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  1. Hallo zusammen, dies ist mein erster Post in diesem Forum und wer hätte es gedacht ich benötige Rat. Kurz zu mir: Ich bin 26 Jahre, bin im 3 Ausbildungsjahr bekomme BAB (insgesammt circa 700€) und bin Vater eines Kindes. Was soll ich sagen ich bin recht spät dran mit einer Ausbildung da ich früher arge Drogenprobleme hatte. Ich war jetzt bis letzte Woche Freitag mit der Mutter meines Kindes zusammen, es waren wohl so 2 Jahre +-. In dieser Zeit habe ich den wohl größten Fehler gemacht, den ein Mann machen kann. ich wurde abhängig, weil ich ohne Möbel usw. zu ihr gezogen bin. Wie ich es schon länger wollte, bin ich ausgezogen. Mit zwei Kartons Klamotten, einem Sitzkissen, einem Schreibtisch und hier und da etwas Kleinzeug. Also ich habe weder Möbel noch eine Wohnung momentan. Ich schlafe bei einem Freund auf der Couch und lebe aus einer Kiste mit Kleidung. Dazu kommt das Problem, dass ich für meien Tochter ein guter Vater sein will, sprich regelmäßiger Kontakt usw. (Was die Kindesmutter einem für Steine in den weg legt sei mal egal...) Der Wohnort meiner Tochter und meiner Arbeitsstelle liegen circa 30km auseinander. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln 90min. Da mein Ziel jetzt sein sollte eine Wohnung zu organisieren und mir irgendwie Möbel anzuschaffen, muss ich mir überlegen wie ich das mache. Ziehe ich in die Nähe meiner Tochter habe ich schreckliche Fahrzeiten, ziehe ich näher an meine Arbeitsstelle, ist der Kontakt mit meiner Tochter umso schwerer zu bewerkstelligen. Ich sollte zwar auch an mich denken, dennoch bin ich der Meinung das meine Tochter am meisten darunter leidet, ich war derjenige der für sie da war... Habt ihr eventuell Tipps, Ratschläger auf was ich in Zukunft acht geben soll, wie ich vorgehen kann etc. Vielleicht befand sich der ein oder andere selbst mal in einer ähnlichen Situation. In diesem Sinne Danke Cip3
  2. Bondig

    Leipzig?

    Hallo alle zusammen, das Studium neigt sich dem Ende und ich mache mir Gedanken, was der nächste große Step sein soll. Die Stadt, in der ich aktuell bin, ist mir zu klein und zu verschlafen. Gerade in den Semesterferien merke ich, dass hier einfach mal gar nichts geht. Bis gestern stand noch Nürnberg auf meinem "Wunschzettel", aber die Stadt geht gar nicht. Ich war jetzt von Fr-Mo dort gewesen und habe mich rumführen lassen. Ich war ziemlich entsetzt, wie spießig-hässlich die Stadt ist. Ein einziger brauner Betonklotz. Ich habe mich schrecklich unwohl gefühlt. Und die Bayern sind... Naja, ich will hier niemandem zu Nahe treten, aber sie sind ein wenig eigen Meine Schwester hat in Leipzig studiert und ich kenne bereits einige Kommilitonen, die nach Leipzig gezogen sind. Leipzig schaue ich mir am kommenden WE an. Der große Nachteil besteht im Verdienst. Hier ist mir bewusst, dass ich Abstriche machen muss. Dafür ist die Stadt (hoffentlich) mondäner und die Lebensqualtät höher. Und jeden, den ich kenne und der in L war bzw. ist, schwärmt von der Stadt. Also mal die Frage in die Runde: Kennt jemand Leipzig? Und kann er bzw. sie mir mal eine subjektive Einschätzung geben? Hier vielleicht noch eine Frage an Leute, die bereits im Berufsleben und stehen und deswegen auch umgezogen sind: Wie baue ich mir am besten einen neuen SC auf? Ich würde mir zwar schon mal eine WG suchen, aber Studenten-WG ist dann nicht drin, ich muss ja fest jeden Tag arbeiten. Wie lernt man am besten in einer fremden Stadt neue Leute kenne? Der Vereinstyp bin ich leider nicht. Habe es immer wieder probiert, aber mir liegt Individualsport mehr. VG B
  3. Hi, ich bin der marocboy95 ger Jahrgang- also 20. Ich will euch mal was sagen. Kein Wunder wenn ihr auf die Fresse fliegt, immer wieder und wieder. Ihr benutzt HB 8 in Texten, wo ihr über eure Beziehung redet. Ihr redet von indirecten openern und vom approachen. Ihr redet über Bitchshields. Ganz ehrlich, seit ihr alle Soldaten oder was? Seit ihr auf dem Schlachtfeld? Meine Freundin nenne ich Lisa, Anne oder Linda. Wenn ich mit einer Frau laber dann nenn ich das quatschen. Wenn eine Frau arrogant rüber kommt dann ist sie für mich- jaaaa richtig: Arrogant (wenn ich dahinter komme, dass es gespielte Arroganz ist dann bleib ich dran). Leute, kommt endlich mal klar und entwickelt euch weiter. Und vor allem, werdet erwachsen. Ihr wollt alle attraktiv werden? Dann hörz endlich auf weird zu sein! Pickup ist ganz schön um den anfänglichen Nerd oder Sozialversager der sich 3 mal am Tag einen runterholt aus dem Haus zu bringen. Ja ich WAR so ein Versager. Könnt ja meine alten Postings sehen... Mittlerweile habe ich begriffen, dass dieser ganze pu Scheiss eine Gehirnwäsche ist, um irgendwelche Workshops an den Markt zu bringen oder andere Produkte zu verkaufen. Merke: The seducer always let himself to be seduced. Der Verführer lässt sich immer fallen und verführen. Verführung ist Flow, ist Rhythmus ist Liebe ist Unabhängigkeit. Bitte, Freunde, der Ton war etwas harsch...kommt auf die nächste Stufe. Natural.. Schon wieder so ein Wort. .aber damit ihr wisst was ich meine. -------------------- So, man muss natürlich auch eine Lösung bieten wenn ma schon ankommt und rum posaunt, dass alles scheisse ist. 1. Hobbies: Es ist so wichtig eigene Hobbies zu haben. Am besten Teamsportarten wie Fußball. ..dann könnt ihr nach dem Spiel Haufenweise Weiber mit nehmen..fie stehen meistens alle und gucken zu.. Zusätzlich lernt ihr was über Männer-zusammenleben. Was ihr braucht ist ein Testoschub- viel Spaß. 2. Social life: Ob Shishabar, Kneipe oder Restaurant: Hängt dort mit euren Freunden ab. Quatscht mit den andeten Jungs da, redet mit den älteren Männern. Gibt aber auch was Trinkgeld, seid Großzügig. 3.Arbeit, Money: Guckt zu, dass ihr mehr verdient als 50 Prozent der anderen Leute. Irgendwie müsst ihr ja den Lifestyle bezahlen können 4. Reisen. Erklärt sich von selbst. Wenn nicht, google: benefits of travel. 5.Macht nen scheiss Yoga-Kurs, geht in die Sauna, seit mal bei Toastmasters dabei, geht mal in ne fremde Stadt, geht auf Messen, sprecht auch mal die Nachbarsfrau an und ladet sie zum Grillen ein.... Ich schreibe mit meinem Handy. .verzeiht die Schreibfehler.
  4. Hi, ich möchte einfach mal wissen, was ihr für Ziele habt. Worauf arbeitet ihr hin? Warum steht ihr morgens auf? Was wollt ihr unbedingt sein? Was wollt ihr unbedingt haben? Was ist euch am wichtigsten? Grüße.
