Huck Finn

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  1. Schliesse mich der Meinung von itzi an. Die Knöpfe kosten nicht die Welt, und annähen kann man sie selbst. Hab bei meinen Jakes Hemden auch Perlmutt Knöpfe angenäht. Mir gefällts, aber es fällt natürlich praktisch niemandem auf. Der Aufwand lohnt sich definitiv nur, wenn man einfach selbst Spass an solchen Kleinigkeiten hat.
  2. Nicht in diesem Unterforum. Hier gehts ausschliesslich um "Style und Fashion", völlig losgelöst von der PU Thematik. Dass Hank Moody übrigens völlig durchschnittlich bis greislig angezogen ist wurde hier auch schon zur genüge besprochen.
  3. ja Wie fallen die Meermin grössenmässig im Vergleich zu Bexley aus?
  4. Verstehe nicht ganz. Das ist die normale Art, Hosentraeger mit innenliegenden Knoepfen zu tragen. Ich hab mich ein wenig umständlich ausgedrückt, mich stört nicht die Art wie du die Hosenträger trägst, mich stören die Hosenträger an sich. Bei dem Lederdreieck welches die Lederlaschen die angeknöpft werden mit dem Stoff des Hosenträgers verbindet ist mir zuviel Luft. Also zwischen Stoff und Leder des Hosenträgers bei dem Metallring. Ausserdem find ich den Druckknopf an dem Lederdreieck nicht schön. Der ist soviel ich weiss bei den SuSu Hosenträgern da, damit man alternativ auch solche "Opa Clipper" anstelle der Lederlaschen am Hosenträger anmachen kann, oder? Habe hier mal ein Beispiel von Albert Thurston Hosenträgern (natürlich wird der Abstand zwischen Leder und Stoff auch bei diesen ein wenig grösser wenn man sie tatsächlich trägt, aber die siehst vielleicht besser was ich meine).
  5. Gefällt mir gut, bis auf die Hosenträger. Allerdings nicht wegen den Hosenträgern an sich, sondern weil ich diese Zwischenlösungshosenträger wo man per Druckknopf zwischen Clip oder den Lederlaschen wechseln kann nicht mag. Find den Abstand zwischen Leder und Stoff nicht schön. Sind die von SuSu? Wenn du bei Hosenträgern bleiben möchtest solltest du mal Albert Thurston ausprobieren.
  6. Ich hoffe der Thread ist hier richtig. Aufgrund eines finanziellen Engpasses biete ich hier eine schwarze Lederjacke in Grösse S von Soul Revolver und ein paar blaue Wildleder Loafers in Grösse (ca.) 42.5 von Baracuta an. Die Lederjacke ist getragen, aber in einwandfreiem Zustand und wurde immer gut gepflegt. Die Loafers habe ich zweimal getragen, sind daher in sehr gutem, bzw. neuwertigem Zustand. Bilder Lederjacke (und hier noch Link zum Modell auf Soul Revolver http://www.soulrevol...-wheelman-black ) Bilder Loafers (Verkauf ohne Schuhspanner) Interessenten melden sich bitte per pn
  7. Huck Finn

    Tattoo

    Check ich jetzt nicht. Geht seinen Weg, verdient gut und stellt seine Sicht der Dinge dar. Was ist daran traurig? Traurig finde ich eher die Einzeiler von Solutas, die, wie mir scheint, einzig seiner Profilierung dienen. Jeder wie er kann :)
  8. Huck Finn

    Tattoo

