vor 2 Minuten, RoyalDutch schrieb:

die arbeit an sich selbst

Was isrt das eigentlich?
Ich versteh diese Worthülse seit jeher nicht.

In meinen Augen ist das (zumindest so ausgedrückt) idealistischer Nonsens.
Zeit. Und Reden. Mit Menschen reden. Über Beziehungen reden.
Wirklich mal alleine sein. Allein, nicht einsam. Merken, wie geil das eigentlich ist! (nicht für immer)

vor 6 Minuten, RoyalDutch schrieb:

Auf der anderen Seite bin ich nicht der Typ für random Fucks bzw ons.

Warum drückst das so negativ aus? Hat das´n Grund?

Meine Sex -> Fb Conversion ist bei entsprechender Logistik auch > 80%.
Sprich einige Timeslots waren immer recht fix mit längeren Freundschaften belegt dann, die halt null effort brauchten.

Würde trotzdem nicht auf die Idee kommen, eine der anderen als "random fucks" zu bezeichen. Was daran random? Sind doch nicht 5 pro Tag, oder Fließband, oder so
 

unter an sich arbeiten verstehe ich 

insich gehen sich bewusst mit seinen gefühlen emtionen auseinander setzten, refelktieren, auch mal dahin gehen wo es unangenehm wird also arbeit ist.

FTWO kann zu Fließband Zwang etc werden oder PU allgemein mMn

vor 25 Minuten, RoyalDutch schrieb:

insich gehen sich bewusst mit seinen gefühlen emtionen auseinander setzten, refelktieren, auch mal dahin gehen wo es unangenehm wird also arbeit ist.

ah

Naja. Das ist doch dabei, wenn man mit Menschen über sowas redet.
Musste ja jeweils nachdenken und hinfühlen, wie du rüber bringst, was du vermitteln möchtest, dass es auch verstanden wird.

Vorteil dabei sehe ich darin, dass man nicht nur einen Spiegel hat, sondern auch gleich noch ein Korrektiv. Das mal nachfragt. Hinterfragt, andere Perspektiven zeigt.

Sich im stillen Kämmerlein selbst zu martern, also gezielt.. weiß nicht.
Da würd ich eher verstärkt was repetetives machen, wo man in nen seichten Flow kommt. Dann geht das Hirn schon ganz von allein auf Wanderschaft.