DerTedMosby

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  1. DerTedMosby

    Now-Generation

    Hallo zusammen, mir ist der Begriff Now-Generation vor kurzem untergekommen, konnte zu dem allerdings nicht wirklich was finden. Generation X und Y sind bekannter. Gehört die Now zu einer dieser Kategorien? Weiß jemand mehr? Danke für eure Hilfe.
  2. Ich hab mir auch schon gedacht, sie müssen mich für qualifiziert halten, wenn sie mich einladen. Der Aspekt mit der fehlenden Berufserfahrung wird aber sicherlich aufs Tapet kommen. Mein Eindruck ist, dass es gegen Berufserfahrene schwer wird, weil das so hoch gewichtet wird. Ich suche nach Lösungen und hab noch keinen passenden Aspekt gefunden, der die Berufserfahrung irgendwie relativiert. Persönlich denke ich mir, dass sie einen Schritt Vorsprung bedeutet, aber wer sagt dann, dass man auch gute Arbeit leistet? Sowas kann ich im VG aber nicht bringen.
  3. Hallo an alle, Ich habe demnächst ein Bewerbungsgespräch im Bereich Rechnungswesen. Zwar habe ich eine ausführliche Ausbildung in diesem Bereich (spezielle Schule mit diesem Schwerpunkt und BWL-Studium), aber noch keine Berufserfahrung. Ich möchte sehr gerne in diese Bereich arbeiten und habe bei zwei, drei anderen Stellen immer die Absage wegen der fehlenden Berufserfahrung erhalten. Die letzte Absage war sogar: Wir können nicht mal genau sagen warum, es war eine Entscheidung zwischen Ihnen und der anderen Person. Sie haben vom Profil her sehr gut gepasst und kommen auch weiterhin für uns in Frage. Die andere Person hatte aber ein Praktikum und ... Das kann ich schon nicht mehr hören. Wie schaffe ich es im Gespräch zu überzeugen? Ich versuche z.B. Motivation und Lernbereitschaft zu signalisieren und belegen (u.a. durch Lebenslauf), aber vielleicht gibt es ja noch was, das ich übersehe? Ich bin um jede Hilfe dankbar.
  4. @Jack Danke für den Tipp. Ich würd eh nicht meine wahren Hintergründe preisgeben und es auch in einem freundschaftlichen Ton beenden versuchen. Dein Ansatz gefällt mir.
  5. Hallo zusammen Ich bin momentan auf Jobsuche und hab auch im Auge einen Nebenjob/Teilzeitjob anzufangen, falls ich länger was nicht finden sollte, einfach damit gearbeitet werden kann und man nicht die ganze Zeit zu Hause sitzt. Einen 25-30h-Job in einer Verwaltung oder ähnlichen Position. Ich hab studiert und versuche im Bereich Produktmanagement oder Controlling unterzukommen. Das hat natürlich Priorität. Die große Unbekannte: Wann werde ich einen finden? Wenns blöd läuft, fange ich zB einen Nebenjob an und finde kurz darauf meinen bevorzugten Job. Dann müsste ich natürlich die Nebenstelle kündigen, nach kurzer Zeit eben. Meine Freundin meint da, das wär kein Ding. Ich wär ja noch in der Probezeit und kann jederzeit gehen. An der Kündigung würds wohl nicht scheitern. Mir gehts mehr darum, nicht einfach so schnell mal das und jenes zu machen. Wenn ich mich für etwas entscheide, versuche ich mich natürlich etwas länger und geb mir Mühe. Nach z.B. 3 Wochen sagen, ich geh dann mal wieder (weil die bevorzugte Stelle gefunden wurde), finde ich respektlos. Ein Argument wäre dann natürlich, dass die Arbeit (Nebenstelle) doch nicht das Richtige war, etc. Auf dem Punkt hat sie richtig herumgeritten. Das ist nicht so wild und ich soll da nicht so einen Kopf darum machen. Meine Frage jetzt: Sehe ich das wirklich zu eng? Mir gehts nur um diese Frage. Also nicht darum "Wenn du im PM was willst, dann such nur dort" oder "Wenn das deine Priorität ist, dann lass den Nebenjob".
  6. Ich war beim Hausarzt, damit er mir eine Überweisung zum Röntgen geben kann. Heute war ich Röntgen und morgen werd ich damit zum Doc spazieren, nachbesprechen. Beim Orthopäden war ich noch nicht, aber vielleicht folgt das noch. Interessanterweise fühlt es sich momentan so an, als ob er etwas nach unten wandert. Seit So. gehts wieder besser. Am Sa hatte ich den ganzen Tag starke Schmerzen, konnte den Arm kaum heben ohne einen Stich zu spüren.