    Entschuldige, aber dieser Vergleich ist völlig unterste Schublade. Man mag von Tattoos halten was man will, aber den Akt des sich tätowieren lassens mit einer Vergewaltigung zu vergleichen, und das tust Du mit deinem Post - zumindest indirekt - ist völlig fürn Arsch. Ich versteh auch nicht warum man tätowierten Leuten immer besonderen Geltungsdrang unterstellen muss. Es gibt genug Leute die Tattoos einfach als etwas Schönes betrachten und sich deshalb tätowieren lassen. Tätowierungen sind eine Art von Kunst, und als solche extrem subjektiv. Natürlich sind sie für immer, aber das weiss auch jeder der sich tätowieren lässt. Wenn mans nicht gut findet lässt mans halt bleiben. Ich seh das Problem nicht. Natürlich verbaut man sich mit Tattoos, zumindest an nicht verdeckbaren Stellen wie Handrücken, Hals etc. ein Stück weit mögliche Berufe, aber auch das sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein. Aber im Normalfall sind Tätowierungen nirgends ein Problem sofern man sie nicht an die grosse Glocke hängt. Der Anwalt ist übrigens ein denkbar schlechtes Beispiel, da die Uniform des Anwalts praktisch den ganzen Körper verdeckt. Sofern Du nicht gerade Fullsleeves oder Tattoos auf Handrücken oder am Hals trägst wird die Tatoos nie jemand zu Gesicht bekommen. Entweder man mag Tattoos oder nicht. Leuten aber aufgrund ihrer Affinität zu Tattoos irgendwelche psychischen Defekte o.ä. zu unterstellen zeugt in meinen Augen bestenfalls von einem eher beschränkten Horizont.
  9. Vielleicht wirst du fündig wenn du nach Crombies aus dünnem Stoff suchst, wobei der Crombie eigentlich ein Kurzmantel für den Winter und normalerweise ein wenig kürzer geschnitten ist. Möglicherweise hast du trotzdem Glück. Bei Soul Revolver gibts einen ähnlichen, aber mit breiterem Revers: http://www.soulrevolver.com/cart?page=shop...;category_id=14
  10. Solltest Du Dich für ein Rasiermesser entscheiden, empfiehlt es sich kein Messer unter 100€ zu kaufen. Würde Dir zum Einstieg eine "Shavette" empfehlen. Ist wie ein Rasiermesser, aber mit Wechselklingen welche auch in einen Hobel eingespannt werden können. Damit kannst Du die Handhabung üben und dann entscheiden, ob Du ein richtiges Messer anschaffen willst.
  11. Huck Finn

    Sonnenbrille

    Ich habe mir auch eine gebrauchte Rayban bei ebay geholt. 40-50€ für eine in gutem Zustand ist in Ordnung. Qualitativ sind die Brillen echt gut, man kann sich allerdings darüber streiten, ob der Logoaufdruck nicht schon prollig wirkt.
  12. Edit by WhiteGekko auf Wunsch vom Autor: Lieber Dreamcatcher Eigentlich hatte ich schon gedacht, dass ich mich mit Inner Game nicht mehr zu beschäftigen brauche, da ich mit meinem Leben echt zufrieden bin. Allerdings ist da – trotz Studium welches mir extrem gut gefällt, coolem Nebenjob, toller WG, Erfolg bei der Damenwelt – eine Leere in mir, die sich irgendwie nicht füllen lässt. Ich dachte, als ich letztes Jahr auf Pick Up gestossen bin, dass ich nun endlich Antworten auf meine Fragen bekommen würde. Das hat sich in Bezug auf einige Fragen als richtig erwiesen, jedoch habe ich noch einen langen Weg zu gehen, wie mir erst gerade wieder schmerzlich bewusst wird. Vielleicht beginne ich einfach bei einem der grossen PU Themen die auch mich unheimlich beschäftigen, der Oneitis. Vor drei Jahren kam ich mit meiner Ex-LTR/ Erste-Liebe-Oneitis zusammen. Neun Monate ging das Ganze, und war eine emotionale Achterbahnfahrt wie ich sie mir nie hätte vorstellen können. Am Anfang war natürlich alles wunderschön, so wie es wohl die meisten vom ersten mal verliebt sein kennen. Ich habe mit dem Mädchen enorm viele Erfahrungen gemacht, vor allem in emotionaler Hinsicht, von denen ich nie geglaubt hätte, dass ich dazu überhaupt fähig bin. Nach etwa drei Monaten in die