_Ronnie_

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  1. Eine Frage, die ich mir derzeit öfters stelle. Wenn man auf dem Weg zu einem PUA ist, gibt es ja massenweise Tipps was man tun und lassen sollte um das Ziel - ein guter PUA zu sein - zu erreichen. Da heißt es dann "Mach dieses, mach jenes, denn damit attractest du massiv die Frauen, leg dir dieses und jenes Hobby zu, weil bei diesem Hobby findest du extrem viele HB's, habe dieses und jenes Verhalten, sage dieses und jenes, weil damit punktest du bei Frauen" etc. Die Liste könnte man endlos fortsetzen. Dass all diese Tipps und Ratschläge dazu führen, dass man auf Frauen attraktiver und anziehender wirkt, ist schon klar. Die Frage dabei ist aber, wie sehr sollte man sich auf dem Weg zu einem PUA tatsächlich verändern, ohne dass man sich zu sehr verbiegt? Ich meine, das kann es ja auch nicht sein, dass man viele Dinge, Verhaltensweisen, Hobbies etc. nur deshalb macht, um die Chancen bei Frauen zu erhöhen, aber in Wirklichkeit macht man diese Dinge überhaupt nicht gerne, weil es einfach nicht zu einem passt. Daher meine Frage: Wie sehr sollte man sich maximal verändern, wenn man ein PUA werden will? Ist es dazu wirklich notwendig, Dinge zu machen oder sich Verhaltensweisen anzueignen, die einem absolut nicht liegen? Wie sehr muss man sein "altes Ich" aufgeben, um ein PUA zu werden?
  2. Hallo, ich stelle mir derzeit die Frage, wie wichtig Freunde sind für die Verführung von Frauen. Also wie wichtig es ist, einen Social Circle zu haben. Ist der unbedingt notwendig um gut bei den Frauen anzukommen und Erfolge bei ihnen zu haben? Oder geht es auch ohne Freunde und Social Circle? Ich meine damit jetzt nicht den Fall, dass man keine Freunde hat, kein interessantes Leben hat und den ganzen Tag nur zuhause rumsitzt. Ich meine damit den Typ Mann, der eher ein Einzelgänger ist, sich schwer tut, einen Freundeskreis aufzubauen und eher nur oberflächliche Bekannte hat. So ein Mann kann ja auch durchaus ein interessantes Leben haben, auch wenn er keine Freunde hat. Er kann es beruflich weit bringen, hat interessante Hobbies, etc. Das alles muss ja nicht zwangsweise bedeuten, dass man dann auch gleich viele Freunde hat, sondern man kann dabei ja trotzdem ein Einzelgänger sein. Also kann dieser Typ Mann ohne Freunde auch ein erfolgreicher PUA sein oder eher nicht? Tut sich so ein Mann automatisch schwerer bei der Verführung von Frauen als ein Mann der schon viele Freunde hat?
  3. Hallo, gibt es eigentlich Anzeichen, anhand denen man erkennen kann ob eine Frau sexuell aufgeschlossen ist? Können sowohl optische sein, als auch solche die ihr Verhalten, ihren Charakter betreffen. Spontan würde mir einfallen, dass wenn sich eine Frau gerne sexy kleidet (High Heels, Minirock,...), dass das vielleicht ein Hinweis darauf sein könnte, dass sie sexuell aufgeschlossen ist. Was meint ihr? Gibt es solche Anzeichen oder nicht? Lg ronnie
  4. hm, gerade bei solchen Frauen die sich sehr sexy anziehen, denke ich mir, dass die einen gesunden Zugang zu ihrer Sexualität haben. Wenn sie sich sexy kleiden, sind sie offener, freizügiger, wagen mehr und das bezieht sich dann ja auch direkt auf ihr Sexualleben wo sie auch offener sind und sich mehr trauen ergo sexuell aufgeschlossener sind. Sind da eure Erfahrungen anders?
