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  1. Hallo Leute, mein letzter Beitrag ist einige Jahre her. Muss dazu leider kurz ausholen. Hatte enorme Probleme, hatte eine enorme Gewichtszunahme ( 1,78 gro, 142 Kilo). Nun habe ich mein Gewicht auf 97 Kilo reduziert, durch Ernährungsumstellung, viel Sport etc. Mein Ziel sind aber 80 kg. Mache aktuell eine Ausbildung im EInzelhandel nach Abschluss meines Studiums, bin dementsprechend auch etwas älter (29). Nachdem ich mein erstes Etappenziel meiner Gewichtsabnahme erreicht habe ( unter 100 kg), dachte ich mir, ich sollte nach ca. 3 Jahren mal wieder auf Frauen zu gehen. Anfang des Jahres hatte ich für ca. 5 Monate eine Beziehung mit einer 34 Jährigen verheirateten Frau (Es ging nur um Sex). Nun kam im September das neue Schuljahr und ich kam in eine komplett neue Klasse. Da ich schon 29 bin und mit vielen 16 Jährigen und 17 Jährigen zu tun habe, ist es natürlich schwer sich an eine ran zu machen, wenn man das Alter nicht einschätzen kann. Habe nun vor ca. 2 Wochen doch das Interesse an einer gefunden, die mir vorher in der Klasse noch gar nicht aufgefallen ist. Haben uns kurz ausgetauscht. Nun zum Thema: 1.:) Mein Alter: 29 2.) Ihr Alter: 22 3.) Anzahl der Dates (wenn man es so nennen kann): 1 4.) Etappe der Verführung: Absichtliche Berührungen bis zum Kuss 5.) Beschreibung des Problems: Wie oben am Ende erwähnt, habe ich Sie vor 2 Wochen nach der BS (Berufsschule) angesprochen und meinte vor ihren Freundinnen: "Hey, kann ich dich mal kurz sprechen. Darauf Sie: "Ja, was gibt´s?" "Ich sage ehrlich, ich finde dich hübsch und interessant und hätte Lust dich näher kennen zu lernen." Darauf gab es erstmal Gelächter ihrer Freundinnen, was mich persönlich aber noch nie gestört hat. Sie war kurz verdutzt, hat mir aber dann doch ihre Handynummer aufgeschrieben. Habe ihr dann am nächsten Tag per WhatsApp Nachrichten geschrieben. Es war eher allgemein: Was arbeitest Du, wo, wie lange, wie ist es so... Samstag Abend dann, nachdem Sie mir jeden Tag einen Guten Morgen, viel Spaß in der Arbeit und eine schöne Nacht gewünscht hat, habe ich Sie gefragt ob Sie Lust hätte sich mit mir zu treffen und da ich gerne Spazieren gehe, würde ich Sie dazu mitnehmen. Sie meinte dann, sehr gerne aber ihr würde es am besten nach der Berufsschule passen. Gut war abgemacht. Wir hatten dann natürlich weiter Smalltalk betrieben etc. und ich habe Sie gefragt ob Sie einen Freund hat (Ja, ich denke das war schon der 1. Fehler). Sie hat mir die Frage mit Ja beantwortet, was ich aber erstmal ignoriert habe. Aber ab da fing es irgendwie an, dass Sie teilweise Nachrichten von mir komplett ignoriert hat (Vor allem Komplimente). Irgendwie war mir da schon klar, dass der Zug abgefahren ist, aber da ich bis auf meine Sex Beziehung keinerlei Kontakt zu Frauen in den letzten 3 Jahren hatte, dachte ich mir, ich mache einfach weiter. Habe Sie dann Dienstag Abend gefragt, "ob dass mit dem Treffen noch steht und dass wir bei dem geilen Wetter um den See nicht unweit spazieren gehen würden." Sie bejahte das und es war dann Mittwoch soweit. Sie hat bereits auf mich gewartet nach der BS, da ich noch etwas mit einem Lehrer zu klären hatte. Sind also zum See und haben uns unterhalten. Habe auch versucht ein bisschen agressiver vorzugehen. Schultern getätschelt, die Hand unabsichtlich berührt, immer wieder den Kontakt zu ihr gesucht, nachdem Sie Anfangs doch eher ausgewichen ist, hat Sie sogar angefangen meine Hand zu nehmen um mir z.B. einen Schwan im Wasser zu