quick n brite

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  1. Ja ich habe natürlich vor 2-3 Wochen noch ein Ex-Back Versuch gestartet. Nun Sie hat gerade ganz frisch einen neuen. Ich möchte um einen etwas klareren Kopf zu bekommen mal wissen, was ihr so zu meiner letzten Beziehung sagen könnt. Wo lagen meine Fehler, wo ihre und was hätte man besser machen können. Ich kam mit 31 mit ihr 23 vor etwa 2,5 Jahren zusammen, wir sind seit einem Halben Jahr getrennt. Etwa ein Jahr lief unsere Beziehung sehr harmonisch und schön. Sexuell und menschlich hat einfach alles gepasst. Bis auf eine Sache: Mein Por.konsum. Nach etwa 3 Monaten Beziehung sprach sie das Thema an, sie komme auf einen eventuellen Por.konsum von mir nicht klar, woraufhin ich sagte, dass es ihr zu liebe abstellen werde. Etwa 2 Monate habe ich das auch ausgehalten, dann heimlich wieder angefangen. Sie hat es in meinem Verlauf gesehen und es kam zum ersten großen Knall. Mir war klar, dass ich es nicht schaffe dauerhaft ohne auszukommen und sie warf mir Fremdgehen, mangelnde Liebe vor und zweifelte an der Beziehung. Der Erste große Knacks. Ich kann ihr Verhalten zwar auch nachvollziehen, aber es war für mich sehr verletzend, mir so etwas vorzuwerfen, weil ich sie wirklich liebte und ihr wirklich niemals fremdgegangen wäre. Ich bekam zum ersten Mal das Gefühl eingeengt zu werden und in der Beziehung nicht frei zu sein. Ich erkannte für mich, dass ich Por.konsum als Teil meiner Sexualität sehe und mir die Selbstbefriedigung erleichtert. Ich habe ihr das auch so erklärt, aber sie machte deswegen immer wieder Vorwürfe. Ich redete viel mit ihr darüber und erklärte ihr, dass ich sie liebe und das es nichts mit ihr zu tun hat. In regelmäßigen Abständen kriselte es deswegen. Abgesehen davon lief es gut. Dann fingich nach ca einem Jahr mit einem neuen Studium an und arbeitete in der Nachtschicht etwa 2-3 Tage die Woche in einem Wohnheim für Behinderte. Das laugte mich immer weiter aus. Doppelbelastung Studium und Nachtschicht setzten mir zu. Ich bekam regelmäßig Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, hatte permanenten Schlafmangel und ließ Sozialkontakte schleifen. Da mein Studium in ihrer Stadt stattfand, zog ich aber nach ca 1 Jahr und 3 Monaten zur ihr in die Stadt (ca 30km) in eine eigene Wohnung, um ihr und meinem Studium näher zu sein. Studium Beziehung und Nachtschicht, das alles saugte mir die Energie völlig aus. Ich hatte weniger Zeit für sie und am Tag nach den Nachtschichten brauchte ich meine Ruhe und traf mich mit niemandem. Anstatt mir den Rücken zu stärken und Verständnis zu zeigen, ging es bei ihr aber genau andersherum. Sie machte ständig Vorwürfe, dass mir nicht so viel an der Beziehung liegt, erklärte mir wie ich meine Zeit nutzen soll und wie und wann ich meinen Kram erledigen kann. Beispiel: ich hatte noch eine Hausarbeit abzugeben und musste wegen des Zeitdrucks ein Treffen absagen bin statt bei ihr zu übernachten nach hause gefahren um an der Hausarbeit zu schreiben. Das Ergebnis war riesen Drama, völliges Unverständnis und lauter Vorwürfe. Ihr ging es zudem gerade schlecht, weil jemand in ihrer Familie gerade im Krankenhaus lag. Sie wollte, dass ich die Hausarbeit im voraus so gut plane und abarbeite, dass ich genauso viel Zeit wie auch sonst gehabt hätte. Das daß nicht meine Art ist und mir aufgrund des Zeitmangels sowieso kaum möglich ist, will sie nicht hören. Wenn ich mal frei hatte, dann brauch ich auch mal 1 2 Tage um einfach nur abzuschalten und zu erholen. Sie hatte dafür null