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  1. Guten Abend, kurze Vorgeschichte, ich bin 16 ( gehe aber eher als 18 durch und bin auch vom Verhalten nicht mehr 12) und war gerade im Club auf einer 16+ Party. ich hatte einen Wing dabei der eigentlich auch ganz gut ist. Da ich Veranstalter einige DJ und einige bekannte dort hatte auch viele Weibliche sage ich mal war Socail Proof auch nicht die Sache. das Problem war das dieser Club viel viel viel. Zu laut war um miteinander zu reden. Deswegen hier diekt 2 Fragen : Ich Wohne in Mönchengladbach im Rheinland (hier sind besonders PUAs aus Köln Düsseldorf Duisburg etc gefragt) Wo sollte ich am Besten hingehen (allgemein gemeint) als sehr junger PUA und gibt es in Düsseldorf oder Köln oderso konkrete Locations die sich Anbieten? Und meine 2. Frage in Solchen sehr lauten Clubs wie gehe ich da am besten vor ? Vielen dank Schonmal :D
  2. Was sich bewährt hat, wird wiederholt: Zum Ende des Jahres machen wir den Sack zu. Alle Verführer, die in diesem Jahr brav gesargt haben, werden vom PU-Nikolaus beschenkt. Ihr könnt Euch schon Mal auf eine schöne Bescherung freuen. Was wir genau machen wird wie immer nicht verraten – auch der PU-Nikolaus steht auf Überraschungen. Nur so viel: Es wird der Hammer und hat es in Deutschland noch nicht oft gegeben!!! AFCs und willige Mädels werden wieder Jahre lang darüber reden, was an diesem Tag in Köln passiert ist. Jeder von Euch, der das verpasst, wird sich ewig in den Arsch beißen. Wir treffen uns dazu am Sa, 07.12.2013 um 17 Uhr vor dem Zeitcafe Kamps auf dem Hauptbahnhofsvorplatz (draussen - Dom Seite). Das ganze Lair und alle Freunde sind eingeladen, egal wie erfahren oder unerfahren du bist. Alles was Du an diesem Tag brauchst ist eine Digitalkamera, oder ein Fotohandy sowie Deine Eier. Die restlichen Instruktionen erhälst Du dann vor Ort von Gendro und James. Dauern wird das ganze ca. 3 Stunden, im Anschluss gibt’s ein Kölsch und ne gemütliche Runde zum Kennenlernen. Danach geht’s ab ins Nachtleben, wo wir dann alle unsere (weiblichen) Geschenke auspacken werden. Um uns die Organisation zu erleichtern, bitten wir euch, uns per PN über euer Kommen zu informieren.
  3. Hi Leute, ein grandioses Wochenende liegt hinter uns. Mit spezial Guests, harten Infieldeinheiten und unzähligen Abschlüssen. Schreibt hier bitte eure Erfahrungen nieder um auch die Nachwelt daran teilhaben zu lassen! Im Namen des Trainerteams auch noch einmal vielen Dank an alle! Hochachtungsvoll, Sub_Zero
  4. Liebe Gemeinde! Ich hatte am Sonntag Nami (15.00) vor, locker in Köln streeten zu gehen, bzw auch die Zeit zum Fachsimpeln über die Welt und PU zu nutzen...Die entspanntere Athmo ggü Samstag kann man durchaus gut nutzen:) Es wäre von Vorteil, wenn eventuelle Mitstreiter schon etws Erfahrung haben und Lust haben, spontane Aktionen (je nach Laune) heraus und an die Damenwelt zu lassen;) Wann nutzt man schon die Zeit, um Experimente zu wagen und auszustesten, wie weit die Comfortzone gedehnt werden kann?? Game on! Bin 27, in Arbeit und je nach Wachheitsgrad recht aufmerksam und Vertreter des gediegenen C&F gepaart mit Wortwitz und Wortakrobatik... :)
  5. studious

    Tag 30 24.07.13

    Tag 30 24.07.13 Approaches 22 Nummern 9 Dates 2 - 1 Flake, 1 Shit test, daher verschoben. Sex 0 Burned 6 Vcard 1 KLEIDUNG: Die letzten Tage habe ich mit meinem Outfit experimentiert. Die Veränderung von meiner Alltagskleidung, zu sehr schicker Kleidung, Anzug und Karwatte, Polohemd, T-Shirt mit kurzer Hose, V-Shirt mit kurzer Hose. Die Reaktion der Damen sind wie zu erwarten war, unterschiedlich. Genaue Aussagen möchte ich noch nicht machen. Die Kleidung verändert die Wahrscheinlichkeit das die Frau stehen bleibt, sowie auch bei welchen Frauen die gut ankommst. Mehr dazu, wenn ich genauere Auswertungen gemacht habe, ich will ja auch nichts Falsches behaupten. Heute war ich mit 2 Pua´s unterwegs, wir haben Set gemacht und hatten Spass. Ich hab sogar ein Mädel getroffen von der ich mir in den letzten Wochen die Nummer geholt habe. Ihren Namen wusste ich natürlich nicht mehr, wie auch bei über 60 # Closes. Konnte mich allerdings drumherum drücken und für Montag ein Date mit Ihr ausmachen Dann habe ich auch noch kurz P-Belmondo getroffen, es war leider nicht viel Zeit, weil er in wichtiger Mission unterwegs war. Schönen Abend noch Studious
  6. studious

    Tag 22 16.07.13

    Tag 22 16.07.13 Approaches 30 Nummern 10 Dates 0 Sex 0 Heute war ich wieder unterwegs, Itsmagic und ein anderer Wing waren dabei. Wir haben dann noch drei andere PUler in der Altstadt getroffen. Ich habe bis eben noch mit einem Mädel geschrieben und es sah so aus als würde sie spontan vorbeikommen. Hat leider nicht geklappt. Egal, jetzt weiß Sie was ich will. Hab dann noch ein Mädel getroffen, die ich letzte Woche gedatet habe. Ich werde probieren die Tage mit Ihre ein neues Date anzusetzen. Schönen Abend noch, Studious
  7. studious

    Tag 19 13.07.13

    Tag 19 13.07.13 Approaches 19 Nummern 7 Dates 2 (1 Flake) Sex 0 Blowjob 1 Heute war ich beim Kölner Lair, Itsmagic war auch dabei. Es waren leider nur 6 Leute da. Naja ich hatte eigentlich mit mehr Leuten gerechnet. Haben dann etwas gequatscht und dann gings los. Auch wenn eigentlich nicht viel gelaufen ist, war es dennoch gut. Das Ergebnis ist auch ok. Hab 2 x verheiratete Damen dabei gehabt. Waren aber beide noch unter 30... So mal sehen obs heute noch zu einem Date kommt, hab eigentlich 2 ausgemacht, das erst hat geflaket. Update zum Date Nr. 1: - Sie kam um halb 11 bei mir an. - kino, Rapport, C&F und eine Wiese in einer Sommernacht. - KC, Makeout, BLOCK - Also wieder Kino, Framing und etwas Rapport - Makeout und BLOCK (beim Versuch ihre Hose zu öffnen, die Brüse hatte ich schon abgelutscht ) - weiter Makeout und dann gabs einen Blowjob - sie hat bei mir übernachtet und beim Versuch auf den FC zu gehen wieder BLOCK ---> BJ Insgesamt gut, Titten waren der Hammer und der BJ sehr gut. Beim nächsten mal gibts den FC
  8. Gast

    Kölner Clubs

    Hey Leute, bin in den nächsten Wochen kurz über das Wochenende in Köln und würde natürlich Abends gerne mal die Gegend erkunden. Leider ist der Clubs-in-Köln-Thread nicht wirklich aktuell oder in irgendeiner Form gepflegt, deshalb dieser Thread. Prio 1 ist bei mir die Musik. Hauptsächlich BlackMusic (HipHop/RnB) von mir aus auch etwas Pop im Mix, gerne topaktuell. Könnt ihr mir da etwas empfehlen? Möglichst zentral/Altstadt-Nord/am Ring. Vielen Dank schon mal.