  5. Hallo Community. Gerne würde ich hier mit euch über eines der Themen diskutieren, welches als Individuum sehr schwer zu verstehen und bewältigen ist- den Tod eines geliebten Mitmenschen. Ich bin in einer solchen Situation und stehe kurz vor den Prüfungen und habe sonst auch noch sehr viel um die Ohren. Die Situation, um die es geht, zieht mich sehr nach unten und macht mich verdammt traurig. Aus privaten Gründen möchte ich hier jedoch nicht weiter darauf eingehen, da es mich sehr traurig macht und ich grosse Mühe damit habe über die Gründe und Ursachen zu schreiben wie es dazu kam. Ich kann einfach soviel sagen, dass dieser Mensch für mich der wichtigste in meinem Leben ist und es auch immer war. Ich schreibe von meiner Mutter - meiner grossen Liebe in meinem Leben und meiner Stütze, die in jeder noch so schweren Stunde immer für mich da war und mich unterstützte. Sie wird mich in den nächsten Tagen verlassen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr Lebenslicht erlischt. Sie freut sich darauf und ich mich auch, weil ich weiss, dass es ihr dann endlich besser gehen wird und sie keine Schmerzen mehr haben wird. Es wäre ein Wunder, wenn sie bis am Dienstag noch hier sein würde. Wer weiss, ob sie morgen noch aufwacht oder nicht ... Sie wird erlöst von all dem und ich freue mich für sie, dass sie an einen Ort kommt, an dem sie nicht mehr so leiden muss wie jetzt. Trotzdem zerreisst es mich und ich habe wirklich keine Ahnung,wie ich mit meinem Leben weiterfahren soll und wie ich mich so auf die Prüfungen in 4 Wochen konzentrieren kann, wenn ich dauernd an sie denken muss und mich die Emotionen dermassen aus dem Konzept bringen. Ich habe keine Lust mehr auf Essen und mein Hals fühlt sich so an, als ob ihn jemand zuschnüren würde.. Während dem Sport machen kullern mir plötzlich Tränen übers Gesicht und auf dem Weg in die Uni muss ich mich stark zusammenreissen, da ich mitten im Zug akut weinen könnte weil ich dauernd an sie denken muss. Ich weiss, dass ich mein Leben trotzdem weiterleben muss und es mich auch ablenken könnte. Doch finde ich das verdammt schwer und habe echt grosse Mühe, das alles so sachlich anzuschauen. Ich bin jemand, der seinen Gefühlen immer freien Lauf lässt. Doch wie soll ich dies tun, wenn ich dauernd in Vorlesungen sitzen muss, die mich momentan einfach überhaupt nicht interessieren, da ich immer abschweife mit meinen Gedanken. Dazu kommen dann noch gut gelaunte Mitstudentinnen und Mitstudenten, die die Sache nicht wirklich einfacher machen. Natürlich weiss ich, dass soziale Netzwerke in solchen Situationen eine Bereicherung und grosse Stütze sind, doch kann ich einfach nicht die Augen vor der aktuellen Situation verschliessen und so tun, als ob nichts wäre und glücklich sein. Die Frauenwelt lässt mich momentan auch sehr kalt. Mein Handy ist seit einer Woche ausgeschaltet und ich weiche eigentlich allem aus, ausser heute diesem Forum nicht, da ich schon zu mancher Situation Hilfe erhalten habe. Für mich ist das Pick up Forum nicht einfach ein Forum wo man lernt, Frauen aufzureissen und sich über irgendwelche HB's austauscht - es ist viel mehr für mich. Es ist eine Lebenseinstellung, ein Ventil und eine Bereicherung für mein Leben. Ich kann hier zu allem, was mich beschäftigt, Fragen stellen und erhalte von zig Leuten eine Meinung, was ich sehr schätze. Deswegen ist dies hier eigentlich ein Vertrauensbeweis an die Community und deren User in diesem Forum. Doch genug davon. Mir geht es mit diesem Thread darum, dass ich von euch vielleicht Ratschläge, Hilfestellungen oder gute Ideen erhalte, die ich in meinen Alltag einbeziehen kann. Ich bin sehr dankbar für jeden Tipp, da es mir momentan - wie ich bereits geschrieben habe- sehr schwer fällt, meinem normalen Studentenleben nachzugehen. Deshalb meine Frage: Wie geht man mit dem Tod eines Freundes, Familienmitgliedes, Partners oder sonst einem geliebten Menschen um? Ich danke euch bereits jetzt für eure Antworten!
  6. Hallo Zusammen, ich (20) hab mich nach 2,5 Jahren Beziehung vor zwei Wochen von meiner Freundin getrennt. Mir ist es bis jetzt eigentlich ganz gut gegangen, doch jetzt fickt mich mein Leben etwas. Hatte schon länger Kontakt mit einem wirklich heissen Mädl und vorherige Woche Sex mit ihr, sie ist die Schwester der Freundin meines besten Freundes. Jetzt ist sie verliebt in mich, schwärmt nur von mir und ich weiss nicht wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Ich will mein Leben geniessen aber trotzdem nicht alleine sein. Alle meine Bros sind in Beziehungen und ich will mich nicht zu sehr in deren Beziehungen reinquetschen, ich komme aus einer Stadt in der jeder jeden kennt und man absolut keine Chance hat neue Kontakte zu knüpfen. Ich hab so gut wie die ganze Zeit seit meiner Trennung mit dem HB verbracht und jetzt, wo ich mich etwas von ihr distanzieren will (sie ist auf Urlaub) merke ich, dass ich einfach nicht alleine sein kann. Ich brauche einfach die Nähe von einem Mädl, damit es mir wirklich gut geht. Momentan kann ich mich auch nicht mehr für gesunde Ernährung und mein grösstes Hobby, das Gym, motivieren. Lieg nur mehr herum und werde fett! Eigentlich wollte ich mit meiner Ex im guten auseinandergehen, ab und an war ihre beste Freundin und ein paar andere Mädls bei mir (auch vor der Trennung, heimlich) und ich hab ihr erzählt, dass ich eine andere bei mir hatte vorherige Woche, was auch DUMM war! Da ich einfach die Vorstellung nicht ertragen kann, dass ein anderer sie fickt! Jetzt hat sie das meiner Ex erzählt, dass ich mich vorher schon mit anderen getroffen habe, und ich jetzt den ARSCHLOCHSTATUS habe bei ihr, was mir eigentlich egal sein könnte, wenn wir nicht den gleichen Freundeskreis hätten. Mein Leben fickt mich momentan nur mehr, Auto kaputt, Fahrrad gekauft - wurde gestern geklaut (wo ich denke dass es meine Ex war, weil sie weiss dass ich darauf angewiesen bin), vorallem in meiner finanziellen Lage zur Zeit.. Sie hat noch Dinge bei mir in der Wohnung und will sie abholen, obwohl ich sie nach dem ganzen gar nicht mehr sehen will, es würde mich nur noch mehr runterdrücken. Ich kann mich in meiner Wohnung nicht mehr entspannen, da wir alles gemeinsam gekauft haben, egal ob das Bett oder die Couch. Ich hab momentan nicht einmal mehr Lust andere Mädls zu treffen, weil ich weiss, dass ich es dann nie lernen werde alleine mit mir klar zu kommen, obwohl ich wirklich etliche heisse Mädls kenne... Dazu kommt, dass ich einfach gar nicht mehr weg komme, weil ich einfach nicht mehr mobil bin... Sorry für den Wirrwarrtext, aber ich bin momentan viel zu sehr durch den Wind und auf alles und jeden angepisst... Hat jemand vielleicht Tipps wie man selbst wieder auf die Beine kommt? Auch Fitnessmässig? Ich hatte noch nie so ein Tief. Esse nur kacke, lieg herum und rauche mehr als jemals zuvor. Ich trinke sogar wieder Alkohol, was ich die letzten 3 Jahre vielleicht vier mal tat... Ich habe Angst irgendwie abzustürzen. Kennt jemand von euch Leitsprüche oder Motvationsvideos oder Bilder welche ich mir zum Thema LEBEN GENIESSEN und alleine zu sein reinziehen kann? Sowas hat mir schon immer geholfen. Danke Leute!s
  7. Hallo Freunde der Nacht , Ich bin 22 Jahre alt , lebe in einer wunderschönen großen Stadt und bin seit gestern wieder als Single unterwegs ..Kurzum ich genieße mein Leben. Vor mir liegen die Blüte meiner Jahre so wie 3 Jahre Studium welches allerdings erst nächstes Jahr beginnt. Was tue ich momentan? Ich jobben am Wochenende bis spät in die Nacht und treibe mich danach gerne in den Clubs und Bars rum. Die Woche über mache ich sport , treffe Leute was man eben so macht. Donnerstag geht es zum Beispiel zum See , wo wie ich hoffe das ein oder andere hübsche Geschöpf meinen Weg bzw Bahn kreuzen wird. 30 Fucking Grad! Womit wir auch schon beim Thema wären Ich schreibe eine kleines Field Report Diary.. Naja mal sehen was draus wird. Los geht's Die fast noch ein teeny mam: Letztes Wochenende ging es nach der Arbeit , ich denke so 03:00 Uhr raus ins Nachtleben.. Ich wollte eigentlich nur einen Freund besuchen ,der in einem club ganz in der nähe arbeitete, als ich mich entschloss selber mal reinzuschauen. Es War gut was los .. Nachdem ich eine Runde gedreht hatte stellte ich mich einfach auf die Tanzfläche und guckte ein wenig rum als mir ein Mädel ganz besonders auffiel ,nachdem wir 2-3 mal Augenkontakt hatten und sie irgendwelches unverständliches Zeug gebrüllt hatte , packte ich sie und zog sie in eine ruhigere Ecke des Ladens. Sie War ziemlich überrascht dennoch sehr aufgeschlossen. Irgendwann kam dann ihre dicke Freundin mit verschränkten Armen um die Ecke und guckte doof in der Gegen Rum. Ich bot ihr an sich zu uns zu gesellen und es stellte sich heraus das beide schon mutter im zarten Alter von gerade einmal 20 Jahren waren.. Ziemlich heavy was ich ihr auch auf c/f Ebene kommunizierte . Nummer geholt und raus. Ich soll sie anrufen wenn ich in ihrer Stadt bin .. Rufe sie die tage mal an .. Die gutaussehende und nicht die Dicke Freunde! ;-D Das wäre fürs erste ich bin hundemüde Grüße in die Nacht , Smokingred