Verständnis. Es krieselte jetzt auch deswegen. Wir sahens und aber immer 3-4 Tage die Woche. Nun gab es schon 2 Dinge, die die Beziehung belasteten. Ich hatte nochmehr das Gefühl eingeengt zu sein und den Eindruck, dass sie klammerte. Etwa 3 Wochen nach der Sache mit der Hausarbeit habe ich das erste mal Schluss gemacht. Wir hatten eine Woche zuvor eine sehr ehrliche Aussprache. Wir wollten es nochmal versuchen, haben unsere "Schwachpunkte" erkannt und wollten es besser machen. Wir waren für Sonntag verabredet und sie wollte mir einfach nicht genug Zeit geben nachdem ich dieses WE in der Nachtschicht arbeite und mich zu früh treffen - sinngemäß: Ich: "Hey babe, ich kann Sonntag nicht ganz so früh, weil ich das WE in der Nachtschicht arbeite. Schlafrythmus und so...." Sie: "Interessiert mich einen schei., du hast dir für mich den Ar... aufzureissen!" Ich: "Hey, ich habe mir schon nen anderen Job gesucht und bin in 2 Wochen wieder unter den normal Sterblichen. Entspann dich mal !" Sie: "Ich weiss nicht, ob ich das aushalten kann!?" Ich: "Mir reichts, ich mach Schluss!" Ja ich hatte mir bereits einen anderen Job gesucht aber sie fing wegen dieser 2 Probleme immer wieder Streit an. Ich konnte nicht mehr. Hatte keine Kraft. Wir kamen aber nach ca 3 Wochen wieder zusammen. (In den 3 Wochen ist ihr Opa verstorben) Ich liebte sie und wollte sie zurück und mit dem neuen Job, dachte ich, wird sich alles bessern. Aber ab diesem Zeitpunkt nach 1,5 Jahren Beziehung fühlte ich mich einfach immer wieder eingeengt und nicht akzeptiert. Ich hatte Angst, wenn wir uns zu oft sehen würden, würde die Beziehung drunter leiden und ich brauchte den Freiraum auch mal ein oder 2 Tage für mich sein zu können. Es entwickelte sich ein Nähe - Distanz Problem, dass es so vorher gar nicht gab. Nach 3 oder 4 Tagen wollte ich wieder ohne sie meine Zeit verbringen wobei wir Konstant etwa 3-5 Tage zusammen waren mit Übernachtung und gemeinsamen Unternehmungen. Es lief ein paar Monate trotzdem wieder ganz gut, aber sie wurde immer unzufriedener. Sie Akzeptierte meinen Wunsch nach Zeit für mich nicht, sie akzeptierte mein Hobby nicht (Lesen und Zocken) nicht, sie stichelte oft weil ich in der Zeit, der Beziehung etwa 10 Kilo zunahm, wegen meinem Gewicht, sie forderte mehr liebesbekundungen, wurde zickiger und brach regelmäßig wie aus heiterem Himmel einen Streit vom Zaun. Ich fühlte mich nicht mehr geliebt und nicht akzeptiert. Sprach mit ihr darüber aber sie machte oft Vorwürfe, dass ich sie nicht lieben würde, nicht belastbar wäre, mich für sie nicht interessieren würde und sie an letzter Stelle sehen würde. Das machte mich sehr mürbe und unglücklich. Es fiel mir immer schwerer ihr zu zeigen, dass ich sie liebe und ihr mit Wohlwollen zu begenen. Wir hatten zwar die gleichen Zukunftspläne, wie Kinder, ein Haus im Grünen usw aber es stellte sich auch die Frage nach dem zusammen ziehen. Ich wollte ein eigenes Zimmer mit Bett als Rückzugsraum, damit man genug Freiraum hat, wenn man ihn braucht. Das wollte sie jedoch nicht akzeptieren. Die Streitigkeiten nahmen zu und ich beendete es trotz meiner Liebe für sie nach 2 Jahren Beziehung, weil ich einfach nicht mehr konnte. Ich war sehr unglücklich und glaube, dass wir vielleicht zu unterschiedlich waren, aber ich habe immer das Gefühl, dass Sie es durch ihre Unzufriedenheit und Ansprüche hat scheitern lassen. Ich habe sie immer so genommen, wie sie war und was mich gestört hat sachlich angesprochen und nicht wie sie einen Streit angefangen. Puh langer Text was meint Ihr?