  7. Danke für den Tipp. Auf einen eingeklemmten Nerv wäre ich nicht gekommen. Werds morgen beim Doc mal ansprechen.
  8. Hallo zusammen, Seit etwas mehr als einer Woche habe ich ein Stechen in der Schulter. Kurioserweise spüre ich das untertags so gut wie nie, nur nachts kommts und dann aber deutlich. Gerade wenn ich mich im Bett seitlich drehe, zieht ein kräftiger Stich durch meine Schulter (ist nur rechts). Es ist dann auch mehr ein pochender Schmerz als ein Dauerhafter. So etwas kenne ich überhaupt nicht und die Ursache ist mir ein Rätsel. Kurz zur Info: Ich mache sehr gerne Sport und betreibe u.a. etwas Krafttraining (normales, nichts in Richtung Bodybuilding), das versuche ich 1-2x die Woche und an den darauffolgenden Tagen gibt's jeweils Dehneinheiten. Am Sonntag vor zwei Wochen hatte ich meine letzte Einheit. Danach war ich unterwegs und seit etwas über einer Woche hat das Stechen in der Schulter angefangen. Ich war Anfang der Woche beim Arzt. Rein äußerlich ist nichts aufgefallen und selbst ein paar Bewegungen gingen schmerzlos, weil ich untertags nichts spüre. Er hat mir Tabletten und eine Sportsalbe empfohlen. Auf die Tabletten habe ich verzichtet, weil ich die vermeiden will. Die Salbe hatte ich daheim. Meine Vermutung ist, dass es ev. vom Halswirbelbereich kommen könnte. Darauf ist der Arzt aber nicht eingegangen. (hatte vor zwei Wochen ein Stechen, wenn ich meinen Kopf nach rechts bewegt hatte. Seither aber nichts mehr). Hat jemand zufällig ähnliche Erfahrungen gemacht? oder eine Idee was die Ursache für so einen pochenenden Stich sein könnte?
  9. Hallo zusammen, Kurz zu meiner Situation: Ich hatte Ende März ein Vorstellungsgespräch und knapp vier Wochen später ein zweites Gespräch. Anschließend wurde mir mitgeteilt, dass ich in einer Woche eine Antwort erhalte. Die ist dann ausgeblieben. Ich habe noch etwas gewartet und dann Anfang dieser Woche angerufen (Es waren 13 Tage nach dem 2. Gespräch). Die Frau meinte, ich bekomme diese Woche meine Antwort. Die ist dann wieder ausgeblieben. Würdet ihr nochmals anrufen? Die Frau hatte etwas gestresst gewirkt und wohl eher in der Not gemeint, ich bekomme eine Antwort. Ich weiß auch, dass zurzeit 30 offene Stellen besetzt werden müssen, bei aktuell um die 300 MA. Andererseits erwarte ich auch von einem Arbeitgeber, dass er Wort hält, weil die Bewerber ja auch leisten müssen. Meine Freundin meint, ich solle unbedingt nochmal anrufen. Ich fühl mich aber eher veräppelt und denke mir, irgendwann muss auch gut sein. Unter Wert will ich mich auch nicht verkaufen. Falls es vielleicht sogar Personaler gibt unter euch: Sollte ich besser nochmal nachhaken, geduldig bleiben oder was anderes machen? Danke und einen schönen Sonntag
  10. Danke für euer Feedback. Dann war ich wohl etwas unrealistisch in meiner Erwartungshaltung. werd aber selbst bei einer Einladung zum zweiten Termin absagen. Hab von einer Freundin erfahren, dass bzgl. Gehalt einfach runtergedrückt wird und das Verhältnis zur Arbeit (24/7 fürs Unternehmen da sein) eine sehr schiefe Optik ergibt.
  11. Ich hatte bei meinem ersten Vorstellungsgespräch negative Erfahrungen mit Gehaltsfragen, wobei das auch selbstverschuldet war. Da war man noch zu gutgläubig. Am Ende blieb eben der Eindruck: Es wird mehr als das vertraglich vereinbarte verlangt (Stundenausmaß) und das zu möglichst geringem Gehalt. Auf Ausnehmen lassen bin ich nicht scharf. Diese zögerliche Antwort war mir einfach zu suspekt. Daher hätte mich interessiert, ob andere ähnliche oder bessere Erfahrungen bei Gehaltsfragen gemacht haben. Grundsätzlich find ich es weniger schlimm auch einen Rahmen nennen zu können. Danach weiß man, wo man steht.