  8. Moin liebe PickUp-Community, ich bin schon länger hier im Forum angemeldet, zu meiner Schande schon sehr lange, aber ich hab in die Richtung was Frauen angeht trotzdem nichts gebacken bekommen. Ich möchte nun endlich mal, in der Hinsicht faulen Arsch hochbekommen und was aus mir machen. Zuerst einmal ein wenig allgemeiner Kram: Alter: 21 Beruf: IT-Mensch Wohnort: Nähe von Frankfurt Hobbys: Fitness und Sport im Allgemeinen, Shisha rauchen, etc. So, also ich bin derzeit 21 Jahre alt und schaffe auch in Frankfurt am Main bei ner größeren Firma. Ich arbeite dort in der IT-Abteilung, bin aber kein krasser Nerd der vor dem PC lebt und nur rauskommt wenn die Sonne net mehr scheint. Eigentlich ganz im Gegenteil: Ich gehe seid 2 Jahren regelmäßig (5-6x pro Woche) ins Fitnessstudio. Damals war ich noch eine wirkliche Bohnenstange. 60kg auf 1,70m war sah net sonderlich top aus. Seitdem ich nun trainiere habe ich mich auf 82-85kg Gewicht hochgearbeitet und es sieht bei meiner Größe nicht fett aus, sondern eher relativ fit. Nunja ich möchte euch net so mit so viel Zeug vollbabbeln. Nur ein kleiner Einblick, so kann man denjenigen vorm PC ein wenig besser einschätzen. Kommen wir zur aktuellen IST-Situation: Ich hatte ab meiner Pubertät erhebliche Probleme Frauen anzusprechen. Sei es auf offener Straße, im Club oder sonst wo. Ich hatte damals mit Akne zu kämpfen und es ist auch derzeit noch ein wenig davon da, aber nicht mehr so extrem wie es damals war. Nun wie es halt so ist habe ich mir in den Jahren im meinem Gedächtnis verankert, das ich eh ein nicht allzu hübscher Vogel bin. Somit ist es mit dem Ansprechen der Weibers auch nicht so einfach einen so krassen Gedankengang abzustellen. Durch das Training, ohne das ich nicht mehr könnte, hat sich das ganze ERHEBLICH verbessert. Ich sehe nicht mehr so aus wie eine Bohnenstange und auch mein Selbstbewusstsein hat sich ins positive verändert. Es ist auch nicht so das ich nie ne Alde abbekommen würde, ich hatte schon 2 lange Beziehungen (beide jeweils 3 Jahre) und ab und an kommt was vögelbares ins Bett, was aber sehr sehr selten ist. Derzeit habe ich eine FB mit einer. Ich hab sie in der Shishabar kennengelernt und beim 2. Treffen war ich auch schon bei und in ihr Die FB ist derzeit aber im Urlaub und ich möchte natürlich auch mehrere Eisen im Feuer haben. Bezüglich des Vögelns hab ich bis jetzt von jeder Frau wirklich nur positives gehört und meine FB kann meistens nachdem sie bei mir war auch nicht mehr richtig sitzen . Also die Niete im Bett bin ich nicht Es soll nicht so rüberkommen wie als bräuchte ich jetzt nur was zum vögeln weil die FB nicht da ist, sondern mir geht es wirklich um eine Änderungen in meinem Leben. Ich möchte durch PU mein Leben ins positive verändern, meine Einstellung gegenüber Frauen ändern, Frauen ansprechen können ohne das sich meine Eier nach innen verkriechen. Ich bin derzeit auch dabei einige Bücher zu lesen um meine Einstellung gegenüber Frauen und vorallem meine Angst Frauen anzusprechen zu überwinden. (Der Weg des wahren Mannes, Lob des Seximus) Wie stell ich mir persönlich meine Zukunft vor? Ich hoff das hört sich net allzu assi an, aber ich würde gerne aktiv öfter mal einen wegstecken bei Frauen und vorallem mein Selbstbewusstsein ins positive umwandeln. Ich möchte Frauen ansprechen und verführen können. Es sei gesagt dass ich Frauen nicht als "Fickobjekt" sehe. Klar ist es grob betrachtet so, aber ich respektiere die Frauen und bin keinesfalls ein Assi der Frauen schlechtes wünscht. In der Hinsicht wie ich derzeit Frauen gegenüberstehe und meine Ansprechangst habe nur ich selber zu verantworten und bin auch bereit, alles dafür zu tun um diese Hindernisse zu überwinden. So jetzt aber mal Schluss mit dem ganzen sentimentalen und langen rumgeschwalle. Ich möchte hier in diesem Thread jeden Tag bzw. alle 2 Tage spätestens einen Log schreiben um meine Entwicklungen festhalten zu können und vllt auch um ein paar Tipps von euch Maschinen zu bekommen. Ich bedanke mich erst einmal fürs Lesen des ellenlangen Artikels und wünsche euch viel Erfolg bei der "Jagd". Man liest sich auf alle Fälle hier, weil ich das mit dem LOG wirklich ernst meine. Mit freundlichen und testosterongeladenen Grüßen Fearblade
  9. JustFive

    Gelangweilt vom Leben..

    Tag zusammen, ich bin grade am nachdenken gewesen, über mein Leben zurzeit und dabei ist mir einfach aufgefallen, dass ich zurzeit extrem gelangweilt von meinem Leben bin und das Gefühl habe gerade einfach eine der besten Zeiten zu verschwenden. Erstmal kurz zu mir; Ich habe 2013 meine Fachhochschulreife (theoretischer Teil) beendet. Danach ging es erstmal eine Zeit zum Bund, Fallschirmjäger - geile Zeit! War dann seit November 2015 bis jetzt Anfang März in einem Altersheim/Pfelgeheim als Hauswirtschaftler vorrübergehend tätig. Es sei angemerkt, dass ich auf'm Dorf lebe. Zurzeit mache ich in diesem Altersheim ein Praktikum im Technikbereich, um meine volle Fachhochschulreife zu erlangen um im Oktober zu studieren. Ich bin jetzt 20 Jahre alt und das Problem was ich hier habe ist, dass es wirklich keine einzige Person habe, mit der ich wirklich gleiche Interessen habe bzw. auf einer Wellenlänge bin. Alle hier scheinen irgendwie dieses 0815 Standartleben zu führen.. Schule, Ausbildung, Freundin, Arbeit. Mehr gibt es nicht. Am Wochenende wird dann vielleicht mal einer gesoffen. Das ist alles einfach absolut nicht meine Welt. Der einzige mit dem ich täglich mehrere Studen über alles mögliche schreibe (im Prinzip mein bester Freund) ist zum studieren zZ c.a 6h entfernt und wird bald nach Konstanz für eine Ausbildung ziehen - hat sein Studium abgebrochen. Ich mache dadurch seit c.a einem halben Jahr einfach garnichts mehr. Ich gehe arbeiten, komme nach hause, surfe im Netz und trainiere dann noch. Das war es. Und das seit einem halben Jahr. Mit irgendwelchen "Wings" Feiern gehen, da habe ich auch nicht mehr wirklich das Interesse dran. (Am feiern gehen an sich vielleicht schon, mit den richtigen Leuten). Ich würde gerne nach München, allerdings glaube ich kaum, dass die FH mich dort nehmen wird, da ich einen extrem schlechten Schnitt habe. Trotzdem hoffe ich, dass ich irgendwo im Süden in einer großen Stadt studieren kann. Ich wohne zZ in der nähe von Köln. Nunja, auf jeden Fall will ich irgendwas ändern. Gut, es kann sein, dass ich dann ab Oktober, sofern ich irgendwo genommen werde studiere und dadurch neue Leute kennen lerne etc. Bis da sind es aber trotzdem noch fast 7 Monate. Der gesammte Sommer also. Wenn alles so weiter geht wie bisher werde ich den dann wohl auch mehr oder weniger alleine verbringen. Ständig nach Köln bspw. ist halt auch schwer, wenn ich nicht ständig schwarz fahre, dann zahle ich für jede Hin+Rückfahrt 15€. Im Praktikum verdiene ich leider auch kein Geld. Habt ihr irgendwelche Ratschläge für mich, wie ich etwas veränder kann?
  10. Hey, das ist zwar erst mein 3 Post aber ich möchte euch sagen, wie ich mich fühle und wie ihr euch vielleicht auch fühlen könnt. Ich bin 17(fast 18) und wohne seit September letzten Jahres alleine, dieser Punkt überschneidet sich auch ungefähr mit dem Punkt an dem dich Pick up und Persönlichkeitsentwicklung kennen gelernt habe. Jeder Tag meines Lebens, ist einfach überragend ich fühle mich durch und durch gut. Ich bin an dem Punkt angelangt, wo ich alles wieder Hinterfrage und mir meine eigene Meinung über alles bilde. Unsere Gesellschaft ist so darauf fokussiert dem Strom zu folgen, dass sie am wesentlichem vorbei laufen, nämlich Glücklich zu werden. Ich meine die meisten wissen nicht mal annährend was Lebensfreude bedeutet was Glücklich werden bedeutet. Es gibt so viele Menschen die nur an Geld denken die zwar gut im Leben stehen und viel Geld verdienen aber die Probleme bekommen wenn sie Frauen kennen lernen wollen oder die Probleme haben Menschen zu überzeugen oder mit ihnen in Kontakt zu treten. Ich bin 17 Jahre alt ich habe noch fast nichts gesehen ich habe noch so viel zeit und trotz all dem fühle ich mich schon viel weiter wie viele meiner freunde. Ich will euch nur sagen das ich denke das auch Pick up nur ein kleiner teil des großen ganzen ist nur ein kleiner teil von Persönlichkeitsentwicklung. Wie fühlt ihr euch in eurem Leben? Seid ihr Glücklich und wen ja warum? Kennt ihr diese Momente wenn ihr mit einer Person redet und euch wirklich verstanden fühlt wenn ein Gespräch mal so tief geht das man am Liebsten nicht mehr aufhören möchte?