  2. Danke, das Gefühl, dass es besser wird habe ich auch. Hab mir deine Story durchgelesen und dachte vorher die ganze Zeit, wie macht er das. Ich war auch traurig, habe geweint und das ganze Programm aber mich innerlich dagegen gewehrt. Ich wollte es nicht zulassen, da durch zu gehen. Ich wollte nur, dass es mir besser geht. Bisher habe ich sowas meistens verdrängt oder die Zeit es verblassen lassen. Großer Fehler ! Das war nicht meine erste Beziehung, sondern es war die erste Frau die ich so richtig aus ganzen Herzen geliebt habe in einer Beziehung. Die erste echte Liebe meines Lebens. Ist ein sehr intensives Gefühl, mit dem ich wohl nicht richtig umgehen konnte. Sexuelle Attraktivität war allerdings nie ein echtes Problem, so oft wie ich den hatte war mir fast schon zu viel. Das hat meine Gefühle wohl noch ne ganze Ecke verstärkt. Ich tu mich allerdings schwer damit zu sagen, was für ein Typ Frau ich genau haben will. Rationell gesehen, weiß ich das schon ganz gut. Aber auf was ich stehe und in mir Anziehung und Interesse auslöst, kann ich nicht bewusst steuern. Fitness, Tanzen und viel unterwegs trifft witziger weise alles auch auf mich zu. Hab da nur irgendwie das Gefühl, dass es 2 Seiten hat: es hilft, zu mir zu finden aber gleichzeitig unterstützt es das Verdrängen. Mache aber auf jeden Fall weiter so ! Wenn ihr noch Tipps gegen innere Unruhe habt, die ich seit der Trennung verspüre, immer her damit. Vielleicht löst sich das ja bald von selbst. Mal schauen. Nochmals vielen Dank an euch für die guten Ratschläge. Ihr seid eine echte Hilfe. Liebe GrüßE quick n brite
  3. Ja ihr habt recht, ich wollte nicht loslassen und habe es teils echt verdrängt und Gefühle nicht zugelassen. Hab mir im Auto alles von der Seele geredet, alles was zu sagen war und ich glaube ich fange an abzuschließen. Härtester Brocken Emotionen ever ! So viel Schmerz Angst Trauer und Wut. Einfach überwältigend. Danke für eure Hilfe
  4. Ihr habt alle recht, wenn ihr sagt, dass den Expartner schlecht darzustellen keine Lösung ist und vielleicht kontraproduktiv. Ich wusste mir einfach nicht zu helfen. Mit so starkten Gefühlen kann ich an manchen Tagen einfach nicht umgehen und ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich gehe mein Leben an, habe Ziele, arbeite an mir, habe viel um die Ohren und denke viel darüber nach, was falsch gelaufen ist. Ich weiss was ich falsch gemacht habe und wie ich zum Ende beigetragen habe, aber einen Menschen aus meinem Leben zu lassen der mir so viel bedeutet hat, erlebe ich wie die Hölle auf Erden. Es fühlt sich so falsch an. Ich will es verarbeiten und Abschließen, ich habe nur keine Ahnung, was ich noch machen soll. Ich will nicht in der Vergangenheit leben, und Orientiere mich an der Zukunft. Ich habe mir heute ein Buch bestellt "Wenn der Partner geht". Vielleicht hilft ja das. Würde vielleicht eine Therapie weiterhelfen?
  5. Weil ich verknallt war war ich mit ihr zusammen. Nein ich habe nicht alles mit mir machen lassen, aber bin in einigen Dingen kompromissbereit gewesen.