  9. hey.. also bin ziemlicher Anfänger was PU betrifft aber bis jetzt hat es immer mal wieder auch so geklappt mit den Frauen :D trotzdem würde ich gerne meine PU Kentnisse erweitern nur das geht alleine bekanntlich schwerer als zu Zweit oder in der Gruppe.. Mal was zu mir selbst: Wohne jetzt fast ein Jahr in Köln und bin 20 Jahre alt :P Mache zurzeit eine Ausbildung zum Informatikkaufmann und die meisten Leute die ich kenne sind aus der Berufsschule oder dem Betrieb.. Daher würde ich gerne mal andere Gesichter sehen^^ Würd mich freuen hier mal n paar gute Leute als Wing oder auch Kumpel zu finden also wenn jemand lust hat mal was zu machen dann meldet euch einfach :)
  10. Hi Leute, ich bin 22 Jahre alt und wohne zwecks Praktikum für eine Weile in Köln. Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit PU und suche deshalb Gleichgesinnte, die Lust haben, Praxiserfahrung im Club-oder Streetgame zu sammeln. Egal ob ihr Neuling oder Fortgeschrittener seid, hauptsache Ihr habt Spass am Game, seid aufgeschlossen und motiviert! Greez -stroker
  11. ________ ............................................... ________ _______________ ................................. _______________ ______________________ .............. _______________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ ______________________________________________________ Der Rausch des 4ers _____________________________________________ Eine Oper von und mit Brny (Stnsn) Banger _________________________________ _____________________________ ________________________ ___________________ ___________ ____ _ Alternativer Titel: Awesome Foursome: Eine Nacht mit Vierer und Sadomaso.Akteure: - In den Hauptrollen -> Brny, (BrnyStnsn, bzw. Brny Banger) -> Joris, (Wissenschaftler mit genialer Kompetenz zum Wingen) -> HBRedhead, (die eine neue Realität kennenlernte) und -> HBSM, (die mehr als nur Würze mit eingebracht hat) - In den Nebenrollen: HBSocialCircle, HBPolin, LeShift - Mit Gastauftritten von vielen Freundinnen und fremden LeutenAufmachung: - Ouvertüre - 1. Akt: Let’s get warm. - 2. Akt: How to enter a Club. - 3. Akt: Party like a Rockstar! - 4. Akt: Polnisch für Anfänger - Zwischenspiel Nimm mich mit zu dir, Baby! - 5. Akt: Der erste Lay des Abends. - Ensemble: Let’s get together! - 6. Akt: Awesome Foursome. - 7. Akt: Nachspiel.Die Ouvertüre Freunde, es ist mir eine Freude, wieder einmal durch dieses Forum zu stöbern und sogar erneut meinen kleinen Teil an euch zu geben. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Inhalt dieses Textes auf einen einzigen Satz hinaus läuft. Den Höhepunkt des Layreports und den Höhepunkt des Vierers, den wir am Freitag letzter Woche erlebt haben: Ich liebe dieses Leben. Zunächst noch ein paar Worte zur Gesamtsituation, bevor wir schließlich gänzlich dem Gesang der Oper meines Lebens lauschen: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Mehr als ein halbes Jahr war ich inaktiv im Forum. Mehr als ein halbes Jahr habe ich mich von der Community distanziert und mich nur mit Leuten ausgetauscht, die ich persönlich kennengelernt habe. Seien es Überflieger aus Münster, Newcomer aus München, etablierte Größen aus Düsseldorf und Köln, oder die Jungs die ich neuerdings auf unseren Vorträgen kennen lerne: Das Forum war für mich überflüssig. Doch es ist wieder an der Zeit, euch allen etwas zurückzugeben, dafür, dass ich mir von euch so viel habe nehmen können. Nach über einem halben Jahr habe ich mich endlich doch wieder dazu entschlossen, einen Fieldreport zu schreiben und meine Realität all jenen Jungs unter euch zuteil werden zu lassen, die sich noch auf dem Weg in ihre eigene mindblowinggeile Realität befinden. Beginnen wir eine Reise in die Welt, in der ich mich so pudelwohl fühle. Nennt sie “Secret Society”, “Mindblowing Reality” oder “Brnys Oper”: Egal wie ihr sie betitelt, für Spannung und Unterhaltung ist gesorgt. Ladies and Gentleman, verehrtes Publikum, wir beginnen mit dem ersten Akt. 1. Akt: Let’s get warm. Akteure: Brny, LeShift, Joris, HBSM, zwei Freundinnen In Köln geht am heutigen Freitag, den 13. April, so Einiges schief. Ich habe verschlafen und bin insgesamt doch ziemlich demotiviert. Ich erfahre einige schlechte Neuigkeiten und entschließe mich dazu, die Welt zu hassen. Fünf Minuten später habe ich mich wieder eingekriegt und damit weitergemacht, wie immer, die Welt zu lieben. Diese umwerfende Welt, mit all ihrer Schönheit und ihren wundervollen Details, denn: Wer sich selbst liebt und wer diese Welt liebt, wer es schafft Liebe zu geben, und Negatives zu minimieren, der wird Liebe erfahren. Ein Mindset, an das wir uns alle immer wieder erinnern müssen. Keiner von uns muss der Miesepeter sein, oder Wut und Hass verbreiten, zumal das auf uns zurückfällt. Wir wollen alle in einer wundervollen Welt leben, also müssen wir sie für uns selbst, aber auch für andere, so wundervoll formen, dass sie genau das ist: “Wunderschön.” Zurück in meinem Lieblingsmindset kläre ich also, was mich den Abend und die Nacht unterhalten soll. Ich lade LeShift ein: Wir trinken gemütlich einen Wein. Nach einer halben Stunde guten Gesprächs, machen wir uns auf den Weg zu Joris, zum weiteren Vorglühen. Unterwegs kommt mir in den Sinn, dass ich vor einigen Stunden einen Facebookclose in eine Nummer verwandelt habe und mich bei ihr, nennen wir sie einfach HBSM, melden wollte: Gesagt, getan! Wir telefonieren, ich hole sie am Treffpunkt ab und wir gehen gemeinsam zu Joris, der in seiner Wohnung laute Musik und leckeren Wein bereit hält. Zu viert (Joris, LeShift, HBSM und ich), tanzen und flirten wir, wohl wissend, dass uns LeShift bald verlassen wird, da es ihm nicht so gut geht. Wir entscheiden uns schließlich aufzubrechen und begeben uns mit einer Weinflasche und bester Laune bewaffnet in Richtung Club. Die Weinflasche deshalb, weil es eine sogenannte “Bottleparty” war, also eine Party, bei der die Gäste ihre Getränke selbst in den Club mitbringen. Unterwegs sind wir mit zwei Freundinnen verabredet, die wir an diesem Abend als weitere Preselection dabei haben. 