  5. Hallo Leute, mich beschäftigt derzeit die Frage, wie man auch ohne Frau in seinem Leben glücklich werden kann? Mit "ohne Frau" meine ich, dass man weder eine LTR hat noch eine Frau zum Vögeln. Wie kann ein Mann so trotzdem glücklich sein, ohne das Gefühl zu haben, dass ihm etwas fehlt? Klar, man kann ein interessantes Leben haben, viele Freunde und Hobbies haben, sich im Job hinaufarbeiten usw. Aber ich finde, das alles ist dennoch kein Ersatz für eine Frau. Es fehlt halt doch noch etwas. Denn es ist ja schließlich ein natürliches und gesundes Bedürfnis von Menschen, Interesse am anderen Geschlecht zu haben und seinen Sexualtrieb ausleben zu wollen. Ist es daher überhaupt möglich, ohne Frau und ohne die Möglichkeit seinen Sexualtrieb auszuleben, glücklich zu sein? Meiner Meinung nach ist das nicht möglich, es fehlt halt immer etwas. Ich denke, solange man einen gesunden Sexualtrieb hat, fehlt einem etwas in seinem Leben, wenn man diesen Sexualtrieb nicht ausleben kann. Was ist eure Meinung dazu?
  6. Ok, stimmt, die Abwesenheit von Schmerz bedeutet nicht automatisch das Empfinden von Freude. Ich habe das jetzt nur rein aus der logischen, technischen Perspektive betrachtet. Schmerzen vermeiden zu wollen heißt verdrängen wollen und verdrängen macht nicht glücklich. So ist es einleuchtend. Aber du hast recht mit deiner Aussage: Der Unterschied zwischen diesen beiden Dingen kann wirklich sehr fein sein und man sollte bei dieser Frage immer in sich gehen und darüber nachdenken, was das wahre Motiv ist. Ich wollte mit meinen obigen Postings nur klar machen, dass man sein Glück eben nicht von einem einzigen Aspekt (hier in diesem Thread der Aspekt "Partner" bzw. "Frau") abhängig machen sollte, sondern sein Glück in mehreren Dingen finden sollte, also eben mehrere Säulen in seinem Leben haben sollte.
  7. Das hast du damit gut auf den Punkt gebracht. Das Motiv sollte natürlich immer zweiteres sein. Wobei wenn man es ganz genau nimmt, dann sind diese 2 Motive nicht unabhängig voneinander. Denn wenn man etwas macht, um Schmerz zu vermeiden, dann vermeidet man mit diesem Tun damit tatsächlich den Schmerz , was wiederum dazu führt, dass man aufgrund des Nicht-Vorhandenseins des Schmerzes Freude empfindet. Und umgekehrt gilt es genauso: Wenn man etwas macht um Freude zu gewinnen, dann erlebt man das Gefühl der Freude und des Glücks, was aber wiederum die Abwesenheit von Schmerz bedeutet. Das heißt, das eine Motiv bewirkt das andere und umgekehrt.
  8. @ KingCartman, deine "Diagnose" über mich in allen Ehren, aber sie ist leider falsch. Wieso sollte ich Angst gegenüber Frauen haben? Nicht im geringsten, sondern ich habe lediglich erkannt, dass ich Frauen früher ZUVIEL Bedeutung zugemessen habe und mein Glück davon abhängig gemacht habe, ob ich eine Partnerin habe oder nicht. Und wie du sicherlich auch sehr gut weißt, ist so eine Herangehensweise schlecht, wenn man alles im Leben nur noch auf das Thema "Frau" ausrichtet und der Meinung ist, mit einer Partnerin wären dann alle Probleme aus der Welt geschaffen. Richtig, das ist eine rein subjektive Frage und hängt wohl auch immer vom konkreten Einzelfall ab. Für mich hat derzeit der Beruf bzw. Ausbildung eine höhere Priorität, aber nicht aus Angst vor Frauen oder weil ich einen Ersatz für Frauen suche, sondern weil das Thema Beruf und Ausbildung derzeit einfach wichtiger ist, um mich selbst verwirklichen zu können bzw. um mir meine Wünsche und Träume erfüllen zu können. Zum Thema Glück: Natürlich kann man mit einem Partner ein gewisses Glück erleben, das man ohne ihn nicht erleben kann, das streite ich ja auch gar nicht ab. Viele Dinge im Leben können einen Menschen glücklich machen: Ein erfüllender Job, Freundschaften, Familie, Hobbies und natürlich auch ein Partner. Was ich meinte, war, dass man sein Glück nicht völlig vom Aspekt "Frau" abhängig machen soll, sondern eben wie erwähnt mehrere Säulen haben soll. Wenn dann eine Säule einstürzt oder gar nicht vorhanden ist, zB eben ein passender Partner an seiner Seite, dann ist das nicht so schlimm, weil man immer noch genügend andere Säulen hat.