  11. Chriszou

    Lebenssituation

    Hallo zusammen, Ich : 22 Sie : 21 Dauer : 18 Problem : Ich habe vor eine paar Tagen bereits ein Thread eröffnet, welches Drogen/Selbstwertproblem heißt. Falls jemand sich erinnert, möchte ich, dass das "Problem" hier nicht zu Debatte gezogen wird, da es um was wichtigeres geht. Ich bin zurzeit in einer äußerst schlechten Lebenssituationen, fast am Nullpunkt, wie man so schön sagt. Finanziell und vom Lifestyle her. Kaum noch Unternehmungen, kaum noch Geld. Ich habe bspw. Für den gesamten April 10 Euro. Ich habe mich nicht selbst in der Situation gebracht, sondern es war unausweichlich. Da meine Mutter Leistungen bezieht, wird mir alles abgezogen, was mir zusteht, beinahe alles wird versteuert. Keiner in meiner Familie kann mir helfen, keine kann mir Geld leihen. Wenn ich eine eigene Wohnung hätte, würde ich nach einem Monat mehr Geld besitzen, da ich nicht mehr für den Haushalt aufkommen müsste. Nur fehlt mir das Geld zum ausziehen, da die Arge mir jeden Penny abzieht. Ich habe eine neue Stelle, lediglich ein Vollzeitjob also keine Ausbildung, dennoch werde ich weiter gebildet und kann innerhalb von 3 Monaten bis zu 400 Euro brutto mehr verdienen. Alleine durch diese Umstände habe ich folgende Probleme : - Ich habe kein Ticket und kann mir keins leisten, was bedeutet, dass ich jeweils 1 Stunde hin und Rückweg uu Fuß habe - Ich habe kaum etwas zu essen - Ich kann kaum/keine Hobbys nachgehen (Kein Geld fürs feiern, fitnessstudio, Barbesuch, Kino, Veranstaltungen, einfach nichts) - Ich kann 50 Prozent meine Freunde nicht besuchen, da ich kein Ticket habe - Ich habe etwa 100 Euro Schulden Es gibt einfach keine/kaum eine Möglichkeit auszubrechen. Die Arge finanziert keine eigene Wohnung und wenn ich bspw. 1000 Euro verdienen würde, würde mir 200 Euro übrig bleiben. Davon müsste ich mir ein Ticket holen, die Schulden zahlen und Essen holen. Noch schlimmer ist, dass ich meiner Freundin nichts bieten kann, einfach nichts. Damit meine ich keine Geschenke, sondern alleine schon Dinge wie ein Zoobesuch. Einzig und allein kann ich ihr ne schöne DVD plus Chips anbieten, mal ein Spaziergang etc. Wenn wir irgendwo eingeladen werden, kann ich nicht mitgehen. Ich könnte nicht mal meine "Attraction" erhöhen. Wie denn ? Ich kann nicht ins fitnessstudio, obwohl ich gehen würde. Ich könnte nicht mal eine Ernährung führen. Psyisch bin ich für die geschilderts Situation noch ziemlich stabil, ausgenommen von ein paar gängigen Unsicherheiten. Fragen : 1. Irgendjemand Erfahrungen mit dem "Nullpunkt"? 2. Habt ihr Ratschläge, wie ich das beste daraus machen kann? 3. Habt ihr Ratschläge, was ich meiner Freundin bieten könnte?
  12. Hi. Ich habe viel von der Community bekommen und möchte auf diesem Weg was zurück geben. Ich habe vor, irgendwann ein Buch zum Thema Glücklichsein und InnerGame zu schreiben. Deshalb muss ich mich in Erfahrungen stürzen und aus ihnen lernen. Es macht total viel Spaß. Jede Erfahrung. Also, ich habe hier was für euch, dass euch ein wenig weiterhelfen könnte, wenn ihr mal drüber nachdenkt. Die Macht, durch Entscheidungen glücklich zu werden: Wir entscheiden uns jeden Tag. Welchen Weg wir zur Uni wählen, welches Essen wir in der Mensa essen, was wir antworten, wenn jemand uns fragt. Diese Entscheidungen treffen wir jeden Tag, aber unbewusst. Der Knackpunkt, um glücklich zu werden, ist: sich BEWUSST zu entscheiden. Davor haben viele Angst. Ihr kennt das sicherlich: Ihr seid in einem Club. Ein mega geiles HB steht da. Ihr entscheidet euch aber nicht, da ihr zu viel Angst habt, dass der Weg der falsche sein könnte. Dabei müsste man keine Angst haben, da es nur 2 Optionen gibt: Option 1) Ihr entscheidet euch BEWUSST, sie anzusprechen. Wie sie dann reagiert, ist ihre Sache. Hat sie Interesse an euch ==> WIN. Hat sie kein Interesse an euch ==> Auch WIN, da ihr um eine Erfahrung reicher seid, und glaubt mir, solche Erfahrungen (abgewiesen zu werden), sind die tollsten. Diese Erfahrungen geben euch nämlich einen kräftigen Tritt in eure Hintern. Es tut euch weh und ihr fragt euch "WIESO?" und arbeitet dann an euch. Option 2) Ihr entscheidet euch BEWUSST, sie nicht anzusprechen. Dann hat sich die Sache geklärt. Es passiert nichts, das Thema ist in eurem Kopf abgehakt und ihr verschwendet keinen weiteren Gedanken mehr an sie. Das Problem bei den meisten ist: Sie verdrängen eine Entscheidung, aus Angst, und halten somit beide Optionen offen. Am Ende gehen sie keinen Weg. Sie verharren in ihrem Hasenloch, das mega geile HB ist weg und das schlechte Gewissen und die negativen Gedanken erledigen dann den Rest bei ihnen. Was ich mit meinem Post sagen will ist: ENTSCHEIDET EUCH. Ja. Macht am besten eine Entscheidungsliste! Hört sich total schwachsinnig an. Aber ich habe auf meinem PC eine Liste gemacht, damit ich das einmal abgehakt habe für mich. Da stehen Themen für mich, die ich meistens verdrängt habe. Jeder Weg ist der richtige. Wenn ihr ihn bewusst wählt. Jede Entscheidung bringt euch einen Schritt vorwärts. Egal wie. Traut euch. Ihr werdet glücklicher damit, weil ihr euer Leben SELBST in die Hand nimmt. Ihr entscheidet alles in eurem Leben und das gibt euch ein Gefühl von Freiheit und Glückseligkeit. Der Mensch hat die Kontrolle über sein Leben, wenn er sich bewusst dafür entscheidet. PS: Das tolle ist, wenn man sich z.B. bewusst entscheidet, ein Mädel anzusprechen, dann hat man diese Gedanken nicht mehr wie "Sie könnte mich abweisen". Nein, man denkt eher "Scheiß drauf. ICH habe mich entschieden sie anzusprechen. Nicht mal, wenn ich es wollte, könnte ich gegen MEINE ENTSCHEIDUNG etwas aussagen, ich respektiere mich dafür zu sehr.". PPS: Ihr könnt es ja mal eine Woche ausprobieren. Entscheidet euch bewusst, bleibt dabei und geht diesen Weg. Und danach kommt ihr wieder, sagt wie toll das doch alles ist, und ich habe dann einen besseren Eindruck, wie ich mein Buch demnächst aufbauen werde. PPS: Ich habe das hier runtergerattert. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten LG Dr. Hitch
  13. Sehr geehrte Feldherren und Fedherrinnen der Liebe, es gibt viele gute Gründe, in diesem Teil des Forums zu posten. Meiner ist sehr simpel: ich möchte meine Erfahrungen teilen. Der großartige shark schrieb sinngemäß: Leute, dieses Forum lebt davon, dass ihr nicht nur value nehmt, sondern auch gebt. Damit hat er Recht. Insgesamt betrachtet sind meine Erfahrungen wohl sehr speziell, aber eine allgemeingültige Botschaft lässt sich, so denke ich, doch aus ihnen ableiten. Wenn dies je getan wird und auch nur ein einziger Neuling, der an sich selbst und seinen eigenen Schranken zu scheitern droht, Trost und vor allem Kraft zum Weitermachen in meinem Bericht findet, dann habe ich mein Ziel erreicht. Deshalb schreibe ich den folgenden Text. Am Anfang gehört es doch stets, sich kurz vorzustellen. Ich bin LeGrand. Meine Heimat ist unsere schöne Republik, in deren unterschiedlichsten Ecken ich bereits gelebt habe. Aktuell lebe ich dort, wo sich selbst die tapferen römischen Legionen nicht hin wagten und der Gallier ist auch nicht weit...aber ich schweife ab. Ich musste viel lernen über das Leben, das uns allen geschenkt ist, aber das nur wenige so schätzen, wie es eigentlich natürlich sein sollte. Auch Ich tat das nicht immer. Streng genommen konnte Ich das Leben nie wertschätzen, weil ich mich selbst nicht wertschätzte. Weil das so war, hatten auch andere Menschen keinen Grund, mich zu schätzen, was wiederum dazu führte, dass Ich mich selbst noch weniger schätze...und so weiter. Zur Erläuterung möchte ich einige Eckdaten zu meinem Ich von damals nennen. Stellt euch einen 19 jährigen Jungen Mann (Mann?) vor, der knapp 130 kg wiegt, nicht weiß, was er erreichen will