zeigen. Haben uns dann auf eine Bank gesetzt und da es etwas frischer wurde habe ich mich näher zu ihr gesetzt, was Sie einfach so hinnahm. Habe dann auch ihre Hand random genommen, worauf wir uns in die Augen sahen und Sie meinte, dass ich für die Kälte doch sehr warme Hände hätte. Habe dann die ganze Zeit ihre Hand gehalten und habe irgendwann auch meinen Arm um Sie gelegt, was Sie auch einfach so geschehen ließ. Haben dann darüber gesprochen wie schön es doch hier am See ist und dass Sie noch nie hier war etc. Haben uns dann lange in die Augen gesehen und ich habe Sie einfach geküsst. Danach ging es sehr schnell, Sie sprang auf und meinte Sie müsse jetzt aber auch los, weil ihre Freundin auf Sie wartet, mit der Sie noch die Wohnung einräumt. Mir war klar, dass Sie jetzt panisch wurde. Sie war schon dabei zu gehen, als ich ihr hinterher kam, ihre Hand gehalten habe und ihr gesagt habe, dass ich den Nachmittag schön fand, und Sie gerne am SOnntag auf einen weiteren Nachmittag einladen würde, wenn das Wetter passt auf einen erneuten Spaziergang, aber am See XY, bei dem man viel mehr sieht, oder ich Sie abhole mit dem Auto und wir gemeinsam in den Park XY fahren, denn dort hätte man vor 3 Wochen Enten "angesiedelt" (Sie meinte zu mir per WA sie liebt Enten und schaut ihnen gerne zu). Sie bejahte daraufhin und ich habe Sie zum Abschluss noch einmal flüchtig geküsst, dann sind wir auseinander. Dann hat Sie mir Abends eine gute Nacht gewünscht und sich für den tollen Nachmittag bedankt. Und ab da ging es los: Am nächsten Tag, kam zum ersten Mal in den 2 Wochen, kein Guten Morgen von ihr und der übliche Salltalk. Abends als ich von der Arbeit heim kam, habe ich ihr dann geschrieben wie ihr Tag war etc. und sie war eig. ganz normal wie immer. Bis gestern war Sie auch ganz normal, bis auf die Tatsache, dass Sie mir morgens nicht mehr geschrieben hat und generell weniger geschrieben hat. Habe Sie dann gestern gefragt ob mit ihr alles ok sei und Sie meinte dann: "Ich war bei meinem Freund und wir haben uns gestritten." Darauf meinte ich dann "Das ist schade für deinen Freund. Aber ich denke da tut Dir Abwechslung ganz gut und dass ich Sie morgen (also heute) um 14 Uhr abholen würde um Sie auf andere Gedanken zu bringen." Darauf kam den ganzen restlichen Tag keine Antwort. Ich habe auch nicht mehr angeschrieben und heute morgen um 7 Uhr meinte Sie nur "Guten Morgen". Darauf habe ich dann auch mit "Guten Morgen" geantwortet. 7.) Fragestellung: Ich persönlich denke, das Thema ist durch. Wäre aber trotzdem erfreut über Hilfestellung, ob da noch was geht, was man hätte anders machen sollen/können. Muss sagen bin wegen meinem Übergewicht (97 kg auf 1,78m) natürlich immer noch unsicher, aber bei weitem nicht mehr so stark, wie vor 3 Jahren, als ich noch 140kg wog. Haut ruhig raus und gebt mir evtl. Tips, was ich generell machen sollte in Zukunft. Mir fällt es schwer Frauen kennen zu lernen, da ich nach teilweise 12-13 Stunden Arbeit, kb auf gar nichts mehr habe. Liebe Grüße, Ana Masry