  9. Hallo, ich stelle mir die Frage, wie man es schaffen kann, eine Frau emotional an sich zu binden? Beim Aufreißen versucht man ja Rapport herzustellen, um eine gewisse Vertrautheit zu schaffen. Aber wenn man dann schon mal eine LTR hat, müssen sicher andere Methoden her, um die Frau auch weiterhin emotional an sich zu binden bzw. die Bindung sogar noch zu verstärken. Gibt's daher bestimmte Methoden, die man in einer LTR anwenden kann, um die emotionale Bindung zu vertiefen und zu festigen?
  10. Welche Sehnsucht? Die Sehnsucht, jemanden an deiner Seite zu haben, damit du dich nicht so alleine fühlst? Oder die Sehnsucht, jemanden zum Vögeln zu haben? Ersteres kann man leicht lösen, indem man seine innere Einstellung und Sichtweise ändert, siehe mein Posting weiter oben. Zweiteres ist zwar nicht so leicht mit innerer Einstellung zu lösen, jedoch macht es einen mental und psychisch auch nicht so depri wenn man keine zum Vögeln hat. Das hält man aus. Und du kannst dir ja eine suchen zum Vögeln. Mit PU-Methoden sollte das nicht so schwer sein, eine zu finden. Wichtig ist nur, festzustellen, warum man eine Frau möchte und was man mit ihr kompensieren will. Will man eine Frau nur deshalb weil man erhofft, damit sein psychisches Heil und Glück zu erlangen, dann ist das schlecht. Dadurch macht man sich abhängig von Frauen. Und das sollte auch nicht das Motiv sein, eine Frau haben zu wollen. Frauen sollen wie gesagt nur eine Bereicherung sein, sie sollen aber nicht über dein Glück oder Unglück bestimmen können. Glücklich sein muss man auch ohne Frau können bzw. wenn man vorher ohne Frau nicht glücklich war, wird man auch mit Frau nicht glücklich sein.
  11. Hab mal gehört, es soll auch spezielle Software geben, mit der man auch Daten von Mitgliedern auf Facebook rausbekommt, die eigentlich unsichtbar sein sollen für fremde Personen. Stimmt das, dass es solche Programme gibt oder ist das nur ein Gerücht?
  12. Also ich bin bewusst nicht auf Facebook registriert und die Frage ist ja: Was bringt Facebook einem wirklich? Zu den Leuten, die man im realen Leben kennt, hat man sowieso Kontakt - eben im realen Leben. OK, man erfährt ziemlich schnell wann wo was los ist. Und man kann Kontakt zu den Leuten, die man nicht so oft sieht. Das wären aber auch schon die einzigen Vorteile die FB bietet. Aber ansonsten wird dort einfach nur soviel Müll produziert, soviel unnötiges Zeug gepostet. Wie schon erwähnt wurde: Es wird dort geredet einfach um des Redens willen. Es scheinen viele Leute auf FB darauf zu stehen, ihr Leben und jeden einzelnen Handgriff den sie am Tag machen, zu posten. Eigentlich Exhibitionismus in Reinkultur. Früher wusste man auch nicht, was Freund XYZ um 16:57 Uhr gerade macht. Heute weiß man es, indem man kurz auf FB nachschaut und liest, dass er gerade am Klo kacken war. Das meine ich damit, dass extrem viel unnötiges Zeug geposted wird auf FB. Und ich finde Facebook ist auch ein enormer Zeitfresser, wenn man nicht konsequent genug ist und sich zwingt, sich auszuloggen nach einer gewissen Zeit.