und dem nie beigebracht worden ist, dass er ein wertvoller Mensch ist. Und vor allem noch viel wertvoller sein kann, als er ist, wenn er nur dafür kämpfen würde. Kämpfen ist allerdings das letzte, was dieser Typ wollte. Ich schreibe hier wie selbstverständlich wollte, so als wäre das etwas ganz klares und logisches. Damals war es für mich aber nicht klar, denn ich glaubte, ich könnte es einfach nicht. Dieser Typ, den ich hier skizziere, ist der, mit dem alle mitleid haben. Das ist das schlimmste und entwürdigendste, das man sich vorstellen kann. So kurz ist das, was wir hier als mind set und inner game bezeichnen, beschrieben und doch reichen alle Worte der Welt nicht aus, um die Depression zu beschreiben, in der Ich mich befand. Mein äußeres war ungepflegt, mein inneres gebrochen. Sogar schlimmer: brechen kann man nur, was fest ist. An mir war nie etwas fest gewesen. Ich wog 130kg. Das kein Gramm Muskel dabei war, brauche Ich wohl nicht extra zu erwähnen. Wenn eine hübsche Frau mich auch nur ANSAH, lief mir der Angstschweiß in Bächen durchs Gesicht. Ich begann mich zu hassen, aber Ich nutzte das Potenzial dieses Hasses nicht. Ich hätte reflektieren müssen, die Energie zum Handeln nutzen müssen. Aber Ich verzweifelte lieber. Nähere Details möchte ich nicht nennen, ich vermute man kann sich nun denken, was für ein Typ das war. Dann passierte das unweigerlich Vorprogrammierte. Die oneitis traf mich mit der Kraft eines kavallerieangriffes. Zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich mich geschätz: ein süßes Gefühl, dass mir meine Familie nie vermittelt hatte. Auch hier kürze Ich ab: die folgenden 12 Monate waren abartig und pervers. Von echter Zuneigung träumte ich selbst in meinem verblendeten Zustand nicht mehr. Alles brach zusammen. Meine kranke Beziehung zu dieser brutalen Frau, mein Studium, das Ich ohnehin nur halbherzig betrieb, weil ich mir vom Examen sozialen Status und Anerkennung erhoffte, einfach alles. Und ich trank. Sehr viel. Eigentlich versoff ich drei semester, also 18 Monate meines Lebens. Damals begriff ich nicht, dass sich nichts bessern würde ohne mein zutun. Davon wollte ich einfach nichts wissen. Es war der Tiefpunkt, wie ihn wenige erleben. Meine Freunde, also die einzigen Menschen, die mir etwas bedeuteten, stieß ich von mir weg und wählte damit die totale Einsamkeit. Ich war 23. Wie bereits angedeutet, habe ich versucht, mich Kurz zu halten. Das Bild, das ihr jetzt vor Augen habt, dürft ihr noch dunkler und trister zeichnen. Ich selbst begann fast zu glauben, dass Selbstmord die beste Lösung für alle beteiligten wäre. nun kommen wir zum interessanten punkt der Geschichte. Es ist der Wendepunkt des Dramas, jedoch nicht wie bei Schiller und Shakespeare zum schlimmeren. Im Sommer 2010 saß Ich also schwitzend, weinend und trinkend am PC. Ich verachtete mich und alles Leben und weiß echt nicht mehr,wie ich auf dieses Forum stieß. Liebe Gemeinde, lieber enigma, lieber shark, liebe eminenz und wie ihr alle heißen mögt: ihr habt ein Leben gerettet. Ich meine das sehr wörtlich. Eure Beiträge veranlassten mich zum ersten mal in meinem Leben, mich mit meinen Problemen auseinandersetzen. Über zwei Jahrzehnte Depression, limited beliefs, oneitis...das alles prasselte jetzt auf meinen Verstand ein. Ich öffnete mich erstmals der Erkenntnis, dass ich selbst der Architekt dieser unwürdigen Existenz war. Zunächst wurde dadurch alles schlimmer. Zu begreifen, dass Ich so viel Zeit verschenkt hatte, war der sprichwörtliche ko-Schlag. Nach einem kurzen aufbäumen ging Ich in die knie, sank in den staub und....klar, ich weinte und bedauerte mich. Erst dann setzte die Heilung ein. Wenn ich mich selbst hierher gesteuert hatte, könnte Ich dann nicht auch selbst den Kurs ändern? Ja, ich konnte. Meine Freunde, ich ich beinahe unwiderruflich verstoßen hatte, unterstützten mich. Ich ging zum ersten mal joggen. Nach 300 Metern musste ich kotzen, aber Ich lief weiter. Ich brach das Studium ab und folgte meine Neigung. Aus dem Studenten wurde ein bereits 22 jähriger azubi in der Hotellerie. Sozialer Status gleich null, Gehalt lächerlich, Arbeitsbedingungen unmenschlich. Aber ich begann zum allererstenmal zu kämpfen. In meinen wertvollen Pausen lernte ich fremdsprachen und Betrieb Sport. Ich verließ erstmals Deutschland und lernte andere Orte kennen. So vergingen zweieinhalb Jahre. Ich schwitzte noch immer in Gegenwart von Frauen, was jede Art von game zunichte machte. Aber es ging weiter. Schritt für schritt verließ Ich meine Komfort zone, unendlich langsam, geprägt von Niederlagen und Zurückweisung. Doch jetzt wusste Ich, dass es anders geht. Ich wollte mehr, Ich wollte leben! Tatsächlich kamen sogar erste zaghafte Erfolge mit Frauen, erst küsse, dann makeouts und sogar die ersten unbeholfenen lays. Forum sei dank, denn: Ich hatte nie gelernt, wie man sozial interagiert. Alles, was eigentlich normal sein wollte, hatte man mir und hatte auch Ich selbst mir ausgetrieben: rapport oder auch nur annähernd sexual framing verursachten mit körperlichen schmerz, das sagt wohl alles. Ich musste mir dieses Wissen anlesen und in der bösen kalten Welt anwenden. Meine persönliche Hölle. Dann begann die nächste Phase. Ich bekam nach der Ausbildung eine Stelle in einem Betrieb von Europarang mit viel neuartiger Verantwortung und der täglichen Herausforderung, mich zu verbessern. Ich meldete mich beim boxen an, begann gezielt und ohne Alkohol den Mut aufzubringen, Frauen anzusprechen und mein Leben konstant zu verbessern. Dieser Prozess dauert nun über fünf Jahre an. Ich wiege derzeit knapp über 90 kg, laufe Halbmarathon und gehöre zu einem anspruchsvollen Team, das in meiner Branche einen guten Ruf genießt. Ich gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden. Oder: nicht mehr. Liebe Gemeinde, damit schließe Ich diesen Bericht vorerst. Ich hoffe, dass der eine oder andere etwas Motivation daraus schöpfen kann. Das ist mein Ziel, denn nur, wenn wir uns gemeinsam unterstützten, können wir diese Welt zu einem besseren Ort machen und uns selbst zu glücklichen Menschen. Bäh, klingt das schmalzig. Aber es ist wahr. Im Dienste der Wahrheit grüßt und liebt euch LeGrand Ps: Ich hab vom Handy aus geschrieben. Eventuelle seltsame satzkonstrukte und Fehler bitte Ich zu entschuldigen. Bei Zeiten lese Ich nochmals drüber.
  14. Hi, mich interessiert ob ihr wisst was für euch das gute Leben ist und ob ihr es schon lebt. Wie definiert ihr es? Ist es einen Job zu haben durch den man sich ein teures Auto, edle Klamotten und eine große Wohnung leisten kann? Möglicherweise sagt ihr auch "Geld ist nicht so wichtig, ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht" Ist es wichtig für euch mit vielen verschiedenen Frauen geschlafen zu haben oder freut ihr euch eher darüber, dass ihr mit einer zusammen seid die zu den "Seltenen" gehört, die man nicht so leicht wieder her gibt? Was waren die letzten Ziele die ihr erreicht habt und welche habt ihr euch noch gesetzt? (möglicherweise auch mit Deadline) Wie ernährt ihr euch? Achtet ihr auf eine strenge Ernährung oder esst ihr worauf ihr Lust habt weil es mehr Spaß macht? Habt ihr vielleicht sogar die goldene Mitte gefunden? Ähnlich sieht es bei Thema Sport aus. Treibt ihr welchen, seid im Verein, trainiert nebenbei noch oder reicht ne Runde kicken mit den Arbeitskollegen einmal die Woche? Wenn ihr jetzt sagt: "JA! Ich lebe ein gutes Leben, ich bin glücklich weil ich es selbst gestaltet und mir erarbeitet habe" Was war, wenn ihr zurück denkt, die wichtigste Entscheidung auf dem Weg dorthin? Gab es ein bestimmtes Erlebnis? Welche Bücher oder Menschen haben euer Leben positiv beeinflusst oder verändert? Fragen über Fragen, ich bin auf eure Antworten gespannt :D