2. Akt: How to enter a club. Akteure: Brny, Joris, LeShift, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, zwei Freundinnen, Fremde Wir sind also zu sechst auf dem Weg zum Bogen 5, einem richtig versauten Club, in Kölns Innenstadt, der für Szenemenschen und Hipster am heutigen Abend ein willkommener Treff ist. Dort steigt heute eine Indie/Alternativ/Folk Party, die ich nur jedem, der etwas alternativer angehaucht ist, empfehlen kann. Am Eingang bereits befriendet Joris (mein Wing des Vertrauens) alles und jeden auf erstklassige Weise. Ich gehe mit HBSM, den beiden Freundinnen und einem zweiten Wing in den Club, der uns von Anfang an total flasht: Verwinkelte, dunkle Wege führen zu einer super-individuellen Location. Wir finden viele wunderschöne Frauen singend, tanzend und lachend, größtenteils in Gruppen von drei bis vier chicks. Es herrscht brutaler Frauenüberschuss und Männermangel. Geil! Ich treffe eine Clique Mädels, die ich vor einigen Monaten mit hard_rider kennengelernt und seit dem gelegentlich mal getroffen hatte. Es überrascht nicht sonderlich, dass eine von ihnen zu der Zeit bereits zu einer FB von hard_rider geworden ist. Dieses Mal ist ein weiteres Mädchen dabei, das ich noch nicht kenne. Ich stelle mich kurz vor, stelle HBSM kurz vor und verabschiede meinen zweiten Wing, der nun doch lieber heim gehen möchte, da es ihm nicht sonderlich gut geht. Sehr gut, die ersten Sets sind gemerged, also zusammengeführt - und ich profitiere immens davon: Die Mädels verstehen sich wunderbar und geben mir untereinander Wert, social proof und preselection. Ich öffne weitere Sets im Club, mit kurzen Komplimenten á la “Hey geile Schuhe!” etc., erhalte durchweg positive Reaktionen und immer wieder das Angebot, einen Schluck von ihrem Getränk zu nehmen. Zumeist lehne ich ab, da ich verhindern möchte betrunken zu sein. Ich gebe ein paar Typen und dem Veranstalter die Hand und schließe mich nach ca. einer viertel Stunde wieder meinen Mädels an, die sich inzwischen echt super gut verstehen. Nach nun insgesamt einer halben Stunde, bin ich so heftig im Club angekommen, dass mich fast jeder darin bereits bemerkt hat, fast jeder hat gesehen, wie ich haufenweise Leute begrüße und fast jeder der mich noch nicht kennt, fragt sich: “Wer ist dieser Typ, den alle kennen?”. Dieser Frame, ich nenne ihn gern Rockstarframe, ist so mächtig, dass man oft kaum noch Sets öffnen muss, da sie alle verwundert sind, warum man einen solch hohen Wert hat, warum jeder einen kennt und begrüßt. Schließlich hat das ganze einen multiplikatorischen Effekt. Was das heißt? Ganz klar: Je mehr zu mir kommen, um mich kennen zu lernen, desto mehr wundern sich, warum alle zu mir kommen. Bis zum Ende der Nacht kennt mich dann fast jeder im Club beim Namen und fremde unterhalten sich über mich. Ich muss wohl nicht erklären, dass man damit einen so großen Wert hat, dass man wie ein Rockstar aufs Partyvolk wirkt. Allerdings habe ich auch schon Jungs gesehen, die das versucht haben und damit nicht so weit gekommen sind, da es mit ihrem Erscheinungsbild und Gesamtframe inkongruent wirkte. Also Achtung: Ihr müsst ein einheitliches Bild liefern, das für den Rockstarframe geeignet ist, sonst geht der Spaß nach hinten los. Zurück zum Geschehen: 3. Akt: Party like a Rockstar! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, einige Freundinnen, Fremde Kennt ihr noch diese Collegefilme? American Pie und dergleichen? Ganz in diesem Stile, war die Party eine einzige Ausrasterei für uns: Jeder tanzt, feiert und trinkt. Wir rauchen (Zigaretten) und lachen. Die Stimmung kocht über und im Mittelpunkt der eine Rockstar, den jeder zu kennen scheint: Ich. HBRedhead, die mir gegenüber tanzt, wirft mir immer wieder schüchterne Blicke zu und gibt mir deutliche IOIs und AIs. Ich zögere, bevor ich sie schließlich anspreche, da ich gerade sehr viel Spaß am Tanzen habe. Es dauert sicher zehn Minuten, in denen ich mich mit anderen aus der Gruppe unterhalte und tanze, bis ich sie schließlich zu mir rüber winke und frage, ob sie raucht. Sie sagt nein, also biete ich ihr einfach an, mich auf eine Zigarette nach draußen zu begleiten. Auch wenn sie weiß, dass man im Club selbst rauchen kann - und obwohl sie selbst nicht raucht, begleitet sie mich direkt mit nach draußen, wo wir auf Joris treffen, der inzwischen draußen selbst eine Gruppe Menschen um sich geschert hat. Ich platze in die Gruppe und entertaine mit High-Energy. Es hat zugegeben schon fast etwas vom Dancing Monkey, da ich echt sehr geil gelaunt bin, etwas getrunken habe und die Leute auch alle selbst sehr geile Laune haben. Kurz darauf isoliere ich lediglich durch Körpersprache mein Target: Ich gehe einige Schritte zurück und schaue dabei HBRedhead an. Sie folgt natürlich. Es folgen einige Mini-Comfortroutinen und viel C&F. “Geschäker”, wie Joris es nennt. Wer mich kennt, weiß, dass ich auf Partys fast ausschließlich Attraction-Game fahre. Warum? Ich bin doch da nicht um über Jesus zu reden? Ich will keine ernsten Themen wenn ich auf einer Party bin. Der Welthunger kann warten, die Bibel gibt’s auch morgen noch und die Kriege dieser Welt sind auch morgen noch aktuell: Ich hab einfach bock darauf, mein Leben zu feiern und andere daran Teil haben zu lassen! Nehmt das als Anreiz: Ihr braucht im Club nicht zwingend Comfort, es geht auch ohne! Ich werfe schließlich die Zigarette weg und küsse sie, auch wenn ich wie ein Aschenbecher schmecke, was sie einfach ignoriert. Sie steigt darauf ein und ich ziehe meinen Kopf nach drei Sekunden ein kleines Stück zurück, dann wieder vor und wieder zurück, sehr langsam natürlich - um sie zu ärgern. Sie weiß nicht, wann ich sie küsse und wann nicht, sie bewegt ihren Kopf immer wieder in meine Richtung und hat Spaß daran, wie ich sie ärgere. Das Wort Needyness ist mir fremd und mein Wert steigt ins Unermessliche. Wir gehen kurz darauf wieder rein und zurück zur Gruppe. Bereits aus einer Distanz von etwa vier Metern, schaue ich nur noch auf HBSocialCircle. Sie bemerkt mich und hält den Augenkontakt. Ich laufe geradewegs auf sie zu und es kribbelt innerhalb von Sekundenbruchteilen überall unfassbar intensiv in mir. Ihr kennt das, es ist ein wundervoll spannendes, elektrisches Gefühl, das uns alles Andere vergessen lässt. Je näher ich ihr, so langsam laufend komme, je länger wir uns so tief in die Augen schauen, desto größer wird dieser sexuelle Druck, diese Spannung die nur wir selbst in dieser kurzen Zeit so intensiv fühlen. Es kocht regelrecht in Sekundenschnelle in mir auf, bis ich schließlich ganz kurz vor ihr stehe, meinen Kopf in ihre Richtung neige und sie ohne Worte küsse. HBRedhead steht direkt daneben, unser SocialCircle steht auch direkt daneben. Es ist uns egal - wir haben beide dieses Knistern in uns gehabt, diesen Schrei nach Sex, der so laut in unseren Köpfen hallte, dass wir nicht anders konnten als uns der bedingungslosen Emotion des Momentes hinzugeben. Ohne Worte küsse ich sie ein zweites Mal, bis sie kurz zurückzieht, weil HBRedhead uns unterbricht und sie darauf hinweist, dass HBSocialCircles Exfreund hinter ihr steht. Arme kleine HBRedhead... Wollte mich nicht mit ihrer Freundin teilen. Naja... Es war, das muss ich zugeben, selbst für meine Verhältnisse schon ein bisschen dreist, innerhalb so kurzer Zeit HBRedhead zu verzaubern, zu küssen und dann schließlich dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre Freundin küsse. Aber es war dieses Kribbeln, das mich gezwungen hat. Es war dieser unbändige, durchdringende und einnehmende Schrei der Lust in unseren Köpfen, der mich gezwungen hat HBSocialCircle zu küssen... 