Jussi

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  1. Ist doch klar dass Pornostars gerne behaupten, dass Wichsen gesund sei. Die Pornoindustrie lebt schließlich von all den Wichsern ;)
  2. Wenn Frauen onanieren, ist das nicht ganz so schädlich wie beim Mann - schließlich haben sie keinen Samen, den sie verlieren könnten. Aber ich vermute auch Frauen haben eine Art Schuldgefühl, wenn sie es mit sich selbst machen.
  3. Ich weiß nicht woher du deine "wissenschaftlichen Quellen" nimmst, denn bisher hast du jedenfalls noch keine genannt... so wie du hier redest hast du wahrscheinlich alles von Dr. Sommer, von deinen Kumpels und ein paar New-Age-Wissenschaftlern aufgeschwappt. Würdest du persönlich es denn einen Monat lang aushalten, ohne zu wichsen?
  4. Meinst du die Leute waren damals dümmer als heute? Onanieren war schon immer verpönt - warum tun es die Onanisten bloß im stillen Kämmerlein? Weil es peinlich und pervers ist! Bei einem Mann der oft onaniert, ist die Qualität und die Quantität des Spermas anders. Kein Wunder, wer sich fünfmal am Tag einen runterholt, bei dem kommen höchstens ein paar weiße "Tröpfchen" raus. Ich vergleiche nicht den Mann mit einem Pferdehengst, sondern den Pferdehengst mit einem Mann! Damit wollte ich zeigen, dass Samenverschwendung biologisch schädlich ist und zu Vitalitätsverlust führt: Zuchthengste, die eine bloße Gummiattrappe anstatt einer echten Stute besamen, sterben früher. Im Unterschied zum Pferdehengst allerdings kann sich der Mann mit seinen Händen selber einen runterholen und ist sich dessen auch bewusst. Der Onanist verarscht sich selbst und bekommt Schuldgefühle, die er schnell wieder verdrängt. Das Pferd empfindet keine Schuldgefühle, weil es die Gummiattrappe fälschlich für die Vagina einer Stute hält. Es wird von seinen Züchtern verarscht und kann nichts dafür.
  5. Ja, das unterschreibe ich dir hundertprozentig! Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Man hat dann einfach viel mehr Power und fühlt sich vitaler, frischer und der von Nico Gold als Sexinstinkt bezeichnete Instinkt funktioniert besser. Man weis einfach instinktiv was zu tun ist. Im Gegensatz zu ihm würde ich allerdings das Mastubieren komplett sein lassen, es ist einfach Müll. Wenn es unbedingt sein muss, es kann ja auch Spaß machen, sollte man es zumindestens auf ein Minimum beschränken. Aber wie gesagt das ist meine Meinung, jeder kann das natürlich halten wie er will. Es gibt allerdings eine Ausnahme und das ist die Pupertät, da beführworte ich es. Denn du lernst so deinen Körper besser kennen, merkst was dir gefällt und ausserdem verbessert sich die Durchblutung und das Stehvermögen. Endlich mal einer der aus eigener Erfahrung sprechen kann und sich da nichts von selbsternannten Esoterik-Gurus einreden lässt. Wer auch nur mal für einen Monat mit der ganzen Wichserei aufgehört hat, wird zwangsläufig einen großen Unterschied in seinem Körper und in seinem Auftreten verspüren können - man ist viel energiegeladener, der Verstand wird klarer, es wird einem zunehmend egal was die Leute und vor allem die Weiber von einem halten. Frauen spüren wenn der Mann kein Wichser ist: Er kommt ihnen dann unabhängiger und stärker vor. Allerdings muss ich sagen, am besten ist wenn ein Junge gar nicht erst mit dem Onanieren anfängt, sondern sich gleich an echte Frauen gewöhnt. Jungs, beugt euch nicht dem Gruppendruck nur weil es angeblich alle machen! Wichser sind schwach und halbe Männer! Es ist wie mit Zigaretten, Alkohol und anderen Drogen: Am Anfang noch ganz okay, aber ist man erstmal in den Sumpf rein geraten, verliert man immer mehr Energie und kommt nur noch mit größter Mühe wieder heraus!