  13. Leute, es hat sich bei mir einiges getan in der letzten Zeit was das Thema "ohne Frauen glücklich werden" angeht. So habe ich zB an meinem Inner Game gearbeitet. Bis vor einigen Wochen / Monaten war ich ja der Auffassung, eine Frau haben zu müssen, um wirklich vollends glücklich zu sein. Nun, mittlerweile bin ich zwar immer noch der Meinung, dass Frauen das Leben bereichern, aber sie sind mir nicht mehr so wichtig wie noch vor einigen Monaten. Ich habe in der Vergangenheit oft sehr viel Energie darauf verwendet, Frauen zu gamen und zu bekommen, Frauen waren der Mittelpunkt meines Lebens. Ich habe sozusagen mein Leben um die Frauen gehüllt, und nicht wie es eigentlich sein sollte, nämlich die Frauen um das eigene Leben zu hüllen. Außerdem konnten Frauen sehr stark meine Gefühlslage beeinflussen, sowohl negativ als auch positiv. Man könnte sagen, ich war in gewisser Weise "abhängig" von den Frauen. Eine Oneitis gegenüber allen Frauen sozusagen Warum hat sich diese Sichtweise von mir nun geändert? Nun, ich habe mich gefragt, WIESO in Gottes Namen ich mein Leben nach den Frauen ausrichte? So wichtig sind sie nun auch wieder nicht, dass ich alles in meinem Leben (sogar Beruf und Studium) den Frauen unterordne. Ich habe erkannt, dass es nie gut ist, wenn man sich auf Gedeih und Verderb jemandem ausliefert bzw. sich so abhängig macht von jemandem. Außerdem gibt's Dinge im Leben, die einfach viel höhere Priorität haben als Frauen, wie zB der Beruf und die Ausbildung. Denn damit verdient man schließlich die Brötchen, mit Frauen verdient man keine Brötchen, im Gegenteil, man verliert mit ihnen oft viel Geld Es war mir auch irgendwann zu mühsam und zu kräfteraubend, meine ganze Energie auf Frauen zu richten. Wozu auch? Nur, um sich dann abhängig von Frauen zu machen und früher oder später von ihr vielleicht doch fallen gelassen zu werden wie eine heiße Kartoffel? Das kann es ja auch nicht sein, hab ich mir gedacht. Ich wollte einfach nicht mehr dass Frauen so ein bestimmender Faktor in meinem Leben sind, dadurch fühlte ich mich, wie soll sich sagen....sehr eingeschränkt in meinem Handeln und Tun. Weil eben mein ganzes Tun an den Frauen ausgerichtet war. Und ich wollte auch nicht mehr zulassen, dass Frauen im Allgemeinen so stark über meine Psyche und meine Gefühlszustände verfügen konnten, denn auch dadurch macht man sich abhängig von ihnen. Das waren im Wesentlichen die Punkte, die mich dazu gebracht haben, meine innere Einstellung und Sichtweise zu Frauen etwas zu ändern. Was mir auch noch geholfen hat: Dinge, die man gern tut im Leben, seien es Hobbies, der Beruf oder whatever, mit Leidenschaft und Interesse verfolgen und ausüben. Glaubt mir, da ist man so mit Leidenschaft bei der Sache, dass Frauen dann automatisch weniger Bedeutung haben im Leben. Eben deshalb weil man schon die meiste Zeit und Energie auf die anderen Dinge aufwendet, die man mit Leidenschaft verfolgt. Kann also nur jedem empfehlen, sich zu überlegen, was man gerne macht im Leben und dieses dann wirklich mit Leidenschaft und flammendem Interesse machen. Ihr werdet sehen, dass euch dann das Thema Frauen plötzlich gar nicht mehr so wichtig sein wird, glaubt mir. Jetzt verstehe ich übrigens auch, wie das gemeint war, dass man immer mehrere "Säulen" im Leben haben sollte. Diese Säulen sind unter anderem eben die Dinge, die ihr gerne und mit Begeisterung tut. Und wenn dann mal eine Säule einbricht, sprich wenn es mit Frauen mal nicht so gut läuft, dann habt ihr immer noch genügend andere Säulen, die euch "stützen". So, das wollte ich nur mal loswerden, auch deshalb, damit es für andere, denen es vielleicht ähnlich geht, eine Hilfestellung ist. Wer noch weitere Tipps hat (auch für mich, weil man lernt ja nie aus), ist natürlich herzlich eingeladen, diese hier zu posten. Auch ich freue mich noch über weitere Tipps und kann den einen oder anderen sicher noch gebrauchen. lg ronnie