4. Akt - Polnisch für Anfänger Akteure: Brny, HBPolin, Fremde Um unsere Gruppe scheren sich inzwischen Stück für Stück mehr Menschen. Ich merke, dass ich auf Toilette muss und begebe mich schließlich auf den Weg dorthin. Unterwegs natürlich wieder diese Blicke, diese durchdringenden Blicke, die mir Zeigen, dass unsere Gruppe Gesprächsthema im Club war. Doch ich ignoriere alles und laufe, mit Hochdruck in der Blase, in Richtung der Klos. Nach der Erleichterung sehe ich einen Typen, den ich einige Minuten zuvor auf sein Bier angesprochen hatte, da es eine seltenere Marke ist, deren Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe. Wir unterhalten uns kurz, mit High-Energy und Spaß, bevor eine Freundin von ihm, die neben ihm sitzt, zu uns stößt. Er stellt sie mir als eine polnische Freundin vor und ich werde direkt von ihrem Wesen eingenommen: Diese junge Polin hat die verrückteste Frisur des Abends und eine Aura, wie kaum ein zweiter Mensch, was mich neugierig macht. Ich packe meine grausamen Polnisch Kenntnisse aus und begrüße sie mit “Cześć” (sprich: Tschäschtsch). Sie ist sichtlich begeistert und wir kommen ins Gespräch. Ich setze mich neben sie und der junge Mann, mit dem ich mich ursprünglich unterhalten hatte, wird körpersprachlich dezent ausgegrenzt, sowohl von mir, als auch von ihr selbst. Natürlich bemerkt er das und zieht zunächst von dannen. Ich kürze das nachfolgende Game ab: Sie macht mir Komplimente, hält mich für cool und gamet mich quasi. Ich behaupte gar nicht so cool zu sein und spiele meinen Wert runter, was sie mir nicht abkauft. “Ach du laberst nur, das merkt man doch...”, kommentiert sie mein “Nein quatsch, da hast du ein viel zu gutes Bild von mir!”. Ohne große Vorwarnung stelle ich mich unmittelbar vor sie, nähere mich ihr und küsse sie, nach fünf Minuten Attraction-Game und 0 Comfort. Sie hat sichtlich Spaß daran. Plötzlich fragt sie mich, ob ich Pick Up-er bin und schaut mich fragend und fordernd an. Nachdem ich erst kurz nachhake: “Was bin ich?”, fragt sie erneut: “Kennst du Pick Up?”. Da frage ich sie direkt: “Ja, das sind doch diese großen Autos, oder?”. Sie lacht und erklärt: “Nein, das mein’ ich nicht. Es gibt so Taktiken und so, wie man Frauen aufreißen kann. Da gibt’s dann auch Gurus die Bücher schreiben. Mystery und Strauß heißen die.” Fragend schaue ich sie an - innerlich bin ich geschockt und baff. “Na wenn das funktioniert, dann solltest du mir das vielleicht mal zeigen!”, antworte ich. Lachend kommentiert sie meine Reaktion: “Nein, du brauchst das nicht, du kannst das schon ganz gut...”. Gut gerettet, denke ich mir und fahre wie üblich fort: Mir kommt natürlich der Gedanke, sie direkt aus dem Club zu isolieren, weil ich zugegeben ziemlich Lust auf schnellen Spaß mit ihr habe und entscheide mich schließlich dazu, sie zu einem Wein bei mir zuhause einzuladen, “... bei dem wir uns ein bisschen besser kennenlernen können”, wie ich in ihr, von Locken verstecktes, linkes Ohr flüstere. Sie überlegt kurz und zögert, man sieht ihr an, dass ihr der Gedanke gefällt, nach wenigen Minuten schon mit jemandem mitzugehen. Dieses Abenteuerliche zieht sie an, vielleicht ist es sogar normal für sie, wer weiß? Nach einem tiefen Blick in die Augen stöhnt sie enttäuscht und sagt mir zögerlich, dass sie morgen früh aufstehen muss. Sie fragt, ob wir das nicht auf den folgenden Tag verschieben können und bittet mich ihr meine Handynummer zu geben. Mich selbst stört es nicht, da ich ohnehin so viel Spaß im Club habe, dass ich eigentlich gar nicht gehen möchte. Wir tauschen nummern, küssen uns noch ein bisschen leidenschaftlich, bis ich dann wieder zu meiner Gruppe zurück gehe. Zwischenspiel: Nimm mich mit zu dir, Baby! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead Natürlich herrscht hier immer noch High Energy, hier tanzt immer noch jeder und alle haben immer noch unheimlich viel Spaß. Diese Party ist einfach geil. Wir trinken gemeinsam vom mitgebrachten Wein, ein Fremder reicht HBSM ein Bier und sie gibt mir ein anderes aus ihrer Tasche. Es fühlt sich alles so perfekt an. So frei, so intensiv und so richtig. Als ich mich ein paar Minuten später auf den Weg machen möchte, eine wunderschöne kleine Blondine anzusprechen, steht HBRedhead auf einmal vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Es ist klar was sie will. Überzeugt von ihrer Persistance und immer mehr in dem Gedanken aufgehend, was sie mit mir machen würde, wenn sie nur ihre Chance bekommen würde, lade ich sie ein, mich noch einmal nach draußen zu begleiten “... zum Reden”, behaupte ich. Sie willigt ein, folgt meinem Befehl “Hol deine Jacke!”, und wir gehen raus. Dort angekommen treffe ich Joris, als Zentrum einer Gruppe. Er begeistert mal wieder jeden und knüpft neue Kontakte, während HBSM neben ihm steht und ihn offensichtlich anhimmelt. HBRedhead und ich gehen ein bisschen weiter und suchen uns eine ruhigere Ecke ein paar Meter weiter, wo ich deutlich mache, dass ich mit ihr zu mir nach hause möchte: Brny: “Alles klar, du bist tatsächlich so cool wie ich dachte, also lass uns zu mir fahren. Dort lernen wir uns bei einem Wein noch ein bisschen besser kennen - vorausgesetzt, du kannst deine Finger bei dir behalten! Das Taxi teilen wir, den Wein gebe ich aus.” Sie ist fies, sie ist gut. So sehr, wie sie mir mit IOIs und ihrem gesamten Körper sagt, dass sie mitkommen und etwas versautes erleben möchte, so strikt verbalisiert sie plötzlich: HBRedhead: “Nein. Ich weiß, dass du mit einer Freundin von mir ‘was hattest’. Die würde mir das nicht verzeihen, wenn ich mitkommen würde. Brny: “Keine Sorge, ich habe vom Weintrinken gesprochen, mehr ist zunächst nicht geplant.” HBRedhead: “Nein vergiss es, so leicht mache ich es dir nicht!” Mit diesem Satz war alles gesagt: “so leicht mache ich es dir nicht!”. Sie will, aber sie will keine leichte Beute sein. Sie will keine Schlampe sein und muss ihr Gewissen beruhigen. Zumal es ein Test an meine Männlichkeit war: Wie gut kann ich führen? Wie Alpha bin ich? Ich bin sehr Alpha! Natürlich muss ich nicht einmal darüber nachdenken, was ich als nächstes mache - jeder unter euch, der lang genug aktiv im Game ist, kennt diesen Moment, in dem sie sagt sie will nicht, aber jede Faser ihres Körpers offensichtlich flüstert: “Nimm mich mit zu dir, Baby...” Ich greife nach ihrer Hand, ziehe sie bestimmend, aber nicht brutal mit mir mit in Richtung Straße und erkläre ihr, “... dass wir zu mir fahren. Wein trinken und ende. Wenn tatsächlich mehr passieren sollte, wenn du es wirklich schaffst, mich zu verführen, dann kann ich dir mit Gewissheit sagen, dass es deine Freundinnen nicht erfahren werden. Mein Sexleben geht nur mich etwas an - damit muss ich mich nicht vor deinen Freunden profilieren.” In diesem Moment habe ich bereits ein Taxi angehalten und lasse sie einsteigen - wir fahren zu mir. 5. Akt: Der erste Lay des Abends. Akteure: Brny, HBRedhead Bei mir angekommen mache ich, wie immer, erst eine Flasche Wein auf, bevor ich sie küsse und auf mich ziehe. Auf der Couch sitzend, berühre ich sie mit festem Griff an den Brüsten, an ihrem Hintern und an den Beinen, schiebe ihr Oberteil ein Stück herauf und fange mir einen Block ein. Langsam wird’s nervig, auch wenn ich weiß, dass ich ohnehin schon gewonnen habe. HBRedhead: “Ich will mich nicht ausziehen, nicht heute..” Brny: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” HBRedhead: “Nein, heute geht echt nicht - nur knutschen!” Kurze Exkursion zu meinem letzten Satz: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Was