  6. Wie jeder weiß, war Onanie in früheren Zeiten gesellschaftlich verpönt - bis die 68er kamen. Bei der Onanie, so hieß es, verschwende der Mann seinen Samen, sein Körper werde geschwächt und die Säfte seines Organismus zerrüttet. Vor allem bei Jugendlichen und Kindern seien die Auswirkungen der Onanie beträchtlich, da der Körper sich noch mitten im Wachstum befinde und noch nicht so gefestigt sei wie bei dem eines Erwachsenen. In Meyers Konversationslexikon 1888 (http://www.peter-hug.ch/lexikon/Onanie) heißt es etwa: "Die Onanie beobachtet man in ungemein zahlreichen Fällen schon bei Kindern, und sie pflegt selten eher unterlassen zu werden, als bis das eheliche Verhältnis die natürliche Befriedigung des Geschlechtstriebs mit sich bringt. Man darf annehmen, daß oft Verführung zur Onanie führt, und daß nicht leicht von der Gewohnheit durch bloße sittliche Kraft abgegangen werden wird, wenn nicht ein Ersatz dafür sich bietet. Seltener sind Erkrankungen der Geschlechtsteile die erste Veranlassung der Onanie. Die Folgen, welche die Onanie für den Körper hat, sind offenbar vielfach arg übertrieben worden; doch pflegen sich, zumal bei Kindern, mannigfache Zeichen einzustellen, welche darauf hindeuten, daß dieselben der Onanie frönen. Diese Zeichen bestehen vorzugsweise in Magerkeit und Blässe bei sonstiger Gesundheit und gutem Appetit, in einer gewissen geistigen Trägheit, Unaufgelegtsein zur Arbeit, Neigung zur Melancholie, in dem Aufsuchen der Einsamkeit etc. ohne direkte Erkrankung bestimmter Organe. Auch das Verhältnis der Onanie zu Geisteskrankheiten mancher Art ist so aufzufassen, daß bei Seelenstörungen, z. B. Epilepsie, Hysterie, Manie etc., bei den Kranken unter andern Symptomen auch Onanie beobachtet wird, nicht aber so, daß die Onanie als die Entstehungsursache der genannten Gehirnerkrankungen gelten dürfte." In erster Linie ist Onanie wie bereits erwähnt Samen-, aber auch Energieverschwendung. Man verschwendet sämtliche Säfte des Körpers für einen kurzen Augenblick der Geilheit und entkräftet seinen Körper somit auf lange Sicht selbst. Es kommt langfristig zum Vitalitätsverlust. Onanie ist auch deswegen zu verurteilen, weil sie eine artifizielle, eher widernatürliche Art der Sexualität ist. Der chronische Onanist ähnelt einem Zuchthengst, der unwissentlich in einen bloßen Gummiapparat statt in eine Stute einsamt und gar nicht bemerkt wie er zum Narren gehalten wird. Die Erfahrung zeigt, dass derart "verarschte" Zuchthengste ein eher kurzes Leben führen - im Vergleich zu Zuchthengsten, die an echte Stuten ran dürfen. Während der Zuchthengst von seinen Züchtern verarscht wird und nichts dafür kann, verarschen sich die Wichser selbst. Sie sind bereit ihren eigenen Körper an der Nase herumzuführen, nur um diesen kurzen Moment der Geilheit erleben zu dürfen! Hinterher trägt sich der chronische Onanist dann mit Schuldgefühlen, die er meist augenblicklich verdrängt. Er ähnelt hierbei einem verantwortungslosen Weibe, das dauernd "Excuses" für sein ausschweifendes Verhalten findet und jegliche Entgleisungen im nachhinein rationalisiert. Man kann daher sagen, die Onanie ist ein eher weibisches Laster, das einem Manne nicht geziemt. Darum gilt: Wer onaniert, ist das bloße Abziehbild eines echten Mannes. Egal was die Weiber sagen, Frauen verspüren insgeheim Verachtung für jeden Mann der onaniert: Es wird als eine Art Schwäche des Mannes betrachtet, ein Versagen darin sich selbst zu beherrschen.
  7. Nett wie du hier versucht, den Privat-Psychologen zu spielen und dabei nicht mal den Balken im eigenen Auge bemerkst - Ich habe kein Problem mehr mit Sexualität, im Gegenteil. Alleine schon der Fakt, dass ich mir gottseidank relativ früh jegliche Mastupration abgewöhnt habe und auf Pornos verzichte, verschafft mir einen immensen Vorteil gegenüber den Wichsern, sowohl in mentaler als auch körperlicher Hinsicht. Das Ding ist nur, dass wir beide zwei völlig unterschiedliche Weltanschauungen zu haben scheinen. Während du dich eher zu der neumodischen, feministischen Spaßgesellschaft hingezogen fühlst, bin ich mehr traditionell und konservativ eingestellt. Das ist nichts Schlimmes, es zeigt nur dass unsere heutige Gesellschaft nicht mehr wirklich etwas auf Werte wie Männlichkeit und Tugend legt. Die meisten hier im Forum stehen noch am Anfang ihres Lebens, haben bisher weder beruflich noch privat wirklich etwas Bedeutendes auf die Beine gestellt (z.B. das Studium abgeschlossen, eine gute Arbeit gefunden, ein Haus gebaut oder eine Familie gegründet) und führen sich trotzdem auf als wären sie die Größten. Pick-Up und Wichsen sind für sie so etwas wie eine Freizeit-Droge, die ihnen für kurze Zeit Erfolgsgefühle verschafft. Leider raubt ihnen gerade diese Freizeit-Droge namens PU die nötige Energie, um die wirklich großen Dinge im Leben eines Mannes zu vollbringen. Es ist also besser, sich das Wichsen abzugewöhnen und die Flittchen ab jetzt nicht mehr sonderlich viel Beachtung zu schenken. Zieht das einen Monat lang knallhart durch und ihr werdet merken, wieviel eurer Energie ALLEIN DADURCH wieder frei wird! Und nebenbei bemerkt, werdet ihr automatisch attraktiver auf Frauen wirken.
