten beim ersten Date gemeinsam etwas Gutes gekocht was eigentlich immer gut funktioniert. Ein kleiner Trick den ich dabei auch anwende ist davor ein paar Stunden nichts zu essen, so dass ich beim Date schon ziemlich hungrig bin. Das nimmt mir die Nervosität denn für mich steht dann erst mal das Kochen im Vordergrund und egal wie schlecht es läuft – ich werde auf jeden Fall mit einem leckeren Essen belohnt. Es war eigentlich bereits der zweite Versuch für dieses Date denn beim ersten Versuch erschien ich nicht am Treffpunkt an dem ich sie abholen sollte. Der Grund war dass ich mit einem Flake gerechnet habe da ich sie an den beiden Tagen davor telefonisch nicht erreichen konnte. Sie rief mich dann plötzlich an wo ich denn wäre aber ich musste ihr mitteilen dass ich bereits woanders bin. Ihre Nicht-Erreichbarkeit war doch ein technisches Problem aber ich bin da eben sehr konsequent und hatte wohl nicht zuletzt dadurch auch bei etlichen Dates noch keinen einzigen Flake. Nach dem Einkaufen, Essen und natürlich gemeinsamen Aufräumen danach ging es ins Wohnzimmer auf die Couch wo sie gleich mal ihre Hand zurückzog, unmittelbar nachdem ich danach gegriffen hatte. Allerdings ließ sie etwas später zu dass ich meine Hand auf ihr Knie lege. Ich habe intensiveren Köperkontakt schließlich durch den magischen Kubus eingeleitet, eine Routine die ich sehr gerne verwende. Ich nahm sie einfach, nachdem sie das Bild fertig gezeichnet hatte, so in den Arm dass wir es gemeinsam analysieren können. Ich versuchte dann auch sie zu küssen, was sie allerdings wiederum emotionslos abblockte. Sie gab mir jedoch die Begründung, dass sie erst vor kurzem eine sehr schlechte Erfahrung gemacht hatte und deshalb schüchtern sei. Ich solle ihr etwas Zeit geben. Ich war aber offensichtlich am richtigen Weg. Wir haben also etwas Popcorn in die Mikrowelle gegeben und eine DVD eingelegt, wobei unsere Umarmung im Laufe der Zeit dann schon sehr eng wurde. Es war irgendwann weit nach Mitternacht als wir auf die spontane Idee kamen noch auf einen kleinen Berg in der Nähe zu fahren wo man einen wunderschönen Blick über die Stadt hat. Ich hatte ihr zuvor von diesem Aussichtspunkt erzählt. Wir fuhren also durch die Stadt und auf den Berg hinauf und waren dort dann ganz alleine, es war wirklich (abgesehen von der Kälte) sehr romantisch und da sie noch nie dort war ein besonderes Erlebnis, mit dem sie noch dazu nicht gerechnet hatte. Ich will hier anmerken dass ein Auto für Dates einfach ein Riesenvorteil ist. Man gewinnt drastisch an Flexibilität, Spontanität und es wird einfach leichter interessante Dates zu gestalten. Ich achte auch immer darauf gute Musik im Auto zu haben und bemühe mich um einen souveränen und sicheren Fahrstil, für den ich bereits einige Komplimente erhalten habe. Das wichtigste jedoch: nach diesem spontanen gemeinsamen Ausflug waren die Widerstände geringer und ich konnte sie noch im Auto intensiv küssen. Beim nächsten Date war der Treffpunkt bei mir aber ich setzte sie gleich wieder ins Auto und verriet ihr nicht wo wir hinfahren würden. Da ich sie über das Wochenende eingeladen hatte gab ich ihr eine kleine Liste was sie mitbringen sollte, u.a. einen Bikini. Obwohl sie ständig versuchte aus mir heraus zu bekommen wo es hingeht und als wir dem Ziel näher kamen schon ziemlich aufgeregt war verriet ich es erst als wir bereits weit außerhalb der Stadt in die Einfahrt einer Therme abbogen. Thermen sind ein sehr gutes Ziel für Dates. Ein in wechselnden Farben beleuchtetes Außenbecken mit Wasserfällen etc. gibt eine romantische Stimmung ab, Berührungen und kleine Spielchen sind im warmen Wasser schon sehr intensiv und völlig natürlich möglich. Allerdings wollte Julia auch nach mehreren Versuchen nicht dass ich sie unterhalb ihrer Badebekleidung berühre. So eine Art vorzeitige LMR… Und dieses gleiche Problem hatte ich auch beim Date davor und dann auch zurück bei mir zu Hause. Ich kämpfte eigentlich die ganze Zeit gegen Ihren Widerstand an, sie hatte schon unzählige Male "Bitte nicht" gesagt und mich dabei mit einem flehenden Blick angesehen. Nach einiger Zeit gelang es mir das Gesprächsthema auf Massagen zu leiten und ich bot ihr auch eine solche an, worauf sie einwilligte. Ich setzte sie dazu auf der Couch vor mich und