habe ich damit bewirkt? Was passiert unbewusst in ihrem Kopf? Gehen wir es im Einzelnen durch: -> “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen...” Hiermit lasse ich sie wissen, dass ich ihr nichts nehmen möchte (Sex), sondern bereit bin ihr etwas zu geben: Meine Welt. Das Wort “schade” verbalisiert meine Enttäuschung, die in ihr ein Schuldgefühl aufkommen lässt, das dezent Druck aufbaut. -> “... und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Ich beschreibe, das die Welt die ich ihr anbiete, wundervoll ist. Dies weckt Sehnsüchte: Wer möchte nicht gern in eine noch aufregendere, noch wundervollere Welt? Ich baue langsam ein Verlangen bei ihr auf, dass sie unter zusätzlichen Druck setzt, sich auf mich einzulassen. “jeden Tag”, vermittelt eine Nachhaltigkeit des Glücks: Wenn ich das kann, kann sie das vielleicht auch? Der emotionale Druck wächst. Dieser Satz baut einen Druck auf, der in der folgenden Situation immer mehr anwächst, doch lest selbst: Wir knutschen und fummeln also weiter, ohne dass wir uns ausziehen. Nach ein paar Minuten mache ich dort weiter, wo ich kurz zuvor aufgehört habe und schaffe es tatsächlich ihr Oberteil auszuziehen. “Aber der BH bleibt an!”, sage ich mit väterlicher Mimik, während ich ihren Armreif auf den Tisch lege. Nun greife ich um ihre Schulter und lege meine Finger auf den Verschluss ihres BHs. Sie zuckt kurz und ich beruhige sie: “Keine Angst, ich kann BHs nicht mit einer Hand aufmachen”. Während ich das sage, mache ich natürlich mit einer Hand ihren BH auf und grinse sie schelmisch an. Sie sträubt sich wieder und bittet mich energisch, den BH wieder zu schließen - ich lehne ab, ziehe ihn ihr aus, werfe ihn auf den Boden und sie auf mein Bett. Ich ziehe schnell mein Hemd aus, lege mich auf sie und wir knutschen. Als meine Hand dann in ihren Schritt wandert, kommt erneut LMR. “Jetzt langt’s mir...”, denke ich und stehe auf. Ich ziehe mich an und sie entschuldigt sich: HBRedhead: “Tut mir leid, heute ist echt nicht so gut..”. Brny: “Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin nicht sauer oder so, ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können, aber dennoch habe ich mich für dich entschieden, weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt. Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt. Scheinbar habe ich mich geirrt.” Mächtig. Sehr mächtig. Den Druck, den ich vorher schon aufgebaut hatte, intensiviere ich hiermit heftig: -> “... ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können...” Der emotionale Druck wird intensiviert durch meine Enttäuschung. Mein Wert steigt schon wieder, da ich sie daran erinnere, dass ich viele Frauen haben kann. -> “... aber dennoch habe ich mich für dich entschieden...” Um zu verhindern, dass sie denkt sie sei eine von vielen, erwähne ich explizit, dass ich mich für sie - und nicht für eine Andere - entschieden habe. -> “... weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt.” Ich begründe warum ich mich für sie entschieden habe und intensiviere den emotionalen Druck, den meine angebliche Enttäuschung verursacht. -> “... Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt.” Ich unterstelle ihr, dass sie bereit ist für diese tolle Welt, sie muss nur mitspielen und schon ist sie in dieser Welt. “Mit neuen Augen”, vermittelt ein Gefühl von positiver Veränderung, “mich dir dabei helfen lässt”, lässt mich als ‘Protector of the loved ones’ dastehen. -> “Scheinbar habe ich mich geirrt.” Der finale Satz. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dieser letzte Satz, war, kombiniert mit dem Freeze (das aufstehen und wieder anziehen), ungefähr wie Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ich kann nur vermuten, welch Weltuntergänge in ihrem Kopf vor sich gingen. Von Verlust-Ängsten, weil sie wusste, ich würde mich nicht mehr bei ihr melden, bis hin zu Empathie bzgl. meiner Enttäuschung, dürfte alles dabei gewesen sein, was ein Frau weich klopft. In Folge dessen steht sie also direkt auf, stellt sich vor mich und hält meine Hände fest, mit denen ich gerade mein Hemd zuknöpfe. Sie streicht sie bei Seite und öffnet die Knöpfe eigenhändig meines Hemdes alle wieder. Ich war, ehrlich gesagt, selbst etwas erstaunt, wie intensiv dieser Moment war, in dem ich mich angezogen und ihr das gesagt habe. Wir landen schließlich im Bett und sind bis auf die Unterwäsche nackt, als ich ihre Unterwäsche zur Seite schiebe und spüre warum sie so sehr geblockt hat: Sie war nicht frisch rasiert! Es war wie ein Dreitagebart beim Mann, nur eben da unten. Sie bemerkt, dass ich es bemerke und schaut direkt verunsichert. Doch der alte Brny hat natürlich immer was auf Lager: Schelmisch wie immer schaue ich sie an und rutsche runter von ihr. Sie ist immer noch verunsichert, bis ich ihr schließlich sage, was ich denke: “Du weißt wo mein Bad ist, da liegt ein Rasierer vor dem Spiegel, den kannst du benutzen.” Sie kommt nicht klar und weiß nicht einmal, ob ich das ernst meine. Woher auch - wer ist schon so drauf wie ich? Haha, ich liebe mein Leben! “Na los, husch husch!” Fauche ich sie lachend an. Natürlich folgt sie nach kurzem Zögern meinem Befehl. Als sie wieder zurück kommt, legt sie sich wieder neben mich und das Spiel geht weiter. Aber wo wäre der Spaß, wenn das schon alles gewesen wäre? Mein Schicksal macht’s mir in diesen Situationen selten leicht und immer spannend: Beim Fummeln merke ich nach wenigen Sekunden bereits, dass dort unten noch ein weiterer Grund baumelt, der mich daran hindern möchte, mit ihr zu schlafen. Nein, es ist kein Penis, wie manch einer vielleicht aufgrund meiner Formulierung denken möchte. Nein, es ist nur der Faden des Tampons der dort unten baumelt. Nach so einem Hin und Her jetzt deswegen aufhören? NEIN! Auch diese Situation kann ich glücklicherweise sehr routiniert lösen, da es mit Abstand nicht das erste Mal ist, dass mir dies passiert: “Wie lang’ hast du deine Tage bereits?”, frage ich. “Seit gestern”, antwortet sie. Mit einem Ruck entledige ich sie ihres Tampons, werfe ihn auf den Boden und fülle den frei gewordenen Raum zwischen ihren Beinen mit meinen Fingern. Mini Exkurs: Warum frage ich sie, wie lang sie ihre Tage bereits hat? Die ersten Tage, an denen die Regelblutung einsetzen kann, sind selten die Tage, an denen sie tatsächlich einsetzt. Wie in diesem Fall, war kein Blut da und ihre Regel blieb noch aus. Folglich eskaliere ich ohne Probleme weiter, wenn sie ihre Erdbeerwoche erst seit wenigen Tagen hat. Schließlich haben wir natürlich Sex. Als wir fertig sind, rauche ich eine Zigarette und trinke ein bisschen Wein. Noch während ich rauche, schreibt mir Joris über WhatsApp (das ist ein Chat für Smartphones, der unter iPhone- und Android-Besitzern die SMS abgelöst hat), dass er mit HBSM, die auf jeden Fall noch feiern möchte, in der Nähe ist und vorbeikommen möchte. Mir ist natürlich klar, dass er, genauso wie ich, nicht ans Feiern denkt. Jetzt wird’s also erst so richtig geil. <3 Ensemble: Let’s get together! Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Ich sage HBRedhead bescheid, dass die beiden vorbeikommen, woraufhin sie sich anziehen möchte. Ich gebe ihr ein Handtuch und sage: “Nein, wir gehen duschen. Jetzt! Ich habe dir den Begin meiner Realität gezeigt, jetzt kommt der Rest - du musst dich nur darauf einlassen.” Ich lache und schnappe mir ebenfalls ein Handtuch. Wir Duschen, inklusive lustiger Wasser-Blowjob-Spielchen und trocknen uns danach verspielt gegenseitig ab. Als es klingelt, wickele ich mir das Handtuch um den Bauch, gehe zur Tür und lasse die beiden rein. Joris grinst, weil er die Idee, nur mit Handtuch bekleidet die Tür aufzumachen liebt. Ich kenn’ ihn doch - der feiert so ein Zeug sowieso immer. HBSM ist erst einmal verschreckt und weiß nicht genau wie sie reagieren soll: “Oh, ich glaube wir stören, vielleicht sollten wir lieber wieder gehen”, sagt sie verunsichert. “Aaaach Quatsch!”, tönt es aus Joris und mir im Duett. Wir gehen rein, sie folgt. Dann sehen sich die Mädels, die sich auf der Party schon kurz kennengelernt haben und lächeln sich verschüchtert an. 6. Akt: Awesome Foursome Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Wer mich persönlich, oder von Vorträgen, beziehungsweise unseren Coachings kennt, der weiß: Auf genau diesen Scheiß stehe ich. Je verrückter und je eskalationsreicher, desto glücklicher ist Brny! Also lege ich mich, (nur zur Erinnerung noch mal: Ich habe nur ein Handtuch an) ins Bett neben HBRedhead (die auch nur mit Handtuch bekleidet ist). Nach einem minimal kurzen Gespräch fragt mich Joris (Man.. Ich liebe dich echt dafür!), ob er duschen gehen kann und ob ich vielleicht ein Handtuch für ihn habe. “Duschen? Jetzt?” Fragt HBSM. “Na klar! Schließlich hat er gefeiert und getanzt, geschwitzt und so”, befürworte ich sein Handeln, während er bereits im Badezimmer verschwindet. Ich unterhalte die Mädels natürlich in der Zwischenzeit. Zurück neben HBRedhead, die immer noch auf dem Bett liegt, schiebe ich das Handtuch ein wenig zur Seite und lege ihre Hand in meinen Schritt. HBSM schaut immer mal wieder kurz hin, aber meistens höflich zur Seite, während wir miteinander reden. Natürlich ist sie total überfordert damit und weiß nicht genau was sie machen soll. Joris springt aus dem Bad und ruft nackt dastehend: “Wo ist mein Handtuch?”. Ich springe auf, werfe ihm einfach mein Handtuch zu und stehe nackt im Raum. Es macht so sehr Spaß, die Mädels einfach ins kalte Wasser zu werfen. Diese sexuell offene Seite einfach so Menschen zu zeigen, die damit zuvor noch nicht in Berührung gekommen sind. Joris trocknet sich ab, ich lege mich ins Bett zu HBRedhead und lasse mich von ihrer Hand, so wie ihrem Mund belustigen. HBSM wird das nun scheinbar echt zu viel, sie springt auf und möchte uns “nicht weiter stören, bei dem was ihr da macht”, wie sie sagt. Joris fängt sie jedoch geschickt ab und lenkt sie ins Badezimmer, aus dem ich im Anschluss nur noch Geräusche gehört habe. Was dort passiert ist, hat er mir später unter vier Augen erzählt: Sie lehnt durchgehend ab und sagt: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!”, während sie sich die Ohrringe selbstständig auszieht. - Moment mal - Sie zieht sich die Ohrringe selbstständig aus? Sie zieht sich ihre Ohrringe aus und sagt dabei: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!” ??? Na was ist denn da los? Sie beruhigt ihr Gewissen selbst, während sie sich für den Lay vorbereitet. Haha, sie nimmt ihm die Arbeit also in doppelter Form ab: Sie zieht sich aus und Gamet sich selbst. Genial. Joris zieht sie dann weiter aus, ist ohnehin selbst schon nackt und die beiden knutschen rum und befummeln sich nackt. Zur gleichen Zeit bin ich immer noch mit HBRedhead beschäftigt, die nach ca. fünf Minuten Blowjob durstig ist und etwas trinken möchte. Wir stehen auf, ich schnappe ein Glas und gehe damit an der Küche vorbei in Richtung Bad, wo ich Joris und HBSM natürlich beim wilden Fummeln störe. Elegant mache ich direkt das Licht aus, fülle das Glas und gebe es HBRedhead. Joris führt HBSM aus dem Bad, wo ich ihn dann auf HBRedhead schubse: Target tausch! Er küsst sie direkt und befummelt sie. Ich drehe mich zu HBSM und spiele gleiches Spiel mit ihren Lippen, ihren Brüsten und ihrem Hals. Wir begeben uns alle ins Bett, wo HBSM richtig auftaut und den Dominaframe einnimmt, indem sie mir auf den Arsch haut, mich kratzt und beißt und versucht mir befehle zu geben. Jetzt wisst ihr auch, warum sie in diesem Fieldreport “HBSM” heißt... Ich bin natürlich selbst SO dominant, auch im Bett (ich steh einfach darauf, der Mann zu sein!), dass sie keine Chance hat mich zu kontrollieren und wir durchgehend miteinander um den dominanten Part ringen. Wir kratzen und schlagen uns gegenseitig. So brutal es war, so geil war es auch. Neben uns HBRedhead und Joris. Schließlich hat jeder jedes Mädchen mal, wobei ich aus persönlichem Interesse überwiegend mit HBSM durchstarte und HBRedhead nur immer mal wieder beachte und befriedige. Ich rauche schon wieder eine Zigarette danach. 7. Akt: Nachspiel Akteure: Brny, HBRedhead Wenige Stunden später verabschieden sich Joris und HBSM und ich bleibe mit HBRedhead bei mir. Wir unterhalten uns genüsslich über das Geschehene, wobei wir so sehr davon angetan sind, dass wir es nicht schaffen unsere Finger bei uns zu behalten. Natürlich stürzt sie sich wieder auf mich, zunächst Oral, schließlich gänzlich. Es ist inzwischen schon lange wieder hell, als wir fertig sind. Wir ziehen uns wieder an, sie verabschiedet sich und ich telefoniere nochmal mit Joris, der inzwischen auch zuhause angekommen ist. Völlig platt falle ich dann ins Bett und gönne mir den wohl verdienten Schlaf, den mir die beiden Damen nicht gönnen wollten. Seit diesem Erlebnis ist HBRedhead so angetan von meiner Realität, dass sie sich regelmäßig bei mir meldet und zu einer gelegentlichen FB geworden ist, HBSM ist noch nicht ganz in dieser Realität angekommen und wir pflegen nur ein wenig Kontakt zu halten. Seit dem Vorfall haben wir uns tatsächlich noch einmal gesehen. Dabei kam es zu einem heftigen Kuss mit viel Leidenschaft, jedoch nicht zum Lay, da es logistisch unmöglich war. In nächster Zeit steht noch an, dass Joris und ich gemeinsam HBSM erneut bespaßen um sie schließlich voll und ganz in unsere Welt zu ziehen. Wir können es kaum abwarten, solch ein wildes Sexmonster in unserem Sexual Circle zu begrüßen. Übrigens habe ich den Tampon von HBRedhead, den ich im Verlauf des Vorspiels auf den Boden geworfen hatte, bis heute noch nicht gefunden. Entweder hat sie ihn irgendwann heimlich aufgehoben und mitgenommen, oder er liegt irgendwo sehr versteckt in einer Ecke, in der ich noch nicht gesucht habe - aber das will ich nicht hoffen: Der stinkt doch dann irgendwann!? In diesem Sinne hoffe ich, dass euch der Fieldreport wenigstens ansatzweise so viel Spaß gemacht hat, wie uns die beschriebene Nacht. Kritik, Lob und Fragen sind sehr willkommen. Solltet ihr Interesse haben, mich mal auf einen Kaffee einzuladen oder einfach nur meinen Facebook-Namen zu wissen, könnt ihr mir jeder Zeit eine persönliche Nachricht schreiben. Ich liebe dieses Leben, Brny.