  6. Hallo Leute, nach nun fast 6 Monaten Trennung bin ich es irgendwie leid, ständig mit meinen Emotionen (Vermissen, Trauer, Schmerz, Selbstzweifel usw.......) leben zu müssen. Das zerrt an mir. Darum habe ich mir mal die Zeit genommen und eine Liste mit den Dingen, die mich gestört haben, erstellt. Vielleicht ist das dem ein oder anderen eine Hilfe, aber ich möchte alle einladen die genannten Punkte zu diskutieren, ob es überhaut soweit kommen muss, ob man sie vermeiden kann oder einfach nur, was ihr davon haltet. LG quick n brite Wenn du mich lieben würdest, dann würdest du...... Sie will entscheiden, wie ich meine Zeit verbringe Sie macht riesen Drama, weil ich zu Pornos onaniere – sie wirft mir deshalb Fremdgehen vor und flirtet mit anderen, damit sie das Gefühl hat mir eins auszuwischen Sie stichelt ständig wegen meinem Gewicht Sie macht genau dann am meisten Drama, wenn ich unterstützung brauche Sie will mich nicht alleine weggehen lassen, sondern wirklich jedes Mal mitkommen Sie versucht mich unter Kontrolle zu bringen Oft diese beschissenen Vorwürfe: mit der Formulierung: Du bist immer, du machst immer! , die einfach nicht stimmen Kein Verständnis / Akzeptanz für meine Hobbies Sie glaubt zu wissen, was richtig für mich ist, als wäre ich ein kleines Kind Sie erwartet und fordert Eigenschaften, die mir nicht entsprechen Sie ist kaum bereit, an sich zu arbeiten Sie behandelt mich respektlos Sie erpresst mich emotional Sie will nicht, dass ich mich mit einer wirklich platonischen Freundin treffe, mit der ich vor vielen Jahren mal ein ONS hatte Sie vertraut mir nicht Sie spielt Szenarien in der fernen Zukunft durch und knüpft dann Erwartungen an mein Verhalten Sie akzeptiert mich nicht, wie ich bin Sie macht immer mal wieder Vorwürfe, weil ich ihr meinen zweiten Wohnungsschlüssel nicht gebe, sondern meiner Mutter Sie macht viel Druck Sie will höchstens ein Kind und dann nicht aus ganzem Herzen Sie braucht Annerkennung, die mir lächerlich vorkommt: Sie will von mir bestätigt haben, dass sie die schönste Frau des Planeten ist, oder dass sie intelligent ist Sie will mir, für den Fall dass wir zusammenziehen, nicht die Freiheit eines eigenen Zimmers lassen Sie kommt schlecht alleine zurecht Sie ist mir entweder zu Nähe bedürftig oder verwechselt Liebe mit Abhängigkeit Sie will die Macht über mich Sie stellt die Beziehung in Frage Dieser eine Satzt von ihr sinngemäß: Ich bin eine wunderschöne Frau, es klopfen jede Menge Schwänze an meiner Muschi, wenn du nicht brav bist, wirst du ersetzt.