  8. Es ist ein Vorurteil, dass Frauen allesamt zur Prostitution gezwungen werden! Frauen neigen generell unter den gegeben Umständen zur Prostitution, weil es für sie eine recht einfache Art des Geldverdienens darstellt. Viele junge Frauen versuchen sich als Hure, selbst wenn sie keine existenzielle Not plagt und sie das Geld auch auf "anständigerem" Wege beschaffen könnten. Da verdient eine Hure schon mal 1200 Euro in nur einer Nacht: http://www.express.de/nachrichten/region/k...5373136150.html Sie ist schlank, sehr attraktiv und Sportstudentin. Und sie führt ein Doppelleben, um ihr Studium zu finanzieren: Morgens geht Angelina (23) in die Sporthochschule und lernt - nachts gibt sie sich den Freiern im Großbordell „Pascha“ hin. [...] Doch so locker, wie sie darüber berichtet, ist der Job nicht. „Anfangs habe ich ein paar Mal geweint, als der Freier weg war. Aber als ich in einer Nacht 1.200 Euro verdient hatte, war das vergessen“, so ihr ungewohnt offenes Bekenntnis. Wo wir schon dabei sind, der Unterschied zwischen Hobby-Nutten und echten Nutten wird ebenfalls erklärt: „Das Studentenleben besteht aus viel Sex. Ich habe Freundinnen, die schleppen jede Woche einen anderen Kerl ab, schlafen mit ihm und kriegen keinen Cent. Ich kriege Sex - und verdiene Geld dabei.“ Während sich die eine auch für umsonst von jedem vögeln lässt, ist die andere so schlau und kassiert ein Entgelt!
  9. Ich habe keines - nur diejenigen, welche sich mit Hobby-Nutten einlassen, haben früher oder später eines. Spätestens dann wenn sie ein Kind unterjubelt und Unterhaltsabzocke betreibt! Normale Frau: Hatte höchstens mit einem oder zwei Männern Sex Schlampe: Promiske Frau, die mit mehreren Männern Sex hatte Nutte: Schlampe, die sich für Sex bezahlen lässt Wieviele "normale Frauen" kennst du aus deinem Bekanntenkreis? Die meisten Weiber heutzutage sind bereits mit 15 keine Jungfrauen mehr - sie treibens auf jeder Party mit irgendeinem dahergelaufenen Typen! Und genau nach dieser "Philosophie" lebt auch PU - nämlich jede Nacht ne andere Hobby-Nutte aufreißen!
  10. Der Text mag zwar gut überlegt sein - allerdings sollte man Ansprachen an die Gemeinschaft knapp und deutlich halten. Ein guter Mann sollte sich vor allem bei wichtigen Dingen bündig und treffend fassen! Irgendwie gewinne ich den Eindruck, dass viele PUler hier ellenlange, psychologisierende Texte schreiben, wobei sie notwendigerweise irgendwann ins Schwafeln kommen! Unter den PUlern gibt es anscheinend viele Esoteriker und Fantasy-Leute! Und wie kommst du auf Galilei - wo wir doch gerade über Frauen reden? Zerrede nicht den Thread! Frauen haben sich über Jahrtausende nicht verändert, da kann es kaum was Neues geben - Flittchen sind und bleiben halt Flittchen! Es besteht kein Grund, diese anzubeten.
  11. Was ist jetzt die Kernaussage des Textes - knapp und deutlich? Ich habe keine Lust, erst die ganzen Beleidigungen und persönlichen Angriffe rausfiltern zu müssen. Die "Alpha"-Arschlöcher haben grad kein Selbstbewusstsein - die sind nur das andere Extrem zum AFC. Statt die Frau als gottgleiches Wesen zu verehren, verkehren sie das Ganze und sehen in der Frau nur ein Objekt, das außer zum Ficken nichts taugt und das man nach Lust und Laune benutzen kann. Gelassenheit, ruhige Zuversicht und Weisheit habe ich bei den "Alpha"-Arschlöchern jedenfalls noch nicht beobachten können!