  12. Vorab: Ich packe das mal in den Bereich Ü-30. Angesprochen sind aber auch Leute so ab 25 aufwärts, letztlich wäre auch das keine zwingende Grenze nach unten. Solange die Philosophie verstanden ist sollte das Alter kein Problem sein. Also ggf. verschieben sollte einer der großen Zampanos das so sehen. Liebe Pickupper Hiermit gründe ich in Köln den Club013, und suche (u.a.) auf diesem Wege nach interessierten Mitstreitern für ein gediegenes Clubgame im Sinne der unten beschriebenen Philosophie. Das ganze ist kein Lair, keine Selbsthilfegruppe und verfolgt keinen weitergehenden Lehrauftrag. Letztlich ist es mein persönliches Interesse an passenden Mitstreitern. Die Philosophie des Club013 Der Club013 soll Männer zwischen 27 und 50 sammeln die gerne Clubgame in Köln oder Düsseldorf fahren. Diese wiederum können sich dann aus den anderen Clubbern beliebige Konstellationen aussuchen mit denen sie los ziehen wollen, es ist also keineswegs zwingend immer in großen Gruppen los zu ziehen. Zum Kennenlernen wird sich das oft genug ergeben, und bei Bedarf werde ich dafür auch irgendwas passendes einrichten (Forum, Mailingliste, Blog, whatever). Mich selber sehe ich hier in erster Linie (mit einer Ausnahme, siehe weiter unten) als interessierten Initiator, Philophiestifter und Namensgeber. Entsprechend kann sich jeder abspalten wie er lustig ist, hauptsache im Club013 gibt es 1-2 Leute mit denen ich los ziehen kann. Die Methode des Club013 soll sein primär mit dem Ziel los zu ziehen Spaß zu haben. Spaß an den Leuten, Spaß am Kennenlernen, Spaß an der Musik und Tanzen, interessanten neuen Locations etc. Diese Bereitschaft zum Spaß soll mit einem simplen Hintergedanken gehegt und gepflegt werden. Wenn sich im Club013 Leute finden die Spaß am Leben, feiern und ausgehen haben, und diese zusätzlich noch mit den erprobten Instrumenten des PickUp ausgerüstet sind ergeben sich automatisch zahlreiche ungezwungene Momente diese auch zu verwenden. Sprich Frauen für sich selbst, den eigenen Umkreis oder zum feiern mit dem Club013 kennen zu lernen. Daraus schließt sich logischerweise dass der Club013 nichts für totale Anfänger ist die sich mit systematischer Methodik irgendwelche Skills antrainieren oder eigene Ängste abgewöhnen wollen. Womit ich nicht sage dass ich (oder künftige Mitglieder) totale Gurus sein sollen die unter sich bleiben wollen und von denen man irgendwas lernen kann. Von mir kann man jedenfalls kaum was lernen, höchstens wie man immer mal wieder neue Schnapsideen realisiert .-) Es hat eher damit zu tun, daß ich verkrampftem Numbersgame, wettbewerbsorientierten sargen oder allgemeinen Schwanzvergleich nichts mehr abgewinnen kann. Auch selbstsüchtiges erschließen von Skills und Netzwerken ohne daran andere ggf. auch teilhaben zu lassen ist nicht meine Art. Das sind alles legitime Methoden des PU, aber es kann nicht schaden eine Alternative zu haben. Der Club013 soll eine sein, nicht mehr, nicht weniger. Angedachte Services des Club013 eigenes Forum, Mailingliste, Blog o.ä. je nach Aufkommen an Organisation. Schmal gehalten, kein Selbstzweck gegenseitiger Austausch was Locations angeht, ggf. Gästelistendeals, Ansprechpartner (Locationbesitzer, Barkeeper, Pivots im Umfeld usw.). Lernt man interessante Multiplikatoren kennen wäre es schön den die anderen Clubber auch davon profitieren. Frauen und Männer die im Umfeld des Club013 auftauchen werden ggf. "rein gezogen" (im Grunde halt nicht "verbrannt" sondern warm gehalten) zum Vorteil der anderen wenn sie mal Pivots brauchen und auch um Gleichgesinnte zu finden. Natürlich nur wenn diese an so etwas Interesse haben. Wird in der Praxis seltener vorkommen, aber immer noch eine hübsche Idee. Mich als Ansprechpartner und Leiter für den Club013 und allem was daraus werden mag. Nein ich plane KEINE Vorträge, KEINE Kurse, KEINE Selbstbeweihräucherung. Sollen andere machen. Der Club013 ist nicht geeignet für: PU Anfänger Es wird sich schlicht nichts heraus kristallisieren an dem sich Neulinge Techniken abschauen könnten, es werden sich keine PUler finden die eine ihnen folgende Anhängerschaft suchen, und es gibt keine Bootcamp Methodik, keine Lernkurve, keine Übungen. Dafür hoffentlich viel Nachtleben. Mitläufer Es ist keineswegs so, daß der Club013 irgendwen dazu zwingt in Sachen PU aktiv zu werden. Jeder kennt seine aktuelle Phase in der er steckt und der Club013 soll letztlich ein tatsächlicher Club sein wo eben kein Stress aufkommt nur weil man längere Zeit keine Sets macht. ABER: Es werden auch keine Leute berücksichtigt die mit PU nun gar nichts zu tun haben (warum auch immer) aber darauf spekulieren am Rand zu stehen und quasi Reste ab zu greifen. Keine Krähen also .-) An erster Stelle soll und wird das originäre Interesse an gemeinsamen Spaß mit den anderen Clubbern stehen; wer das eine nur heuchelt um das andere abzugreifen wird vermutlich schnell auffallen, und da reagiere ich dann simpel und autoritär. Sozialkrüppeln Wer es uninteressant findet mit anderen Menschen zu kommunizieren, Spaß und soziale Interaktion nur als Mittel zum Zweck sieht kann gerne alles mögliche machen, aber bitte nicht im Club013. Auch hier gilt meine persönliche Einschätzung. Wie gesagt; jeder kann machen was er will, jeder kann seinen Club013 1/2 gründen, den Mond anheulen, darüber schimpfen wie doof diese Idee ist, und wie doof ich bin. Aber ich werde - vielleicht die einzige Funktion auf der ich bestehe - darauf achten dass nur Leute dabei sind die dort auch hinein passen. Keine Abstimmungen, keine Debatten, keine großen Aufnahmerituale aber auch keine Entlassungspapiere. .-) Wer Lust hat hier mitzumachen, schreib mir oder schreibt hier rein. Debatten über den Sinn und Zweck auch gerne hier, sowas ist ja immer nett zu lesen und vielleicht kann ich ja Mißverständnisse klären. Grüße, Sammy013
  13. Heiligabend – Und sie sind Schwestern! Lasst uns so anfangen: Ich war zusammen mit einem meiner besten Freunde am Heiligabend in Köln, um Vivaldi den Entgayer zu besuchen. Jedes mal, wenn mein Bro und ich zusammen sind, kommen die geilsten Sachen bei raus. No homo. Kurz bevor wir von Vivaldi´s Wohnung starteten, kam mir eine blödsinnige Idee in den Sinn: Warum tauschen wir nicht jeweils einen Schuh und gehen so in die Disko? Gesagt, getan. Die Frage des Abends war, wann fällt es wem auf. Self amusement^2 Auf zum Underground in Köln. Freier Eintritt und solide Rockmusik. Drin angekommen, sahen wir, dass nicht viele Sets drin waren. Relativer Schwanzüberschuss und an sich nur zwei Zweiersets. Fuck it, mein Bro geht zu dem ersten Set. Eine der beiden ist kurz vorher auf die Toilette und läuft an mir vorbei, während ich im Eingangsbereich stehe und die Lage checke. Ich spreche sie an, während sie an mir vorbeiläuft und... sie ignoriert mich. Egal, es ist das erste Set. Nichtsdestotrotz gehe ich ihr nach und komme zu meinem Bro, der die erste bereits mit unserem Gag mit der Schuhen zulabert. Jetzt stehen wir zu viert da, das Mädel, dass mich hat abblitzen lassen dreht sich zu mir und ich stelle mich erneut vor. Diesmal geht sie darauf ein und schaut mich prüfend an. Ich sage zu ihr, dass ich es toll finde, wie sie mich erst mal ignoriert und dann doch ganz freundlich tut als wäre nichts gewesen =) Sie lächelt kurz und die Shittests gehen los. Ich mache ein wenig Small Talk, versuche sie einzuschätzen. Die beiden sind Schwestern und wollten eigentlich genau in dem Moment gehen, als wir kamen. NICHT wenn wir da sind. Starker und trotzdem entspannter Augenkontakt von meiner Seite. Sie hält locker dagegen. Ich meine zu ihr, sie würde mich mit einer Art anschauen, als ob sie 10 Jahre älter wäre als ich (es waren tatsächlich 10 Jahre Altersunterschied). Sie antwortet mit „das kann sein“ und prüft mich weiterhin mit ihrem Blick. Jetzt wollte ich ihr Alter wissen. Es stellt sich raus, dass sie 34 Jahre alt ist und dazu selbstständig... Nun war ich an der Reihe, ich meinte sie solle raten. Sie schätze mich auf 27. –Das war das niedrigste Alter, mit dem sie einverstanden wäre und gleichzeitig das höchste, dass sie meinen Äußeren noch glauben konnte.