  7. Hallo liebe Gemeinde, in meiner letzten Beziehung wollte ich meine Ex immer so maximal 5 mal die Woche sehen. Wenn wir uns mal 3 Tage am Stück gesehen haben, wollte ich wieder 1-2 Tage für mich. Gegen Ende wollte ich auch mal wieder ohne sie Freunde treffen, weil sie wirklich jedes Mal mitwollte. Ich hatte irgendwie das Gefühl keine eigenständige Person mehr zu sein. Habe mich Ende November endgültig getrennt, wir kamen nochmal zusammen; hier der alte Thread: http://www.pickupforum.de/topic/140819-schluss-machen-oder-noch-eine-chance-geben/ Habe jetzt ne Phase extremen Trennungsschmerzes, zweifel an mir selbst und versuche meine Fehler einzusehen. Einer der Trennungsgründe war dass sie sehr Nähe bedürftig war und ich mal Zeit für mich brauchte. Ich meine, in einer längeren Beziehung will ich auch mit dem Partner zusammenziehen, brauche dann aber mein eigenes Zimmer. Das verstehen viele nicht. Mir kommt der Verdacht auf, dass ich Bindungsangst habe. Vielleicht fällt euch ja was dazu ein LG quick n brite
  8. Alter: 33 Kniebeuge 1x5 65 kg Kreuzheben 1x5 50 kg Bankdrücken 1x5 50 kg Sind so die Kraftwerte. Training für wkm geplant: 3 mal die woche TE A: Kniebeuge, LH Rudern Obergriff, Bankdrücken TE B: Kreuzheben, Military Press, Latziehen Jeweils 2 Sätze. Dazu an 2 trainingsfreien Tagen 20 Minuten auf dem Crosstrainer oder 30 Minuten Schwimmen Mein bisheriges Hst Training: Auch jeweils 2 Sätze. Alle oben genannten Übungen an einem Trainingstag bei 3x die Woche Training gewichtssteigerung JEDE TE. Zyklen sind 2 Wochen im 15wdh Bereich,2 Wochen im 10wdh Beteich und 2 im 5wdh Bereich. Danach 10 Tage Trainingspause (Dekonditionierung) und wie gehabt Crosstrainer oder schwimmen. Priorität bei mir: Muskelaufbau
  9. Hallo Shao, Habe nach zwei Jahren Pause wieder mit dem Training angefangen und als Einstieg mit HST Classic angefangen. Damit hatte ich zuletzt wirklich exellente Erfolge bei ca 6 Monaten Trainingsdauer. Hab es dann aber einfach übertrieben mit zusätzlichen 2-3 Cardio/Schwimmeinheiten und Diät mit zu hohem Defizit. Hatte dann oft übles Herzrasen und war total fertig. Jedenfalls hab ich seit 2 Wochen wieder mit Hst angefangen und merke, dass es mit der Regeneration nicht gut klappt, weshalb ich auf Wkm umsteigen will. Aber auf die Varianz bei der Widerholungszahl dennoch nicht verzichten möchte. Hab mit den Zyklen 15x2,10x2 und 5x2 trainiert und jede TE progressiv gesteigert. Meine Überlegung ist es mit dem Wkm Plan nun mit 7x2, 10x2 und 13x2 mit dem selben Gewicht von TE zu TE die Widerholungen zu steigern und dann erst nach diesen 3 TE das Gewicht zu steigern. Oder wäre es besser im HST Style mit zunehmendem Gewicht und sinkender Widerholungszahl in jeder TE zu arbeiten also: 15kg 15x2,17,5kg 10x2,20kg 5x2 und dann das Gewicht nach diesen 3 TE jeweils zu erhöhen? LG quick n brite
  10. Hallo, ich habe heute im Zug seit 3 Jahren Pause meditiert. Meditation im Sinne von Aufmerksamkeit auf die Atmung lenken und Gedanken wie Wolken kommen und gehen zu lassen. Nach ca 10 Minuten hatte ich plötzlich 3 starke Gefühle: Trauer (kurz vorm weinen) Vergebung/Versöhnung und Freude, irgendwie alles fast gleichzeitig. Habe das so ne Minute zugelassen und dann abgebrochen. Bin mir nicht ganz sicher, wie ich damit umgehen soll. Kann es für mich Mentale Schäden nach sich ziehen, wenn ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll? Bin für Tipps dankbar. Lg quick n brite