  12. Mir kommt allmählich der Verdacht auf, dass man in diesem Forum sehr schnell persönlich wird und anderen einfach Probleme unterstellt, ohne sich kühlen Kopfes mit dem Thema auseinander zu setzen und logische Schlussfolgerungen zu ziehen! Wo liegt denn das Problem, einfach mal aus Neugier das älteste Gewerbe zu besuchen und selber die Erfahrung zu machen? Vielleicht entgeht einem Mann ja was wenn er noch nie im Puff war? Du wirst schnell merken, dass zwischen echten Nutten und den vielen "Hobby-Nutten" da draußen kein großer Unterschied besteht. Beide sind promisk und verdorben. Nur die einen nehmen Geld für ihre Dienste in Anspruch, die anderen nicht!
  13. Möchte lediglich darauf hinweisen, dass sich niemand langwierige Sarging-Touren antun und sich PU-mäßig verstellen muss, nur damit er mit ein paar Weibern verkehren kann! Man muss sich eben der Alternativen zu PU bewusst sein - es geht auch wesentlich einfacher und besser. Aber letztendlich steht natürlich jedem frei, was er macht. Mir ist es unverständlich, warum hier so viele Scheu vor einem Bordellbesuch haben - Bordelle sind das "älteste Gewerbe" der Welt und tun eurer Männlichkeit keinen Abbruch, im Gegenteil! In früheren Zeiten - als die Söhne noch zu echten Männern, und nicht zu AFCs oder Matscho-Matschbirnen erzogen wurden - brachte der Vater seinen Sohn zum Üben zu einer Prostituierten, sobald er groß genug war. Mindestens einmal in seinem Leben sollte ein Mann die Dienste des "ältesten Gewerbes der Welt" in Anspruch genommen haben. Nicht nur dass Sex nicht länger als etwas Mystisches betrachtet wird, nein, die Erfahrung mit ein paar Nutten verhindert auch, dass ihr euch bei egal welchen Weibern anbiedert und diese auf ein Podest stellt. Sex wird zu etwas, was ihr jederzeit und einfach haben könnt, ohne dafür "flirten" (=lügen) und sich verstellen zu müssen. Und noch etwas Gutes hat die ganze Sache: Hobby-Nutten lernt ihr auf den ersten Blick zu erkennen!
  14. Wie oft wollen Männer mit ein paar Weibern "ganz unverbindlich" ihren Spaß haben und haben hinterher den Salat? Es gibt sogar Schl*mpen die wollen unschuldigen Männern absichtlich ein Kind unterjubeln, um Unterhalt kassieren zu können! Ganz zu schweigen davon, dass nach dem Sex die Hobby-Nutte noch lange nicht zufrieden ist: Sie will ständig unterhalten werden, klingelt einem hinterher, gibt einem keine Ruhe etc. Wenn du zu ner echten Prostituierten gehst, kannst du einfach und bequem deinen Spaß haben und hast hinterher noch deine Ruhe! Im Puff ist die Vielfalt aber deutlich größer... Man hat die Auswahl zwischen dutzenden von heißen Mädels, die rund um die Uhr auf den Freier warten! Egal ob Latinas, Asiatinnen, Osteuropäerinnen oder Afrikanerinnen - da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wenn ein Freier Stammkunde bei ner Prostituierten ist, entsteht mit der Zeit zwischen den beiden auch so etwas wie eine persönliche Beziehung. Viele Männer kommen nicht nur zum Spaßhaben, sondern auch einfach um unverbindlich bei jemandem ausplaudern zu können. Die Huren erzählen auch gerne mal etwas aus ihrem eigenen Leben! Deine Freundin kann sich wohl nicht entscheiden, was sie wirklich will. Frag mal deine Freundin, was sie unter "langweilig" versteht - ich bin mir sicher, sie meint damit einen netten, ehrlichen Mann!
  15. Aber Tantra hat so viel ich weiß eher weniger mit Mastupration zu tun! In China haben so weit mir bekannt ein Großteil der Jungen ihr erstes Mal im Bordell - was ich gar nicht so schlecht finde. Das ist immer noch besser, als "zum Üben" Mastupration zu betreiben oder nach leichten Weibern auf der Straße zu jagen. Sag mal ehrlich: Wozu bräuchte man denn noch echten Sex, wenn man sich stattdessen auch gepflegt einen runterholen könnte? In der Fantasie hat schließlich jeder sein perfektes "HB10", das er nach Lust und Laune vernaschen kann! Spätestens seit PU wissen wir, dass man den Aussagen von Weibern keinerlei Beachtung mehr schenken darf, sobald es um zwischengeschlechtliche Themen geht. Die sagen schließlich auch alle, dass sie einen netten, ehrlichen Mann haben wollen - aber ins Bett gehen sie nur dann nur mit "Alphas" und Rowdies!