  15. Moin liebe PUler, erstmal hoffe ich, dass ich das richtige Unterforum getroffen habe :D Falls nicht, bitte entsprechend verschieben. Undzwar geht es bei mir um folgendes: Ich habe diesen Monat ausgelernt und werde nun ab August ca. 1600-1700€ Netto verdienen. Eine Gehaltserhöhung ist nach ca 6 - 9 Monaten angesetzt (macht ein plus von rund 100-150€ Netto) und auch soll Rufbereitschaft (mit Grundvergütung von 300€ + Einsätze) ab diesem Zeitraum (also in 6-9 Monaten) stattfinden. Mein Plan ist eigentlich, so zwischen November-Dezember aus der Wohnung meiner Eltern auszuziehen und mir eine eigene Wohnung in Hamburg zu suchen. Jetzt stellt sich mir die Frage, bis zu welcher Mietpreis ich in etwa gehen kann mit den 1600-1700€, ohne mich bis zur Gehaltserhöhung (falls sie doch später kommt) arg zu verschulden und "gut" leben zu können? Die Mietpreise in Hamburg sind echt der Horror... Unter Gut leben verstehe ich, dass ich beim Einkaufen (Essen/Trinken/Sonderlocken) nicht jeden Cent 3 mal umdrehen muss und auch mal 2-3 mal im Monat ausgehen kann. (Kino/Essen/Club). Momentan habe ich Fixkosten von ca. 300 €, darunter fallen: - Autokredit und Autoversicherung - Internet-Anschluss - Handy Rechnung - Fitness-Studio - 1 Ratenkredit Zusätzlich bin ich regelmäßiger Raucher, aber ich Stopfe und werd das auch weiter beibehalten. Im Monat brauche ich so ca 2-3 große Tüten, insgesamt also so ca. 60€. Auto fahre ich momentan noch viel, da ich noch außerhalb Hamburgs wohne und die öffentlichen Verkehrsmittel hier nur sehr sehr schlecht verkehren. Sobald ich in Hamburg wohne, werde ich wohl max. 2 mal im Monat volltanken (wenn überhaupt). Wären dann rund 140-150€. Summa sumarum habe ich also rund 500€ Fix + fixvariable Kosten. Wenn ich ne Wohnung anmiete, kommen ja noch Zusatzkosten (GEZ, Haftpflicht, Strom/Wasser, evtl. Heizkosten, falls nicht in Nebenkosten..) auf mich zu. Den Internet-Anschluss werd ich aber wohl mit umziehen, also bleiben die Kosten von 25€. Was meint ihr, bei der Aufstellung, wie hoch kann ich bei der Miete (warm) gehen? Sodass genug für Essen/trinken/Sonderlöckchen/ausgehen usw. bleibt? Vielleicht könnt ihr mal hier so eure Erfahrungen mit mir teilen, wäre für alles Dankbar :) Falls noch Infos benötigt werden, einfach Fragen :)
  16. 6 Grundsäulen: Walk Breath Sleep Drink Water Eat real Food Exercise Einfach? Ja Simple? Ja Funktioniert? Ja Macht Spaß? ja Neu? Nein Warum zur Hölle machen das so wenige? Weil den Leuten falsche Ideale gesetzt und von ihnen angenommen werden! Weil gezielt falsche Informationen verbreitet werden! - Mit gesunden Menschen verdient man kein Geld! Weil niemand mehr auf seinen Körper hört! Weil das Leben kompliziert sein muss, simple wäre zuuuuuu einfach! Die einzelnen Säulen: Walk: Der Mensch ist das Wesen mit der größten Langzeitausdauer, er hat sein Ziel teilweise Woche oder Monate verfolgt. Heutzutage bewegt sich kaum mehr jemand, am liebsten will jeder sitzen, notfalls stehen. Fangt an zu laufen,joggen, walken, Fußball spielen, Handball spielen, Basketball spielen etc.... Euer Lymphsystem funktioniert am besten, wenn ihr euch bewegt. Bewegt euch jeden Tag draußen, unter anderem auch damit ihr frischen Sauerstoff in eure Lungen pumpt. Breath: Nehmt euch Zeit,euch auf eure Atmung zu konzentrieren. Wie man richtig Atmet, kann man im Internet finden. Generell: Tief, möglichst in den Bauch. Wenn ihr euch irgendwo unwohl fühlt, erst mal die Atmung überprüfen. Meditation hilft! Sleep: Schlaft ausreichend und gesund. Keine Aktivitäten mehr im Bett, bewegt euch dorthin erst wenn ihr Müde seid. Möglichst Abends nicht mehr auf Bildschirme starren(Blaulicht), nichts mehr Essen, damit euer Körper sich wirklich regenerieren kann und nicht mit Verdauen beschäftigt ist. Wie lang: So lange ihr das braucht, Faustregel 6-9 Stunden. Drink Water: Wasser oder Tee trinken, notfalls Fruchtsäfte(ohne Zusatzstoff, meist teurer und nur 1 Woche haltbar bzw selbst Säfte pressen). Trinkt ausreichend, ca. 1 Liter pro 20kg Körpergewicht, pro Stunde Sport nochmals ein Liter. Wasser hilft u.a. euren Körper zu entgiften und euer Blut zu verdünnen, damit Nährstoffe besser transportiert werden können. Eat Real Food: Finger weg von Verarbeiteten Lebensmitteln. Am besten nur Sachen essen, die in der Natur in dieser Form vorkommen. Je mehr verarbeitet, gekocht, mit Zusätzen versehen, desto schlechter. Ich persönlich bin Veganer, ist aber kein Muss. Findet das was euch dauerhaft gut tut und für euch funktioniert. Exercise: Tut etwas für eure Muskulatur und Haltung: Dehnen, Mobilitätsübungen, Stabilitätsübungen, Krafttraining, Kampfsport etc. Findet etwas das euch Spaß macht, eine gesunde Haltung ist das A und O. Kontrolliert euren Hals, Nacken, Brust, Rücken, Bauch, Beine, einfach alles: Auch dazu gibt’s viel auf Youtube, Google & Co. zu finden Ich hoffe das Hilft euch weiter, freue mich über jede konstruktive Kritik, Feedback etc. Mein erster Beitrag dieser Art ihr könnt auch gern Stil etc. kommentieren. Machts gut! P.s. Das Konzept ist unter anderem von Elliott Hulse.
  17. Hi, ich möchte euch 2 motivational videos ans Herz legen, die ich sehr gelungen finde und die mir vor einiger Zeit die Augen geöffnet haben. Ich habe die beiden Videos zwar selbst schon hunderte male angesehen, jedoch motivieren sie mich immer wieder aufs Neue. Ich hoffe sie gefallen euch und helfen dem ein oder anderen weiter. :)
  18. Und zwar habe ich ein Problem mit Facebook. Ich hatte mir das letzte Woche neu gemacht habe halt, um schneller an ein paar mehr Freunde zukommen einfach blind Mädchen geaddet. Da mich halt in der Umgebung einige kennen und mein Profil jetzt auch nicht so schlimm aussieht, haben die meisten mich einfach angenommen. Nur haben mich halt insgesamt 60 Mädels, ich habe gerade nachgezählt, gefragt "Kennt man sich?" .. und anstatt jetzt jeder einzelnen das zu erklären habe ich eine Antwort an alle rausgeschickt "Nein, ich denke meine Anfrage ist lediglich mit meiner Oberflächligkeit zu begründen. Tut mir schrecklich leid. ;)" .. ich fande die Antwort einfach ziemlich witzig, nur habe ich nicht daran gedacht, dass ja auch untereinander geredet wird. Und nun wurde ich schon von einer angesprochen, dass 3 Mädchen aus der Klasse von mir die selbe Nachricht bekommen haben. Jetzt habe ich ANgst, als notgeiler Typ in der Stadt gesehen zu werden, der jedes Mädchen anfragt... Mir geht es so scheiße im Moment, mir ist das so peinlich. WIe ist das bei Mädchen.. lachen die mich jetzt alle innerlich aus ? ..
  19. Hallo liebe Pick Up-Community, ich habe mich nun ein wenig eingelesen und bin überwältigt von diesem Forum. Kurz zu mir: Ich bin 21 Jahre alt (im April 22) und hatte bisher nur ein paar LTR, paar ONS und einen FB. Ich war aber nie der Playboy. Ich will jetzt als PUA durchstarten, bin aber wieder auf eine LTR aus (mittel- bis langfristig). Meine letzte LTR liegt 6 Wochen zurück und ich habe jetzt die Onetis so langsam überwunden. Auf PU bin ich aber schon vor einiger Zeit beiläufig durch Neil Strauss' "Die perfekte Masche" gestossen. Jetzt zu meinen Fragen: Das ich noch sehr viel lernen muss ist mir klar. Das Forum überwältigt ein mit Informationen. Ich bin aber ein Typ, der schon immer learning-by-doing betrieben hat, die ersten Dates sind schon in Anbahnung. Allerdings werde ich mich nebenbei immer mehr hier einlesen. - Welche Topics hier sind absolute Pflichtlektüren zum Start? - Ich hab hier noch das 30 Tage-Workout von Neil Strauss' "Der Aufreisser". Hat jemand Erfahrungen damit und ist es sinnvoll das durchzuziehen? - Welche Maßnahmen sind noch sinnvoll zum Start? Ich werde gerne über meine Fortschritte berichten. Vielen Dank im Vorraus für eure Mühe! Gruß, Artilinho
