Sir Oliver

Warum hast du dir denn einen gekeult, wenn du dich ohne SB so gut gefühlt hast??? Ok, du warst wohl ziemlich rattig und dass man mal ne kurze Nacht deswegen hat, ist wohl auch normal. Kann ich zumindest bestätigen. War bei mir aber nur in der Anfangszeit so. Bin gerade bei Tag 41 und kann nachts ganz entspannt durchschlafen.

Sex ist erlaubt - auch wenn die katholische Kirche das vielleicht anders sieht.

@DerTed: Also ich laufe jetzt auch nicht dauergeil durch die Gegend. Aber ich interagiere unbewusst einfach anders mit meinen Mitmenschen. Habe z.B. gestern mit einer Freundin telefoniert, die mich seit 2 Jahren kennt, und nach nicht einmal einer Minute kam ihr Kommentar: Du bist aber gut drauf heute. Insgesamt würde ich sagen, bin ich einfach kommunikativer und interessierter geworden und mein Gegenüber bemerkt das auch. Gilt übrigens auch, wenn ich mit meinen Kumpels quatsche. Ich bin jetzt bei Tag 14 und bin fast enttäuscht, dass ich keine krassen Up- oder Downphasen feststellen konnte. Mein Energielevel ist vielleicht ein bisschen gestiegen. Naja weiter gehts. @Pensador89: Geile Motivationsvideos! Werde jetzt direkt mal mit meinem Workout beginnen. :)

Ohne dich bzw. deine Vorgeschichte zu kennen: Hast du schonmal versucht mit Demonic Confidence oder ähnlichen Spielchen deine AA zu überwinden?

Diesen ganzen Evolutions-Kram halte ich für totalen Bullshit...oder nee...dem Thread folgend Mentalmasturbation. Ich bin weder ein Gorilla, noch ein Schimpanse, noch ein Bonobo, noch ein Makake oder Pavian und die alle haben ein unterschiedliches Paarungs- und Sexualverhalten. Auch das PM-Magazin kann ich nicht als seriöse Quelle für wissenschaftliche Erkenntnisse empfehlen, da ist mir Pro7 Galileo noch lieber, da erkennt man wenigstens sofort, dass das eher ein Jux ist. Wie du auf Dauer mit Wichsen/Nicht-Wichsen umgehen möchtest/kannst, musst du schon selber herausfinden. Auf den einschlägigen Seiten finden sich alle möglichen Ansätze, wobei ich den Eindruck hatte je mehr man unter Porno/Masturbation gelitten hatte umso mehr verkehren es manche ins Gegenteil. Teilweise soweit, dass selbst mit Partnerin nicht mehr abgespritzt wird. So ein Tantra-Ding bzw. Kareeza (<-- hoffe das ist richtig geschrieben) Zieh doch erstmal 30 Tage durch! Dabei lernst du dich selber kennen und wer weiß...vielleicht bemerkst du ja gar keine Unterschiede...oder sagst "Scheiße, ich mach die 90 Tage voll!" Du kümmerst dich hier gerade um "ungelegte Eier" Danke für deine Einschätzung! Ich denke halt immer gerne einen Schritt voraus Ich ziehs jetzt erstmal weiter durch und gucke, wohin es mich führt.