- Kurz: Sie wollte dass ich 27 bin. Und für die Nacht war ich es auch. Wir gingen tanzen. Bereits nach 10 Minuten habe ich eskaliert und einen Kuss angeleitet. Mit der Zeit steigerte ich die Berührungen und die Wiederholungszahl. Auf der Tanzfläche verbrachten wir mit Unterbrechungen fast 4 Stunden. Es wurde richtig gute Musik aufgelegt. Der DJ war sehr demokratisch und wir wünschten uns ständig neu Songs. Sie schaute hin und wieder zu meinem Buddy und ihrer Schwester. Ich sagte zu ihr, dass mein Bro ein wirklich cooler und guter Kerl ist. Sie antwortete mit einem Lächeln: Meine Schwester ist erwachsen. Beim Küssen merkte ich die Fähigkeiten und das sexuelle Potenzial der Hübschen, die sich da vor mir renkte. Mittendrin nehme ich sie an der Hand und will sie von der Tanzfläche runter isolieren. Sie: Was hast du vor? Ich: Lass uns kurz hinsetzen. Sie: Warum? Ich: Na ich will mit dir rummachen. (Frame bei 150%) Von ihr kommt ein prüfender Blick -> Mein Frame hält. Sie: haha ok. Isoliert und furiously eskaliert. ----Nächstes Level wurde freigeschaltet. Bitte halten sie ihren Joystick bereit.---- Auf der Tanzfläche zurück mache ich weiter und reibe mit meiner Hand an ihrer Muschi. Ich merke wie sehr es sie erregt und sie stellenweise die Kontrolle zu verlieren scheint. Ich ziehe sie zu mir und küsse sie am Hals, meine rechte Hand bearbeitet sie weiterhin, mit meiner Linken halte ich sie fest (!) am Nacken und zeige ihr, dass ich entscheide was gemacht wird. Dieser versaute und von jeglichen Gedanken befreite Ausdruck in ihren Augen ist der Punkt, an dem man weiß, dass kaum eine Möglichkeit besteht, das nicht gefickt wird. Sie will mich jetzt. Wir gehen von der Tanzfläche runter und setzen uns zu meinem Bro und zu ihrer Schwester. Mit meinem Buddy habe ich in Kürze die Details abgeklärt. Es wird ein Doppel-Pull zu ihm nach Hause. Die beiden sprechen sich auch noch kurz ab. Mein Mädchen nimmt einen Schluck Wasser und deutet an, ob ich auch etwas will. Ich nicke und kriege daraufhin einen Kuss gedrückt. In kleinen Portionen kriege ich aus ihrem Mund Wasser eingeflößt und ich trinke es. Meine Geilheit hat einen neuen Level erreicht.... Die Perversion und Erregung spiegeln sich ebenfalls in ihren Augen. Mein Bro hat der Schwester erzählt, er wolle etwas essen gehen. Mit dem Vorwand standen wir nach 15 Minuten vor seiner Wohnung. Auf dem Weg dahin habe ich den Mood-Level aufrecht erhalten und bisschen cocky-funny eingesetzt. Stellenweise hab ich uns zurück fallen lassen und bei ausreichendem Abstand brachial eskaliert um sie erregt zu halten. Nachdem wir in der Wohnung angekommen sind, gehe ich kurz ins Bad um mich frisch zu machen und gehe danach sofort zu meinem Mädchen. Sie steht an der Küchenzeile und labert etwas über Studentenwohnungen... Ich schaue ihr in die Augen, sage ihr dass ich sie hasse und küsse sie leidenschaftlich. Ich packe sie an den Händen und schon sind wir im Bad. In dem Moment, wo die Tür verriegelt war, explodierte die sexuelle Energie zwischen uns beiden. Als wir bereits beide nackt waren und sie meinen Schwanz in der Hand hatte, fiel uns auf, das nicht EIN fuckin Kondom weit und breit da war.... Als nächstes sieht man mich ninjamäßig in Unterhosen und einer Latte in der kleinen Wohnung rumschleichen... Ich schaute ums Regal, hinter dem mein Bro und die Schwester meines Mädchens lagen und symbolisierte meinem Bro per Zeichensprache, dass ich ein Kondom brauche. Das Mädel sah mich nicht, da sie gerade weg gedreht war. In dem Gesichtsausdruck meines Bros spiegelte sich kurz die Reaktion auf diese unglaublich bescheuerte Szene und gleichzeitig der Versuch die Kontrolle aufrecht zu erhalten. Seine Lippen verkrampfen in dem Versuch nicht zu lachen und er deutet auf sein Regal. Das Mädel sieht es und dreht sich um. In dem Moment verschwindet mein Kopf aus dem Sichtfeld und ich fange an das Regal zu durchsuchen. Was ich nicht bedacht habe war, das man durch ein Expediaregal von Ikea durchgucken kann... Auf der Höhe der Gesichter der beiden sah man meine nackten Beine. Mein Bro ruft mir zu wo ich Kondome finden kann, es fällt mir Krempel aus dem Regal auf den Boden und ich lache die ganze Zeit und versuche so schnell wie möglich die Kondome zu finden um endlich zurück ins Bad zu können. Im Bad angekommen musste ich erst mal zurück ins State kommen, da die Situation eben zu witzig war. Doch um das Problem hat sich ziemlich schnell die Hübsche vor mir gekümmert. Hier reicht es zu sagen, das sie mich gefickt hat. Nachdem das Markenkondom (!) gerissen ist, bekam ich einen perversen Blowjob. Nach erfolgreichem Absch(l)uss schaut sie mir weiter tief in die Augen und sagt mit einem leichten Lächeln: „Frohe Weihnachten.“. Meine Antwort mit erstem Blick: „Gib mir deine Nummer.“ Aus dem Bad raus, kommt mir mein Bro entgegen. Er hat einen Handjob bekommen und musste erst mal ins Bad... Zusammenfassung: - Heiligabend - Ich und mein Bro haben jeweils einen Schuh des anderen an - Erstes und einziges Set an dem Abend - Schwestern - Altersunterschied von 10 Jahren - Same Night Lay, Sex im Bad Awesomeness & Liebe für alle! Chewy *In der alten Fassung stand der Altersunterschied mit 7 Jahren angegeben. Das lag daran, dass ich mich bei der lauten Musik was ihr Alter angeht verhört habe und 31 statt 34 verstanden habe. Später haben wir das klar gestellt und daher die nachträgliche Korrektur. Soll ja alles richtig sein.*
  14. Hallo liebe Leute, ich fasse mich kurz. Ich suche ernsthaft einen Aufreisser-Kollegen bzw. -freund. Denn es ist nicht einfach, "allein" auf die Strasse zu gehen und the One and Only anzusprechen. Ihr wisst es scheinbar selber. Gesucht wird kein Profi aber auch Keiner, der gerade mal wenige Tage im Krieggebiet ist. Du,.....solltest aus dem Raum Köln kommen, da ich auch gerne in der Woche flirte. Meist stehen da die Chancen viel besser. Du bist der Mann und der Mutige. Im Team ist man immer stärker und wir besitzen zusammen die nötige Motivation. Ausserdem gibt es keine Entschuldigungen, nur Verlierer, wenn wir unsere Chance wegblasen. Wir selbst!!! Also, wer keinen Schuss wagt, schießt auch keine Tore. Kurze Fakten zu mir: Bin 25 und seit zirka 2008 im Gebiet. Habe zwei Jahre ausgesetzt, da mich die Liebe erblindete. Aber es war schön blind zu sein. Melde dich, bei mir oder per Mail: [email protected] Ich freu mich auf euch Euer Nachbar Jan
  15. colognehammer

    KÖLN! Was geht!

    Hallo Jungs und Mädels :D um es vorweg zu nehmen, ich will hier keine Kongruenz zum Kölner Lair darstellen und das sind wir auch nicht. Wir haben keine festen Treffen und Strukturen. Wir sind ein loser Zusammenschluss von PUA´s die schon viel, verdammt viel Spaß hatten. Mal passt es mal nicht! Das krasse ist, wer will findet seinen Wing, seinen Spaß und sein Weiterkommen. Ganz ehrlich, ich war nie beim Lair. Feste treffen sind nicht meins. Vorträge würde ich verdammt gerne hören, dann muss man sich im Forum anmelden und sich bestätigen lassen. Hallo geht's noch? Keyboard jokes raushalten? Ja ok, Diskretion, Ja ok. Aber wer Einstieg sucht sollte keine Hürden vorfinden. Deswegen wer bock auf geile Erinnerungen an Set, Streeten, Bar und Club game steht kann sich in dieser Facebook Gruppe melden: https://www.facebook.com/groups/392529230786064/ in diesem Sinne alles gute und lasst euch mal blicken Kölner Lair Jungs :D Hammer!
  16. Du bist über 25 und hast bereits einige gutaussehende Frauen kennengelernt. Das Ansprechen und der Aufbau von Rapport gelingt dir. Du hast ein gutes Auge für die Ursachen von suboptimalen Pickups bei anderen, kannst dies bei dir aber eher schwer erkennen. Du suchst jemanden in Köln, der dir hilfreiche Rückmeldungen gibt und möchtest auch ihm hilfreiche Rückmeldungen zur Verbesserung geben. Dann melde dich jetzt per PN bei mir, ich freue mich auf deine Zuschrift.