dharma

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  1. komme auch aus dem Raum Bodensee ... ich schreib euch mal ne PN
  2. Darf man fragen wie alt du bist? Das sind nämlich genau die Argumente für den Einstieg in eine lange, intensive Raucherkarriere. Zum Thema: Das Rauchen "Stil" hat haben wir einem jahrelangen, trügerischem und total verzerrten Bild des Rauchens zu verdanken. Raucher selbst (sowie Medien und Nichtraucher) versuchen naturlich daran festzuhalten, die Realität ist jedoch eine andere. Schleim spuckende, vom Husten geplagte und mit vergilbten Gesichtern sterbende Menschen sind noch das mindeste was man sich vorstellen kann. Aber das "Stil" eigentlich nichts mehr als eine trügerische Illusion ist, die davon abhält die eigene stumpfsinnige Handlung zu überspielen, zeigt allein schon der Wille ein Vermögen für den eigenen, frühzeitigen Tod zu bezahlen. Rauchen ist eine Krankheit -leider oft vergessen-, vielleicht ist die Frage nach dem Stil auch nur eines von vielen Symptomen?
  3. Hey dharma, Vorsicht mit dem Alk in diesem Zusammenhang. Ich kann wochenlang nichtrauchen, nach drei, vier Bieren bin ich wieder dabei. Nennt sich wohl klassische Konditionierung. Hat einer ne Idee, wie diese Kopplung wieder zu lösen ist? Am besten mit BEIDEM aufhören. Isn Witz , ne ? Kein Stück. Ich trinke so gut wie keinen Alkohol und verstehe in keinster Weise, was am Selbst vergiften so toll sein soll. Ich war seit dem ich aufgehört habe schon einmal in einem mittelmäßigen Alkoholrauschl, und hatte auf besagter Party nicht das geringste Verlangen nach einer Zigarette, obwohl mind. hundert Raucher um mich herum waren. Hatte jedoch zuvor auch leichte bedenken. Es ist ganz einfach, ihr müsst einfach aufhören euch einzureden das ihr Zigaretten braucht und euch klar werden warum ihr sie ÜBERHAUPT braucht. Wenn euch das klar ist, ist es egal in welchem Zustand man ist. Kein Verlangen nach Zigaretten. Mit Willenkraft seit ihr zum Scheitern verurteilt...Allen Carr lesen!! (Soll keine Werbung sein, sondern eine Empfehlung ;) )
  4. kommt drauf an wie du "normal" definierst... ich sehe darin nichts ausgewöhnliches. ich hoffe das beruhigt dich :)
  5. LOOOL. so werde ich mich in zukunft immer vorstellen bei hb's :D
  6. 8-Minuten-Meditation? Google sagt mir das ist ein Buch, ich denke mal das meinst du. Ich habe es nicht gelesen, kann dir aber ein paar Sachen zur Meditation sagen, da ich mich auch schon Jahre damit beschäftige. Dein Ziel wirst du nicht erreichen, wenn du mit dieser Einstellung meditierst. Die Meditation bewirkt nichts, was man in der Zukunft erreichen möchte. Wie lange du meditieren sollst? Das ist schon eine komische Frage, ich schließe sie aber mal auf dein Verständnis von der "Tätigkeit" Meditation. Meditation selber hat weder ein Anfang noch ein Ende. Sie ist Zeitlos, es ist also nichts was man "hinter sich bringt". Meditation heißt, außerhalb der Zeit zu leben, also nicht in einem bestimmten Zeitraum. Dieses Missverständnis kommt daher, dass wir Menschen in der Zeit denken: Ich muss tun, um etwas zu erreichen. Etwas Praktizieren. Meditation jedoch ist genau das Gegenteil davon. Ich möchte Klavier lernen, also muss ich täglich 2 Stunden üben. So funktioniert Meditation nicht. Meditation ist also nicht Zeitgebunden. Die Frage nach der Zeit bei der Meditation ist also schon ein Widerspruch in Ihrer Ausführung. Der "Zustand" der Meditation ist also nichts was man per Zeit erreichen kann. Es ist nichts, was sich langsam entwickelt. Es ist oder es ist nicht. Präsent sein ist nicht, sich zuviele Gedanken darüber zu machen was es ist. Es ist auch nicht sich zu überlegen, wie Meditation funktioniert. Es ist eher wie ein Fluss, er fließt ohne Anstrengung. Konzentration hat nichts mit Meditation zu tun. Meditation ist keine Technik, eine Technik impliziert Zeit. Wenn ich mich auf etwas konzentiere, schließe ich Dinge aus. Meditation heißt, das Verborgene zu sehen und nichts auszuschließen. Ich frage dich, wie Schmeckt ein Apfel. Kannst du es mir sagen, oder muss ich Ihn selber probieren um es zu Erfahren? Wegschicken? Schau dir die Gedanken an, und laß sie los. So einfach. Bewerte und verdränge Sie nicht. Das ist wie wenn es dich an deinem Körper juckt. Kratzen macht es nur schlimmer... Zur Sache mit den Gedanken über die Zukunft: Ich schätze mal das diese Gedanken dich kontrollieren, du also keine Kontrolle über sie hast. Du kannst nicht "abschalten". Diesen Schalten musst du finden. MEIN TIPP: Schmeiß das Buch weg und falls du wirklich ernsthaft was ändern möchtest, schau dir vielleicht mal dieses Buch an: klick Viel Glück auf deinem Weg, ~dharma
  7. seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :) trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!
  8. dharma