sagte bestimmt und begründet, dass sie ihr Top ausziehen muss, ich allerdings ohnehin hinter ihr sitzen bleiben würde. Sie zögerte, machte es dann aber. Als ich fertig war und merkte dass sie nicht gleich wieder nach ihrem Top suchte streichelte ich noch ein paar Minuten über ihre zarte Haut und öffnete in einem günstigen Moment von hinten ihren BH, was ihre schön geformten Brüste enthüllte. Ich habe eigentlich gar nicht nachgedacht, sie nicht gefragt und ihr "Nein, bitte nicht" kam dadurch ebenfalls zu spät. Ich zog uns schließlich Stück für Stück aus und einige Zeit später waren wir im Schlafzimmer wo sie dann nackt in meinen Armen lag. Sie bat mich auch, das Licht zurückzudrehen, was mit einem kurzen Griff zur Fernbedienung erledigt wurde. Sie vermied es aber ständig mich irgendwo außer am Rücken und an den Händen zu berühren und lies sich diesbezüglich auch nicht führen. Ihr Widerstand war trotz allem heftig und meiner Meinung nach auch gewissermaßen nachvollziehbar. Weiter ging ich deshalb nicht mehr, ich hatte einfach bereits das Gefühl sie bis hierher stark gedrängt zu haben und wollte sie mal daran gewöhnen aber keinesfalls verletzen. Das kommunizierte ich ihr dann auch sehr direkt aber nicht ohne Verständnis dafür zu zeigen. Ich hörte aber nicht auf sie zu streicheln und zu küssen und nur ein paar Minuten später merkte ich dass sie bereits extrem feucht war. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: "Bitte brich meinen Widerstand".
  5. Der Workshop richtet sich an Fortgeschrittene, ich beschäftige mich aber erst seit kurzem mit PU und habe zuvor auch noch nie einen Workshop besucht. Dafür bekam ich auch gleich die Rechnung präsentiert. Alle anderen Teilnehmer hatten schon eine ganze Reihe von Workshops besucht und noch vor der Vorstellungsrunde gab es für alle die erste Aufgabe zu lösen mit der ich (wahrscheinlich als einziger) ziemlich zu kämpfen hatte. Der erste Tag ist zur Hälfte Theorie (sehr gute Inhalte, die Grundlagen werden ausgelassen, es geht nur um Daygame-relevante Bereiche) und zur Hälfte Approaches. Mit keinem Wort wird erwähnt was man sagen soll, z.B. als Opener, die Veranstalter gehen davon aus dass hier jeder bereits soweit ist solche Dinge für sich selbst zu wissen. Das verstehe ich und ich habe es auch so erwartet. Bereits am Vormittag bekam ich erstes Feedback und hatte auch erste gute Sets und meine erste Nummer. Nach dem Mittagessen kam dann ein totales Motivationsloch zurück. Die ersten Übungen am Nachmittag liefen schlecht, der eisige Wind erschwerte für einige von uns die Situation, die Aufgaben waren für niemanden zu 100% erfüllbar. Schließlich kam jedoch eine geniale Übung, die mir binnen 20 Minuten eine ganze Reihe von Nummern und viele positive Reaktionen einbrachte. Der von mir dringend benötigte Beweis, dass Streetgame für mich funktioniert und sich weitere Beschäftigung damit auszahlt war erbracht. Ich hatte nach dem ersten Tag auch einen Überblick über die Reaktionen mit denen man (bzw. ich) rechnen muss und kann mich in Zukunft besser darauf vorbereiten. Ich war abends leider durch das viele Herumlaufen, den Stress und die eisigen Temperaturen angeschlagen und weder fit für Clubgame (ohnehin nicht mein Fokus) noch für Dates mit den Frauen mit denen ich Nummer getauscht habe. Im Hotel haben mir die dann fast schon leid getan, aber was soll man machen. Da ich aber in einer sehr guten Stimmung war hab ich noch ein bisschen mit anderen Mädchen die ich in der Warteschleife hatte telefoniert und eben 2 Dates in Wien ausgemacht. Der zweite Tag war noch intensiver, 100% Streetgame. Es gab eine Reihe von Übungen die mir zu einem guten Teil überhaupt nicht gefallen haben da ich bereits einen gewissen Stil entwickelt habe und einige der Übungen da überhaupt nicht hineinpassten. Das mögen andere anders sehen aber mir hätten hier kleine Challenges wie „sprich eine Frau an die mit ihrer Mutter/Tochter unterwegs ist“ besser gefallen. Allerdings haben die Trainer später tlw. flexibel reagiert und ermöglicht dass ich das etwas an mich anpasse was mich sehr positiv überrascht hat. Als schließlich ein paar Telefonnummern im Schneesturm bei Minusgraden ausgetauscht waren (das Eintippen von Nummern war eine Tortur da der Touchscreen binnen Sekunden vom