  20. Pablo.

    In 40 Tagen 36

    Ich fang einfach mal an drauf loszuplappern. Wie gesagt in 40 Tagen werde ich 36, das ist dann mal so zirka die Hälfte des Lebens rum. Positiv ausgedrückt hab ich also nochmal genau so viel wie ich bis jetzt schon gelebt habe. Kurz über mich: -geboren und aufgewachsen in Deutschland -paar gute Freunde aus der Schulzeit immer noch als freunde -ausbildung und Abi nachgeholt -prolet gewesen -klassensprecher (in jedem Jahrgang) -schulsprecher (einmal) -probleme mit Polizei und Eltern -erste große Liebe (nun gut braucht man nix mehr drüber zu sagen) -ein Jahr Auslandsaufenthalt -studium abgebrochen -selbständigkeit -zweite große Liebe (erst im Nachhinein, meine oneitis) -zweite Selbstständigkeit (komplett andere Branche) -pickup kennengelernt -paar Erfolge erzielt, aber... -drei interessante Frauen in meinem Leben, aber es wurde nix.... Beschäftige mich seit zirka 5 Jahren mit Persönlichkeits Entwicklung, mal hier im Forum, mal Spiritualität, mal Religion, mal ICH, Innergame usw. Macht mir richtig Spaß Sachen über mich rauszufinden und die ganzen Mechanismen zu verstehen, wieso, weshalb ich so bin wie ich bin. Ich mag Kunst und das schöne im leben. Warum schreib ich das hier? Ich lese hier ab und zu und gebe manchmal auch meinen Senf dazu. Ich merke das hier viele orientierungslos durch die Welt irren (wie ich), ich merke das es immer dieselben Symptome gibt. LTR will nicht mehr, LTR betasiert mich, komme über meine oneitis nicht weg usw. Problem immer gleichen Ursprungs. Sie haben keine Ahnung was einen Mann ausmacht, keine Ahnung wer sie sind, keine Ahnung was sie wollen usw. Ich nehme mich hierbei nicht raus, ich bin kein pickup artist und auch ich lerne immer neues dazu. Mein Problem: wie komme ich aus der Krise raus? Ich habe ein leben, aber es befriedigt mich nicht! ich hatte für meine Verhältnisse genügend Frauen. Es fehlt mir irgendwie der sinn! Es fehlt ein Ziel! Aktueller Stand: keine Freundin, wenige aber gute Freunde, ein Job der Geld bringt, große Familie (verteilt in Europa). Ich habe viel getrunken in meinem Leben, auch mit Filmrissen. Mach ich nicht mehr. Gehe dementsprechend nicht gerne abends aus in Bars oder so. Freundeskreis ist verheiratet und hat Kinder oder möchte welche. Könnte mir bei ihnen das abschauen was sie glücklich macht. tag ein Tag aus zur Arbeit. tag ein Tag aus dasselbe machen. Hab ich probiert, macht mich aber nicht glücklich. Meditiere, nicht so oft, aber alles was man tut ist irgendwie Meditation. Was ich hier gerne hören würde, wären Erfolgsgeschichten! Nicht nur: hab kohle, kann mir alles leisten usw. Sondern was ist bei euch passiert das ihr eurem leben eine andere Richtung gegeben habt? Kamm die "richtige frau"? Habt ihr eure Mitte gefunden? Wie ist das passiert? Warum seid ihr glücklich? Was tut ihr dafür damit es so bleibt? usw. Ich hoffe ihr versteht das irgendwie. Ich möchte hier nicht mehr lesen: Frau weg, leben scheisse, ich bring mich um usw. Positive Sachen, das interessiert mich. Ich will niemanden kopieren, deshalb hätte ich gerne das ihr ein wenig tiefer blicken lasst, was die ausschlaggebenden Punkte in eurem leben waren/ sind. Materielle Sachen, hatte ich und hab ich, das macht mich nicht glücklich bzw. nicht auf Dauer. Frauen find ich geil und ich liebe sie, aber auf Dauer tun sie das auch nicht. Ich hoffe hier wirklich auf ein tiefes Gespräch. Hoffe auf rege Teilnahme. Nicht nur: mach dies mach das. Ist mir zu oberflächlich! Es muss was passieren;) p.s.: gerne Literatur; links, YouTube Videos usw. (aber bitte nicht das von rocky balboa;) kenn ich schon auswendig. Ich brauche keine Motivation. ich brauche eine neue Ausrichtung. Ich hänge irgendwie fest, irgendwo ist der Wurm drin. ich brauche neue Sichtweisen. Jetzt schon mal vielen Dank fürs zu Ende lesen und für alles was ihr schreibt.
  21. Hallo, Nach reiflichen Überlegungen und vielen Gesprächen mit Freunden bin ich und ein Kumpel zu dem Entschluss gekommen, etwas verändern zu müssen. Kurz zu unserer Problematik: Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zum Chemielaboranten begonnen. Jetzt bin ich 21 Jahre alt und arbeite als Chemielaborant. Mein Kumpel hat nach seinem Realschulabschluss sein Abitur auf einem Technischen Gymnasium gemacht und anschließend ein Ingenieurstudium angefangen an einer TU. Bedingt durch unsere wissenschaftliche Karrierelaufbahn stellen wir nun mit erschrecken fest: „Wir haben keinerlei Kontakt zu HB’s“ Unser Freundeskreis besteht nur aus Kerlen bzw. Freundinnen (jedoch nix fürs Auge). Was möchten wir? Wir wollen definitiv mehr Kontakt zu HB’s, vor allem auch Freundschaften zu welchen schließen. Denn durch den Kontakt zu mehr HB’s erhoffen wir uns mehr Chancen nette Mädels kennenzulernen. Denn folglich haben scharfe HB’s auch scharfe Freundinnen, etc… Viele Kontakte/Freundschaften entstehen ja für gewöhnlich durch die Ausbildung/Arbeit/Studium. Das fiel bei uns alles flach, da nun mal kaum bis gar keine HB’s in unseren Bereichen tätig sind. Wenn ich bei uns sehe was für Bretter teilweise ne Ausbildung zur Bürotante machen, denk ich mir öfters „Was wäre wenn ich auch ne Ausbildung zum Büroonkel gemacht hätte?...“ Wie dem auch sei, ein Arbeitsplatzwechsel kommt für mich nicht in Frage, da die finanzielle Situation einfach top ist mit meiner Stelle. Dennoch will ich und mein Kumpel eine „Umfeld-Optimierung“ vornehmen. Wie stellen wir dies am besten an? Welche Möglichkeiten haben wir? Wir haben uns überlegt einen Nebenjob anzunehmen in einem Bereich wo man neue Kontakte zu HB’s generieren kann. Beispielsweise in einem Cafe, Bar, Modeladen,??? Ein Hobby anfangen welches viele HB’s auch treiben. Habt ihr Tipps oder Vorschläge?
  22. Dies wird der schönste, herzerwärmenste und freudigste Thread im ganzen Forum Oder: Ich dachte, es wäre mal ganz nett, endlich mal wieder einen Ausgleich zu den ganzen Schwachsinnsthreads zu schaffen: Was sind die kleinen und großen Dinge im Leben, die es für Dich lebenswert machen? Welche kleinen alltäglichen Momente machen Dich glücklich? Wann warst Du zuletzt so richtig vollkommen glücklich? Was waren die schönsten Momente in Deinem Leben? Was gibst Du an das Leben zurück? Wofür bist Du dankbar? Bitte den Thread wie folgt aufbauen: 1. Liste weiterführen (diese immer mitzitieren): Sammlung kleiner und größerer Highligts im Leben (völlig ungeordnet nach Wichtigkeit, es spielt keine Rolle, ob das Glück "qualitativ höher" oder "niedriger" ist): - Der Geruch von Sommerregen auf warmem Asphalt - Von der Frau, die ich begehre, gesagt zu bekommen, dass sie mich liebt - Das Gefühl von kaltem Bier auf der Zunge, wenn ich im Sommer mal Stunden nichts getrunken habe - Die vorfreudige Nervosität vorm ersten Sex - Diese kleinen vollen, eiskalten 0,2 Liter Colaflaschen aus GLAS (Es gibt keine bessere Art Cola zu trinken!) - .... - ... - etc. pp. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. ________________________________________________________________ 2. Alles, was Dir sonst noch so einfällt. Bzw. Antworten/Erzählungen auf die Fragen von oben, die natürlich auch länger sein können. _________________________________________________________________ 3. Platz für Elias Gifs
  23. zwei spannende Artikel zum Thema facebook, Selbstbewusstsein und Glücklichsein: http://www.sueddeutsche.de/digital/verhaltenspsychologie-macht-uns-facebook-ungluecklich-1.1264970 "Das Leben ist unfair und die anderen sind alle glücklicher als ich" - zu diesen Schlüssen kommen Menschen eher, je länger sie bereits bei Facebook angemeldet sind und je mehr Zeit sie pro Woche in dem sozialen Netzwerk verbringen. Das ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie, die das Journal Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking veröffentlicht hat. Aber warum macht Facebook unglücklich? Der Grund lautet: Irren ist menschlich - eine Redewendung, die Kognitionspsychologen immer wieder aufs Neue beweisen. Wir neigen zum Beispiel zu Attributionsfehlern, indem wir versuchen, den Charakter eines Menschen aufgrund seines gezeigten Verhalten zu erklären. "Wir glauben, dass Günther Jauch alles weiß", sagte einer meiner Psychologie-Professoren einmal, "dabei liest er die richtigen Antworten bei 'Wer wird Millionär' von seinem Bildschirm ab." Diese Attributionsfehler sind auch ein Grund dafür, warum Facebook unglücklich macht: Die Facebook-Freunde stellen ständig Bilder von sich aus, auf denen gelächelt, gereist und gefeiert wird. Also müssen sie glücklich sein, interpretiert unser Wahrnehmungsapparat, der bei seinen Urteilen allzu oft die Situation außer acht lässt. Glück per Daumenregel Laut Hui-Tzu Grace Chou und Nicholas Edge, den Autoren der Studie, setze diese Wahrnehmung vor allem bei der Beobachtung von Facebook-Freunden ein, die man nicht persönlich kennt, etwas weniger intensiv aber auch bei denjenigen, denen man alltäglich begegnet. Noch ein zweiter "Fehler" unserer