  11. Ja ein Haus bietet so etwas. Ich hatte mir ehr sowas wie ne 3 zimmer wohnung vorgestellt. Für mich ist es wichtig auch allein sein zu können, wenn ich es brauche und mein eigenes kleines Reich behalten, in das nur mein Geschmack, Lust und Laune reinredet. Es wäre der Anfang vom Ende, wenn ich das nicht hätte. Und Möglich ist vieles, aber sinnvoll vielleicht nicht immer. Das verstehe ich nicht als gekünstelt von einander fern halten, sondern ganz bewusst. Wer das nicht versteht, der kann zumindest akzeptieren, dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben und unterschiedlich ticken. Meine Herzdame kann die wichtigste Person in meinem Leben sein, aber dass heisst nicht, dass ich jede Nacht mit ihr verbringen will. Um nicht auf guten Schlaf zu verzichten oder ungestört länger mal lesen zu können oder einfach noch einen Film zu schauen oder oder oder oder........, finde ich es einfach wichtig, dass ich die Möglichkeit habe. Viele Paare schlafen immer getrennt, wohnen zusammen und sind deswegen nicht weniger glücklich. Aber davon rede ich z.B. nicht, wie gesagt überwiegend mit dem Partner aber regelmäßig auch mal ohne. Nette Nebeneffekte, was Alltagsbewältigung angeht inbegriffen. LG quick n brite
  12. Lieber Wesquer, Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wenn du glaubst durch irgendwelche Techniken das Ding noch zu retten, würde ich dir sagen: Löffel die Suppe, die DU dir eingebrockt hast gefälligst auch aus. Es ist wohl ehr deine Einstellung, die dich retten kann, nicht deine Manipulationstechnik. Hol diene Eier aus der Versenkung, übernehme für dein Handeln Verantwortung und lerne mit Konsequenzen zu leben. Tut es dir aus tiefer Überzeugung leid, was du gemacht hast? Dann entschuldige dich auch voller Überzeugung bei ihr und bitte um Vergebung. Logischerweise ist das Ergebnis hier offen. Aber für deinen Selbstwert wäre als Folge auch eine mögliche Trennung besser. Wenn nicht, dann solltest du einfach einsehen, dass sie Ihr Vertrauen verloren hat. Du stehst für sie in einem ganz anderen Licht da, weil du ihr Vertrauen missbraucht hast. Das fliegt dir jetzt um die Ohren. Du kannst ja die Einstellung haben, dass du nun einmal nicht monogam leben willst, dann sage ihr das offen und ehrlich und steh dazu. Auch hier ist das Ergebnis offen. Rette dich lieber selbst, es wird niemand sonst für dich tun. LG quick n brite
  13. Ja wir weichen ab, aber kommen des "Pudels Kern" doch etwas näher. @ Oderdoch, Standhaft und Aurelie. Grundsätzlich gehören immer 2 dazu dass es nicht passt. Sei es der sich betaisieren lassende Mann, der nicht standhaft genug ist, oder die Frau, die nicht begreift, dass sie mit dieser Art der Machtausübung sich selbst das Leben (und das der Männer) schwer macht. Mag ja beides in den Genen liegen, aber für eine langfistige Beziehung scheint es jedenfalls nicht zu reichen. Hinzu kommt noch, dass sich viele auf einen Partner einlassen, der einfach nicht zu ihnen passt. Wenn jetzt wegen dieser Diskrepanzen Männer und Frauen "Altlasten" mit sich herum tragen und quasi nur als das "Fallobst" auf dem Beziehungsmarkt angesehen werden ist das vielleicht zum Teil richtig. Die andere Seite der Medallie ist doch, dass die Erfahrungen sie reifer werden ließ und sie besser wissen können was sie wollen. Um es mal zu überspitzen: Eine Frau z.B. die Ihre Männer durch stark maipulatives Verhalten vergrault, wird vielleicht erkennen und reflektieren, dass sie ihr Verhalten und Ihre Einstellung für eine gute Beziehung ändern muss. Ebenso wie der klassische AFC. Dieses Forum ist voll von Männern, die sich einen besseren Umgang mit Frauen wünschen, denen nahegelegt wird sich zu reflektieren und das Verhalten zu ändern. Was die Frauenseite betrifft, würde ich gern von euch Cats hier hören. (Die hier geschilderten Dinge sind Beispiele und beziehen sich nicht auf euch persönlich) Jedenfalls ist es auch eine Chance, einen durch Reflektion gereiften und auch passenden Partner zu finden. LG quick n brite
