replicant

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  1. Da ist man für ein paar Tage in Berlin, und Überraschung, wenn man zurück nach Hause kommt, liegen die DVDs schon im Postkasten.
  2. Deswegen gehe ich ja auch meistens woanders hin, aber Clubs sind halt doch noch irgendwie ganz gut geeignet manche Approaches und Routinen einfach mal auszuprobieren, und vielleicht hat ja der eine oder andere einen Tip und eine Strategie, wie man damit fertig wird. Vielleicht gehe ich ja auch in die falschen Locations, oder ich bin in ner Stadt wo das Clubbing-Publikum nicht so interessant ist, aber irgendwas sollte ja trotzdem möglich sein.
  3. Hallo Allerseits, nachdem ich neulich mal mit ein paar lokalen Wing-Men unterwegs war, habe ich folgendes Feedback erhalten: Und das stimmt auch irgendwie, für mich ist Clubben eigentlich mehr eine "lästige Pflicht", die ich halt mal mache um mein Game zu verbessern. Ich bin auch in den letzten Jahren nicht besonders viel ausgegangen, ich gehe lieber in Tanz-Kurse, zum Speed-Dating, Game und flirte bei der Arbeit, und bei sozialen Events. Mein Problem ist, dass ich einfach die Clubs und die Leute dort sofort langweilig finde. Und das obwohl ich dem ganzen doch gerne etwas positives abgewinnen würde, um einen besseren State zu kriegen. Ansonsten bin ich nämlich ziemlich aktiv, Kampfsport, Kraftsport, Tanzen, kann mir aussuchen wo ich arbeite, verdiene gutes Geld, etc.. (bin fast 30) und habe auch viele Freunde, die spannende und interessante Sachen in ihrem Leben machen, Wissenschaftler, Filmemacher, Musiker... Hab auch keine AA, oder so, aber wenn ich ein paar junge Frauen anrede, krieg ich halt so das Gefühl, dass die all nur hier sind um ihren auch so langweiligen Alltag und ihren langweiligen Job zu vergessen, und das zieht mich sofort irgendwie runter. Ich mache halt die ganze Woche in der Arbeit was mir Spaß macht, und kann tun und lassen was ich will, und beim Ausgehen muss ich mich dann verstellen und zurückhalten. Und mir kommt vor, den anderen Leuten geht es genau umgekehrt, die halten sich die ganze Woche über zurück und verstellen sich, und am Wochenende versuchen sie das zu vergessen. Macht mach alles irgendwie traurig. Langfristig gesehen werde ich auf jeden Fall umziehen in eine größere Stadt, wo kulturell einfach mal viel mehr geboten ist, und um mal was anderes zu sehen, vieleicht gehen mir ja einfach nur immer dieselben Leute auf die Nerven. Aber was könnte ich kurzfristig machen, um meinen State ein bisschen zu schützen? Trau mich einfach nicht mehr wirklich viel zu erzählen über mich, weil ich mir machmal denke das könnte wie übertriebene Angeberei wirken, dabei stimmts wirklich.
  4. Hey, war ja das erste mal für mich, dass ich auf einer Pickupcon war, ... und das ist auch mein erster Post in diesem Forum. Obwohl ich ja schon seit einer Weile alles mögliche ausprobiere, und mich durch verschiedenste Pickup-Literatur lese. Auf jeden Fall hat sich die Con für mich absolut gelohnt, der Preis fürs P2-Ticket ein _Schnäppchen_ angesichts der Einsichten die ich gewonnen habe. Durch die super Vorträge, und die echt spannenden Gespräche mit den anderen Besuchern ist mir echt ne Menge klar geworden, und ich hab einige meiner härtesten Sticking-Points identifizieren können. Und ich hab schon angefangen einige Anregungen die ich von Hypnoticas Vortrag erhalten habe in meine Gesprächsführung einzubauen. Echt prima Zeug.