Beziehung hatten wir dann einen Durchhänger, und überlegten uns, die Beziehung zu beenden. Ich hatte da auch selbst, wie ich es bis jetzt immer in Beziehungen hatte und habe, ab einem gewissen Punkt das Gefühl etwas zu verpassen, weil ich mich auf ein Mädchen festlege. Bei ihr geisterte mir aber immer im Kopf herum, dass sie so viele Eigenschaften die ich mir bei meiner Partnerin wünsche hatte, dass ich das Ganze nicht einfach so aufgeben wollte. Danach habe ich, wie ich nun glaube, mehr oder weniger bewusst Verlustangst in mir erzeugt, weil ich Angst hatte, die Beziehung würde mir egal werden. Das hat sich dann in eine extreme Oneitis gesteigert, worauf sie die Beziehung nach einem weiteren halben Jahr beendet hat. Diese Geschichte hat mich danach auf Schritt und Tritt verfolgt, und offensichtlich bin ich sie auch heute noch nicht los. Im letzten Jahr habe ich in allen Bereichen meines Lebens enorme Fortschritte gemacht, und bin gewissermassen auch ein Stück weit erwachsen geworden. Ich bin mir nun sicher die richtige Wahl des Studiums getroffen zu haben, habe klare Ziele und einen erfüllten Alltag. Meine Ex-LTR ist nun von einem halben Jahr reisen zurückgekommen. Bevor sie losgezogen war, hatten wir einen relativ heftigen Streit, weil ich mich ihr gegenüber emotional total kalt verhalten habe, da ich mit ihr überhaupt nicht klarkam. Aufgrund all der Entwicklung die ich durchlaufen bin, dachte ich, ich könnte es wagen mich wieder einmal mit ihr zu treffen. Ich bin dann ein paar Tage nach dem sie zurückgekommen war zu ihr, um zu sehen, wie ich auf sie reagiere. Wir haben ein paar Stunden miteinander verbracht, und alles war cool. Während der Zeit die ich mit ihr verbrachte hatte ich das Gefühl, ich hätte das Kind geschaukelt und wäre nun frei um meinen weiteren Lebensweg ohne diesen emotionalen Ballast zu gehen. Allerdings wird mir langsam klar, dass ich wohl etwas zu voreilig war. Wir haben über vieles geredet, auch über unsere jetzige Situation. Sie sagte mir, dass sie mich körperlich immer noch sehr attraktiv finde. Davon kann ich ausgehen, sexuelle Energie war und ist von jeher zwischen uns da. Und auch Kino ging von beiden Seiten aus. Ich muss übrigens noch erwähnen, dass die Kleine echt Game hat. Mein Problem ist aber, dass ich, für ein Regame, auch wenn ich es wollte, nicht bereit bin. Nach dem Abend spielten meine Hormone wieder völlig verrückt, und ich sah mich um gefühlte drei Jahre in meiner Entwicklung zurückgeworfen. Die gängigen „Therapiemethoden“ wie FTOW die hier gerne propagiert werden sind mir nun durchaus bekannt, jedoch schlägt das bei mir gar nicht an. Das Ding mit FTOW soll einem ausserdem ja auch zeigen, dass auch andere Frauen die Qualitäten haben, die man an der Oneitis geschätzt hat. Das bringt mich aber überhaupt nicht weiter, wäre es doch nur ein Verschieben des Problems. Der Kern des Problems liegt wohl viel eher darin, dass mir meine Ex-LTR zur Zeit unserer Beziehung etwas gab, was ich nun vermisse und mir nicht selber geben kann. Ich glaube, dass ich mich trotz allem immer noch nicht selbst für richtig liebenswert halte, so wie ich wirklich bin. Ich habe mich auch selbst dabei ertappt, wie ich bei Frauen nach diesen Qualitäten Ausschau halte. Ich hatte einige kleine Affairen und auch etwas, das sich in Richtung LTR entwickelte. Das war allerdings alles nicht von langer Dauer, und ich hatte immer das Gefühl es fehle etwas. Rückblickend betrachtet hatte ich wohl Glück, dass keine dabei war, die wie meine Ex-LTR war. Ich wäre wohl einfach in die nächste Oneitis geschlittert. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mir insgeheim diese Gefühle wünsche. Irgendwo in mir scheint da immer noch ein Konflikt zu toben. Pseudopsychologisch könnte ich nun mit meiner Kindheit ankommen. Ich war als Kind ziemlich dick und hatte wenige Freunde. Ich hatte mich an den Gedanken gewöhnt, irgendwie gemocht zu werden, aber unter keinen Umständen vom schönen Geschlecht geliebt. Das Problem mit dem Körper existiert nicht mehr, da ich mit 16 begonnen habe wie ein Irrer zu trainieren. Mein Trainingsplan hat sich nun ziemlich gemässigt, und ich bin mit meiner Form total zufrieden, aber die emotionalen Narben sind wohl noch da. Ich hatte letztens eine Unterhaltung mit der Mutter eines meiner besten Kumpels (als Kind ging ich ausserdem zu ihr in den Kindergarten). Naja, ich war da gerade durch den Wind, weil ich gemerkt hatte, wie sehr mich diese Oneitis Geschichte immer noch beschäftigt und wollte eigentlich mit meinem Kumpel ein wenig quatschen. Sie kam dann dazu und wir haben uns zu dritt unterhalten. Sie fragte mich dann, welches Märchen aus meiner Kindheit mir als erstes in den Sinn kommt, und welcher Film mich am meisten geprägt hat (scheint so ein Persönlichkeitsfindungsding zu sein, das sie für sich entdeckt hat). Jedenfalls sind das Dornröschen und Fight Club. Bei Dornröschen hat mich v.a. geprägt, dass der Prinz durch den Dornenstrauch muss, dabei seine Augen verliert und unsäglich leidet, aber am Schluss doch zu seinem Glück findet. Bei Fight Club ist es wohl auch das Glück Finden durch Leiden Motiv. Hat vielleicht auch etwas damit zu tun, dass ich katholisch erzogen wurde. Jedenfalls scheint das wunderbar zu passen, dass in mir der Irrglaube verwurzelt ist, dass ich leiden müsse, um Glück zu erfahren. Das sind alles Gedanken, die mich gerade tierisch aufwühlen. Ich hoffe du kannst mir irgendwie weiterhelfen. Sorry ausserdem für den langen Text, aber ich konnte meine Gedanken einfach nicht kürzer fassen. Liebe Grüsse, Huck Alte Frage: Lieber Dreamcatcher Das ging jetzt schneller als ich gedacht habe, aber ich glaube, du bist die richtige Adresse für meine Gedanken. Ich fühle mich an einem neuen Abschnitt in meinem Leben angekommen, und bin völlig verwirrt. Es ist nun etwa ein Jahr her, seit ich mit PickUp zum ersten mal in Berührung gekommen bin. Ich stiess zufällig auf LDS als ich gerade ein Jahr von meiner ex-LTR getrennt war. Im PU Jargon war es eine typische Oneitis, was die Sache allerdings für mich nicht weniger schmerzhaft machte, wenngleich ich die Mechanismen die dazu führten zumindest zu verstehen glaubte. Es wurde mir klar, warum wir zusammenkamen, und warum mir die Beziehung im Laufe unseres Zusammenseins immer mehr Schmerzen bereitete. Ich hatte als ich mit ihr zusammenkam wohl das, was man als Natural Game bezeichnet. Nach der Beziehung hatte ich jedoch jeglichen Glauben an Erfolg bei Frauen verloren, da ich dachte, wenn ich es mit dieser Frau nicht auf die Reihe kriege, hab ich es mit keiner verdient. Seit ich PU entdeckt habe fällt mir der Umgang mit Frauen wieder um einiges leichter. Momentan treffe ich ein