  2. Hallo und servus! Mein Leben hat sich in den letzten Jahren positiv gewandelt von einer pessimistischen Grundstimmung hin zu einem mehr denn je motivierten und hoffnungsvollen Denken. Ich will euch an dieser Entwicklung teilhaben lassen. Wer zu den im letzten Teil beschriebenen Dingen noch Tipps hat oder etwas dazu schreiben will: Gerne, ich freu mich. Jetzt gehts los :) Vorgeschichte: Zu mir: 22 Jahre, groß, schlank, Aussehen kein Grund zur Sorge laut ein paar Fremdbewertungen - ums mal nicht-eingebildet wirken zu lassen ;) Vor knapp zwei Jahren hatte ich mein Abitur in der Tasche und keinerlei Ahnung was ich nun mit meiner neu gewonnenen Freiheit und diesem Wisch anfangen sollte. Studium? Das heißt schon wieder heftigst Lernen und keinerlei Geld, nein danke. Duales Studium? Da waren die Bewerbungsfristen schon vorbei. Ein Jahr ins Ausland? Neue Eindrücke, viel erleben, das Leben genießen - hört sich gut an! Aber ohne Geld in der Tasche schwer zu realisieren.. vor allem wenn die eigenen Eltern strikt dagegen sind. Also was machen? Ich hab das gemacht was meine Eltern wollten und eine Ausbildung begonnen. Ich weiß nicht ob ich mir das rückblickend nochmal antuen würde. Täglich je eine Stunde Hin- und Rückfahrt, ein (wie sich rausstellen sollte) psychopathischer Chef mit erheblichen Gemütschwankungen, der einen oft wegen ner Kleinigkeit, oft auch wegen Dingen die eigentlich ER verbockt hatte zur Sau gemacht hat. Ein Büro abseits von wirklich jeglichen Kollegen, Überstunden ohn' Maß, ... Und die Berufsschule? Auch nicht so toll, ein Hipster-Mitschüler der keinerlei Gelegenheit auslassen wollte mich lächerlich zu machen (hatte wohl ein Egoproblem wegen 40cm Körpergrößenunterschied.. irgendwie ziehe ich solche Leute magisch an), megalangweiliger Stoff, ein Wohnheim mit massenweise 15-jährigen die äußerst lautstark ihre Pubertät auslebten - zudem jede Woche einen neuen Zimmerkollegen, da aus meiner Klasse niemand sonst im Heim war. Ich habe keinen einzigen meiner Zimmerkameraden ein zweites Mal im Wohnheim gesehen.. Freundschaften knüpfen? Fehlanzeige. Ich verbrachte die Zeit dort deshalb nur mit Lernen und Sport. Die Grundstimmung sank immer mehr. Oft wenn ich von der Arbeit nach Hause gefahren bin kam ich mir wie das kleine unwichtige Stück Scheiße vor das mir mein Chef einredete zu sein.. dafür war ja auch genug Zeit bei ner Stunde Fahrtzeit. Natürlich lief es auch mit dem anderen Geschlecht nicht gut, ein Kerl der sich selbst als Scheiße empfindet kommt auch so rüber. Unter anderem deshalb habe ich es auch mit den paar Mädels die ich zwichendrin am Start hatte relativ zügig verkackt. Doch dann, im zweiten Aubildungjahr, änderte sich etwas. Da ich diese Scheißausbildung so schnell wie möglich hinter mir haben wollte hatte ich beantragt, die Ausbildungzeit auf das mögliche Minimum zu verkürzen. Deshalb kam ich im zweiten Jahr in eine Klasse mit zu 50% neuen Klassenkameraden. Irgendwie fand unser lieber Hipster dort keinen Anklang mehr, wohingegen ich bei jedem eindeutigen Satz von ihm mehr Zuspruch von meinen Klassenkameradinnen (90% waren Mädels) erhalten habe. Natürlich steigt dadurch das Selbstwertgefühl und ich änderte mich komplett. Vom zurückgezogen Kerl, der keinerlei Bock auf seine Klassenkameraden hatte zu einem allgemein beliebten und geschätzten Typen. Das hielt dann bi zum Ende des Schuljahres an. Bei der Abschluszeugnisüberreichung wurde ich zudem fürs Lernen mit Staatspreis und diversen Leistungspreisen vor über 1000 Leuten geehrt. Wow, geiles Gefühl Dieser innere Stimmungswandel wirkte sich aber auch in der Arbeit positiv aus. Ich suchte mehr Kontakt zu Kollegen, knüpfte (wegen meinem emotionalen Vorgesetzten) Kontakt zum Betriebsrat, fiel wegen meiner Leistungsbereitschaft sogar beim Geschäftsführer positiv auf. Auch ein Großteil der Abteilungsleiter kannte und schätzten mich mittlerweile. Irgendwie hatte ich die Fähigkeit mir dort mit kleinen Dingen Vertrauen und den Respekt aufzubauen. Mein Aufgabenbereich wurde zusätzlich von oberster Instanz erheblich