  14. Es verschafft mir sexuelle Befriedigung, es fühlt sich einfach geil an, mit ihr Sex zu haben. Ich glaube, besser kann ich es nicht erklären. Die Frage ist ja vergleichbar mit "Was genau gibt es Dir, wenn du deinen Hunger mit Pizza oder einem saftigen Steak stillst?" Es fühlt sich gut an, macht satt und befriedigt mein Hungergefühl. Genauso ist es denke ich mit dem Verlangen nach Sex. Durch den Sex mit einer anderen Frau wird der Sexualtrieb befriedigt. Und den Sexualtrieb unterdrücken - kann man das? Kann man sicherlich schon, aber es fehlt einem dann doch was, weil es ja ein natürliches Bedürfnis des Menschen ist, seinen Sexualtrieb ausleben zu wollen. Hm, es ist ja doch irgendwie eine Art Bedürftigkeit, weil es ja ein BEDÜRFNIS des gesunden Menschen ist, seinen Sexualtrieb zu befriedigen. Also sind wir Menschen in gewissem Sinne schon abhängig von unseren Bedürfnissen. Denn nur wenn man all seine Bedürfnisse auch wirklich ausleben kann, kann man glücklich werden. Und für die Erfüllung mancher Bedürfnisse ist man eben auf andere Menschen angewiesen wie eben zB das Ausleben des Sexualtriebs. Ich denke daher, es gibt keinen vollwertigen Ersatz für "Sex mit Frauen". Ich persönlich glaube, JEDEM Menschen fehlt etwas wenn er seinen Sexualtrieb nicht so ausleben kann wie er es will.
  15. Was mir eine Frau genau gibt? Das ist eine gute Frage, ich habe auch schon desöfteren darüber nachgedacht, was mir eine Frau gibt, damit ich es als sehr wichtig empfinde eine Frau in meinem Leben zu haben. Ich bin dann draufgekommen, dass es hauptsächlich der Sex ist, den mir eine Frau gibt. Also angenommen ich bin jetzt alleine und ohne Frau, dann ist das, was mir am meisten fehlt, der Sex mit einer Frau. Oder auch wenn ich eine hübsche Frau sehe, dann denke ich nicht zuerst daran "Hach, wie schön wäre es jetzt, diese Frau aufrichtig und innig zu lieben" sondern ich denke "Hach, wie geil wäre es jetzt, mit dieser Frau Sex zu haben" Und genau aus diesem Grund fehlen mir dann einfach Frauen, wenn ich keine habe. Klar, man kann sich einen runterwedeln, aber das ist ja nicht dasselbe wie wir alle wissen So, und jetzt stellt sich die Frage, was man unter diesen Bedingungen tun kann, damit einem die Frauen nicht so wichtig sind im Leben? Also irgendwie einen Ersatz für "Sex mit einer Frau" finden. Aber gibt's hier wirklich einen Ersatz dafür? Ich denke nicht. Und unterdrücken bzw. ignorieren kann man seinen Sexualtrieb ja auch nicht. Aber was bleiben einem dann noch für Möglichkeiten, einen halbwegs akzeptablen "Ersatz" für die Frauen zu finden, wenn es hauptsächlich der Sex mit Frauen ist, den man so sehr braucht?
  16. Ich finde, folgende Frage passt ganz gut in diesen Thread: Was kann man tun, damit einem die Frauen nicht so wichtig sind im Leben? Wie schon erwähnt, sind mir persönlich Frauen schon sehr wichtig im Leben und zwar selbst dann, wenn ich ein ausgefülltes Leben habe und mich mit vielen anderen Dingen ablenke. Also selbst unter diesen Voraussetzungen spüre ich, dass mir Frauen irgendwie fehlen wenn ich keine habe. Ich schätze mal das ist einfach der natürliche Sexualtrieb von uns Menschen, dass man sich nach dem anderen Geschlecht sehnt. Aber dennoch interessiert es mich, was man tun kann, damit die Frauen nicht sooo sehr wichtig sind im Leben? Gibt es da noch sonstige Tipps, Tricks oder Verhaltensweisen?