  14. Ich brauche für ein gutes Bauchgefühl immer etwas Zeit und muss quasi immer erst eine Ltr anbahnen. Natürlich wenn es dem Anschein nach passt. Die Machtkämpfe beginnen doch meist erst nach relativ langer Zeit, die ich mit nem HB verbracht habe. Z.B wenn sie mit mir zusammenziehen will, wie im Fall de TE oder wie Carver es gesagt hat: "Am Anfang sind das Kleinigkeiten, wie hier mal Herumnörgeln, dort eine kleine Respektlosigkeit oder irgend ein LSE Geflenne. Über die Monate und Jahre hinweg wird es mehr. Dafür wird sie uneingeschränkt dir die Schuld geben. Solange du eine eigene Wohnung hast, hat sie dich nicht so am Wickel." Das ist durchaus auch der Fall, wenn man nicht zusammen wohnt! Vielleicht in anderer Intensität aber dennoch. Darum weiterhin die Frage: Wie erkenne ich die Ausnahmen, wo finde ich sie, ist es überhaupt warscheinlich eine zu finden? Und was muss ich dafür tun? Meine Lebenszeit ist begrenzt und ich habe keine Lust mit Menschen ständig meine Zeit zu verschwenden. Ich will effektiv aussortieren können. DAS ist meine Baustelle und vieler in meinem Umfeld. Und ich glaube dem TE wäre damit auch geholfen. @ slowfood "Kampf um die Vormachtstellung in ner Beziehung wird es immer geben! Dem kannste nicht ausweichen. Läuft auf unterbewusster Ebene ab. Das Weibchen ist gezwungen zu testen, ob das Männchen überhaupt der Richtige ist. Der mit den augenscheinlich besten Genen." Halte ich erstmal für ein limiting belief. Wenn es tatsächlich nicht ausszuschliessen ist, will ich zumindest danach suchen, wo der Machtkampf so gering wie möglich ausfällt. LG quick n brite
  15. Hallo Carver, ich habe bisher genau die Erfahrungen gemacht, die du so unvergleichlich treffend beschrieben hast. Wenn ich für mich daraus Schlüsse ziehen will, muss ich erkennen, dass ich diesem Verhalten nur dann für mich etwas abgewinnen kann, wenn ich den Machtkampf quasi immer für mich gewinne durch dominantes Verhalten, bzw. den Kampf erst gar nicht aufkommen zu lassen durch ein präventiv dominierendes Verhalten. Mag sein, dass jemand daran etwas abgewinnen kann, ich finde es einfach nur bescheuert. Denn wer Macht ausüben möchte über andere hat tiefgreifende innere Schieflagen, die auf mich so unfassbar unattraktiv wirken, dass mein Interesse sich in tiefe Ablehnung wendet, sobald Machtkämpfe initiert werden. Ich beschäftige mich gerade viel mit dem Thema Partnerschaft, Liebe usw.. und ich glaube das es genau das ist, was Psychologen, Therapeuten und Beziehungsberater meinen wenn sie sagen: Es gibt Menschen die nicht bedingungslos lieben können. Aber wenn Mann das durchschaut hat, kein problem kann ich mit umgehen um an Sex zu kommen. So stelle ich mir und viele Männer in meinem Umfeld aber keine Beziehung zu einer Frau vor. Es ist ganz eindeutig der Wunsch nach bedingungsloser Liebe, nach Akzeptanz meiner Person und dementsprechend keiner Notwendigkeit und Ablehnung von Machtkämpfen. Eine Beziehung "auf Augenhöhe" sozusagen. Die grosse Frage ist doch jetzt einfach nur: Will ich nur Ficken? Dann hab ich mit Machtspielen auch Sex Will ich eine echte, respektvolle Partnerschaft? Dann ist es ein grosses Problem eine passende Frau zu finden. Wie du schon sagtest, es sind Ausnahmen, die rar gesät sind. Wie erkenne ich die Ausnahmen, wo finde ich sie, ist es überhaupt warscheinlich eine zu finden? Und was muss ich dafür tun? Wenn wir diese Fragen klären, wäre uns allen doch enorm geholfen.