erweitert und sogar Fortbildungen im Wert mehrerer tausend euro wurden mir letztendlich bezahlt - einem Noch-Azubi! Und mein Chef? Der ließ sich immer noch des Öfteren lautstark an mir aus - aber irgendwie war es mir scheißegal. Ich wusste das ich mehr draufhatte als er. Das führte soweit das ich bei einem (ungerechtfertigten) Anfall von ihm zu lachen begann.. die komplett überforderte Reaktion darauf, göttlich :) Trotzdem fragte ich mich warum ein Typ wie dieser mein "Chef" sein konnte - und die einzige Antwort darauf war schlichtweg weil er höher qualifiziert war, weil er studiert hatte! Hmm.. von diesem Punkt an war mir klar das ich ein Studium beginnen will. Ich suchte mir einen Nebenjob um Geld dafür anzusparen und schrieb mich bei der Universität ein. Trotz mittlerweile relativ lukrativer Zukunftsaussichten habe ich meinen Job gekündigt. Aber diesmal nicht orientierungslos, sondern mit klaren Zielen vor Auge. Uni Mein Ziel an der Uni ist es, nicht gut zu sein, sondern überdurchschnittlich gut. Der Stoff wird zuhause so lange reingeprügelt bis er sitzt - ohne Ausnahme. Zusätzlich bin ich in den Zwischenstunden meist in der Bib produktiv. Negativ ist, das ich keine Wohnung im Stadtgebiet gefunden habe und deshalb täglich hin und zurück eine Stunde pendeln muss. Freizeit gibts daher eigentlich nur am Wochenende - auch wenn das echt anstrengend ist, das Motto bleibt no pain, no gain. Kommen wir zum sozialen Teil: Bereits in der Orientierungsphase versuchte ich möglichst viele Kontakte zu knüpfen, was als Bayer an einer Uni mit hauptächlich hochdeutsch sprechenden Kommilitonen weniger einfach ist als gedacht. Trotzdem lohnte es sich, als ich mich z.B. beim Essen einfach so zu einer 4er Gruppe Mädels dazugesetzt habe um etwas zu plaudern. Daraus entstand eine relativ verschworene Gruppe, zu der noch ein Kumpel von mir dazugekommen ist. Obwohl alle vier der Mädels nicht schlecht aussehen würde ich mir aber nie mit einer von ihnen was anfangen. An der Uni laufen auch so genug HB's rum, wobei sich wiederum der erste Nachteil einer Gruppe zeigt: So positiv der Auftritt auch sein mag, allein mit vier Mädels in den Hörsaal zu marschieren, so schwierig ist es teilweise auch sich davon zu isolieren. Wenn man z.B. ein HB in der vorderen Reihe sieht das alleine sitzt und man selbst links und rechts Kollegen/innen hat kann man schlecht sagen "hey lasst mich raus ich setz mich wo anders hin". In den letzten Wochen des Semesters fiel mir das erstmals auf, davor hatte ich mehr oder weniger einen Tunnelblick, versteifte mich nur auf Lernen und genoss nebenbei die teils neidischen Blicke wegen 'meiner' girls. Nebenbei habe ich natürlich gehofft das sich mit den HB's passende Situationen ergeben werden, bzw. das man einige über neue Bekanntschaften kennenlernt.. naja. Deswegen mein Ziel: Nächtes Semester werden vermehrt HB's angesprochen, beispielsweie indem man sich in der Vorlesung gezielt zu ihnen setzt. Ich habe zum Glück keinerlei Ansprechhemmnisse, was wohl von Vorteil sein wird. Denn warum auf eine pasende Situation warten wenn man sich auch selbst in eine bringen kann? Auch werde ich mich nicht immer zu meiner Gruppe setzen, sondern öfters auch zu anderen Leuten die man kennt oder kennengelernt hat. Denn Kontakte knüpfen bleibt das A und O. Das es aber auch anders laufen kann zeigt folgendes Beispiel: Ein HB, das ich mal bei Gelegenheit anprechen wollte und bei dem mir aufgefallen ist, das sie bisher in den Veranstaltungen immer wieder mal zu mir rübergeschaut hat /fiel ner