  17. Ich stelle diese Frage hier, weil es meiner Meinung nach in der PU-Szene sehr oft darum geht, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben. Klar, es geht auch um vieles anderes, PU ist auch Persönlichkeitsentwicklung, man lernt wie man Frauen klar macht etc. Aber dennoch bekommt man oft den Eindruck, dass es vielen PUA hauptsächlich darum geht, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben. Darum stellt sich für mich die Frage: Was macht einen PUA eigentlich glücklich? Was sind seine Ziele im Leben was jetzt Frauen betrifft? Mir kommt es so vor, dass viele PUA gar keine fixe Beziehung wollen sondern einfach nur mit möglichst vielen Frauen in die Kiste wollen. Und falls das so ist: Sehnt sich ein PUA nicht doch auch irgendwie nach Liebe, Geborgenheit, Nähe etc wie man es nur in einer fixen Beziehung hat? Ich meine, macht es einen PUA wirklich glücklich, wenn er am laufenden Band Sex mit möglichst vielen Frauen hat, aber keine richtige fixe Partnerin hat mit der er so Dinge wie Liebe, Nähe etc erleben kann?
  18. KingCartman, wenn die Themen für dich Hirnwichserei oder belanglose Themen sind, dann zwingt dich niemand, etwas dazu zu sagen. Also komm mal wieder runter. Du musst ja nicht antworten wenn dir das Thema zu blöd ist, für viele andere ist das Thema aber vielleicht nicht blöd sondern sie wollen sich darüber austauschen, was ja auch Sinn und Zweck eines Forums ist. Ich finde es jedenfalls interessant, mir die Ansichten und Meinungen anderer Leute anzuhören. Was man dann aus den Beiträgen für sich mitnimmt bzw. ob man was mitnimmt, das kann dann ja jeder selbst für sich entscheiden. Es sind ja bloß Meinungen und keine Dogmen. Zur Gedankenanregung finde ich viele Beiträge jedoch sehr hilfreich. Wenn das alles für dich bloß Hirnwichserei ist, dann ist das deine Sache und du musst ja nicht darauf antworten.
  19. Hallo, mich beschäftigt derzeit die Frage warum wir Menschen eigentlich eine Beziehung bzw. LTR wollen? Ist es, weil es gesellschaftlich üblich ist? Oder ist es doch weil man nicht alleine sein will und sich jemanden an seiner Seite wünscht, den man aufrichtig liebt und von dem man auch aufrichtig geliebt wird? Sind es die Bedürfnisse nach Nähe, Geborgenheit, Liebe und das Gefühl des Gebraucht-Werdens die uns dazu treiben, eine Beziehung oder LTR zu wollen? Was meint ihr?
  20. Hallo Leute, es heißt ja immer, man sollte als Mann das Mindset haben "Ich bin der Preis" und "Die Frau muss sich qualifizieren und bemühen, nicht der Mann." Anders gesagt bedeutet das doch nichts anderes, als dass ein Mann ruhig passiv sein kann und darauf warten soll, bis die Frau auf ihn zugeht und die aktiven Schritte macht. Andererseits wird aber auch immer wieder gesagt, dass man als Mann stets die aktiven Schritte machen muss, weil Frauen sich generell passiv verhalten und eben darauf warten, dass der Mann aktiv wird und sie verführt. Dazu gibt's ja auch den schönen Spruch "Verführe die Frau immer wieder aufs Neue" Sind diese beiden Denk- und Verhaltensweisen nicht ein Widerspruch? Die eine Denkweise sagt, man kann als Mann ruhig passiv sein und die Frau sich bemühen lassen, die andere Denkweise sagt genau das Gegenteil, nämlich, dass man die Frau stets verführen muss, sich also sehr wohl bemühen muss um die Frau und aktiv sein muss. Für mich ist das irgendwie ein Widerspruch. Wie seht ihr das?
  21. Mehr investieren als die Frau muss der Mann in der Kennenlern- und Eroberungsphase. Eben deshalb, weil die Frau hier mehr Macht hat. Hat man aber eine Frau mal erobert, sind Gefühle im Spiel oder hat man sogar eine LTR dann ist das Investment von beiden Seiten annähernd gleich. (Zumindest sollte es so sein) Aber in der Eroberungsphase ist es in den meisten Fällen der Mann, der mehr investieren muss.