  12. Hallo, Ich war vor kurzem bei einem Vorstellungsgespräch. Bis auf die etwas auffallend häufige Betonung, der Job sei zeitaufwändig (übersetzt: >40h-Woche), verlief es zufriedenstellend. Abschließend folgte die Frage nach dem Gehalt. Ich hab einen Rahmen genannt. Danach war bei den Gegenüber Schweigen. Daraufhin wollt ich wissen, was für Vorstellungen sie haben und bekam eher eine Ausrede anstelle einer klaren Antwort. Sie müssen alles noch genau überdenken und definieren und können daher erst nachher sagen, wieviel sie aufwenden können (sinngemäß). Das hat bei mir einen faden Beigeschmack hinterlassen, weil ich mir denke: Sie wissen um die Gehaltstrukturen des (kleinen) Unternehmens und um ihre Umsätze. Sie können daher auch eine grobe Einordnung bzgl. neuer Mitarbeiter machen (Mir gings nicht um eine Gehaltsverhandlung, sondern mehr um eine Orientierung). Erwarte ich hier zu viel (nicht gehaltstechnisch gedacht) oder bin ich zu unrealistisch? Wie lief bei anderen die Frage nach Gehaltsvorstellungen ab? wurde hier auch rumgedrückt oder konnte wenigstens ein Rahmen genannt werden? wäre dankbar um Erfahrungsberichte. wünsch euch einen guten Tag
  13. Eine philosophische Frage Als ich mich mit mir selbst und persönlicher Weiterentwicklung auseinandergesetzt habe ist mir ein Gedanke stärker hängengeblieben - Authentizität. Ich habe z.B. gelernt im Umgang mit anderen immer brav zu sein, höflich, nicht widersprechen, für Harmonie sorgen. Das hat schlussendlich auch dazugeführt sich zu verstellen, nicht immer der zu sein, der man ist. Von Authentizität kann nicht wirklich die Rede sein, mehr von einer Oberflächlichkeit. In vielen Momenten erlebt man solch eine Oberflächlichkeit, gerade bei Personen die im öffentlichen Fokus stehen (Politiker, Schauspieler, etc.) oder am Wochenende beim Ausgehen, wenn sich alle aufplustern (nichts gegen ein gepflegtes Auftreten, aber einige sehen aus … ) Schlussendlich ist das aber nur temporär. Ich sehs bei meiner Freundin. Mich interessiert der Mensch und nicht die Körbchengröße. Wieso also so einen Hype um etwas falsches/unechtes kreieren? Darauf finde ich noch keine passende Antwort. So eine Fassade hält nicht dauerhaft.
  14. Das mit dem Recht machen wollen hängt für mich damit zusammen, dass ich nicht kritisch hinterfrage. Das geht mit "dem anderen nicht zu sehr auf den Fuß treten zu wollen" einher. Es wirkt auf mich wie ein Mix aus dem letzten Satz von Miu. Irgendwo fällt es schwer, auf der anderen Seite kommt es mir vor, dass ich es nicht kann/nicht fähig dazu bin. Bei der Arbeit war ich kürzlich bei einem Vorstellungsgespräch dabei und mir wurde gesagt, dass ich auch zur Aufgabenstellung und der Lösung vom Bewerber Fragen stellen darf/kann. Das fiel mir aber sehr schwer, während zwei weitere Kollegen dem Bewerber durchaus auf den Zahn gefühlt haben. Ich ärgere mich dabei über mich selber, dass ich hier nicht fähig bin kritischer zu sein.
  15. Hallo, Mir ist an mir selbst aufgefallen, dass es mir schwer fällt Dinge zu hinterfragen bzw. auch einmal kritisch zu hinterfragen. Das möchte ich gerne an mir ändern. Gerade bei der Arbeit hinterfrage ich zu wenig und mache einfach. Das stört mich sehr. Leider habe ich von klein auf mitbekommen wie mein Vater immer allen alles recht machen wollte und das übt wohl auch seinen Einfluss darauf. z.T. versuche ich schon das Thema stärker anzugehen, aber es wirkt als ob mir im entscheidenden Moment ein kurzes "Black-out" die Frage vergessen lässt. Habt ihr Ideen oder Ansätze, wie die Situation verändern kann?