Ich mache gerade auch den Selbsttest und will meine Libido im realen Leben mal wieder reaktivieren. Bin bei Tag 9. Ich habe mich aber auch gefragt, wie ich denn am besten nach dem gesetzten Ziel xxx Tage ohne Pornos und fappen weitermachen möchte? Ich habe das zwar schon in "Die guten Vorsätze für 2012" gepostet. Aber ich denke, hier sind einige unterwegs, die den Thread nicht auf dem Schirm haben, sich aber auch dafür interessieren könnten. Also Sorry für den "Doppelpost". Gerade im PU-Bereich wird ja viel mit Evolutionstheorie und naturwissenschaftlichen Beobachtungen argumentiert. Das passt auch gut in mein Weltbild. Ich frage mich nur, inwiefern diese Challenge hier auf Dauer noch "natürlich" ist? Pornographisches Material ist ganz klar ein neuzeitliches Phänomen. Diese Reizüberflutung ist von der Natur sicher nicht vorgesehen, noch konnten sich die männliche Gene so schnell daran anpassen. Daher möchte ich langfristig so weit es im Alltag möglich ist, auch darauf verzichten. Anders hingegen sehe ich das beim Thema Masturbation. Diese ist ebenfalls in der Tierwelt weit verbreitet - übrigens bei beiden Geschlechtern. Für männliche Masturbation spricht insbesondere, dass der Mann damit tote Spermien entfernt und somit frische, zeugungsfähige Spermien in das Weibchen jagen kann. Bei den Makaken masturbieren die männlichen Jungtiere sogar kurz vorm Geschlechtsakt. Die Folge ist, dass sich die frischen Samen besser gegen die von älteren Männchen durchsetzen können. Zwei Drittel aller neugeborenen Makaken werden von Jungtieren gezeugt. Bäääm. Neben der Optimierung der Samenqualität wäre ein möglicher sozialer Vorteil ein weniger aggressives Verhalten in Gruppen - auch wenn das manche hier bis zu einem gewissen Punkt wohl eher als Nachteil sehen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke nach einer je nach Grad der Pornoabhängikeit verordneten Abstinenz ist es nur natürlich und von der Natur sogar gewollt, gelegentlich selbst Hand anzulegen (selbstverständlich ohne Zuhilfenahme von Pornos), wenn man temporär nichts zum ficken hat. Was haltet ihr davon? Quellen: http://www.zum.de/Faecher/Bio/SA/stoff12/sex_reaktion2.htm http://www.pm-magazin.de/a/onanie-tut-gut-schadet-nicht-und-doch

So Leute, der Papa ist jetzt auch mal dabei. Tag 7 bei mir. Ich sehe mich zwar nicht als hochgradig pornosüchtig an, die Zeitverschwendung und eine gelegentliche Motivationslosigkeit nerven mich aber schon. Und gegen ein höheres Energielevel und und mehr Rattigkeit habe ich auch nichts einzuwenden. Bis jetzt ist alles noch ganz ruhig in meiner Hose. Stimmungsschwankungen konnte ich auch noch keine wahrnehmen. War aber auch drei Tage krank, da verhält sich der Körper eh anders. Aber mal was Grundsätzliches: Gerade im PU-Bereich wird ja viel mit Evolutionstheorie und naturwissenschaftlichen Beobachtungen argumentiert. Das passt auch gut in mein Weltbild. Ich frage mich nur, inwiefern diese Challenge noch "natürlich" ist? Pornographisches Material ist ganz klar ein neuzeitliches Phänomen. Diese Reizüberflutung ist von der Natur sicher nicht vorgesehen, noch konnten sich die männliche Gene so schnell daran anpassen. Daher möchte ich langfristig so weit es im Alltag möglich ist, auch darauf verzichten. Anders hingegen sehe ich das beim Thema Masturbation. Diese ist ebenfalls in der Tierwelt weit verbreitet - übrigens bei beiden Geschlechtern. Für männliche Masturbation spricht insbesondere, dass der Mann damit tote Spermien entfernt und somit frische, zeugungsfähige Spermien in das Weibchen jagen kann. Bei den Makaken masturbieren die männlichen Jungtiere sogar kurz vorm Geschlechtsakt. Die Folge ist, dass sich die frischen Samen besser gegen die von älteren Männchen durchsetzen können. Zwei Drittel aller neugeborenen Makaken werden von Jungtieren gezeugt. Bäääm. Neben der Optimierung der Samenqualität wäre ein möglicher sozialer Vorteil ein weniger aggressives Verhalten in Gruppen - auch wenn das manche hier bis zu einem gewissen Punkt wohl eher als Nachteil sehen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke nach einer je nach Grad der Pornoabhängikeit verordneten Abstinenz ist es nur natürlich und von der Natur gewollt, gelegentlich selbst Hand anzulegen (selbstverständlich ohne Zuhilfenahme von Pornos), wenn man temporär nichts zum ficken hat. Das ist ja auch das, was Hokuto im Eigenversuch als optimale Lösung herausgefunden hatte, oder? Was haltet ihr davon? Achja: Wer weder ins Taschentuch noch in dahergelaufene Mädels abspritzt (!), hat ein höheres Risiko für Prostatakrebs im Alter. Ich wollt's nur mal gesagt haben^^ Quellen: http://www.zum.de/Faecher/Bio/SA/stoff12/sex_reaktion2.htm http://www.pm-magazin.de/a/onanie-tut-gut-schadet-nicht-und-doch