Freundin auf) kommt in den total überfüllten Hörsaal. Der Platz neben mir ist frei. Sie zögert zu fragen und ist sichtlich nervös, schließlich kommt aber doch ein "Hey ist der noch frei?". Tolle Einladung die ich natürlich genutzt habe. Zum Glück kam meine Kollegin nicht, der ich den Platz freihalten sollte... puuuh! Es ist eines der Ziele, die ich weiterverfolgen werde. Auch ein anderes HB, mit dem ich in der O-Woche indirekt zu tun hatte werde ich mir definitiv genauer anschauen. Von der kam ein wohl eindeutiger Blick, als ich nach der Bib-Führung ein Gespräch mit den 3 Jungs und 2 Mädels die auch dabei waren anfangen wollte und dazu von links nach rechts gefragt habe wo sie denn alle herkommen. Es kam nur ein sehr schüchternes "Würzburg", aber den versuchten geheimnisvoll-und-sexy-Blick dazu - kannte ich bisher nur aus dem TV. Fands jedenfalls amüsant. Eigentlich schade das ich dann von ner Freundin abgepasst wurde, aber nicht nur hier ist noch alles drin. The only way is up
  3. Prost, 00:09 Uhr, 4 Bier getrunken, 2 mit nem Kumpel, der gerade heimgegangen ist und ich muss einfach erzählen, was die vergangenen Wochen bei mir abgegangen ist. Ich bin schon länger Mitglied hier im Forum, dennoch ein eher stiller Mitleser, der sich halt enorm für Pick Up Techniken interessiert, nur so am Rande. In meinem Kurs in der Berufsschule ist ein sehr interessantes Mädchen, HB6, mit Make Up HB 8 (eines der wenigen Mädchen, die sich tatsächlich ohne Make Up aus dem Haus trauen und noch akzeptabel aussehen). Jedenfalls kamen wir irgendwann einmal ins Plaudern, Chemie super gestimmt, und ich dachte mir schon da, ob ich den Grundsatz "Don't Fuck the Company" (in dem Falle Mitschülerin) wohl halten werde. Ich habe gestartet sie zu gamen, C%F anzuwenden, da ich es einfach genial finde ihr zuerst ein Kompliment und das dann sozusagen durch Gegenteiliges unwirksam zu machen und mich über die irritierten aber interessierten Blicke von meiner Gegenüber zu erfreuen. Wir sind dann am Sonntag eher spontan zu mir und haben zusammen gekocht, meine Lieblingstaktik. Haben gegessen, nen langweiligen Film, den ich mir nur für die Zwecke gekauft habe, geschaut und dann ist es passiert. Wir haben immer mehr sexuelle Aspekte angeschnitten, bis ich dann probiert habe, was ich schon ewig probieren wollte, genau das, was auch Neill Strauss persönlich in ähnlicher Form praktiziert hat. Auch wenn es nicht ganz dem Gleichen entspricht, das Ergebnis stimmt Im Detail: ....(über Sex geredet) M(ihr tief in die Augen geschaut): ...Und die Löwen, die beißen sich in den Hals (ihr in den Hals gebissen) (wieder tief in die Augen geschaut): Und die Menschen, die machen etwas anderen (sie dann geküsst und dann Sex gehabt) Am nächsten Morgen haben wir eher weniger darüber geredet, sie ist gegangen und jetzt in Italien über die Woche, weshalb ich sie nicht gesehen haben und keine Ahnung habe, wie sie denn jetzt über uns denkt. Über Sex gar nicht, es ging dann eher nur schöner Urlaub,etc, bisschen über gelästert, etc und das wars. Meine Frage: Habe ich denn eventuell Chancen, dies zu einer Sexbeziehung zu machen? Meiner Meinung nach ist sie etwas interessiert an mir, dennoch hat sie mir vor einiger Zeit auch einmal erzählt, dass sie nichts mit Arbeitskollegen bzw Mitschülern anfangen will, also wäre das ganze ja optimal. Auch andere sollten nichts davon wissen, außer, dass wir uns halt ziemlich gut verstehen. Ich will AUF GAR KEINEN FALL eine Beziehung mit ihr. Wie stelle ich eine Benefitfreundschaft am Geschicktesten an?