Mädchen regelmässig, wir haben Sex und ich habe sie echt gern. Seit einem Jahr studiere ich, und mein Studium gefällt mir unheimlich. Ich habe einen Nebenjob der mir gefällt, und ich wohne zusammen mit zwei Mädels die ich noch aus Gymnasialzeiten kenne. Die beiden sind super und ich kann zuhause gut abschalten. Und trotzdem fühle ich ein Gefühl der Leere in mir. Immer wenn ich mit einem Mädchen zusammen bin, kommt recht schnell der Punkt, wo ich mich wie in einem Gefängnis fühle. Dieses Gefühl tritt unabhängig davon auf, ob ich alle Freiheiten der Welt geniesse (abgesehen von sexuellem Kontakt zu anderen Frauen), oder ob mich das Mädchen versucht einzuschränken. Bis zu meiner Oneitis war das eigentlich kein Problem für mich, da ich die Mädels zwar gern mochte, aber mich nie so richtig emotional mit ihnen verbunden fühlte, und ich nach einiger Zeit das Ding einfach beendete. Bei meiner ex-LTR war etwas anders. Zwar fühlte ich anfangs wieder dieses komische Gefühl des gefangen Seins, und auch eine gewisse Gleichgültigkeit, sollte die Beziehung denn enden. Auf der anderen Seite konnte ich nicht fassen, dass ich so gefühlskalt sein kann. Das Mädchen entsprach nicht nur optisch meinem Typ (sie war körperlich zwar nicht das Idealbild eines HBs, aber sie hatte für mich eine ganz besondere Ausstrahlung), sondern war auch emotional und von ihren Wertevorstellungen her mit mir genau auf einer Wellenlänge. Schockiert von meinen eigenen Gefühlen "arbeitete" ich fast schon an meiner Verlustangst, da ich unterbewusst wohl glaubte, negative Gefühle seien besser als gar keine. Natürlich ging es von diesem Punkt an mit uns beiden nur noch bergab. Je mehr Verlustangst ich aufbaute, desto mehr versuchte ich sie an mich zu binden, in dem ich permanent versuchte ihren Wünschen zu entsprechen und mich ihr unterzuordnen. Der Rest ist Geschichte die in Tränen endete. Trotz aller Erkenntnisse stimmt etwas nicht. Ich weiss zwar, dass ich Erfolg bei Frauen habe, aber es macht mich nicht glücklich. Bevor ich mit meiner ex-LTR zusammenkam lebte ich immer in dem Glauben, dass, sobald ich das richtige Mädchen gefunden habe sich mein Glück von alleine einstellen würde. Ich weiss nun, dass eine Frau nicht der Schlüssel zu meinem Glück sein kann. Andererseits habe ich im Moment im Leben alles was ich mir wünsche. Mein Studium ist geil, Geld kommt regelmässig rein, meine Wohnsituation ist super und ich bin mit mir selbst im Reinen. Zumindest meine ich, meine Bedürfnisse akzeptiert und auch zu schätzen gelernt zu haben. Vielleicht muss ich mir einfach zuerst die Hörner abstossen, weil ich sobald ich mit einem Mädel etwas Festes eingehe Angst habe, Erfahrungen mit anderen zu verpassen. Vielleicht sind aber auch feste Beziehungen nichts für mich. Dieser Gedanke wiederum macht mir Angst, weil ich gerne einmal eine Familie gründen möchte, aber glaube unter diesen Umständen nie ein guter Vater sein zu können. Das ganze Familiending ist momentan allerdings einfach, verzeih mir den Ausdruck, Hirnwichserei. Ich bin ja erst 21. Trotzdem würde ich gerne deine Meinung hören. Vielleicht kannst du mir ja einen Weg zeigen, den ich bisher noch nicht gesehen habe. Alles Liebe, Huck
  13. Sehr steil. Finde, dass der fehlende Gürtel aufgrund der interessanten Knopfleiste klar geht. Hätte im Zweifel aber trotzdem einen Gürtel genommen.