    Ortenaukreis

    haha, lustig... studier schon seit nem halben jahr hier an der FH Offenburg und ich gerade total überrascht das es in offenburg (angehende?) PUA's gibt.
  9. dharma

    Fußfetisch

    also wem gefällt sowas nicht???
  10. irgendwie musste ich ein bisschen grinsen, als ich das hier so gelesen habe. ich selber weiss was es heißt depressiv zu sein -also nicht einfach nur schlechte laune, wie viele menschen glauben. als jemand der sowas noch nie hatte ist es schwer zu verstehen. ich versuche es einfach mal: man hat ein rießiges problem, die welt fällt in sich zusammen und man möchte sich diese ganzen gefühle am liebsten aus dem körper reisen. also beschäftigt man sich mit selbsthilfe-lektüre. dann stößt man auch gerne mal auf ein bisschen esoterische geschichten, da stehen dann viele worte drinnen, die man auch im ersten beitrag dieses threads findet. was dann passiert ist schwer zu begreifen, fast lächerlich für jemanden der sowas nie erlebt hat. man wird sich bewusst. was passiert da eigentlich? warum bin ich eigentlich immer so blind gewesen? zuerst sind es nur gedanken, modelle, illusionen, wünsche, ideen. doch es geht weiter, man frägt sich was zum teufel bringt mir eine technik zu kennen, mit der man unendliches glück erfahren kann. Schließlich wird man sich einer weiteren Grenze bewusst, und man hat einen Einblick in etwas was man selber nicht begreift, man braucht es nicht zu begreifen. Alle Oberflächlichkeiten verschwinden für einen Augenblick, alle Gedankenkonstrukte. Man lernt sich und andere Menschen zu respektieren und man merkt das es keine materiellen Dinge benötigt um Glücklich zu sein. Man merkt was man "überhaupt vor der Nase hat". Erklären in Worten kann ich euch das nicht, aber ich wünsche es jedem. Ist das Ganze nur eine Phase die aus Hoffnung und Verzweiflung entsteht und nicht von langer Dauer ist? - Ich glaube nicht, es ist etwas was man nicht lernen kann aber auch nicht verlernen. Nicht das ihr jetzt denkt ich habe die Erleuchtung/Gott... gefunden oder so etwas, ich bin nicht besser als jeder von Euch, wenn dann besser als ich es einmal war. Achja, wie ihr seht bin ich neu im forum, grüß an jeden der das lesen sollte... und macht euch keine gedanken,... bis ihr euch gedanken machen müsst :) gruß Dharma