Wahrnehmung lässt uns demnach das Leben der Facebook-Freunde besser erscheinen als unser eigenes: Die Verfügbarkeitsheuristik. Heuristiken sind Daumenregeln, die wir anwenden, wenn für ein Urteil eigentlich nicht genügend objektive Informationen zur Verfügung stehen. Wem der Prozentsatz von Rauchern in Deutschland nicht bekannt ist, der versucht gerne mal kurzerhand von der Zahl der Raucher im eigenen Freundeskreis darauf zu schließen. Weil wir uns dabei vor allem auf das berufen, was in unserer Erinnerung gut verfügbar ist, kommt es zu Verzerrungen. Wenn viele meiner Bekannte gerade versuchen, das Rauchen aufzugeben, wird die meine geschätzte Zahl der Raucher in Deutschland entsprechend niedriger ausfallen. Weil wir uns auf Facebook gerne vorteilhaft zeigen und uns dort von vielen Kontakten vor allem die letzte Statusmeldung präsent ist, wird das Leben der Facebook-Freunde als glücklicher eingeschätzt. Gibt es die "Facebook-Depression"? Die Studie, für die 425 Studenten der Universität von Utah befragt wurden, ist nicht die erste, die eine psychische Belastung durch Facebook-Nutzung untersucht. So hatte eine Forscherin aus Edinburgh festgestellt, dass Menschen mit vielen virtuellen Freunden eher Stress bei der Nutzung des sozialen Netzwerks empfinden. Forscher der American Academy of Pediatrics hatten zudem in einem Bericht ein Phänomen beschrieben, dass sie "Facebook-Depression" nennen. Demnach können Jugendliche, die viel Zeit in sozialen Netzwerken verbringen, Symptome einer Depression zeigen. Die Kinderärzte verweisen unter anderem auf eine Studie, die zeigt, dass exzessives Chatten auf Facebook bei 13-jährigen Mädchen zu Depressionen führen kann. Zwei Psychologinnen aus New York hatten dazu 83 Teenagerinnen im Abstand eines Jahres auf Symptome von Depressionen untersucht - dabei stellten sie fest, dass die Mädchen, die ihre ersten Probleme mit romantischen Erfahrungen unverhältnismäßig viel untereinander diskutierten, höhere Depressionsgrade erreichten. Das Problem sei dabei nicht, dass viel über Probleme gesprochen wird, sondern dass die Chatteilnehmer in diesem Alter oft noch nicht über die geeigneten Strategien zur Problemlösung verfügten. Was ist dran an den Social-Media-Studien? Kritiker argumentieren, hier würde der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität verwechselt - dass zwei Beobachtungen sich auf ähnliche Weise verändern, heißt nicht, dass die gleiche Ursache zugrunde liegt. Viele Psychologie-Studenten lernen das bereits in den ersten Semestern mit dem Beispiel vom Storch: Vor einigen Jahrzehnten zeigten Beobachtungen, dass die Zahl der Störche, die im Elsaß nisten, zurückging. Gleichzeitig stellte man für dieselbe Region einen Geburtenrückgang fest. Die beiden Phänomene korrelieren also - einen kausalen Zusammenhang würde aber dennoch nur vermuten, wer an die Mär vom Klapperstorch glaubt. Intensive Facebook-Nutzung könne den Kinderärzten zufolge auch ein Bestandteil von Internet-Abhängigkeit sein, die ebenfalls zu Depressionen führen kann. Doch auch hier gibt es Gegenstimmen: Eine Studie von 2003 zeigte, dass Studenten, die E-Mail, Chats und Instant Messaging häufiger nutzten, weniger Anzeichen von Depressionen erkennen ließen. In jedem Fall vereinfachen aufmerksamkeitserregende Bezeichnungen wie "Facebook-Depression" die Problematik dahingehend, dass mögliche psychische Folgen der Facebook-Nutzung natürlich auch für andere soziale Netzwerke wie Google Plus oder die VZ-Netzwerke gelten können. http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article112988408/Passive-Facebook-Nutzer-sind-unzufriedener.html Passive Facebook-Nutzer sind unzufriedener Soziale Netzwerke wie Facebook machen vieles so schön einfach. Man ist immer sofort informiert darüber, ob es bei Alex nun mit dem Job geklappt hat und kann nicht nur lesen, wie toll Maries Urlaub war, sondern sich auch gleich die hoch geladenen Fotos anschauen, die sie mit ihrer Familie entspannt lächelnd am Meer zeigen. Das alles kann aber auch Nachteile haben – und zwar für die, mit denen man seine Informationen teilt. Wissenschaftler konnten in Untersuchungen bereits zeigen, dass jene, die sehr viel auf Facebook surfen, sozial isolierter sind und häufiger depressiv werden als andere. Natürlich stellt sich die Frage, welcher Aspekt dort den anderen bedingt: Fühlen sich einsame Menschen einfach mehr zu sozialen Netzwerken hingezogen, oder hat ständiges Surfen den Effekt, dass man auf Dauer einsamer wird? Wer wenig aktiv kommuniziert ist unzufriedener Eine gemeinsame Studie der Humboldt-Universität und der Technischen Universität Darmstadt hat diese Frage zwar auch nicht abschließend klären können, zeigt aber einen möglichen Weg auf, wie Information in sozialen Netzwerken zu negativen Gefühlen führen können. Die Wissenschaftler um Hanna Krasnova untersuchten insgesamt 600 Facebook-Nutzer in zwei Studien. Das Ergebnis, das sie Ende Februar auf der Internationalen Konferenz für Wirtschaftsinformatik vorstellen werden: Besonders das passive Nutzen von Facebook schürt intensiv Neid und kann darüber die Lebenszufriedenheit beeinträchtigen. Wer also selbst nur wenig aktiv kommuniziert, sondern eher Posts von Freunden liest oder deren Fotos durchklickt, ist tendenziell unzufriedener, so die Forscher. Sie befragten ihre Probanden nach möglichen Gründen dafür, warum die Nutzung von Facebook wohl Frustrationen auslösen könnte. "Neid" war dabei mit fast 30 Prozent der am häufigsten genannte Grund, danach folgte mit 20 Prozent fehlendes Feedback anderer Nutzer auf eigene Posts. 36 Prozent der Teilnehmer gaben außerdem an, selbst manchmal bis sehr oft durch Facebook frustriert zu werden. Neid im Netz ist anders Am meisten beneidet wurden Urlaube oder Freizeitaktivitäten anderer, danach folgten soziale Interaktionen – also zum Beispiel, dass ein Freund mehr virtuelle Geburtstagsglückwünsche bekommen hatte als man selbst. Das sind, so betonen die Forscher, andere Gründe als in Interaktionen von Angesicht zu Angesicht. Dort führen vor allem Erfolg, Talente und Besitz zu Neidreaktionen. Neid sei aber in sozialen Netzwerken ein besonders naheliegendes Gefühl, so die Wissenschaftler. Denn jeder versuche sich selbst möglichst gut darzustellen und poste daher überwiegend Positives. Weil die Facebook-Freunde eine Referenzgruppe bilden, an der man eigene Erfolge und Beliebtheit gut messen könne, führten die positiven Darstellungen leicht dazu, das Glück der anderen zu überschätzen und über das eigene zu stellen – die perfekte Grundlage für Neidgefühle. "Neid kann in sozialen Netzwerken wuchern und durch passives Verfolgen noch intensiviert werden", schreiben die Forscher. Eigene Aktivität auf Facebook hat hingegen, so zeigen andere Studien, eher positive Effekte: Sie führt dazu, sich verstanden und mit anderen verbunden zu fühlen. Und das ist nicht nur Illusion, wie wissenschaftlich ebenfalls gesichert ist. Aktive Facebook-Nutzer erhalten demnach tatsächlich mehr soziale Unterstützung, wenn sie sie brauchen.
  24. Hallo Leute, kurz und knapp: Ich habe entschlossen, mein Leben komplett umzuorientieren und meine Erlebnisse in einem Blog niederzuschreiben! Es ist mein erster Blog, man wird es unschwer erkennen. Ich freue mich über jeden Besucher! Beste Grüße, alter Ego http://ein-neues-leben-mit-pua.blogspot.de/
  25. Hallo, ich bin neu hier im Forum, lese seit Wochen mit und möchte euch mal meine Lage schildern in der ich hoffentlich raus kommen werde. (Zur Frage diesen Part einfach überspringen) Ich bin frische 18 Jahre alt, mache in ein paar Jahren mein Abi, und habe null Skills in Sachen Frauen, die letzten Jahre hab ich damit gekämpft meine Akne in den Griff zu bekommen, habe trainiert, wollt mich umkrempeln. Aber, ich hab wirklich nur rumgesessen, konnte nicht in den Spiegel schauen und lag nur rum und dachte nach was ich besser machen muss. Jetzt, es ist Sommer, ich bin 18, Ich seh ziemlich gut aus, kleide mich sehr minimalistisch, erwachsen und schick, ziehe viele Blicke an und weiß wie ich zu reden habe. Mit Frauen hab ich es mir immer versaut, wegen meinem geringen Selbstwertgefühl. Ich habe KEINE Freunde mehr, das heißt ich kann nicht auf Partys, ich bin desozialisiert, nur sieht man mir das nicht an wenn ich durch die Stadt gehe. Ich bin ziemlich klein, knappe 170, bin aber ein drahtiger Typ, kein Schwächling. Ich sehe ziemlich jung aus, kann auch ein Nachteil sein. Sowie mein südländisches Aussehen. Mein Vater ist Deutscher, aber ich hab schwarze Haare, sehe orientalisch aus, stehe aber auf den europäischen/skandinavischen Typ Frau. (Auch ein Nachteil?) Ich will endlich wieder RAUS, ich bin nur am beobachten wie andere ihr Leben genießen, ich will feiern, ich will Frauen kennen lernen, ich will endlich mal eskalieren und aus mir rauskommen, mich entfalten und etwas SPÜREN. Aber ich kann nirgendwo etwas anknüpfen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Danke.