Schnee und Wasser bedeckt war) stellte sich das nächste große Aha-Erlebnis ein. Ich weiß nicht wie viele Limiting Beliefs an diesem Wochenende vernichtet wurden aber es waren viele. Erst war ich etwas verärgert dass man die Übungen nicht in Einkaufszentren etc. verlegte aber ich habe den Sinn begriffen. Mir hätte aber eine striktere Einteilung der Teilnehmer in 3er-Gruppen von Beginn an mit je einem Coach der sich jedem Gruppenmitglied eine Zeit lang widmet besser gefallen als ein „geht mal in alle Richtungen los“. In-Field-Betreuung und Feedback könnte noch etwas intensiviert werden, hier wurde IMO das Potential der für das Thema hervorragenden Trainer nicht ganz genutzt. Ra ist eine beeindruckende Persönlichkeit, das Muster für einen Alpha-Typ und ein absoluter Motivator, bei den beiden Co-Trainern Demiocrates und Eminenz hat mich beeindruckt dass sie mich sehr gut gecoacht haben und dabei stark auf meinen Typ und Stil eingegangen sind anstatt mich in irgendwelche Muster zu zwängen oder mir ihr eigenes Game aufzudrängen. Der Workshop ist meiner Meinung nach für Anfänger eher nicht geeignet. Wenn man keinen Silver-Workshop besucht sollte man zumindest ein bisschen Daygame-Praxiserfahrung, umfangreiche Theoriekenntnisse und einen eisernen Willen haben. PS stellt die gehobene Anforderung aber bereits in der Beschreibung dar. Für mich bedeutete der Anfang jedenfalls eine Menge Stress und Überwindung. Am Tag danach, zurück in Wien, kam dann der Test. Meine Befürchtung war dass zurück in der Heimtstadt, noch dazu ohne den Push, der von den Trainern und den anderen Teilnehmern ausgeht, die Nachwirkung gering ist. Also bin ich raus. Und tatsächlich war die Situation jetzt anders. Eine vorbeilaufen lassen, zwei, drei… Dann hab ich doch den Mut gefasst und eine gestoppt. Und wie auf Knopfdruck war die Selbstsicherheit und Lockerheit die ich sich die Tage zuvor entwickelt hatte wieder da. Ich bin plötzlich beim Ansprechen von Frauen selbstsicherer als beim Bestellen von 100 Gramm Schinken im Supermarkt. Es ist gut gelaufen, ich werde versuchen ein Date mit ihr zu vereinbaren. Fazit: Ob es der beste Workshop ist, wie behauptet wurde, weiß ich mangels Vergleich (noch) nicht aber er ist einfach geil, unter den obigen Bedingungen kann ich ihn uneingeschränkt weiterempfehlen. Wer Telefongame und Dating/Eskalation sicher beherrscht und diesen Workshop bucht darf sich ein Lay-taugliches Hotelzimmer nehmen und ein paar Tage länger in der Stadt bleiben. Das war mein größtes Manko, unmittelbar nach der Street Party (sehr passende und nette Idee der Veranstalter) am Ende des zweiten Tages ging es für mich zum Flughafen, angenehm müde, sehr zufrieden und mit etlichen positiven Erinnerungen.
  6. pacemaker

    KÄRNTEN

    Bisschen kryptisch hier... Ich bin zwischen Weihnachten und Silvester in Kärnten. Ich weiß nicht wie ihr organisiert seid aber falls jemand Lust auf etwas Streetgame oder Clubgame in Villach oder Klagenfurt hat bzw. selbiges ohnehin geplant ist bitte einfach melden.
  7. Jaja das Unternehmertum ;) Wenn du die Dinge von weiter vorne erzählst (wie du dazu gekommen bist, man wird ja nicht als weltreisender Unternehmer geboren) wirkst du viel eher als normaler Mensch der sich ein attraktives Leben geschaffen hat und nicht irgendwie abgehoben.
  8. Vorträge waren super! Ist etwas später aber hier ein paar Stichworte die ich mir gemerkt hab: Telefongame: nicht 3 Tage warten / vor dem Anruf mit anderen (beste Freundin) telefonieren / max. 2 Anrufe + ev. SMS Ziel: schnell zu einem Date ("zwangloses Treffen") kommen und nicht ewig telefonieren bzw. SMS senden Bei Date 3 Dinge wesentlich: 1. angemessener Aufwand je nach Vorgeschichte 2. location: Spass für BEIDE 3. logistik planen (wohin danach...) Was mir auch aufgefallen ist: Tobias hat keinerlei Hemmungen seinen Dates so einiges vorzuspielen ;) IMO braucht man schon ein bisschen schauspielerisches Talent um als Inline-Profi (!) einen Abend lang einen "Ich stehe zum ersten Mal auf Skates und brauche eine Stütze"-Frame zu halten. Damit steht er im krassen Gegensatz zum ersten Vortragenden was wiederum zeigt dass das Game einfach an die Person agepasst sein muss.
  9. ziemlich kurzfristig aber werd wieder dabei sein. lg
  10. Bin auch dabei und Mitte 20.