  22. "um eine Frau bemühen" ist vielleicht auch der falsche Satz und man kann darunter leicht verstehen, dass der Mann ihr nachlaufen soll bzw. needy ist. Das sollte natürlich nicht der Fall sein. Ich finde, man kann es am besten damit beschreiben, dass Frauen in der Eroberungs- und Werbephase des Mannes einfach mehr Macht haben als der Mann. Diese Macht sieht so aus, dass wenn sich eine Frau am Singlemarkt präsentiert sie in der Regel mehrere Männer zur Auswahl hat, die um sie werben. (Eine gewisse Grundattraktivität der Frau sei stets vorausgesetzt). Sie braucht noch nicht mal etwas aktiv tun dafür, außer sich einfach nur zu präsentieren, und das reicht shcon, damit die Männer angerannt kommen und um sie werben. Sie ist also auf einen einzelnen Mann nicht angewiesen und schon gar nicht, dass sie aktiv auf einen Mann zugehen muss. Bei Männern, die am Singlemarkt vorhanden sind, sieht die Sache völlig anders aus. Die Frauen kommen im Normalfall nicht auf ihn selbst zu, sondern er muss aktive Schritte setzen und selbst auf die Frau seiner Wahl zugehen sonst wird nicht viel passieren. Man braucht ja nur mal einen Club hernehmen und schauen wie hier das ganze abläuft. Wer sind hier die passiven und wer sind die aktiven, die was tun müssen? In der Regel sind das immer die Männer, die aktiv eine Frau ansprechen müssen, die Frauen sind fast immer in der passiven Haltung und warten darauf, bis ein Mann auf sie zukommt. Das ist nun mal so, die Männer werben um eine Frau, die Frauen wählen aus. Und derjenige, der auswählen und damit bestimmen kann, der hat nun mal in dieser Phase mehr Macht.
  23. Dass irgendwann mal alles langweilig wird, wenn man es nur lange genug hat bzw. sich daran gewöhnt hat, ist mir klar. Beispiel ist eben, wie schon angeführt, das schöne neue Auto, das man hat. Am Anfang freut man sich total drüber, ist total glücklich dass man es hat aber irgendwann gewöhnt man sich dran und man fragt sich ob es nicht schöner wäre, wieder mal ein neues Auto zu haben. Ob man diese Denkweise auch beim Thema "viele Affären versus die eine wahre Liebe" anwenden kann? Es geht dabei ja darum, was einen wirklich glücklich macht. Oder kann man das hier wirklich nicht pauschal beantworten? Ich selbst habe jedoch schon so oft gehört, dass viele Leute, die extrem viel Frauen flachgelegt hatten und eine Affäre nach der anderen hatten, irgendwann mal gesagt haben, dass sie das auch nicht erfüllt. Dass sie sich nach etwas fixem sehnen, nach Liebe, Nähe, Geborgenheit. Die Frage ist nun, ob sie sich deshalb danach sehnen, weil die unzähligen Affären langweilig für sie geworden sind oder weil ihnen da wirklich etwas fehlt?
  24. Ich gebe dir recht, dass das Gefühl von Liebe und Verliebt-sein etwas sehr schönes ist. Aber um das zu bekommen bzw. um dort hinzukommen, ist PU oft sehr hilfreich
  25. Hallo, da ich zu obigem Titel nichts gefunden habe in der SuFu möchte ich meine Frage hier posten. Mein Problem ist folgendes: 1) Ich habe Angst vor der negativen Bewertung von anderen Menschen, also quasi Angst, dass sie mich nicht leiden können und mich in Folge aus der Gruppe ausschließen, schlecht über mich reden usw. 2) Ich will stets einen bestmöglichen Eindruck bei anderen Menschen hinterlassen. Also ich will möglichst allen Leuten gefallen, damit sie mich sympathisch finden und Punkt 1) nicht eintritt. Das alles hindert mich natürlich sehr in meiner Persönlichkeitsentwicklung und ich würde gern was unternehmen dagegen. Hat hier irgendjemand eine Idee oder hilfreiche Tipps was man dagegen tun könnte? Evtl auch Buchtipps etc? Bin für jeden Tipp dankbar.